Zum Inhalt springen

Olla Potrida/Inhalt/1788

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
1778 1779
1780 1781 1782 1783 1784 1785 1786 1787 1788 1789
1790 1791 1792 1793 1794 1795 1796 1797

Hinweis: Die Seitennummerierung weicht bei einigen Drucken ab. Einzelne neu aufgelegte Quartalshefte (Stücke) unterscheiden sich auch in der Typographie, z. B. beim Zeilenumbruch, und haben andere Titelzusätze und Titelvignetten.

Bildnisse auf den Titelseiten:

  1. FR. SCHULZ
  2. I. W. v. ARCHENHOLTZ
  3. Dr. G. C. Knapp
  4. C. D. F. Schubart

1. Stück

[Bearbeiten]
Seite 1–160

I. Gedichte

  • An Herrn Anthing aus Gotha, In ein Exemplar des Martialis (Karl Wilhelm Ramler), Seite 3
  • An einen neuaufgenomnen Bruder-Maurer, Nach der Melodie: Vous l’ordonnez &c., Seite 4
  • Die wahre Größe (F. B. Freytag), Seite 4

II. Auszüge

  • Privatleben und häusliche Gebräuche der Türken (Christoph Wilhelm Lüdeke), Seite 7

III. Abhandlungen und vermischte Aufsätze

  • Der Neger Makandal, Seite 31
  • Zwey Dialogen (Heimberth P. F. Hinze), Seite 41
    • Die Metempsychose
    • Tafelgespräch über Klopstock’s Messiade
  • Der Schatz zu Calais (R–d), Seite 45
  • Ueber das Glück der poetischen Werke (Louis Racine), Seite 49

IV. Naturgeschichte

  • Vacat, Seite 67

V. Anekdoten

  • Vor kurzem starb zu Clanvare, ohnweit Ruthin, in Derbighshire … Vor ungefähr 30 Jahren waren in England noch die Hunde Mode … Lady Willoughby ist Schutzpatronin eines Balls, der zu Alford … Der Herzog von Bukingham verfertigte sich selbst sein Epitaphium … Ein Engländer kam nach Rom, wartete sogleich dem Pabst auf …, Seite 67

VI. Biographie

  • Leben des Englischen Dichters Matthäus Prior, Seite 70

VII. Wahre Geschichte statt Roman

  • Bekehrungsgeschichte der Mamsell Gautier, einer Französischen Schauspielerin, von ihr selbst beschrieben (R–d), Seite 81

VIII. Miscellaneen

  • Einige Gedanken und Meinungen des großen Montesquieu, Seite 107
  • [Motto:] Quid ultra tendis? Aequa tellus pauperi recluditur, Regumque pueris, Seite 111
  • Epistel am Geburtstage der Demoiselle H** zu A**, Den 29. Julius, 1785, Seite 112
  • Die Europäischen Emigranten in ihrem neuen Vaterlande, Seite 116

IX. Fragmente

  • Der Rheinfall, Nach großen Meistern, mit Anmerkungen von Füßli, Seite 143

[Verlagsanzeige]

  • In der Weverschen Buchhandlung ist neu zur Leipziger Jubilate-Messe 1788 fertig geworden, und für beygesetzten Preis zu haben

2. Stück

[Bearbeiten]
Seite 1–160

I. Gedichte

  • Zwey Lieder nach dem Französischen (Karl Reinhard), Seite 3
  • Der Affe und der Hund, Eine Fabel (C. F. Pockels), Seite 4
  • Lobschrift auf Miß Fanny, Seite 6

II. Auszüge

III. Abhandlungen und vermischte Aufsätze

  • Pendant, aus dem Anfange des vorigen Jahrhunderts, zu den **schen Lügen, Seite 18
  • Abentheuer und Mystificationen des Poinsinet (R–d), Seite 22

IV. Naturgeschichte

  • Beobachtungen über die Wirkung einer großen Wärme auf den menschlichen Körper, Seite 48

