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Diskussion:Bagenga

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aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von AndreasPraefcke

Die verwendete Edition kann nicht gescannt bereitgestellt werden, da sie nicht gemeinfreie Illustrationen enthält. --AndreasPraefcke 06:53, 18. Jul 2006 (UTC)

Abgesehen von der Möglichkeit, die Illustrationen abzudecken, möchte ich bei allem Dank für die Texte darauf aufmerksam machen, dass in unseren Grundsätzen deutlich die Trennung der Zusätze von Wikisource-Mitarbeitern und Bestandteilen der Vorlage gefordert wird. Du solltest also die Worterklärungen der Vorlage und deine eigenen klar voneinander absetzen (z.B. durch ein Sternchen) und dies in Editionsrichtlinien erläutern. Danke --FrobenChristoph 13:17, 20. Jul 2006 (UTC)

Die originalen 1:1 zu übernehmen, ist schon allein rechtlich problematisch. Und es sind viel zu wenige, und die falschen, und ußerdem sind sie oft mit Worten erklärt, die ich ebensowenig verstanden habe. --AndreasPraefcke 14:06, 20. Jul 2006 (UTC)

Die gutgemeinte Version mit Anmerkungen als "ref"s von Joschy war jedenfalls so unlesbar, dass der ganze Reiz der unverfälschten Bauernsprache verloren ging. Vielleicht sollte man einfach eine hochdeutsche, (keinesfalls lyrisch ambitionierte) Übertragung erstellen und die verlinken oder untenhin pappen. Das ist allerdings nicht ganz so einfach... Ich versteh auch nicht gar alles. --AndreasPraefcke 14:10, 20. Jul 2006 (UTC)

So ungefähr: Holderbluascht. --AndreasPraefcke 14:19, 20. Jul 2006 (UTC)

Ich hab inzwischen mitbekommen, dass es eine ganz neue, kritische Edition gibt, die mir inzwischen auch vorliegt. Ich muss mir daher nochmal überlegen, in welcher Form wir die Gedichte hier sinnvoll und rechtlich einwandfrei einbringen können. Bitte daher noch um etwas mehr Geduld. --AndreasPraefcke 17:03, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Wie ist der werte Stand der Dinge? --FrobenChristoph 03:25, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Der Stand ist unbefriedigend. Die neue Edition ist an sich o.k., geht auf die Handschriften zurück, greift aber in die Textgestalt letztlich doch ein (von Buck verwendete Diakritika werden einfach übergangen etc.). Die "Traumquelle" wäre ein Scan der Handschriften... Da die auf 4 Institute verteilt sind und das wohl kaum machbar sein wird, dachte ich, wir sollten auf die Erstausgabe von 1892 (postum hrsg. von Pressel) zurückgreifen, deren Online-Edition ebenfalls eine schöne Sache wäre. Die paar dort nicht vorhandenen Gedichte kann man dann immer noch aus anderen Ausgaben zusammensuchen und als "Anhang" aufnehmen. Das dumme ist nur: ich komme momentan nicht an eine Ausgabe 1892 heran. Die StaBi Berlin scheint eine zu haben (ob die sie wirklich finden, weiß man da aber nie genau, und ob sie einen kopieren lassen erst recht nicht: ich kann es versuchen, aber es kann nächstes Jahr werden, bis ich wieder hinkomme). Außerdem z. B. Stadtbibiothek Ulm (Magazin-/Präsenzbestand) oder Staatsbibliothek Augsburg (ebenfalls). Ich habe keine Erfahrungen dort. Antiquarisch ist m. W. momentan auch keine auf dem Markt. Es bliebe die unproblematisch verfügbare "zweite" Ausgabe von König 1914, die die gleichen Gedichte wie die Erstausgabe 1892 in der gleichen Reihenfolge enthält und von der ich in wenigen Tagen Scans herstellen kann. Und wenn wir irgendwann doch nochmal einen Scan der EA bekommen, könnte man wohl einfach vergleichen, ob die überhaupt anders ist und das notfalls einarbeiten. --AndreasPraefcke 15:13, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe doch eine Erstausgabe aufgetrieben und besitze jetzt wohl so ziemlich alle Ausgaben (EA, 1914, 1953, und die kritische Edition). In Kürze gibt's also vernünftige Scans der Erstausgabe und dann kann ich richtig durchstarten. --AndreasPraefcke 12:05, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ufm Bussa

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des isch jo asse veddig abgschtemblet. abr i mui, dass do doch no a Fäler dinna isch: "Seall ischt d Schweiz und des ischt Schowba". Wille grad kui Vorlag hau, drau i mi au et, des zum korrigira.


3. Auflage

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Nicht in der 1. Auflage enthalten: