Olla Potrida/Inhalt/1780

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Hinweis: Die Seitennummerierung weicht bei einigen Drucken ab. Einzelne neu aufgelegte Quartalshefte (Stücke) unterscheiden sich auch in der Typographie, z. B. beim Zeilenumbruch, und haben andere Titelzusätze und Titelvignetten.

Bildnisse auf den Titelseiten:

  1. B. FRANKLIN
  2. P. BAYLE
  3. J. D’ALEMBERT
  4. NOSTRADAMUS

1. Stück[Bearbeiten]

Seite 1–152

I. Gedichte

  • Kurze Hymne an die Erde, oder Glückwunsch an sie, für den ersten Januar 1780, Seite 3
  • Lukas Andreas von Bostoll bey dem Tode seiner Tochter, Sophie Margarethe Christiane, verheyrathete Schiebeler, die den 20. Januar 1780 im 34sten Jahre Ihres Lebens starb, Seite 3
  • An Chloen, als sie siebzehn Sommer zählte, von einem Freund an der Saale, durch Schwaben, Seite 5
  • Auf ***, Seite 6

II. Dramatische Aufsätze

  • Ich bin der Vater zum Kinde! Ein Lustspiel mit Gesang in zwey Aufzügen (H. G. Schmieder), Seite 8

III. Auszüge

  • Gibraltar (Francis Carter), Seite 33

IV. Abhandlungen und vermischte Aufsätze

  • Bruchstück aus einer herculanischen Handschrift, den Paläphatus betreffend, Seite 49
  • Sonderbares Testament des Herrn Commerson, Doktors der Arzneykunst, Botanisten- und Naturforschers des Königs, Gegeben den 14. und 15ten Dezember 1766, Seite 59
  • Gesetze und Rechte des heiligen Gerichts in Spanien und Portugal, Seite 70
  • Einige Stellen aus Ludwigs von Paramo, Inquisitors des Königreichs Sicilien, Buche: De origine & progressu officii sanctae Inquisitionis, Als Anhang zu obiger Abhandlung, Seite 84

V. Naturgeschichte

  • Schreiben an eine Dame über die gemeine Stubenfliege (R–d), Seite 87

VI. Anekdoten

  • Die Wittwe eines Grand’s von SpanienDie Kriege, welche die kleinen welschen StaatenFranz, König von Frankreich, ließ dem in Ungnade gefallenen ConnetableMarsilius Ficinus war ein berühmter Florentinischer GelehrterIsabelle de Blois, Gräfin von CharteresPhilipp von Frankreich, beygenannt, der KühneKurze Zeit nach dem Vervinsschen FriedenSo wie man jetzt jemanden einen Platz in seiner Kutsche anbietetAuf die Post zu Paris kam 1769 ein Brief …, Seite 91

VII. Briefe

  • Vacant, Seite 96

VIII. Biographie

IX. Romane

  • Die Wohlthätigkeit, eine Erzählung Caleb’s des Persers, Seite 105

X. Miscellanien

  • Etwas von Hexenprocessen, Seite 138
  • Gesang, Seite 140

XI. Fragmente

  • Fragment eines Briefes von 1751, Seite 141

XII. Pieces fugitives

  • Vers, de M. Marmontel à Madame Necker en lui envoyant son buste, Seite 148
  • Réponse de Madame Necker, Seite 149
  • Stances, à Mademoiselle Tannier, Seite 149
  • Vers, de M. le Comte d’Estaing à M. de Guibert en lui envoyant un portrait du Chevalier Bayard, Seite 150
  • Vers, de M. le Chevalier de Boufflers sur l’histoire de Lot, Seite 151
  • A Madame de Thelusson, pour la remercier d’un souvenir qu’elle m’avait promit depuis long-temps, Seite 151
  • Logique d’amour, Couplet à Madame de ***, qui avoit accepté l’auteur pour son amant, & qui lui refusoit un baiser, Seite 152
  • Réponse de Mde. de *** au précedent Couplet, Seite 152

