Wikisource:Skriptorium/Archiv/2013/Juni
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Unsägliches aus der Mottenkiste
Bei der Bearbeitung der Gartenlaube stoße ich gelegentlich auf Artikel, bei denen der Mageninhalt nach oben will. Beispiel Seite:Die Gartenlaube (1855) 424.jpg. Lediglich, um die roten Kästchen abzuschießen, zwinge ich mich dazu, diese Transkription dennoch durchzuführen. Aber es der Nachwelt zu erhalten, ist eine Zumutung.
Ich weiß: Zensur findet nicht statt. Oder doch? Ich erinnere mich an eine Disk zum Thema „Mein Krampf“, wo ja auch allgemeine Zustimmung festzustellen war, dieses Werk nicht aufzunehmen, selbst wenn die 1000-Jahres-Frist mal ablaufen sollte.
Frage in die Runde: Wie trennen oder distanzieren wir uns von dieser Jauche? Sollen wir eine WS-Distanzierungsformel vorausschicken, um keinem falschen Eindruck Vorschub zu leisten? Können wir die Übernahme in google verhindern, z. B. indem wir Alles in Krypto-Klammern setzen oder schaffen wir einen speziellen Giftschrank dafür? --Pfaerrich (Diskussion) 08:09, 10. Jun. 2013 (CEST)
- Ich hatte bezüglich Wagner oben geschrieben, daß man solche Texte irgendwie kennzeichnen könnte, nach der Art: "Die Texte stellen nicht die Meinung der Bearbeiter/der Community dar" --Starshollow (Diskussion) 09:42, 10. Jun. 2013 (CEST)
- Man kann auch durchaus anders mit derartigen Texten umgehen. Spätere Begriffe wie z. B. das Unwort »Rassenschande«, ein ekliger Begriff aus dem verbrecherischen Nazi-Regime, erklären sich nämlich durch solche vorhergehende Berichte in den damaligen Medien. »Wischi-Waschi-Distanzierungen« wie "Die Texte stellen nicht die Meinung der Bearbeiter/der Community dar" lösen das Problem nicht wirklich. Da sollte doch Deutlicheres her. Ich gebe zu bedenken: Sollte in den Gartenlaube-Artikeln der „Sexuellen Gewalt gegen Kinder“ das Wort geredet werden (was definitiv nicht zutrifft): Würden wir das auch brav transkribieren? Ich meine also: Man könnte durchaus solche Seiten blank lassen. Mit deutlichem Hinweis, warum. Zabia (Diskussion) 11:05, 10. Jun. 2013 (CEST)
- Ich hatte bezüglich Wagner oben geschrieben, daß man solche Texte irgendwie kennzeichnen könnte, nach der Art: "Die Texte stellen nicht die Meinung der Bearbeiter/der Community dar" --Starshollow (Diskussion) 09:42, 10. Jun. 2013 (CEST)
Quatsch mit Soße. Wer so etwas nicht transkribieren will, soll es bleiben lassen, aber kulturgeschichtlich interessant sind die Texte allemal. Der einzige "Disclaimer", den ich mir überhaupt vorstellen könnte, wäre ein Gesundheitshinweis bei alten, aber noch gut verständlichen medizinischen Ratschlägen (es steht ja jeden Tag irgendwo ein Idiot auf, der googlen kann aber sonst nichts). --AndreasPraefcke (Diskussion) 17:04, 11. Jun. 2013 (CEST)
- Ist eh mit ein Grund, warum ich z- B. die Gartenlaube nicht weiter machte. Aber der Artikel, der mir da aufstieß, war eine Kleinigkeit gegen den von Pfaerrich. Ich kann seine Bedenken unterschreiben. Nebenbei: Ich bitte Dich, Andreas Praefcke, dass Du ab sofort hier keine generelle Leser-Beschimpfung mehr vom Stapel läßt. Es mag sich ja flott anhören, allerdings: Du bist nicht Peter Handke, und es sind eben sicher nicht die Idioten, die hier unser Publikum bilden. Zabia (Diskussion) 20:37, 11. Jun. 2013 (CEST)
- Mit dem Stempel „Kulturhistorisch bedeutsam“ kann dann Vieles durchgehen und dürfte hier veröffentlicht werden, was wir offensichtlich doch nicht wollen. Ich denke an ein Werk von Ludendorff, das hier schnellgelöscht wurde, kaum dass Jemand versuchte, es hier einzustellen. Merke: Man hat einige Schriftsteller/Dichter quasi auf den Index gesetzt, weil deren Gedankengut nicht weiter verbreitet gehört. Die Purgisten sind bestrebt, sogar alte Märchen von Begriffen wie Neger zu reinigen, weil als politically incorrect angesehen. In dem angesprochenen Artikel wird aber noch weit despektierlicher und von Untermenschen berichtet, die man zu Recht alle in Lynchjustiz umbrachte. Das ist Unkulturhistorisch, und für mich auf gleicher Stufe wie diverse Schriften des Dritten Reiches. Dann das Ganze als Quatsch mit Soße zu bezeichnen - ich halte mich mit einer entsprechenden Replik vornehm zurück. --Pfaerrich (Diskussion) 22:55, 11. Jun. 2013 (CEST)
- Ist eh mit ein Grund, warum ich z- B. die Gartenlaube nicht weiter machte. Aber der Artikel, der mir da aufstieß, war eine Kleinigkeit gegen den von Pfaerrich. Ich kann seine Bedenken unterschreiben. Nebenbei: Ich bitte Dich, Andreas Praefcke, dass Du ab sofort hier keine generelle Leser-Beschimpfung mehr vom Stapel läßt. Es mag sich ja flott anhören, allerdings: Du bist nicht Peter Handke, und es sind eben sicher nicht die Idioten, die hier unser Publikum bilden. Zabia (Diskussion) 20:37, 11. Jun. 2013 (CEST)
Ja klar, es ist natürlich viel besser, wenn nie jemand erfährt, wie rassistisch die deutsche Öffentlichkeit im Kaiserreich war, wenn man über die Ursachen und Vorläufer des Nationalsozialismus vornehm schweigt und auf geschichtliche Quellentext den Deckel drauf hält. Kann es sein, dass ihr euch hier irgendwie ins falsche Projekt verlaufen habt? Man könnte zum Beispiel auch beginnen, Das Tagebuch von blasphemischer Pornographie zu reinigen. Das gab es alles schon, nur haben sich die entsprechenden Editoren nicht das "freie Wissen" auf die Fahne geschrieben. Macht doch einfach eine Wiksource "de-aud" auf (deutsch ad usum Delphini). --AndreasPraefcke (Diskussion) 10:21, 12. Jun. 2013 (CEST)
- Reinquetsch: Ich hab Das Tagebuch zwar nur überflogen, möcht aber nun doch gern wissen, wie man das „von blasphemischer Pornographie“ reinigen wollte. Goethe und ein Pornograph? Nicht alles, was mit Sex zu tun hat, ist Pornographie. Goethe beschreibt eine Situation, wie sie eben mal vorkommen mag. Und das wohl sehr respektvoll. Und, zugegeben, amüsant. Zabia (Diskussion) 15:00, 12. Jun. 2013 (CEST)
