BLKÖ:Khevenhüller, das Fürsten- und Grafenhaus, Genealogie

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Band: 11 (1864), ab Seite: 212. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
Khevenhüller in der Wikipedia
Khevenhüller in Wikidata
GND-Eintrag: 118722174, SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Khevenhüller, das Fürsten- und Grafenhaus, Genealogie|11|212|}}

I. Zur Genealogie des Fürsten- und Grafenhauses der Khevenhüller. Die Khevenhüller stammen aus Franken und waren immatriculirte Lehensleute des Hochstiftes zu Bamberg. Als dieses durch Kunigunde, die Heilige, Gemalin Kaiser Heinrich’s II., mehrere kärnthnerische Besitzungen als Mitgift der Stiftung jenes Bischofsitzes erhalten hatte, scheint es, daß sich sowohl Edle als Künstler und Handwerker aus den reizenden Maingegenden nach den nicht minder schönen des Lavant-Drauthales begeben haben. Auf diese Weise mochten denn auch die Khevenhüller aus Franken nach Kärnthen übersiedelt sein. Gewisses liegt darüber nicht vor, wie denn auch die ersten Nachrichten über dieses Geschlecht nicht leicht in’s Klare zu bringen und erst mit dem 15. Jahrhunderte insoweit zu berücksichtigen sind, als um den Anfang desselben die Anwesenheit der Khevenhüller in Kärnthen urkundlich nachweisbar ist. Damit ist jedoch das höhere Alter der Kh. nicht in Frage gestellt, nur für Oesterreich gewinnt dieses Geschlecht erst Bedeutung mit seinem Auftreten in Kärnthen, wo wir ihm zuerst begegnen und wo seine Sproßen durch mehrere Jahrhunderte eine große Rolle gespielt. Die Genealogen führen den Stammbaum des Hauses bis auf Richard zurück, und von Sigismund, welcher um 1165 lebte, abwärts, geben sie die ununterbrochene Folge des Geschlechtes. Es kann nicht die Aufgabe dieses Werkes sein, diese Filiation kritisch zu untersuchen, wenn auch hie und da offenbare Widersprüche und Unrichtigkeiten entweder berichtigt oder doch bezeichnet werden. Von Johann (I.) herab bis auf Augustin (gest. 1519) pflanzt sich das Geschlecht fort, ohne daß ein Nebenast mitblühen will; mit Augustin’s Söhnen aber, Christoph und Sigmund, erblühen zwei Hauptstämme, welche bis auf die Gegenwart sich erhalten haben. Der ältere Hauptstamm führt von seinen ursprünglichen Besitzungen Aichelberg und der nachmaligen Grafschaft Frankenburg, den Namen der Aichelberg-Frankenburgischen oder auch allein der Frankenburgischen Linie; der jüngere, nachmals und heute noch fürstliche aber von der Feste Hohen-Osterwitz in Kärnthen den Namen der Hohen-Osterwitzischen, den er aber seit der Heirath des ersten Fürsten Joseph Kh. mit einer Gräfin Metsch in den einfacheren Khevenhüller-Metsch verwandelt hat.

