Wikisource:Skriptorium/Archiv/2008/Oktober

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Einstellung "Argumentationsvorschlaege fuer den Umgang mit Ausreisewilligen"

Hi,

ich bin heute auf euch gestossen und haette ein interessanntes Heft fuer euch. Den exakten Titel habe ich grad nicht im Kopf, es handelt sich um eine interne Dienstanweisung aus dem Rat des Stadtbezirks Berlin-Mitte ueber den Umgang mit Ausreisewilligen aus der DDR. Das 20seitige Heft ohne Verfasserangabe fuehrt Gegenargumente gegen eine Ausreise auf. Es befindet sich in meinem Besitz, ich habe es privat eingescannt; bestehen rechtliche Probleme bei einer Veroeffentlichung?

Gruesse,

Bjoern

Klar. Es müsste ein amtliches Werk nach § 5 Abs. 1 UrhG sein, was ich noch nicht sehe --FrobenChristoph 23:05, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 84.57.232.205 19:10, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Neue Suchmaschine für Google-Michigan Digitalisate

Schlicht, aber schnell. Link: http://roytennant.com/proto/hathi/

Hinweis von: http://www.archive.org/iathreads/post-view.php?id=211702

Die Suche lässt sich auf frei zugängliche Titel einschränken. Leider vergisst das die Maschine wieder, wenn man auf die folgenden Trefferseiten wechseln will. Man muss dem Link das &pd=on der ersten Seite selbst anhängen, damit es klappt. Angezeigt wird unter jedem Titel, ob er als PD (frei) oder PDUS (Proxy) vorliegt.

Hab mal auf die schnelle mit ein paar Massenwörtern nach dt. Titeln gesucht, darunter

--84.56.251.76 05:57, 2. Okt. 2008 (CEST) mit einem bischen Aufwand kann man auch mehrere Seiten halbautomatischherunterladen -- Jörgens.Mi Talk 07:33, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich weiss wie, dann würde ich mich gerne um Phöbus bemühen, ist bei Google gesperrt und es sind über 500 Seiten. --84.57.250.60 10:33, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich würde auch gern wissen, wie man ein PD-werk komplett von dem server der UMich herunterladen kann. Vielleicht geht das mit snatch, einem tool, das die DPs von pgdp.net verwenden? --Keichwa 18:22, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe mir das o. g. Buch über die Fotografie von 1853 angeschaut. Grauenhaft! Es fehlen einige Seiten des Vorworts und weitere auf den folgenden Seiten! Eigentlich unbrauchbar. Es wundert mich das eine Univ. so was akzeptiert. Aber da scheint wohl das Prinzip zu gelten "Einem geschenkten Gaul ..." Ich hätte gern das Fotografie-Buch bearbeitet, aber so, nein danke. --Cabuff 11:47, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schade, aber es war nur ein Zufallsfund. Ich bin sicher, es gibt noch mehr Lit. vor 1860 dazu. Die übliche Ausfallrate eben. Wenn dann in München das gleiche Buch idealerweise mit anderen Fehlseiten oder umblätternde Pratzen gescannt wird, können die besch.. äh betroffenen Bib. ja eine ZFPD »Zentrale Flick- und Putzstelle für Digitalisate« einrichten«. Aus 2-3 mach 1. --84.57.248.122 12:24, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hab noch weitere Bücher über Fotografie angeschaut. Da wäre noch eins von 1846 aber das ist noch bescheidener. Auf jeder zweiten Seite sind immer die letzten Buchstaben auf der rechten Blattseite abgeschnitten. Noch schlimmer! Hatte schon 50 Seiten als pdf runtergeladen, als ich es bemerkt habe. Daraufhin habe ich die pdf gelöscht. Sowas bringt nix, ausser Aufwand ... :-((--Cabuff 12:31, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Öhm, es gibt ja zum Glück noch Digitalisate, die nicht von Google stammen. Ich schau mich mal zu dem Thema um und legs auf deiner Disku ab. Ham wir da noch keine Themenseite zum listen? --84.57.249.147 13:06, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]


Also die neue Suchmaschine hat ja nix mit der Qualität der Google-Digitalisate zu tun. Das Angebot der UMich ist deshalb interessant, weil hier auch Digitalisate von im Reprint vorliegenden älteren Zeitschriften als PD vorliegen, obwohl Google diese nie zugänglich machen wird. --92.72.206.154 13:58, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, vor allen dingen ist es aber auch wichtig, die fehler über den feedback-knopf zu melden. Es kann zwar 1-2 jahre dauern, aber Google lässt die beanstandeten bücher noch einmal überarbeiten. Bei ca. 20-30 büchern kann ich das mittlerweile belegen. --Keichwa 18:17, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wie üblich, ist Benutzer Keichwa über unsere Diskussionen nicht informiert, wie auch, wenn er nur alle paar Jubeljahre mal reinschaut. Wir hatten hier neulich die dringende Empfehlung, keine fehlenden Seiten zu melden, denn wenn es zuviele sind, wird nicht nachgescannt, sondern das Buch verschwindet ganz und ist bis auf weiteres nicht verfügbar. Es ist also eben nicht wichtig, die Fehler zu melden, denn das kann dazu führen, dass man gar nix mehr hat --Historiograf 18:48, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