- Warum muss Euer Ton so gereizt sein? Es ist doch gut und wichtig, dass solche Diskussionen immer wieder aufkommen. Dass Rassismus und Herrenmenschenwahn zum Imperialismus gehörten und noch immer gehören, sollte doch allen klar sein. Aber niemand muss solche "roten Flecken" in Projekten bearbeiten. --Hvs50 (Diskussion) 11:26, 12. Jun. 2013 (CEST)
Wir sollten auf die Fähigkeit unseres Publikums bauen, historische Dokumente als solche zu verstehen. Sollen wir nun bei allen Dokumenten aus http://de.wikisource.org/wiki/Kategorie:Nationalsozialismus einen bemüht-peinlichen Disclaimer einbauen? Ich selbst grenze Pädophilie aus und sonst nicht allzuviel, wenns im Rahmen eines anerkannten Projekts wie der Gartenlaube bleibt. Ich habe auch nicht gehört, dass irgendjemand hier etwas tun MUSS. Die Positionen von Pfaerrich und Zabia lehne ich als intolerant und projektschädlich ab. --Historiograf (Diskussion) 21:27, 13. Jun. 2013 (CEST)
- Ich freue mich, dass der Heilige Stuhl ein Machtwort gesprochen hat. Allerdings ist es unangebracht, dass man auf eine Frage, die durchaus kontrovers diskutiert werden kann, als Projektschädling abqualifiziert wird. Warum nicht gleich Volksschädling. Pfaerrich (Diskussion) 22:44, 13. Jun. 2013 (CEST)}}
- Grandios, wie ich hier als projektschädlich und intolant hingestellt werde, obwohl ich bloß getan hab, was Historiograph allen Anderen (außer eben mir und wohl auch Pfaerrich!) zugesteht, nämlich mir freie Wahl dessen, was ich hier freiwillig leisten will, zugestehe:
- Ich denke, Wikisource und besonders die Gartenlaube könnte mehr Projektschädlinge wie uns vertragen. Wie sollen die GL absehbar fertiggestellt werden, ohne uns schwerarbeitende Projektschädlinge? Ich hab unter anderem 2 komplette Jahrgänge der Gartenlaube gemacht. Wennst das nachmachst, Historiograph, dann könnten wir auf Augenhöhe weiter diskutieren. Wenn ich darauf hinweisen darf: Es geht um schwerste Rassendiskriminierung, und nicht um Kinderkram. Historiograph, lass Dir gesagt sein: Ich bin nicht Dein Fußabtreter! ... „projektschädlich“, mir dünkt ich bin in der Zeit vor 1987 gelandet ... Zabia (Diskussion) 23:48, 13. Jun. 2013 (CEST) Zabia (Diskussion) 23:52, 13. Jun. 2013 (CEST)
Das infame Vorgehen, aus projektschädlich Projektschädling zu machen, möchte ich nicht unkommentiert lassen. Die Art und Weise, wie man anderen das Wort im Mund herumdreht, erinnert an ... der Vergleich liegt nahe und St. Godwin wird ein Einsehen haben.
Wer nur fleißig genug korrigiert, darf hier jeden Stuss vertreten? Ich sehe das anders. Die Frage ist kontrovers, das habe ich nie bestritten, und niemand zwingt einen, Texte zu korrigieren, die einem unsympathisch sind. Pfaerrich, Zabia und HvS50 entfesseln hier aber ohne Not einen Tugendterror, der uns geradewegs in die Katastrophe führt, da klare Kriterien, was nach heutigen Maßstäben so politisch unkorrekt ist, dass wir a) die Finger davon lassen, b) eine Warntafel aufstellen, nun einmal nicht konsensfähig sind. Wer dieses Projekt ohne irgendwelche Notwendigkeit, nur weil sein subjektives Empfinden beeinträchtigt ist, in die Katastrophe führen möchte, der schadet meiner Meinung nach diesem Projekt in erheblichem Ausmaß --Historiograf (Diskussion) 01:25, 14. Jun. 2013 (CEST)
- Große Worte. Ich meine, es stünde Dir besser an, wenn Du Taten folgen lässt. Ich bin sicher, Du bist der richtige Mann, Wikisource vor der angesagten Katastrophe zu retten. Nicht, indem Du diejenigen beschimpfst, die echt hackeln, sondern indem Du selber Dich hisetzt und einige 1000 Seiten korrigierst. Wir meckern auch nicht, wenn Du genau jene Seiten Dir vornimmst, die wir verabscheuen. Ich jedenfalls nicht. Versprochen. Zabia (Diskussion) 02:28, 14. Jun. 2013 (CEST)
In welcher Form sich jemand um das Projekt kümmert, muss ihm überlassen bleiben. Ich verbitte mir den Vorwurf, dass ich mehr korrigieren müsste, um hier mitreden zu können. Und es geht doch nicht im mindesten darum, dass hier jemand gezwungen wird, eklige Texte zu korrigieren. Es geht darum, dass diese unsäglichen Eiferer anderen vorschreiben wollen, welche Texte hier präsent sein dürfen. Ich kann keinen Konsens erkennen, die fraglichen Texte nicht zu transkribieren und möchte dafür plädieren, die Diskussion an dieser Stelle zu beenden. --Historiograf (Diskussion) 03:01, 14. Jun. 2013 (CEST)
- Du kannst jetzt Deine Worte drehen und wenden, wie Du willst. Sie sind geschrieben, und jeder, der lesen kann, wird sich seine eigene Meinung über Dich und uns bilden. Ich mach niemandem Vorschriften, ich hab meine Meinung geäußert: Du schreibst mir oben "intolerant", "projektschädlich", sogar "Tugendterror" hin.
- Wenn Du, Historiograph, eine Katastrophe für Wikisource siehst, weil einige von uns eklige Texte nicht abarbeiten wollen, und uns dafür verantwortlich machst: dann darfst Dich nicht wundern, wenn ich Dich daran erinnere, daß diees auch in Deiner Verantwortung liegt. Niemand hindert Dich, Texte, die Du hier gerne sehen magst, für unverzichtbar hältst, selber zu bearbeiten. Ich bearbeite lieber (niemand bezahlt meinen Aufwand, ich mach das gern und freiwillig! - aber sicher nicht für Dich) Texte, wo man sowas (auch wenn unerwartet) findet: »Es ist die Art gemeiner Seelen, die Pflicht der Dankbarkeit zu hassen, und sie gerne von sich abzuwälzen, sei auch das Mittel dazu noch so niedrig und gemein.« Gretter. Zabia (Diskussion) 11:27, 14. Jun. 2013 (CEST)
Ich hatte wirklich nicht vor, diese Diskussion noch fortzuführen, geschweige mich auf eine solche Diskussion mit unserem Großmeister einzulassen, dessen Hass und Despektierlichkeit mir gegenüber mir seit langer Zeit geläufig sind, dem und seinen Artgenossen ich bewusst in letzter Zeit aus dem Weg gegangen bin. Ich glaube mich erinnern zu können, dass aus seiner Feder auch schon der Begriff „Schädling“ geflossen ist, und weitere sehr plastische Formulierungen dieser Art, die ich in meiner Zitatensammlung gespeichert habe, geben genügend Aufschluss, dass meine Formulierung nur Abklatsch ist, nicht einmal mit KPA angreifbar (was für intolerant und projektschädigend m.E. nicht unbedingt zutrifft).