Die Khevenhüller sind eines der hervorragendsten Geschlechter des österreichischen [213] Kaiserstaates, und der Glanz seines Namens durch seine vielen um Staat und Fürst verdienten Träger desselben weicht in nichts dem der Dietrichstein, Harrach, Herberstein u. A. Sie bekleideten die höchsten Würden im Heere und in Aemtern, so standen z. B. Johann (VII.), Franz Christoph, Fürst Joseph, Johann Franz Xaver Anton, Johann Sigismund Friedrich und viele Andere, als unmittelbare Rathgeber ihrer Fürsten dem Throne nahe, in den höchsten Aemtern und Würden. Welches glorreiche Andenken der Held und Feldmarschall Ludwig Andreas, den Maria Theresia „ihren Retter“ nannte, sich erwarb, steht auf mehr als Einem Blatte der Geschichte mit goldenen Lettern verzeichnet; aber außer ihm focht eine stattliche Reihe dieses Geschlechtes unter dem Banner des Hauses Habsburg, kämpfte für sein zweites Vaterland Kärnthen, das in früheren Jahrhunderten den Einfällen der Türken und Ungarn preisgegeben war, und mehr als Ein Khevenhüller hauchte auf der Wahlstatt seine Seele aus für Kaiser und Vaterland, wie Wilhelm Kh. bei Radkersburg (1418), Ulrich vor Klagenfurt (1473), Johann (VI.) bei Glissa (1532), alle drei gegen die Türken, Mathias bei Villagrassa (1636), Johann Sigismund Joseph vor Belgrad (1739) u. m. A. Wenige Geschlechter zählen eine so stattliche Reihe unter den goldenen Vließrittern, wie das der Khevenhüller, aus welchem wir Johann (VII.). Franz Christoph, Sigismund Friedrich, Joseph den ersten Fürsten des Hauses und Johann Franz X. Anton darunter erblicken. Als ursprünglich dem Lande Kärnthen angehörend, bekleideten viele aus diesem Hause selbstverständlich die Landeshauptmannsstelle von Kärnthen. Aber wie auch ergeben seinem Fürsten, in Sachen des Glaubens bewahrt dieses Geschlecht dennoch gleich vielen anderen seine Freiheit und trat, als Luther’s Lehre sich allmälig in Deutschland Bahn brach, zu den Bekennern derselben über. Ja mehrere Sproßen dieses Hauses, nachdem der freien Uebung ihres neuen Glaubens Hindernisse entgegen gestellt worden, zogen sogar vor, ihre Heimat zu verlassen, als einer Lehre anzuhängen, die sie eben aus Ueberzeugung mit einer ihnen vernunftgemäßer erscheinenden vertauscht hatten. Darin vielleicht findet sich ein Erklärungsgrund, daß die Kirche im Gegensatze zu den übrigen hervorragenden Geschlechtern des Staates fast gar keinen nur einigermaßen bedeutenden Mann aus diesem Geschlechte aufzuweisen hat. Was die Adelsstufen betrifft, so kam der Freiherrnstand mit Diplom vom 16. October 1566 in das Haus, der erbländische Grafenstand mit Diplomen vom 10. Juli 1593, 12. August 1607, 27. November 1614, und der Reichsgrafenstand mit Diplom vom 6. Jänner 1725, und für die Hohen-Osterwitz’sche Linie der Fürstenstand mit Diplomen vom 20. und 30. December 1763. Die Verleihungen der Prädicate, die Namensverbindungen Khevenhüller-Frankenburg und Kh.-Metsch, die Wappenverbesserungen und Vermehrungen durch Aufnahme der Wappen der abgestorbenen Familien Weißpriach, Kellersberg und Metsch, die Errichtungen der Majorate Frankenburg durch Johann (VII.) und des durch Sigismund gestifteten der nachmaligen fürstlichen Linie, dieß Alles ist bei den einzelnen Familiengliedern oder bei Beschreibung des Wappens ausführlicher berichtet, daher dorthin gewiesen wird. Es gehört zu den Ausnahmen, wenn die hohen Geschlechter Deutschlands neben dem Waffenhandwerk auch der Wissenschaft eine mehr als nebensächliche Theilnahme zuwenden; für viele sind Wissenschaft und Literatur kaum dem Namen nach vorhanden, was noch immer besser ist, als wenn sie diese beiden mächtigen Factoren der Cultur als überflüssig oder gar staatsgefährlich ansehen und offen und heimlich unterdrücken. Die Khevenhüller machen eine schöne Ausnahme. Mehreren von ihnen war geistige Beschäftigung, ja das chronische Eintragen der Zeitläufte eine Lieblingsbeschäftigung geworden. Es galt ihnen also die Zeit nicht als bloße Fortsetzung der Tage zu einer Woche, der Wochen zu einem Jahre u. s. w., sondern sie war ihnen der Spiegel der Zukunft, in den sie fleißig blickten, um sich in ihren Handlungen durch die aus der Erfahrung geschöpften Lehren bestimmen zu lassen. So wurde Franz Christoph Verfasser der kolossalen, noch heute durch ihre Unbefangenheit in der Darstellung wie Schönheit in der Ausstattung mit Recht gepriesenen „Annales Ferdinandei“. Ja selbst der für Neuerungen unzugängliche und in seinen feudalen Principien wie in einer Eisenschiene steckende erste Fürst Joseph fand es nicht unter seiner Würde, Tag für Tag genaue Aufzeichnungen seiner Erlebnisse niederzuschreiben, denen wir erst in der Gegenwart, also ein volles Jahrhundert später, die interessantesten culturhistorischen Aufschlüsse seiner Zeit verdanken. Und auch [214] der berühmte General Ludwig Andreas verschmähte es nicht, unter das verachtete Schreibervolk zu gehen und seine „Operationspuncte“ für Cavallerie und Infanterie in den Druck zu geben und so auch durch die Schrift die von ihm vorgenommenen Reformen der kaiserlichen Armee bekannt zu geben, welche Montecuccoli und Prinz Eugen durch die That bereits angebahnt hatten.