...und wenn schon. Man hat das buch doch bereits runtergeladen und kann es dann an einer dritten stelle der allgemeinheit verfügbar machen. Ich habe wohl so gut 100 bücher gemeldet und noch ein paar mehr bei http://www.pgdp.net/wiki/Google_Book_Search_Coordination#ATM.2C_Not_Good_Enough eingetragen. Von Not_Good_Enough verschiebe ich nun eins nach dem anderen nach Evaluating bzw. Preparing for OCR, weil die bücher nun entweder als ganzes oder in kombination mit dem früheren PDF brauchbar sind. Aber meinetwegen kann es jeder halten wie der dachdecker... ich bin da nicht dogmatisch. --Keichwa 19:11, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte geschrieben: Solange ich nicht weiss.....kann ich nur dringend davon abraten. Das ist eine berechtigte Sorge, die bisher weder Google noch sonst wer ausräumen konnte. Von den vor einem halben Jahr gelisteten ADB-Bänden waren bis auf einen Band alle in der Vollansicht online. Jetzt, wo wir sie brauchen konnten um ca. 400 Seiten fehlender OCR zu ergänzen, fehlten fünf weitere Bände, bzw. sind in der Vollansicht gesperrt. Zum Glück konnten wir die Fehlseiten doch noch auf ca. 70 reduzieren. Da fragt man sich doch, warum um alles in der Welt lässt man die nicht drin, bis die verbesserte Version wirklich vorliegt? Nur der Kosmetik wegen und dann muss man denen eben alles zutrauen, auch das verschwinden auf nimmer wiedersehen. 1- 2 Jahre ganz weg und warten ist ja wohl eine brutale Strafe für jemanden, der sich für ein Thema interessiert hat und gutgläubig die Meldefunktion benutzt hat. --84.57.242.192 22:24, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
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Phöbus in Bielefeld komplett

In den Metadaten wird zwar nur das erste Stück angezeigt, digitalisiert ist aber der ganze Jahrgang --Historiograf 10:37, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Mangelnde Downloadmöglichkeiten in WS

http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg37355.html Gilt aber auch für Commons, und ich schließe mich der Klage an --92.72.206.154 13:58, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich stehe die dieser kritik, lege aber keinen wert darauf, namentlich in der überschrift zu erscheinen ;) --Keichwa 18:19, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Eine zusammenarbeit mit www.gutenberg.net wäre sinnvoll. --Keichwa 10:41, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
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Bitte, korrigiert die Erläuterungen fuer russischen iwiki-Links im Erlkönig entsprechend Regeln. -- Sergey kudryavtsev 08:55, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Anzeigeoptionen bei "Letzte Änderungen"

Wie kann ich die Anzeigeoptionen verändern? Anklicken von 50 oder 100 hat nicht funktioniert. --Thomasgehring

Du kannst die Anzahl auch in deinen persönlichen Einstellungen unter: Anzahl der Einträge in „Letzte Änderungen“ festlegen. -- Paulis 15:30, 6. Okt. 2008 (CEST) P.S. unterschreiben geht mit --~~~~[Beantworten]
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Auf der Etatseite gibt es zwei neue Vorschläge. -- DivineDanteRay 20:09, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Anmerkung zu den Almanachen: Ich finde es außerordentlich schade, das solche Projekte nicht einher gehen mit der Digitalisierung der ganzen Bände, bzw. evt. vorhandene Volldigitalisate nicht mit zugänglich gemacht werden oder in Abstimmung mit Digitalisierungsprojekten von Bibliotheken veranlasst und/oder nachgewiesen werden. Da findet ein wichtiges Projekt in wichtigen Teilen wieder im Elfenbeintürmchen statt. Mentelin --84.56.249.152 23:12, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hey Leute, der Michigan-Crawler von Robot Monk ist wirklich super und ausgesprochen leicht bedienbar !! Weil gerade von Musenalmanachen die Rede war, habe ich ihn getestet und den Mücken-Almanach (Siehe auch www.musenalm.de) unter dieser Start-Url geholt. Es waren 173 Seiten (25 MB), die Mücken wurden sauber ohne Mucken abgespeichert und am Ende Vollzug gemeldet. Schön, wenn man zusehen kann, wie sich der Ordner von alleine füllt. Setzt es aber mit bedacht und möglichst mit Mehrwert für alle ein, wir sollten den Digitalisat-Anbietern nicht Gründe für weitere Restriktionen liefern.