Ich hatte eine Frage in die Runde gestellt und wollte eine vernünftige Diskussion, was ja wohl der Sinn des Skriptoriums ist, oder sollte ich da etwas missverstanden haben? Dass ich als Zutat meine eigene Auffassung eingebracht habe, ist selbstverständlich. Auf die Gegenargumente war ich neugierig, zumal ja schon einige Lektüre, die in WS hineingeschmuggelt werden sollte (Beispiel Ludendorff) deutlich abgewehrt wurde. Wenn nun die braune Fraktion sich auf diese Diskussion beruft, dass es bei uns keine Tabus geben soll, weil ja Alles einem höheren Zwecke (der Quellen-Offenlegung) dient, dann braucht man sich nicht zu wundern, was passiert, wenn Rosenberg und Adolf bald die 70-Jahre-Grenze erreichen.
Die wenigen Antworten verraten mir, dass Mancher erst einmal die Reaktion der Scharfrichter abwartet, ehe er sich selbst dazu äußert. Quatsch mit Soße sind keine feinen Einleitungen, projektschädlich und intolerant sind Keulen aus der Totschlag-Argumentenkiste, eines auf Konzilianz/Ausgleich bedachten Menschen, mag er noch so viele Verdienste um das Projekt aufweisen, schlicht unwürdig. --Pfaerrich (Diskussion) 15:53, 14. Jun. 2013 (CEST)
Zu Zabia: eine Katastrophe für Wikisource siehst, weil einige von uns eklige Texte nicht abarbeiten wollen - nein, darum geht es nicht. Kein Mensch zwingt jemanden, hier Texte abzuarbeiten, das wäre ja noch schöner. Pfaerrich fragte vielmehr folgendes: Wie trennen oder distanzieren wir uns von dieser Jauche? Sollen wir eine WS-Distanzierungsformel vorausschicken, um keinem falschen Eindruck Vorschub zu leisten? Können wir die Übernahme in google verhindern, z. B. indem wir Alles in Krypto-Klammern setzen oder schaffen wir einen speziellen Giftschrank dafür? Alle diese Vorschläge sind für mich unsäglich und schlagen dem Ziel dieses Projekts ins Gesicht. Eine allgemeine Distanzierungsformel? Was soll das bringen? Sinnvoll ist wie bei allen historischen Texten eine kurze Einordnung des Texts in den Kontext des Werks des Autors, den politischen Kontext der Zeit, des Stands der Wissenschaft, etc., etwa über ein, zwei Sätze in der Infobox oder auch einen Link zum passenden Wikipedia-Artikel. Bei rasssistischen oder homophoben oder meinetwegen auch masturbophoben mag das sogar noch etwas sinnvoller sein als bei irgendeinem langweiligen Eisenbahngesetz. Aber doch nicht als "Distanzierungsformel" - wie das gewählte Wort "Formel" schon sagt, hilft das niemandem und wird so viel und gerne gelesen wie die AGB eines Versandhandels. Solche Texte, die genau wie alle anderen eben Produkte ihrer Zeit und daher aufschlussreich und interessant für verschiedenste Fragestellungen, durch Warnungen und schlichtweg zensorische Maßnahmen wie ein Google-Ausschluss (ist das eigentlich das E-Text-Äquivalent zur Bücherverbrennung?) auch noch besonders hervorzuheben, dagegen verwehre ich mich strikt. Ich selbst habe mich ja mehrfach beim Internet Archive über die dortigen Nazi-Texte beschwert, aber nicht wegen der Texte, deren Bereitstellung ich als wertvolle Informationsquelle sogar schätze, sondern wegen der verherrlichenden, offenkundig neonazistischen Einleitungen und Metadaten. Solche darf es natürlich hier wie dort nicht geben, das steht ja völlig außer Frage. --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:16, 14. Jun. 2013 (CEST)
- @ AndreasPraefke. Die Wikisource-Katastrophe beschwor Historiograph herauf. Ich hab da bloß geantwortet. Ich hab einzig und allein meine Meinung zu dem von Pfaerrich vorgebrachten geäußert. Von Zensur, Disclaimern oder so hab ich nix geschrieben, oder liest Du da was? Meine Meinung dachte ich klar rübergebracht zu haben: Wenn Pfaerrich der Magen hochkocht, soll er auf seinen Magen hören. Im Übrigen hab ich mich z.B. bei Richard Wagner bewußt rausgehalten. Ich finde es wichtig, das Wagners Judenfresserei (copyright bei Wurzbach) bis in alle Ewigkeit hier dokumentiert wird, der war und ist immer noch prägend für viele. Da kann es sogar sein, dass ich da selber mitarbeiten würde. Auf der anderen Seite, es gibt eine Unzahl von Texten, die es wert sind, der Nachwelt überliefert zu werden.