II. Quellen zur Genealogie des Fürsten- und Grafengeschlechtes der Khevenhüller. a) Handschriftliche. Urkunde vom 31. October 1543, womit dem Christoph von Khevenhüller das Prädicat von Aichlberg und Landskron verliehen wird. – Urkunde vom 22. November 1555, womit dem Christoph Khevenhüller von Aichlberg und Landskron das Prädicat von Sumeregg verliehen wird. – Urkunde, Feldlager zu Raab 16. October 1566, Verleihung des Freiherrnstandes an die Brüder und Vettern Georg, Johann, Bartholomäus, Moritz Christoph. – Urkunden vom 17. April 1571 und 14. September 1583, mit welchen dem Georg Kh. das Prädicat von Hohen-Osterwitz verliehen wird. – Urkunde vom 10. Jänner 1572, mit welcher die Vereinigung des Wappens der ausgestorbenen Familie Weißpriach [eine Siguna Weißpriach, Gemalin Augustin’s von Kh., ist die Stammmutter der Khevenhüller] mit jenem der Khevenhüller genehmigt wird. – Urkunde, Gratz 1. Mai 1587, Verleihung des Prädicats von Carlsberg an Georg von Kh. – Urkunde, Prag 23. August 1590, womit dem Johann von Kh. die Titel Khevenhüller von Aichelberg Freiherr auf Landskron, Sternberg und Hohen-Osterwitz bestätigt werden. – Urkunde, Prag 19. Juli 1593, Verleihung des Grafenstandes an Johann Khevenhüller zu Aichlberg Freiherrn auf Landskron u. s. w., und eine zweite vom nämlichen Datum, mit welcher die Herrschaften Frankenburg, Kogl und Kammer in Oberösterreich zu einer Grafschaft erhoben werden. – Urkunden, Innerperg 12. August 1607 und 27. November 1614, mit welchen dem Bartholomäus und Franz Christoph Kh. der Titel eines Grafen von Frankhenburg und Ersterem die Würde eines Obersten Erbstallmeisters in Kärnthen jederzeit für den Aeltesten dieses Namens und Standes verliehen wird. – Urkunde, Wien 23. Juli 1673, Verleihung des Grafenstandes an Ehrenreich Khevenhüller von Hohen-Osterwitz und Annapichl. – Urkunde, Wien 6. Jänner 1725, Verleihung des Reichsgrafenstandes, Bestätigung und Vermehrung des Wappens für Sigmund Friedrich Kh. – Urkunde, Wien 1. März 1751, womit die Vereinigung der Namen und Wappen der beiden Familien Khevenhüller und Metsch dem Joseph Grafen Kh. gestattet wird. – Urkunde, Wien 20. December 1763, Verleihung der Fürstenwürde nach Ordnung der Erstgeburt an Johann Joseph Graf Kh.; – Wien 30. December 1763, Erhebung in den Reichsfürstenstand. – b) Gedruckte. Hübner (Johann), Genealogische Tabellen nebst denen dazu gehörigen genealogischen Fragen (Leipzig 1728, Gleditsch, kl. Qu. Fol.) Theil III, Tafel 710 u. 711. – Hopf (Karl), Historisch-genealogischer Atlas. Abthlg. I: Deutschland (Gotha 1858, Perthes, kl. Fol.) S. 410 und 411, Tafel 662. – Kneschke (Ernst Heinrich Prof. Dr.), Deutsche Grafen-Häuser der Gegenwart (Leipzig 1852, T. O. Weigel, 8°.) Bd. I, S. 429–433. – Carinthia (Klagenfurter Unterhaltungsblatt, 4°.) Jahrg. 1854, Nr. 5–10: „Die Khevenhiller“. [Diese Monographie, deren Verfasser der Capitular Heinrich Hermann ist, ist auch in einem Separatabdrucke (Klagenfurt, bei Kleinmayr, 16 S. 4°.) erschienen.] – Allgemeines historisches Lexikon (Leipzig 1730–1740, Thom. Fritschen’s Erben, Fol.) Bd. III, S. 22 u. f. und Erste Fortsetzung S. 747. – Schönfeld (Ignaz Ritter von), Adels-Schematismus des österreichischen Kaiserstaates (Wien 1824 und 1825, Schaumburg u. Comp.) Erster Jahrg. S. 181; zweiter Jahrg. S. 17 und 91. – Oesterreichische National-Encyklopädie von Gräffer und Czikann (Wien 18353, 8°.) Bd. III, S. 190 [nach dieser, J. Meyer’s Das große Conversations-Lexikon, Wigand’s und BrockhausConversations-Lexikon, Pierer’s Universal-Lexikon u. s. w.]. – Hormayr’s Archiv für Geschichte, Statistik, Literatur und Kunst (Wien, 4°.) XIII. Jahrg. (1822), S. 479 [beschreibt die Grabstätten von sechs Khevenhüllern in der Villacher Stadtpfarrkirche]. – Fiedler (Dominikus), Die weiland Khevenhüller’sche Majoratgrafschaft Frankenburg und deren nächste Umgebung in ihrer Beziehung zur vaterländischen Geschichte. 2 Thle. (Wien, erste Auflage 1858, mit 26 Illustrationen, 8°., zweite Auflage 1860, mit 34 Illustrationen, gr. 8°.) [enthält im ersten Theile Nachrichten [215] über Khevenhüller Hanns, Bartholomäus, Franz Christoph, im zweiten (jedoch nur der zweiten Auflage) über den berühmten Feldmarschall Ludwig Andreas; außerdem eine Topographie der Grafschaft Frankenburg und eine ausführliche, sehr interessante Geschichte der Sekte der Pöschlianer, S. 53–193]. – Hellbach (Johann (Christian von), Adels-Lexikon oder Handbuch über die historischen, genealogischen und diplomatischen .... Nachrichten vom hohen und niederen Adel u. s. w. (Ilmenau 1825, Bernh. Friedr. Voigt, 8°.) Bd. I, S. 651. – Historisch-heraldisches Handbuch zum genealogischen Taschenbuch der gräflichen Häuser (Gotha 1855, Justus Perthes, 32°.) S. 410. – Gothaisches genealogisches Taschenbuch nebst diplomatisch-statistischem Jahrbuche auf das Jahr 1864 (Gotha, Justus Perthes, 32°.) 101. Jahrgang, S. 155. – Gothaisches genealogisches Taschenbuch der gräflichen Häuser auf das Jahr 1864 (Gotha, Just. Perthes, 32°.) 37. Jahrg. S. 426. – Ueberdieß auch Khevenhüller’s „Annalen“ und Hurter’s „Ferdinand II.“