V. Anekdoten

  • Im Kanton Schwiz kam an einem Abend der Bauer Franz zum Bauer Kasper … Caspar von Brandenberg aus Zug, Obristlieutenant in Spanischen Diensten … In der blutigen Schlacht auf der Malzerheide, welche achttausend Graubünder den 22 May 1499 … Einer von den Zweigen des erlauchten Stammes der Fürsten von Lichtenstein …, Seite 52

VI. Biographie

  • Der edle Bürger, Seite 56

VII. Roman

  • Fragmente aus meinem Leben, Seite 58

VIII. Miscellaneen

  • Vom Gebrauch der Taschenuhren, Seite 128
  • Beschreibung von Leasowes, einem Landgute des Dichter Shenstons, Seite 131
  • Merkwürdigkeiten aus dem Leben einiger Thiere, Seite 157

3. Stück

[Bearbeiten]
Seite 1–160

I. Gedichte

  • Die Rückerinnrung, An meine Schwester F. D. Amalia (Heimbert P. F. Hinze), Seite 3
  • Ein Lied vom May, Seite 8

II. Auszüge

  • Graf Cagliostro (Carl Gottlob Küttner), Seite 9

III. Abhandlungen und vermischte Aufsätze

  • Ueber die didactische Poesie (Louis Racine), Seite 24
  • Schreiben eines Französischen Reisenden, Seite 49
  • Bemgad, Scene aus dem jetzigen Jahrzehend (Ernst Adolf Eschke), Seite 60

IV. Naturgeschichte

  • Kenntniß einiger der vorzüglichsten Aepfelarten für die Tafel, Seite 73

V. Anekdoten

  • Der Graf Stair war Englischer Gesandter in Frankreich … Der Abt Gagliani erhielt vom Pabst Benedikt XIV. den Auftrag … Leibnitz fuhr einst allein, in einer elenden Barke, von Venedig nach Messala …, Seite 78

VI. Biographie

  • Vacat, Seite 80

VII. Wahre Geschichte statt Roman

  • Prozeß des Mädchens von Orleans; nebst verschiedenen andern dahin einschlagenden Begebenheiten, Seite 80

VIII. Miscellaneen

  • Filzigkeit und Geitz, Seite 137

IX. Fragmente

  • Paris, und ein paar Anekdoten von J. J. Rousseau (Carlo Goldoni), Seite 141

4. Stück

[Bearbeiten]
Seite 1–160

I. Gedichte

  • An den Grafen Michael Casimir von Oginski, Kron-Groß-Feldherrn von Lithauen, Starosten von Slonim (Ewald), Seite 3
  • Sr. Hochwürden-Magnifizenz dem Herrn D. Heinrich Philipp Konrad Henke … (Karl Reinhard), Seite 9

II. Auszüge

III. Abhandlungen und vermischte Aufsätze

  • Sonderbarer Vorfall mit einem Türken zu London, 1733 (R–d), Seite 24
  • Zwey Briefe des Herrn Savary an Madame ** auf seiner Reise durch den Archipelagus, 1779, Seite 33
  • Erfahrungen über mich selbst (Shenstone), Seite 52
  • Okano, der Karaibe, Seite 61

IV. Naturgeschichte

  • Vacat, Seite 72

V. Anekdoten

  • Von dem kürzlich verstorbenen französischen Marschall de Vaux, Seite 72

VI. Biographie

  • Etwas über Bokaz und seine Schriften (Kr.), Seite 76

VII. Roman

  • Die Macht der Einbildungskraft: ein Englisches Feen-Mährchen, Seite 86

VIII. Miscellaneen

  • Gespräch zwischen einer Wittwe und einem Hagestolzen (R–d), Seite 92
  • Moderne Gelehrsamkeit, erläutert durch ein Bruchstück eines Schulexamens, Seite 98
  • Leben von Johann Gay (D. Schmid), Seite 99

IX. Fragmente

  • Schrecklicher Zustand der Negersklaven in Westindien, und sonderlich auf St. Domingo, Seite 114
  • Reise durch das Graubündtnerland. Im Jahr 1784, Zweytes Bruchstück, Seite 131
  • Ein Karakter (Shenstone), Seite 152

Register

[Bearbeiten]
  • Register der vier Stücke der Olla Potrida, vom Jahr 1788, Seite