- So weit ich mich erinnere gab ich 1x vor Jahr und Tag, den Anstoß dafür, dass 1 wenig verkapptes Kinderschänderbuchprojekt gelöscht wurde. (Dass da jemand hier im Skriptoriuum dokumentieren musste, dass er sich das eh gesichert hat .... ging/geht mir am Popo vorbei.) Wenn Ihr das als Tugendterror, projektschädlich, intolerant auffasst spricht das Bände. Bitte, gerne, ich nehm das als Ehrenzeichen. Zabia (Diskussion) 21:30, 14. Jun. 2013 (CEST)
- Pfaerrich hatte durchblicken lassen, dass er diese Texte nur reinstellen würde, um einen Jahrgang vollständig zu machen (rote Kästchen weg). In Wikisource ist es ja durchaus üblich, "geplant unvollständig" zu kategorisieren. Das genau wollte ich damit anstossen. Ich hab auch Historiograph sehr deutlich den Vorschlag gemacht, er könne selber diese Texte hier reinstellen. Ich habe ihm sogar versprochen, dann nicht zu meckern! Zensur, Terror, gar Bücherverbrennung (!) sieht anders aus. Ich versichere Euch das. Ich hab da alles erlebt und überlebt – echt, live. Ich weiß wovon ich schreibe. Zabia (Diskussion) 21:43, 14. Jun. 2013 (CEST)
So, jetzt hat sich ja wohl jeder mal wieder ausgekotzt. Herzlichen Glückwunsch; wer nicht schon magenkrank ist, kann es hier werden. @historiograph: Dass ich hier einen "Tugendterror" (mit-)initiiert hätte, kann ich nirgendwo erkennen. Ich halte es aber nach wie vor für völlig ausreichend, wenn man solche Texte an parater Stelle in vergilbten Folianten aufspüren darf, wenn es einem danach ist. Eine Verbreitung von derartigem Stuß im www sollte man wirklich anderen Geistern, die hoffentlich keiner ruft, überlassen. Dass die NS-Zeit nicht ohne das Feld vorbereitende Ungeistgenossen über unsere Eltern/Großeltern gekommen ist, daraus wird doch keiner ein Geheimnis machen wollen; das muss man doch aber nicht unbedingt wiederholen. --Hvs50 (Diskussion) 00:25, 16. Jun. 2013 (CEST)
- Du bist wirklich von bemerkenswerter Ahnungslosigkeit und begreifst das Problem nicht, dass die Grenzlinie zwischen politisch inkorrekt und Tolerierbar gesellschaftlich viel zu umstritten ist. Und dass es eine Manipulation darstellt, aus einem Gesamtwerk - die Gartenlaube war der Ausgangspunkt - politisch Unkorrektes herauszubrechen und nicht zu transkribieren, geht dir auch nicht in den Kopf. Was du für subjektiv für ausreichend erachtest, ist für dieses Projekt nicht wichtiger als das, was ich meine. Aber die Überheblichkeit, mit der man die eigene Meinung absolut setzt, war immer schon eine Gabe von Ideologen. Ich habe hier kaum Nachdenkliches, Differenziertes gelesen, sondern vor allem Plattes auf niedrigstem Niveau --132.230.1.31 19:37, 19. Jun. 2013 (CEST)
- Liebe IP, deine Stellungnahme erinnert mich an den Spruch von den drei Fingern, die auf den Denunzianten zurückweisen. Ich lasse mir übrigens lieber Ahnungslosigkeit vorwerfen, als nicht auf die Zweischneidigkeit der Verbreitung von antisemitischem oder rassistischem Müll hinzuweisen. Dass es anscheinend inzwischen wieder üblich wird, Andersdenkende zu diffamieren oder herabzusetzen, ist nicht mehr nur bedauer- sondern bedenklich. Was soll denn das für eine Geisteshaltung sein, im Namen der Aufklärung Mitmenschen zu verletzen und herunterzuputzen? Soll damit erreicht werden, dass kritische Stimmen sich erst gar nicht mehr zu Wort melden? Und dann andere als Tugendterroristen lächerlich machen wollen. Pfui Teufel. --Hvs50 (Diskussion) 20:02, 19. Jun. 2013 (CEST)
- @IP: Feigling! Obwohl mit account angemeldet versteckst Du Dich hinter einer IP und schmähst aus dieser Ecke. Seit wann ist es unstatthaft, im Skriptorium eine Diskussion anzustoßen? Seit wann ist es üblich, solchen Diskussionen mit unsachlichem Geifer und persönlichen Angriffen zu begegnen? --Pfaerrich (Diskussion) 08:24, 20. Jun. 2013 (CEST)
- Liebe IP, deine Stellungnahme erinnert mich an den Spruch von den drei Fingern, die auf den Denunzianten zurückweisen. Ich lasse mir übrigens lieber Ahnungslosigkeit vorwerfen, als nicht auf die Zweischneidigkeit der Verbreitung von antisemitischem oder rassistischem Müll hinzuweisen. Dass es anscheinend inzwischen wieder üblich wird, Andersdenkende zu diffamieren oder herabzusetzen, ist nicht mehr nur bedauer- sondern bedenklich. Was soll denn das für eine Geisteshaltung sein, im Namen der Aufklärung Mitmenschen zu verletzen und herunterzuputzen? Soll damit erreicht werden, dass kritische Stimmen sich erst gar nicht mehr zu Wort melden? Und dann andere als Tugendterroristen lächerlich machen wollen. Pfui Teufel. --Hvs50 (Diskussion) 20:02, 19. Jun. 2013 (CEST)
- Du bist wirklich von bemerkenswerter Ahnungslosigkeit und begreifst das Problem nicht, dass die Grenzlinie zwischen politisch inkorrekt und Tolerierbar gesellschaftlich viel zu umstritten ist. Und dass es eine Manipulation darstellt, aus einem Gesamtwerk - die Gartenlaube war der Ausgangspunkt - politisch Unkorrektes herauszubrechen und nicht zu transkribieren, geht dir auch nicht in den Kopf. Was du für subjektiv für ausreichend erachtest, ist für dieses Projekt nicht wichtiger als das, was ich meine. Aber die Überheblichkeit, mit der man die eigene Meinung absolut setzt, war immer schon eine Gabe von Ideologen. Ich habe hier kaum Nachdenkliches, Differenziertes gelesen, sondern vor allem Plattes auf niedrigstem Niveau --132.230.1.31 19:37, 19. Jun. 2013 (CEST)
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Begrüßung