[230a] [WS 1]
I. Stammtafel des Fürsten- und Grafengeschlechtes Khevenhüller.
Richard (I.) [28] (1030)[1]
:
Albert (1080).
Gertrude von Kreygk.
:
Sigismund (1165).
Brigitta von Auffenstein.

Achatz (1220).
Christine von Sternberg.
Richard (II.) [29] (1290),
Elisabeth von Himmelberg.
Wilhelm. Barbara
vm. Hans von Hohenwarth.
Johann (I.) gemeiniglich
Hanns [12] († 1332).
Magdalene von Khuenburg.
Richard (III.) [30]. Johann (II.) [13]
(† 1362),
Polyxena Mordar.
Georg.
Christoph (I.)
(† 1394).
Johann (III.)
(† 1398).
Katherina von Pibrach.
Cordula, †. Anna, †.
Bernhard. Wilhelm [38]
(† 1418).
Johann (IV.) († 1439).
Felicitas von Lindeck.
Ulrich (I.) [36]
(† 1473).
Johann (V.) [14]
(† 1486).
Christine von Zillnhart.
Rudolph [32] († 1501).
Apollonia Welzer.
Brigitta. Elisabeth
vm. Wilhelm von Gera.
Anna
vm. Andreas von Mordar.
Katherina.
Ludwig, †. Augustin [1]
(† 1519).
Siguna von
Weißpriach.
Florentia.
Klosterfrau.
Ulrich (II.) [37]
(† 1520).
Anna von Kellerberg.
Sigismund, †. Barbara, †.
Wolfgang [39] († 1535).
Margaretha von Clöß.
Martin,
Domherr zu Salzburg.
Margaretha
vm. Georg Leiningen.
Kunigunde
vm. 1) Johann Perg.
2) Johann Passio.
Katherina.
Sigismund Gall.
Sigismund († 1561).
Katherina Meicner.
Anna
vm. Arbogast von Annenberg.
Aeltere Frankenburg’sche gräfliche Linie.
Georg († 1532). Ludwig [23]
(1534).
Christoph [4]
(†5. August 1557,
nach Fiedler gest. 4. April
1558).
1) Elisabeth v. Manndorf.
2) Anna Maria Welzer.
Johann (VI.) [15]
(† 1532).
Bernhard
(† 3. November 1548),
Wandula von Manndorf.
Sigmund [33],
Stifter der jüngeren Hohen-
Osterwitz’schen jetzt fürstlichen
Linie († 1558),
Katherina von Bleinitz.
(Siehe Tafel II.)
Anna (jung †).
Augustin (jung †). Elisabeth
vm. Victor v. Welz.
Johann Baptist (VII.) (16],
R. d. g. VI. (geb. 1537,
† 8. Mai 1606), seit 1593
Graf.
Bartholomäus (I.) [2]
(geb. 21. August 1539,
† 16. August 1613), Graf
1605.
1) Anna Gräfin Scherenberg.
2) Blanka Ludmilla Gräfin
Thurn.
3) Regina Freiin von
Thannhausen.
Emerentiana. Ursula
vm. Moriz Dietrichstein.
Anna
vm. Achaz von
Paradeiser.
Moriz Christoph [26]
(† 1609), 1566 Freiherr,
Sibilla Gräfin Montfort.
Genoveva
vm. Joh. Adam
von Jörger.
Maria
vm. 1) Bartholomäus von
Eckh.
2) Friedrich
von Paradeiser.
Christoph
(jung †).
Georg
(jung †).
Augustin
Anna Margaretha
Freiin v. Windischgrätz.
Katherina(1619),
vm. Johann Balthasar Gf.
Hoyos.
Johann Moriz († 1657),
Maria Salome Rabenhaupt.
Georg Augustin [11]
(geb. 1615, † 11. März 1653)
1) Susanna Felicitas Gräfin
Losenstein († 1646).
Maria Salome Freiin von
Regal.
Paul Christoph,
Georg Andreas,
Johann Barthol.