2. Stück[Bearbeiten]

Seite 1–176

I. Gedichte

  • Herrn Diaconus Schmidt zu Gotha an seinem Geburtstage, den 2ten April 1780 (E–d), Seite 3
  • Von einer Dame an ihren Mann, an seinem Geburtsfest, den 5ten März 1780, Seite 6
  • Empfindungen im May, nach einem Abendspatziergange an eine Freundin, Seite 7
  • Ueber einen verwelkten Blumenstraus, den der Dichter von *** empfing, Seite 9

II. Dramatische Aufsätze

  • Ich bin der Vater zum Kinde!, Zweiter Aufzug, Seite 11

III. Auszüge

  • Aus Mariti Reisen (Giovanni Mariti), Seite 51

IV. Abhandlungen und vermischte Aufsätze

  • Von den Pyreneen (Le Roy), Seite 72
  • Virgils Aeneis, Neunter Gesang, Seite 85
  • Etwas gegen die gerühmten Vorzüge des Handels, Ein Bruchstück (E–d), Seite 115

V. Naturgeschichte

  • Zähne und Federn (übersetzt von R–d), Seite 120

VI. Anekdoten

  • Der Abt Riballier, Doctor der SorbonneZu Peter des Ersten Zeiten wurde an dem Rußischen HofeUnter der Regierung dieser KaiserinDer Abt Bernis wartete in seiner Jugend …, Seite 124

VII. Briefe

  • Vacant, Seite 125

VIII. Biographie

IX. Romane

  • Andreytzo von Perusio, ein seer schön unnd vast nützlich Buchlin (Martin Montanus), Seite 134

X. Miscellanien

  • Zu einer Geschichte der Sitten, häuslichen Gebräuche und Bedürfnisse (R–d), Seite 159
  • Auszug aus einem Schreiben an den Herausgeber, Seite 165
  • Vanitas vanitatum! & omnia vana!, Seite 166
  • An den Bibliothekar Reichard zu Gotha, nach einem Besuch in seinem Garten 1780 (Hß.), Seite 168

XI. Fragmente

  • An einen Nußbaum, Seite 169

XII. Pieces fugitives

  • Stances (Marquis de Pezai), Seite 173
  • Vers, à Madame la Comtesse de B** sur son jardin d’A. (l’A. D. L.), Seite 175
  • Stances, à Madame de V*** (M** de G***), Seite 175
  • Couplets sur le Parfilage, à Madame de *** (M…r), Seite 176

3. Stück[Bearbeiten]

Seite 1–152

I. Gedichte

  • Emma (C. P. Moritz), Seite 3
  • Elisens Geist, an Fr. v. B. (Julian), Seite 11
  • Antwort (J. v. B.), Seite 12
  • An Herrn G. V. B. in F. und Gebrüder überall, Seite 12
  • Ahndungen, Seite 13

II. Dramatische Aufsätze

  • Aus Scherz kann Ernst werden, Ein Lustspiel in Einem Aufzuge (J. C. Koppe), Seite 15

III. Auszüge

  • Mogolische Damen (Anquetil-Duperron), Seite 41

IV. Abhandlungen und vermischte Aufsätze

  • Versuch über die Dichtkunst der Orientalischen Nationen (E–d [nach William Jones]), Seite 49
  • Kurze Beschreibung des Archipelagus (G–i), Seite 76
  • Auch ein Vorschlag, dem Nachdruck der Bücher zu steuern (C. J. Wagenseil), Seite 102

V. Naturgeschichte

  • Eyer einiger Vögel, nach ihrer Zahl und Farbe, Seite 106

VI. Anekdoten

  • Es ist nicht so ganz wahrscheinlich, daß der wackere Carl XII.Als Publius Dolabella Proconsul in Asien warIn einer Französischen Kolonie ließ im verwichenem JahreAls der jetzige König von Frankreich mit der Königin nach ihrer NiederkunftAls der Herzog Johann von Anjou an der Spitze seines Heers gegen Neapel zogPhilipp III. König von Spanien, der sich von einer gefährlichen KrankheitVoltaire war, wie bekannt, Mitglied der Freymäurerloge …, Seite 109