Ich wollte mal die Beobachtung weitergeben, dass unser Begrüßungstext spinnt. Statt wie vorgesehen den Benutzernamen einzufügen, lässt er im Moment "Hallo Skriptorium!" stehen. Das sieht etwas unpersönlich aus. --Koffeeinist (Diskussion) 17:03, 21. Jun. 2013 (CEST)
- Versuchs mit {{subst:Hallo}} statt {{Hallo}} :) --Jowinix 19:06, 21. Jun. 2013 (CEST)
- Alles klar. --Koffeeinist (Diskussion) 11:13, 23. Jun. 2013 (CEST)
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Bildschirmfotos aus ebooks für Wikipedia
Aus dem kostenlosen E-book von google books habe ich das Bild von Johann Weinlob bei Wikimedia unter "Weinleben_Seidel" in Wikimedia eingestellt. Aus dem e-book habe ich ein Bildschirmphoto gemacht: http://books.google.de/books/about/Martin_Friedrich_Seidels_Bilder_Sammlung.html?id=6w8UAAAAQAAJ&redir_esc=y" Ich bin der Auffassung, daß das Werk gemeinfrei ist, habe deshalb auch keine license beantragt. Eine eigene schöpferische Leistung beim Einscannen ist jedenfalls nicht erkennber im Gegensatz zu Guttenberg, wo die Bücher transskribiert werden. Ich habe jedenfalls stundenlang im Internet gesurft, um herauszubekommen, ob und unter welchen Bedingungen Auszüge aus google-books kopiert werden dürfen. Hier handelt es sich um ein Bildzitat aus einem umfangreichen Werk. Muß ich hier noch etwas unternehmen? Eine e-mailadresse von google für diesen Sachverhalt habe ich für die Kontaktaufnahme nicht gefunden. In dem Artikel Wikisourse:Google Book Search heißt es, daß die Regeln des Urheberrechts zu beachten seine. Grundsätzlich ist die Bildersammlung gemeinfrei.Eine neue "Textgestalt" ist nicht ersichtlich. Vorsorglich frage ich an, ob die Datei gelöscht werden muß, damit ich nicht gegen das Urheberrecht verstoße.--Ludecus (Diskussion) 17:24, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Das Buch ist von 1751, daran hat Niemand mehr Rechte irgendwelcher Art, das kannst du verwenden wie du willst (wer gemeinfreie Texte transkribiert hat ebenfalls keinerlei Rechte an dem Text – sonst wäre dieses Projekt ein Witz) Besser als Bildschirmphotos wäre es das Gugle oder Oxford PDF runterzuladen und das Bild daraus zu extrahieren, dann wäre die Qualität wesentlich besser. --Jowinix 19:25, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --A. Wagner (Diskussion) 19:46, 11. Nov. 2013 (CET)
#ZDFcheck
Liebe Wikisourcler, im Rahmen des #ZDFcheck (http://zdfcheck.de) werden gerade einige Materialien erstellt, die unter einer freien Lizenz als Video zur Verfügung stehen, aber so nicht für die Wikipedia tauglich sind. Eine Idee war, dass vielleicht jemand hier Interesse haben könnte, diese kurzen Videos zu transkribieren und so als Quelle zugänglich zu machen; ggf. könnte auch ich das übernehmen, sofern es meine Arbeitszeit zulässt. Also frage ich: Hätte jemand hier Interesse daran und wäre Wikisource überhaupt der richtige Ort dafür? Danke und schöne Grüße, -- Tim Moritz Hector (WMDE) (Diskussion) 17:38, 13. Jun. 2013 (CEST)
Wir transkribieren vor allem ältere gemeinfreie Dokumente, sind also sicher nicht der richtige Ort dafür. Kürzere Transkriptionen kann man ohne weiteres auf Commons einstellen. --Historiograf (Diskussion) 21:28, 13. Jun. 2013 (CEST)
- Hallo Historiograf, danke für die Antwort! Werde entsprechend mich nach einer anderen Lösung umsehen. Grüße, -- Tim Moritz Hector (WMDE) (Diskussion) 11:26, 14. Jun. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --A. Wagner (Diskussion) 19:44, 11. Nov. 2013 (CET)
Hallo Gemeinschaft,
seit vielen Jahren besteht schon der Wunsch nach einem Wikisourcetreffen. Einige von uns lernten sich ja bereits auf verschiedenen Wp-Treffen oder Stammtischen kennen, auf denen aber immer wieder der Ruf nach einem eigenen Source-Event laut wurde. Mit mir dachten noch drei Aktive ebenso und so versuchten wir uns an der Planung und Organisation einer Tagung im Oktober diesen Jahres in Leipzig.
Liebe Sourcler, ich hoffe es werden nicht irgendwelche persönliche Befindlichkeiten der Grund für eine Nichtteilnahme sein, das bringt uns nämlich nicht weiter. Wir erhalten hiermit die Chance gemeinsam über das Projekt zu diskutieren, Missverständnisse auszuräumen oder Problemlösungen zu finden. Kurz, wir würden uns über eure Teilnahme und eure Anregungen sehr freuen. Viele Grüße -- Paulis 18:58, 19. Jun. 2013 (CEST)
- Gründe für Nichtteilnahme sind bei mir sicher nicht meine persönliche Befindlichkeit. Wie kann man ein persönliches Treffen anregen, wenn wir aktuellst nicht mal hier im Skriptorium, auf der analytischen Ebene eine Diskussion ohne persönliche Angriffe und Beleidigungen führen können. Sei mir nicht bös, Paulis, Du meinst es wohl gut. Für mich: falscher Zeitpunkt. Zabia (Diskussion) 21:44, 20. Jun. 2013 (CEST)
- Das was du ansprichst ist persönliche Befindlichkeit. Gerade solche sensible Themen könnten wir besprechen um einen Konsens zu finden. Schriftliche Diskussionen sind gut und schön, aber persönliche Meinungen mündlich austauschen ist doch um ein vielfaches effizienter. Was meinst du denn, wieso sich hier keiner weiter an der von dir gemeinten Disk beteiligt? Liebe Zabia, den richtigen Zeitpunkt wird es wohl nie geben, ich hätte dir aber schon mehr Weisheit zugetraut. Wie auch immer, gebettelt wird keiner, schade nur für deine/die vertane Chance. -- Paulis 08:44, 21. Jun. 2013 (CEST)
- Nein. Wer sich schriftlich (Unsägliches aus der Mottenkiste) nicht gebührlich bzw. angemesen austauschen kann, kann es face to face schon gar nicht. Nürnburg war eine teure Lehre. Und sei jedem eine Mahnung. Chancen sehen anders aus.