jung †.
Regina Elisabeth
vm. Johann Ernst
Gf. Herberstein.
Regina Sybilla
vm. Georg Sigismund
von Stubenberg.
Barbara
(geb. 1571)
vm. Georg von
Stubenberg
.
Elisabeth
(geb. 1573).
Anna
(geb. 1574).
Eva
vm. Wolfgang
Freiin Saurau.
Christoph
(geb. 1578,
† 1579).
Johann Christoph
(jung †).
Franz Christoph (I.) [7]
(geb. 21. Februar 1588,
† 13. Juni 1650). R. d. g. Vl.
1) Barbara Freiin Teufel
(† 3 October 1613).
2) Susanna Eleonora Gräfin
Kollonitsch.
Johann
Bernhard.
Bartholomäus
(II.).
Anna Maria
vm. 1) Georg Wilhelm
von
Jörger.
2) Helmhard
von Jörger
.
Regina,
Elisabeth,
beide
jung †.
Maria Salome
vm. Joh. Christoph
v. Windisch-Grätz. Jacob.
Johann [17]
(† 7. Octob. 1632).
Maria Elisabeth
von Dietrichstein
(1662).
Leonhard,
Christoph,
Christian,
Maria,

alle 4
jung †.
Mathias [25]
(geb. 12. Mai 1614,
† 22. Juli 1636).
Johann Bartholomäus
(geb. 1615).
Judith Blanca
(geb. 1617, † 1622).
Franziska Margaretha
(geb. 1619).
Barbara Elisabeth
(geb. 1621).
Anna Elisabeth
(geb. 1626, † 1627).
Maria Philippine
Amalia
(geb. 1632, jung †).
Maria Anna
(geb. 1623)
vm. Seifried Leonhard
Gf. Breuner.
Maria Barbara
(geb. 1. Juni 1624,
† 1696)
vm. Albrecht Gf.
Zinzendorf.
Karl
(geb. 3. Sept. 1625
† 14. December 1640).
Ferdinand
(geb. 18. October 1629,
† 1649, ermordet).
Maria Katharina
(geb. August 1628,
† 1714)
vm. Peter Graf
Strozzi.
Franz Christoph (II.)
(geb. 22. September 1634,
† 11. September 1684).
1) Polyxena von Fünfkirchen
(† 1678).
2) Ernestine Barbara Gräfin
Montecuccoli († 1721).
Maria Franziska
(geb. 1637)
vm. Joh. Peter
Graf Ranzac.
Bartholomäus (III.) [3]
(geb. 25. Juli 1626, † 1678).
1) Eleonore Felicitas von Jörger
(1660).
2) Regina Justina von Abensberg.
Paul
(† 1655),
Ferdinand Joseph
(† 21. October 1668).
Maria Elisabeth
vm. Christoph Ferd. Gf. Rappach.
Maria Anna
Elisabeth (jung †).
Joseph Franz Dominik
(jung †).
Regina Elisabeth
(geb. 1666, † 1670).
Maximiliana Karoline
(geb. 7. Juni 1670, † 10. November
1726)
vm. Christoph Karl Gf. Giech.
Maria Eleonore
(geb. 11. Juli
1671, †)./small>
Eva Susanna
(geb. 30. August 1674, † 24. März
1714)
vm. Karl Gottfried Graf Giech.
Johanna Magdalena
(geb. 3. Juli 1676, † 1678).
Franz Hermann Albert
(geb. 12. Mai 1677, † 1694).
Johann Raymund
(geb. und † 1681).
Franz Ferdinand Anton
(geb. 9. August 1682,
† 20. November 1746),
1) Maria Theresia Freiin
von Lubetich († 16. März
1720).
2) Maria Josepha Theresia
Gräfin von Sain-
Julien (geb. 21. Dec.
1705, † 4. Dec. 1772).
Ludwig Andreas [S. 225]
(geb. 30. November 1683,
† 26. Jänner 1744).
Philippine Maria Anna
Gräfin Lamberg

(geb. 17. März 1695,
† 16. November 1762).
Maria Ludovika
(geb. 14. December 1634,
† 3. Mai 1702).
Karl Benedict Gf. Lamberg.
Maria Antonia Josepha
geb. 29 März 1726, † 17. Jänner 1746)
vm. Leopold Karl Gf. von Windischgrätz.
Maria Theresia Franziska
(geb. 15. October 1778, †)
vm. Gottf. Graf von Windischgrätz.
Maria Franziska Theresia
(geb. 8. November 1702,
† 2. September 1760)
vm. Wilhelm Reinh. Graf
Neipperg
.
Ferdinand Anton Joseph
(geb. 1703, † 1704).
Johann Ludwig Joseph
(geb. 4. September 1707,
† 17. Februar 1753).
Maria Josepha Gräfin
Stahremberg
(geb. 14. December 1710,
† 9. October 1793).
Franz Ignaz
(geb. und † 1708).
Maria Anna Josepha
(geb. 7. März 1710,
† 28. October 1724).
Joseph Johann Ignaz
(geb. 25. Juli 1711, † 1713).
Johann Anton Joseph
(geb. und † 1713).
Johann Sigmund
Joseph [21]
(geb. 9. October
1715, † 1739).
Maria Theresia engl. Frl.
(geb. 6. März 1720, † 1769).
Maria Josepha Theresia
(geb. 1732, † 1773)
vm. 1) Alb. Christ. Freiherr Schenk
zu Geyern († 1757).
2) Friedrich Gf. Schenk von
Castell († 1758).
3) Karl Gf. de la Tour.
Maria Wilhelmine,
Maria Philippine
(geb. 1735),

jung †.
Ferdinand Anton Vincenz
(geb. 1740, jung gestorben).
Maria Josepha
(geb. 22. Juli 1742, †)
vm. Karl Graf Breuner.
Johann Ludwig Anton
(geb. 12. Juli 1743)
Maria Theresia Josepha
Gräfin Thurn und Taxis
(geb. 11. April 1749, †).
Heinrich Franz de Paula
(geb. 12. März 1745).
1) Maria Josepha Gräfin Füeger.
2) Maria Franziska Gf. Auersperg.