VII. Briefe

  • Vacant, Seite 111

VIII. Biographie

IX. Romane

  • Aline (H–ß, nach Stanislas de Boufflers), Seite 117

X. Miscellanien

  • Fragmente zu einer Geschichte der Sitten, häuslichen Gebräuche und Bedürfnisse, Erste Fortsetzung (R–d), Seite 130
  • J. J. Rousseau’s Vorrede zu den berüchtigten Memoires von seinem Leben, die noch Handschrift sind, Seite 137
  • Auf Sophiens Tod (Schildheim), Seite 138
  • Auf eine Leiter (Schwester Cäcilia), Seite 139

XI. Fragmente

  • Der Milchtopff, aus einer Brochüre dieses Namens, Seite 141

XII. Pieces fugitives

  • Les amateurs du Spectacle de la ville de Nice, aux talens de Mlle Angélique Desmasures, Seite 148
  • Inscriptions, qui se trouvent dans la petite maison de campagne, que Louis XV avait donnée à M. Bernard à Choisi, Seite 149
  • La Baronne, Seite 150

4. Stück[Bearbeiten]

Seite 1–176

I. Gedichte

  • Impromptü, auf einige Kartenblätter, die der Verfasser empfing, um Verse darauf zu schreiben (R–d), Seite 3
  • An die Tonkunst, Gotha den 29. August 1779 (Wagenseil), Seite 4
  • Fragmente einiger Lieder (Hölty), Seite 6
  • Das Kartheuserkloster, Erfurt 1776 (C. P. Moritz), Seite 7
  • Elegie des Properz B. I. 14, An Tullus, Seite 9
  • Elegie des Properz B. I. 15, An Cynthia, Seite 10

II. Dramatische Aufsätze

  • Der Arrestant, Ein Lustspiel in Zwey Aufzügen (nach Carmontel), Seite 12

III. Auszüge

  • Spitzbergen (Constantine Phipps), Seite 52

IV. Abhandlungen und vermischte Aufsätze

  • Ueber Homer (Raynal), Seite 61
  • Ermenonville (R–d), Seite 79
  • Skizzen einer Geschichte der teutschen Dichtkunst, Erste Epoche (S–d), Seite 86
  • Briefe über die Duelle (S–s), Seite 96

V. Naturgeschichte

  • Des Herrn de Lüc Widerlegung der Meinung, daß die Bewegung der Gewässer von Morgen nach Abend eine Ursache der Verwandlung des festen Landes in Meer und des Meers in festes Land sey (E–d), Seite 103

VI. Anekdoten

  • Der griechische Kaiser Basilius ließ den hinrichtenCatharina von Medicis, um sich den Seegen des HimmelsDer heilige Johann Gualbert, Stifter des Ordens der CamaldulenserIn jenen Zeiten der Finsterniß, die das Alter der ersten Kreuzzüge umhüllte …, Seite 132

VII. Briefe

  • Brief des seeligen Michaelis an Herrn – – – –, Seite 134

VIII. Biographie

  • Nachrichten von Michel Schuppach, aus dem Englischen (William Coxe), Seite 136

IX. Romane

  • Wer nach zwey Dingen zugleich greift, hascht weder das eine noch das andre, Seite 140

X. Miscellanien

  • Fragmente zu einer Geschichte der Sitten, häuslichen Gebräuche und Bedürfnisse, Zweyte Fortsetzung (R–d), Seite 145
  • Eine Rangordnung aus alten Zeiten, Seite 149
  • Ein Lied für fröhliche Herzen, Seite 149

XI. Fragmente

  • Zur nöthigen Belehrung derjenigen, die Schweden bereisen wollen, Seite 150

XII. Pieces fugitives

  • Le Dimanche ou les Filles de Minée, à Madame Arnanche (de la Visclede [= Voltaire]), Seite 162

Register[Bearbeiten]

  • Register über die vier Stücke der Olla Potrida vom Jahre 1780, Seite 173