- Die Disk oben ist wohl gegessen, mit erledigt markiert. Eine zivilisierte Diskussion ist in Wikisource so nicht möglich. Deinen Eintrag dazu hab ich vermißt. Muss ich wohl überlesen haben. Zabia (Diskussion) 14:50, 21. Jun. 2013 (CEST)
Zum Thema falscher Zeitpunkt: Falls der Termin nicht zustande kommen sollte, würde ich als Ersatztermin in Leipzig den März 2014 vorschlagen, im Rahmen der Buchmesse... Nachteil wäre aber, dass man Hotels recht frühzeitig buchen müsste wegen der Preise, Vorteil wäre, dass man dort dann viele Gleichgesinnte - Bücherfreunde - auf einem Haufen hätte sowie die Antiquariatsmeile, mit vielen potentiellen Werken , die geeignet für die WS wären. --Jmb1982 (Diskussion) 18:16, 23. Jun. 2013 (CEST)
- Vorsicht, auch die Antiquariatsmesse hat Messepreise . . . . Viele Grüße --A. Wagner (Diskussion) 19:24, 23. Jun. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --A. Wagner (Diskussion) 19:42, 11. Nov. 2013 (CET)
Anmerkungen trennen
Hallo zusammen,
Ich habe mich an der Einfügung einer Anmerkung beim Herrn Kopernikus versucht, scheitere aber an der Trennung der Anmerkungen des Übersetzers von meiner (für Ronnie11 eingefügt). Es handelt sich diese Seite: Seite:Kreisbewegungen-Coppernicus-0.djvu/39. Geht bestimmt ganz einfach, aber ich habe keinen Hinweis gefunden. Grüße, --Koffeeinist (Diskussion) 15:47, 21. Jun. 2013 (CEST)
- So? --Starshollow (Diskussion) 16:17, 21. Jun. 2013 (CEST)
- Alles klar, man muss die ref group auch noch benennen. Dankeschön, Starshollow. --Koffeeinist (Diskussion) 16:58, 21. Jun. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --A. Wagner (Diskussion) 19:42, 11. Nov. 2013 (CET)
Wenn ich dieses antisemitische Pamphlet Wagners lese, kann ich mir kaum vorstellen, dass so etwa heute noch "volksverhetzend" WIRKEN kann. Wenn man aber statt des penetranten Begriffs „Der Jude“ einen heutigen Reizbegriff wie „Der Muslim“ verwendet, wird schnell klar, dass auch heute noch Ausgrenzung, Typisierung und Stigmatisierung funktionieren. Besser wäre es, solche "Literatur" nicht unnötig zu verbreiten. Über den Antisemitismus Wagner's und dessen Wurzeln ist schon viel und - wie ich glaube - ziemlich erschöpfend geforscht und geschrieben worden. Zum 200. Geburtstag eines - trotzdem - großen Tonkünstlers sollte hier eher ein anderes Werk eingestellt werden, als so eine Kotzpackung. --Hvs50 (Diskussion) 12:08, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Kotzpackung hin oder her. Wagner war nun einmal ein Giftzwerg und die historische Distanz gebietet es, dem ins Gesicht zu sehen. Es gibt im Übrigen noch eine Reihe weiterer teils wiederwärtiger, teils außerordentlich wirrer Texte (besonders der Spätzeit) dieses "großen Tonkünstlers", der im übrigen jenseits der Bühne (also Klavier-, Kammer-, Kirchen-, Vokalmusik etc.) nichts dauerhaftes auf dem Gebiet der Musik geleistet hat. Diese "Literatur" MUSS verbreitet werden, allein schon, um zu dokumentieren, dass ein Künstler jenseits seines Gebietes ein durchaus unappetitlicher Geselle sein kann. Damit endlich der klischeehafte Impuls, dass Künstler irgendwie bessere Menschen (und "Meister" gar ein Gottesersatz) seien ebenso langsam zur Neige gehen möge wie die noch immer allgegenwärtige Neigung zur Hagiographie. Dass der Wagner-Kult mit allem möglichen, aber am wenigsten mit der Liebe zur Musik zu tun hat, kommt für alle, die Musik lieben, erschwerend hinzu. Im Übrigen steht der Text seit über drei Jahren hier bereit und nicht erst seit dem Erregungsdatum 200ter Geburtstag. Lieber Hvs50, entschuldige diese geballte Ladung an Unmut, aber die allgemeine Berichterstattung dieser Tage hat es einmal wieder gezeigt: der geliebt/gehasste Mythos ist alles, die Musik spielt keine Rolle – so wie in den gesamten trüben Publikationsfluten, die sich seit Jahresbeginn über uns ergießen, ja über alles mögliche, aber fast gar nicht über Musik gehandelt wurde. Da ist der Abdruck eines Originals ja schon geradezu eine revolutionäre Tat. Auch, wenn es kein schöner Anblick ist. Mit vielen Grüßen, Dein --Konrad Stein (Diskussion) 00:12, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Natürlich ist dieses Werk unappetitlich, ich bin aber der Meinung das auch solche Werke in die WS gehören. Gerade in der Sekundärliteratur versuchen doch viele Armleuchter von Biographen, durch Interpretation, Selektion und Kontextverdrehungen, diese wirren Weltanschauungen zur Nebensache zu erklären. Das Menschen, die einer solcher Weltanschauung irgendwas abgewinnen können, selten die Orginaletexte lesen, dürfte ja wohl (nicht nur angesichts dieses Pamphletes) kaum eine neue Erkenntis sein. Gerade die Verbreitung der Orginaltexte können hier vielleicht helfen, soviel sollten wir den Benutzern/Lesern zutrauen. Nichtdestotrotz sollte man eventuell überlegen, solche Texte irgendwie zu kennzeichnen. In Vorrausschau auf 2015, wo diverse Machwerke dieser und schlimmerer Art bekanntlich PD werden, müssen wir sowieso überlegen, wie man damit umgeht. --Starshollow (Diskussion) 11:17, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Die abgründigen und gar widerwärtigen Seiten von "Promis" aufzuzeigen ist ein beliebter Zeitvertreib; ob es aber wirklich richtig ist, Höchstleistungen auf einem eingegrenzten Gebiet dadurch zu relativieren, dass die sonstige Mediokrität oder - Erbärmlichkeit ausgebreitet wird ...? Aber ich stimme dir (Konrad Stein) gerne zu: R. Wagner hat wirklich nur Oper gekonnt. Seine vielbändige Werke-Ausgabe ist dafür Zeugnis genug - Liebe Grüße, --Hvs50 (Diskussion) 13:01, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Es geht nicht um Relativierung sondern um ein Gesamtbild. Ich denke nicht, dass seine Leistungen auf dem Gebiet der Oper dadurch irgendwie berührt sind. Die moralische Fallhöhe schaffen sie sich in der Regel, gewollt oder ungewollt, schon selber. Es werden sich schon genügend Biographen finden, die die Höchstleistungen bewundert ohne sich an den „abgründigen und gar widerwärtigen Seiten“ zu stoßen, dass reicht bekanntlich von Reformatoren über diverse Altkanzler bis hin zu Fussballmanagern. Die Lösung solche Schriften nicht zu veröffentlichlichen weil sie erbärmlich sind ist keine. --Starshollow (Diskussion) 17:09, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Die abgründigen und gar widerwärtigen Seiten von "Promis" aufzuzeigen ist ein beliebter Zeitvertreib; ob es aber wirklich richtig ist, Höchstleistungen auf einem eingegrenzten Gebiet dadurch zu relativieren, dass die sonstige Mediokrität oder - Erbärmlichkeit ausgebreitet wird ...? Aber ich stimme dir (Konrad Stein) gerne zu: R. Wagner hat wirklich nur Oper gekonnt. Seine vielbändige Werke-Ausgabe ist dafür Zeugnis genug - Liebe Grüße, --Hvs50 (Diskussion) 13:01, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Natürlich ist dieses Werk unappetitlich, ich bin aber der Meinung das auch solche Werke in die WS gehören. Gerade in der Sekundärliteratur versuchen doch viele Armleuchter von Biographen, durch Interpretation, Selektion und Kontextverdrehungen, diese wirren Weltanschauungen zur Nebensache zu erklären. Das Menschen, die einer solcher Weltanschauung irgendwas abgewinnen können, selten die Orginaletexte lesen, dürfte ja wohl (nicht nur angesichts dieses Pamphletes) kaum eine neue Erkenntis sein. Gerade die Verbreitung der Orginaltexte können hier vielleicht helfen, soviel sollten wir den Benutzern/Lesern zutrauen. Nichtdestotrotz sollte man eventuell überlegen, solche Texte irgendwie zu kennzeichnen. In Vorrausschau auf 2015, wo diverse Machwerke dieser und schlimmerer Art bekanntlich PD werden, müssen wir sowieso überlegen, wie man damit umgeht. --Starshollow (Diskussion) 11:17, 2. Jun. 2013 (CEST)
Ja, der Wagner, das war schon ein Nichtskönner, hat der doch wirklich "nur Oper" gekonnt. Wisst Ihr eigentlich, wie lächerlich Eure Diskussion ist? Wagner ist mit Bach der mit Abstand weltberühmteste deutsche Komponist, der einzige, der nie vergessen war, der mit großem Abstand wirkungsmächtigste für seine Zeit und vor allem die Jahrzehnte danach. Außerdem hat er einige dumme Aufsätze geschrieben. Also möge er in der Hölle schmoren. --FA2010 (Diskussion) 20:06, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Nanana, da gibt es aber schon noch ein paar andere Namen, ich nenne mal so aus der Hosentasche: Beethoven. Der hat immerhin alles gekonnt, nur so dumme Aufsätze hat er nicht über sich gebracht. Es wäre doch eine hübsche Haltung der aufgeklärten Wagnerianer, wenn sie ihre Liebe zu dessen Musik pflegen könnten und trotzdem die Schattenseiten nicht verharmlosen oder ignorieren müssten. Die Zeiten der Gipsbüstenverehrung (auch wenn sie aus Marmor sind) in Walhalla dürfte aber gerne langsam das Zeitliche segnen. --Konrad Stein (Diskussion) 22:46, 3. Jun. 2013 (CEST)
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Workshop Community-Stützpunkt Köln im Herbst
Moin, ich weiß nicht, ob es hier von Interesse ist, aber es wird im Herbst einen Workshop zur Gründung eines Community-Stützpunktes in Köln geben. Wer hieran interessiert ist, verfolge bitte folgende Diksussion in WP. Ich werde jedenfalls dran teilnehmen. LG, --Kellerkind (Diskussion) 15:20, 4. Jun. 2013 (CEST)
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ADB-Datenbank aktiv?