Maria Josepha. Maria Anna.
Maria Franziska Theresia
(geb. 1746, jung †).
Franz Xaver Joseph
(geb. 17 Jänner 1748, †).
Maria Antonia
(geb. 1751, † 1753).
Maria Anna
(geb. 20. December 1752,
† 13. November 1789)
vm. Johann Ernst Graf
Schafgotsch.
Joseph Johann
(geb. 17. Juli 1768, † 9. Februar 1812).
Johann Anton Ferdinand
(geb. 2. Juni 1769,
† 5. December 1830).
1) Johanna Freiin Wrazda
von Kunwald († 1823).
2) Maria Theresia Gräfin
von Thurn-Valsassina
(geb. 12. März 1803).
Franz de Paula [8][2](geb. 30. April
1770, † 6. April 1799),
Maria Anna Gräfin Alberti
nachmals vm. Karl Gf. Malfatti
(geb. 4. Aug. 1781, † 1854).

Eleonora Maria Anna
(geb. 25. Februar 1799).
Maria Anna
(geb. 13. Juni 1774, †)
vm. Anton Franz Graf
Azzoni-Avogadro.
Franz Seraph. Joseph [8]
(geb. 4. Febr. 1773, nach Schönfeld
1772, † 17, März 1799)[3].
Johanna Nep. Gräfin Chorinsky
(geb. 1774, † 4 Nov. 1832).

Josephine (geb. 5. April 1805)
vm. Ignaz Freiherr Schrenk von
Notzing.
Maria Karoline
(geb. 5. Febr. 1774
nach Wißgrill;
5. Dec. 1775
nach Schönfeld).
Maria
(geb. 25. September 1811)
vm. Joseph Horváth von
Szent György.
Camilla
(geb. 30. März 1813)
vm. Franz Freiherr Vernier
de Rougemont und Orchamp.
Leocadia
(geb. 30. Juni 1814)
vm. Joseph Freiherr von Pelichy.
Hugo Anton
(geb. 5. Juni 1817).
Josephine Freiin Breuner-Felsach
(geb. 7. Februar 1817).

Ida (geb. 21. März 1843).
Clotilde
(geb. 29. April 1827)
vm. Bernh. Gurisch.
Alexandrine
(geb. 14. August 1829).
Antonie
(geb. 16. März 1831),
Nonne.
[230b] [WS 1]
II. Stammtafel des Fürsten- und Grafengeschlechtes Khevenhüller.
Hohen-Osterwitzische, jetzt fürstliche Linie, auch Khevenhüller-Metsch.
Sigmund [33][4](† 1558).
Katherina von Gleinitz.
Anna
vm. Wilhelm Freiherr
Herberstein.
Florentine
vm. Sigmund v.
Puecheim.
Salome
vm. 1) Wilhelm von Ratmannsdorf.
2) Johann von Stübich.
Barbara
vm. von Senuß.
Georg [10]
(geb. 22. April 1533.
† 9. September 1587).
1) Sibylla Weltmoser
(† 1566).
2) Anna Freiin von
Thurzo.
Christine,
Siegfried,
Ludwig,
Franz,
jung †,
Sigmund
(geb. 1558, † 1589).
Regina von Tannhausen.
Katherina
(geb. 1560, †)
vm. Johann Graf Ortenburg.
Franz
(geb. 1561,
† 1607).
Crescentia von
Stubenberg.
Anna Maria
(geb. 1562, † 1564).
Elisabeth Anna
(geb. 1564, † 1568).
Maria Elisabeth
(geb. 1569, †)
vm. Rudolph von Stubenberg.
Maria Anna
(geb. 1571, † 1618)
vm. 1) Moriz Freiherr von
Welz.
2) Heinrich von Polhaim.
Paul [27]
(geb. 1586, † 1655).
Regina Freiin von Windischgrätz.
Siguna
vm. Wilh. Freiherr
Herberstein.
Anna Regina
vm. Mathäus von
Polbiczky.
Georg Christoph,
Johann Bernhard,
Sigismund,
Bartholomäus,

jung †.
Andreas, gefallen
bei Stade 1649.
Paul,
ermordet 1658.
Elisabeth
vm. Fabian von
Rose.
Augustin
(† 1653).
Amalia
vm. Georg Augustin
von Stubenberg
.
Katherina
vm. Adam
Weiher.
Johanna Jakobäa
vm. Otto von
Mengern. Christine
(unverm. † 1658).
Wolfgang Georg
(† 1614).
Bartholomäus.
Regina von Herberstorf.

Bartholomäus.
Sigismund.
Siguna Elisabeth
von Stubenberg.
Susanna,
Sibilla,

jung †.
Franz
Justine von Prankh.
Maria Elisabeth
(† 13. März 1676)
vm. Christ. Freih. von Dietrichstein.
Franz,
Sigismund,
jung †. Georg Adam
jung und unverm. †).
Eva Crescentia
vm. Johann Herbard Graf
Kazianer.
Ehrenreich [5] Graf
(† 12. April 1675).
Benigna Rosina
Gräfin Herberstein.
Elisabeth,
Susanna Katherina,
Anna Regina,

jung †.
Sigismund Friedrich [34] R. d. g. Vl.
(geb. 17. Sept. 1666, † 8. Dec. 1742).
1) Maria Renata Gräfin Tannhausen
(geb. 16. October 1675, † 30. August 1698).
2) Ernestine Leopoldine Gräfin Rosenberg
(geb. 14. Mai 1683, † 2. October 1728).
Franz Herbard
(jung †).
Maria Elisabeth
(geb. 22. April 1694,
† 1759)
vm. Johann Joseph Graf
Wurmbrand.
Maria Ernestine
(geb. 16. April 1696,
† 4. Juli 1737), Nonne.
Maria Aloysia
(geb. 4. August 1698,
† 13. März 1759), Nonne.
Maria Anna Josepha
(geb. 25. März 1705,
† 4. October 1764)
vm. Karl Maxim. Fürst
Dietrichstein.
Joseph [S. 211]. R. d. g. Vl., erster
Fürst (geb. 1706, † 18. April 1776).
Karolina Maria Augustine Gräfin
Metsch (geb. 26. Jänner 1709,
† 15. April 1784).
Johann Franz
Anton
(geb. 22. Nov.
1707, † 2. April
1762), Bischof.
Johann Leopold
(geb. 1. März 1710,
† 11. Juli 1775).
Maria Josepha
(geb. 6. December 1729,
† 29. Juli 1798)[5]
vm. 1) Karl Joseph Graf
Herberstein.
2) Gabriel Gf. Bethlen.
Johann Adolph
Sigismund
(geb. 15. December 1730,
† 21. September 1736).
Johann Sigismund Friedrich [20]
Fürst (geb. 22. Februar 1732,
† 15. Juni 1801).
1) Maria Amalia Fürstin Liechtenstein
(geb. 11. August 1737, † 22. October
1787).
2) Maria Josepha Gräfin Strassoldo
(geb. 4. November 1769).
Johann Joseph
Franz Quirin [19]
(geb. 30. März 1733,
† 21. Februar 1792).
Maria Josepha
(geb. 8. Juli
1734. † 16 Jänner
1746). Gräfin Schrattenbach
verw. Guidobald
Joseph Gf. Dietrichstein
(geb. 5. Juni 1750,
† 1. October 1806),
später vm. Franz
Gundakar Fürst
Colloredo.
Maria Karoline
Ernestine
(geb. 8. Juli 1734, † 16. Jänner
1746).
Maria Aloysia
Josepha
(geb. 1735,
† 1736).
Johann Franz X.
Anton [8], R. d. g. Vl.
(geb. 3. Juli 1737,
† 23. Dec. 1797).
Maria Theresia Gräfin
Rottal
(geb. 19. Mai 1742,
† 9. August 1777).
Johann Leopold
Joseph
(geb. 1739,
† 1746).
Maria Theresia
(geb. 4. Jänner 1741,
† 27. Nov. 1805)
vm. Leopold Graf
Kolowrat-Krakowsky
.
Johann Ernst
(geb. 6., † 19. September
1743).
Maria Anna
(geb. 3. April 1747,
† 20. Juni 1777)
vm. Karl Vincenz Graf
Salm-Neuburg.
Johann Emanuel Joseph
(geb. 22. April 1751, †).
Maria Josepha Gräfin
Mezzabarba
(geb. 11. Juni 1757, †).
Maria Karoline
(geb. 10. Mai 1774, †)
Nonne.
Maria Leopoldine
(geb. 6. Juni 1776)
vm. Marchese d’Adda.
Maria
(geb. 11. März 1778)
vm. Borromäo Ducy Visconti.
Johann Joseph
(geb. 17. Juni
1755, † 9. Sept.
1787).
Karl Maria Franz
Joseph Clemens
Fürst (geb. 26. November
1756,
† 1823).
Theresia Gräfin
Morzin
(geb. 1774,
† 8. Juli 1859).
Maria Johann
Jos. Eleutherius
(geb. 20. Februar
1758, † 19. Juli
1772).
Maria Antonia
(geb. 10. April
1759)
vm. Karl Graf
Zichy.
Maria Karoline
(geb. 23. Sept.
1763, †)
vm. Joseph Maria
Marchese Sorresina-
Vidoni.
Maria Christine
Victoria
(geb. 23. December
1760, † 16. November
1811)
vm. Balthasar
Fürst d’Erba-
Odescalchi.
Maria Leopoldine
(geb. 22. April
1767, †)
vm. Alex. Fürst
Ruspoli.
Johann Franz Joseph
(geb. 7. April 1762,
† 2. Juli 1837).
1) Maria Elisabeth
Gräfin Kuefstein
(geb. 2. Mai 1771,
† 8. April 1796)[6].
2) Maria Josepha
Gräfin Traun[7]
(geb. 7. Jänner 1782,
† 6. März 1799).
3) Christine Gräfin
Zichy
(geb. 30. April 1792).
Theresia Agnes (geb. 20. April
1765, † 19. Mai
1766).
Johann Joseph Franz
(geb. 9. April 1765, † 1806).
Maria Josepha Gräfin Saurau
(geb. 22. Juni 1772), nachmalige
Freiin von Mandel.
Maria Karoline
(geb. 14. Mai 1764)
vm. Franz Vincenz Orsin Fürst
Rosenberg
.
Maria Anna Josepha
(geb. 19. November 1770)
vm. Karl Fürst Liechtenstein.
Maria Franziska
(geb. 14. October
1772).
Maria Elisabeth
(geb. 17. October 1776,
† 8. März 1803)
vm. Joseph Graf
Nimptsch.
Johann Joseph
(geb. 19. November 1776,
† 3. December 1858).
Johann Franz Anton
(geb. 23. December 1777,
† 14. December 1779).
Johann Vincenz
(geb. 6. August 1780,
† 1. Juli 1841).
Maria Gräfin Seldern
(geb. 29. November 1797).
Franz
(geb. 3. October 1783).
Groß-Prior des Maltes.
Ordens.
Maria Therese Josepha[8]
(geb. 20. April 1785,
† 9. Februar 1786).
Karoline
(geb. 8. Juli 1810)
vm. Adam Emanuel Graf
Waldstein-Wartenberg
.
Maria
(geb. 25. Februar 1813,
† 8. März 1813).
Maria
(geb. 18. September 1815)
vm. Clemens Gf. Saint
Julien.
Johann Sigmund Friedrich
(geb. 10. Juni 1793,
† 20. April 1794).
Johann Friedrich Maria
Reichard
(geb. 29. December 1794,
† 7. Juli 1795).
Maria Anna
(geb. 15. März 1799,
† 6. Mai 1811).
Richard Fürst [31]
(geb. 23. Mai 1813).
Antonie Fürstin Lichnowsky
(geb. 18. April 1818).
Albig Karl
(geb. 19. Nov. 1814).
Eduard
(geb. 28. Febr., † 10. März 1816).
Othmar
(geb. 29. Nov. 1819).
Leontine Freiin Kreß von
Kressenstein
(geb. 16. Nov. 1823).
Hedwig
(geb. 31. August 1823)
vm. Herm. Gf. Focatelli.
Maria Antonie Eleonore
(geb. 17. October 1838),
vm. Rudolph Gf. Thotek.
Johann Franz Karl
(geb. 19. December 1839).
Sigmund
(geb. 31. Mai 1841).
Leontine
(geb. 25. Februar 1843)
vm. Max Egon Fürst Fürstenberg.
Rudolph
(geb. 18. Juni 1844).
Olga
(geb. 10. November 1850).
Alfred Karl
(geb. 25. Juli 1852).
Karl Emanuel
(geb. 5. Jänner 1854).