Liebe ADB-Aktivisten,
hier eine kleine Anfrage: Gibt es eine Datenbank, aus der man vergleichsweise aufwandslos folgendes ausgeben lassen könnte?: ADB-Lemma plus GND. Also etwas wie: "AdB:xxx tab GND".
Und noch eine Frage: Könnte man die ADB-Box nicht um den Punkt erweitern: "xxx bei BLKÖ" (und natürlich auch von BLKÖ auf ADB). Ich kann nicht abschätzen, auf wieviele Artikel das potenziell zutrifft, würde das aber als einen erheblichen Verbesserungsschritt hinsichtlich der Vernetzung unserer WS-Ressourcen verstehen. Viele Grüße --Konrad Stein (Diskussion) 20:27, 7. Jun. 2013 (CEST)
Allerwertester Konrad, danke für deinen Beitrag. Ich bin gegen die Erweiterung der ADB-Box. Wikipedia und Wikisource und GND reichen. Wer BLKÖ sehen will, sollte über http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=11631012X den Hinweis bekommen. --Historiograf (Diskussion) 21:32, 8. Jun. 2013 (CEST)
Theoreitsch http://toolserver.org/~kolossos/templatetiger/tt-table4.php?template=ADBDaten&lang=dewikisource&where=&is= aber das streikt bei so großen Anzahlen und ist außerdem nicht ganz aktuell. Vielleicht einfach mal Benutzer:APPER oder Benutzer:Gymel auf de.wikipedia fragen, die müssten das eigentlich aus der ja bereits vorhandenen BEACON-Datei schnell erstellen können. Wozu wäre das gut? --AndreasPraefcke (Diskussion) 22:24, 8. Jun. 2013 (CEST)
- Danke für die guten Hinweise, ich werde mal versuchen mit den BEACON-Leuten in Kontakt zu kommen. Viele Grüße von --Konrad Stein (Diskussion) 11:39, 9. Jun. 2013 (CEST)
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HathiTrust-Downloader, bitte testen
http://qt-apps.org/content/show.php/Hathi+Download+Helper?content=158702 Danke --Historiograf (Diskussion) 21:32, 8. Jun. 2013 (CEST)
- Den Downloader konnte ich nicht testen, aber ich bekomme schon seit geraumer Zeit keine Hathi-Scans mehr zu sehen. Auch mit unseren aktuellen Proxy-Diensten nicht. Es heisst immer "Loading xxx", es kommt aber nix. Ich vermute, dass zunächst für uns Mitteleuropäer eine Proxy-Lösung gefunden werden muss – als Grundlage für den Downloader. Gibt es dazu neuere Erkenntnisse?
- Zum Downloader kann ich nichts sagen, aber zum Loading xxx : kurz auf Textansicht klicken, dann zurück zur Bildansicht, dann funktioniert es - zumindest bei mir. --Ngiyaw (Diskussion) 15:03, 9. Jun. 2013 (CEST)
- Der Hathi Download Helper funktioniert, jedenfalls bei Full view – was allerdings unter Proxy einzutragen ist, habe ich nicht herausgefunden. Die Bildgröße – Auflösung – ist wählbar (von 100-400%), es werden Scans und OCRtext heruntergeladen. URL: es muss die aus der Browser-Adresszeile sein, sonst passiert nix. – – Ngiyaw, es sollte auch mit einmal klicken auf Seitenansicht gehen (bei mir wird seit einiger Zeit immer die Scrollansicht geöffnet, mit Proxy erscheint bei mir dann auch nichts) --Jowinix 18:40, 9. Jun. 2013 (CEST)
- Zum Downloader kann ich nichts sagen, aber zum Loading xxx : kurz auf Textansicht klicken, dann zurück zur Bildansicht, dann funktioniert es - zumindest bei mir. --Ngiyaw (Diskussion) 15:03, 9. Jun. 2013 (CEST)
- Linux-Version getestet, aber ohne Proxy, da ich keinen zur Hand habe. Mit frei zugänglichen Scans von Wisconsin usw. hat es funktioniert, alle Seiten runtergeladen und fertiges PDF montiert. --Rosenzweig (Diskussion) 19:34, 9. Jun. 2013 (CEST)
HathiTrust-Scans sind nach wie vor mit Proxy sichtbar! Bevor ihr Latrinenparolen verbreitet schaut doch bitte auf das von mir eingestellte Bild auf WS:GBS und sagt das auch weiter, damit nicht noch viele andere wie der Ochs vorm Tore stehen und nicht auf die Idee kommen, an den Buttons rumzuspielen ... --Historiograf (Diskussion) 02:17, 10. Jun. 2013 (CEST)
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Scannen
In Wikisource-l wurde auf öffentliche Buchscanner in Schweden hingewiesen. Ich habe http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Digitalisierungstarife#Scannen_in_Selbstbedienung_gratis etwas erweitert. Kennt jemand weitere gratis-Digitalisierungsdienste? --Historiograf (Diskussion) 21:32, 13. Jun. 2013 (CEST)
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Wie Anmerkungen auslagern
Ich bearbite gerade in meinem Namensraum Carl Bertuchs Tagebuch vom Wiener Kongress - bei diesem Buch ist es so, dass die Anmerkungen nicht unten auf der jeweiligen Seite aufgeführt werden, sondern in einen separaten Abschnitt ausgelagert sind. Wie kann ich nun die Anmerkungen jeweils dort erscheinen lassen, um dem Original so nah wie möglich zu kommen ? --Bodhi-Baum (Diskussion) 17:07, 15. Jun. 2013 (CEST)
- Schau mal jetzt, ob du es so meinst, ich hab mal was geändert. --Jowinix 12:31, 16. Jun. 2013 (CEST)
- So hab ich mir das vorgestellt :-) Danke Jowinix --Bodhi-Baum (Diskussion) 12:39, 16. Jun. 2013 (CEST)
Die Zählung dann jeweils immer +1, nehme ich an? --Bodhi-Baum (Diskussion) 12:43, 16. Jun. 2013 (CEST)
- Ja, klappt so perfekt :-) --Bodhi-Baum (Diskussion) 13:04, 16. Jun. 2013 (CEST)
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Free Research Accounts from Leading Medical Publisher. Come and Sign up!