  1. Die in den [ ] befindlichen Zahlen weisen auf die kürzeren Biographien, welche sich in den Quellen zur Biographie des Fürsten Joseph Khevenhüller S. 215 (Nr. 1–39) befinden; wenn aber ein S. voransteht, auf die Seitenzahl, auf welcher die ausführliche Lebensbeschreibung der Betreffenden steht.
  2. Nach Wißgrill wäre das an diesem Tag geborene Kind eine Tochter, Namens Franziska de Paula Josepha und Stiftsdame zu Prag gewesen. Nach Schönfeld aber ein Sohn, der als Hauptmann eines Freibataillons bei Martinsbruck in Tirol am 6. April 1799 den Tod der Ehre gefunden.
  3. Nach Wißgrill wäre aber dieser Sohn bei Martinsbruck gefallen.
  4. Die in [ ] befindlichen Zahlen weisen auf die kürzeren Biographien, welche sich in den Quellen zur Biographie des Fürsten Joseph Khevenhüller S. 215 (Nr. 1–39) befinden; wenn aber ein S. voransteht, auf die Seitenzahl, auf welcher die ausführliche Lebensbeschreibung der Betreffenden steht.
  5. Nach Schönfeld gestorben schon 24. November 1793.
  6. Nach Schönfeld geboren 15. October 1771, † 1. Juli 1798.
  7. Nach Schönfeld geboren 25. November 1780.
  8. Bei Schönfeld sind alle Namen der Kinder des Johann Joseph Franz Quirin anders als bei Wißgrill angegeben.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. a b In der Vorlage ohne Seitenzahl.