The Wikipedia Library gets Wikipedia editors free access to reliable sources that are behind paywalls. I want to alert you to our latest donation.
- Cochrane Collaboration is an independent medical nonprofit organization that conducts systematic reviews of randomized controlled trials of health-care interventions, which it then publishes in the Cochrane Library.
- Cochrane has generously agreed to give free, full-access accounts to medical editors. Individual access would otherwise cost between $300 and $800 per account.
- If you are active as a medical editor, come and sign up :)
Cheers, Ocaasi 23:00, 16. Jun. 2013 (CEST)
My apologies for the incorrect link: You can sign up for Cochrane Collaboration accounts at the COCHRANE sign-up page. Cheers, Ocaasi 23:35, 16. Jun. 2013 (CEST)
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(Sorry for writing in English. You can translate the proposal.)
Should X!'s edit counter retain the opt-in requirement? Your input is strongly encouraged. Voice your input here.—cyberpower ChatAutomation 06:19, 23. Jun. 2013 (CEST)
- Distributed via Global message delivery. (Wrong page? Fix here.)
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Seltsamer RFC auf Meta zu oldwikisource
Es begann mit einem (mir seltsam anmutenden Vorschlag) auf Meta:Babel, der jetzt flugs zu einem RFC konvertiert worden ist. Der Sinn des Vorschlags ist mir bislang noch verborgen geblieben, aber konkret wird nahegelegt, oldwikisource und betawikiversity in den Incubator zu verlegen und en passant fällt die Anmerkung, dass die wikisource-Projekte besser wieder zu einem Projekt zusammengelegt werden sollten. Das erscheint alles (zumindest für mich) recht seltsam, Wikisource-Erfahrene scheinen auch nicht darunter zu sein und sehr wahrscheinlich wird der neue so eigentümlich begonnene RFC bald als nutzlose Diskussion versanden, aber ich wollte Euch darauf aufmerksam gemacht haben. Es gibt dazu auch eine kleine Diskussion auf oldwikisource dazu. --AFBorchert (Diskussion) 08:45, 25. Jun. 2013 (CEST)
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Diese beschissene seitenweise Software PR2 hat die Kapitelüberschrift "W" (Seite 21) zerstört. Ich meine, dass das früher funktioniert hat, kann es aber nicht mit Bestimmtheit sagen. Einfügung einer Leerzeile am Anfang der Seite dort bringt nichts. Ich bin drauf und dran, den ganzen PR2-Mist einfach rückgängig zu machen. --AndreasPraefcke (Diskussion) 09:59, 25. Jun. 2013 (CEST)
Das Einfügen von <nowiki></nowiki> ganz oben auf dieser Seite hat was gebracht. Aber das kann es ja nun wirklich nicht sein. --AndreasPraefcke (Diskussion) 10:03, 25. Jun. 2013 (CEST)
- Mag daran liegen, dass die Anzeige der Seitenzahl in der gleichen Zeile wie eine Überschrift nicht möglich ist. Durch das nowiki hast Du eine Leerzeile vor der Überschrift erzwungen, sodaß die Seitenzahl in die Zeile mit dem Leerzeichen über die Überschrift rückt. Eine Leerzeile ohne Zeicheninhalt hingegen (Dein erster Versuch) ignoriert PR2. Ein <br /> oder ein gesperrtes Leerzeichen hatte demnach den selben Erfolg. Möglicherweise tritt das Problem auch nur bei der Seitendarstellung mit SeitenPR und nicht bei der Seitendarstellung mit SeitePR Rand auf? Ich will Dir da jetzt aber nicht reinwurschtel. Natürlich hat PR2 Licht und Schatten … PR1 hat aber auch Licht und Schatten.--Wassermann (Diskussion) 10:38, 25. Jun. 2013 (CEST)
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RE in H-SOZ-U-KULT
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/websites/id=487 --FrobenChristoph (Diskussion) 23:47, 25. Jun. 2013 (CEST)
Und Jakob Mennel wird in etwa einem Monat im Gesamtkatalog der Wiegendrucke verlinkt sein --FrobenChristoph (Diskussion) 23:48, 25. Jun. 2013 (CEST)
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Projektneuheiten
Ich nenns ab jetzt Projektneuheiten, weil ich bei PR2 schon wieder genervt bin. Das Scanbild/Bearbeitungsfenster erscheint dort wos vermutlich der Zufall gerade will, bei Seitenneuanlage holt sich die Zitierempfehlung keine Seitenzahlen mehr aus dem Index, auf jeder Seite erscheint Seite={{{pagenum}}} und meine Bearbeitungsleisten Standard, PR2 und die erweiterte vermischen sich munter bei jeder Bearbeitung. Gehts noch wem so? -- Paulis 16:52, 26. Jun. 2013 (CEST)
- Ja, die Zitierempfehlung funktioniert bei mir auch nicht. Auch der Zusatz Digitale Volltext-Ausgabe in … etc. fehlt.--Wassermann (Diskussion) 14:36, 27. Jun. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Koffeeinist (Diskussion) 19:45, 28. Jan. 2014 (CET)
Wikimedia Highlights, Mai 2013
- Highlights der Wikimedia Foundation
- Fundraising-Bericht veröffentlicht
- Community zur Diskussion der Trademark-Praktiken eingeladen
- Wikipedia Zero startet in Pakistan
- "In der Nähe"-Feature zeigt Wikipedia-Artikel in der Umgebung des Lesers
- Neue Hostingumgebung für in der Community entwickelte Tools
- Suche nach neuem/r Geschäftsführer/in beginnt
- Daten und Trends
- Finanzen
- Weitere Highlights der Bewegung
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