Es wurde schon mal davon gesprochen, die Musenalmanache aus den Zeitschriften auf eine eigene Liste/Themenseite auszugliedern. Wir könnten uns anhand der auf die notwendigsten Kurzangaben reduzierten Musenalm-Liste dem o.g. Manko etwas begegnen und die Werke auf WS und natürlich auch die bereits im Web verfügbaren Digitalisate listen und damit aufzeigen, was noch fehlt, bzw. wonach in Abständen immer mal wieder gesucht werden sollte. Wenn es aber nur an mir hängen bleibt, dauert es u. u. noch etwas. Mentelin --84.56.247.50 02:17, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]


    • Ich freue mich unheimlich über die Vorschläge auf der Etat-Seite. Aber langsam sollte auch mal Butter bei de Fische. Wir haben Oktober. Die Rechnungen für die Digitalisate sollten vor dem Ende des Jahres beim Verein eintreffen. Also welche von den Vorschlägen setzen wir jetzt über den Verein um. Bitte alle nochmal drüberschauen und dann sollten wir uns entscheiden. Und die entsprechenden Informationen an den Verein übermitteln, damit bestellt wird. -- Jörgens.Mi Talk 07:07, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

So, hab mich jetzt eigens eingeloggt um für alles zu stimmen, was ich im Zweifel noch durch Mitarbeit mittragen kann. Über den Rest könnte ich, will ich aber nicht diskutieren. Wenn der nicht genug Zustimmung bei anderen findet, dann eben nicht. --Mentelin 15:53, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Also was Musenalmanache angeht: Ich habe mich mal etwas im Web umgesehen und auch auf der Schillerseite wegen dem Schillerjahr usw., da könnte man was voranbringen. Daher werde der Sache wegen nun doch zustimmen. Mich ärgert aber weiterhin, dass wir Etatmittel aufbringen müssen, um Digitalisierungen vorzuziehen, die meiner Meinung nach bei den Bibliotheken ohnehin überfällig sind. Ich habe ja nichts dagegen, als Privatmann meine Gebühren für ein Wunschbuch zu bezahlen, aber wenn nicht gerade wenig Geld von freien Projekten an der Bildung verpflichtete öffentliche Instiutionen fliesen muss, nur damit sie zum Schillerjahr mal einen Tag lang andere Sachen vom Scanner nehmen und dafür die Musenalmache drauflegen, dann ist das reichlich arm. Kann man da nicht vorher noch die Betteltour probieren, nicht ganz privat, eher so halboffiziell? Mentelin --84.56.209.92 01:17, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Zweisprachige Texte

Wie werden eigentlich zweisprachige Texte (links französisch, rechts deutsch) behandelt? Fingalo 12:22, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da gibts verschiedene Varianten. Entweder man stellt es ebenfalls mit zwei Spalten dar (wie z.B. hier) oder man belässt es bei der deutschen Spalte (wie z.B. hier. Das ist jedem Benutzer selbst überlassen. -- DivineDanteRay 12:26, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei den zweisprachigen Rechtstexten hier entspricht die Stellung der Anordnung im Original. Das ist Abhängig vom Originaltext des Dokumentes und dessen Übersetzung.--A. Wagner 12:42, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke, schon mal ein guter Tip. Bei dem Text, den ich im Auge habe, ist der französische Text auf den geraden, der deutsche Text auf den ungraden Seiten gedruckt. Es handelt sich um Passagen aus der "Sammlung der Verordnungen und Beschlüsse in den vier neuen Departements." Straßburg im VII. Jahr der Frankenrepublik. Doppelseiten habe ich hier noch nicht gesehen. Fingalo 13:03, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 84.57.231.246 19:24, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Theodor Storm Ohne Scan

Für zwei Storm Novellen Bötjer Basch und Zur Chronik von Grieshuus liegt gibt es auf Google Google-USA*. Die ist zwar zeitlich nah dran, aber eben keine Erstausgabe. Findet ihr das als Scan-Quelle OK ? Ich würde mich um Scan und Umstellung PR2 kümmern. --Catrin 17:35, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei Klassiker-Texten muss die Hürde besonders hoch liegen. Es nützt doch nichts, wenn wir mit einer schlechten Ausgabe, die zufällig bei Google ist, mit modernen Ausgaben konkurrieren wollen, nur damit wir deen Text halten. Für Erstausgaben haben wir den Etat und den sollten wir nutzen (siehe oben). Also ich bin dagegen --FrobenChristoph 18:25, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]


Bei Bötjer Basch ist es die Erstausgabe und liegt auf Commons schon vor. Was Grieshuus betrifft, es handelt sich nicht um irgend eine Ausgabe, sondern und die zweite Auflage, ein Jahr nach der ersten im gleichen Verlag erschienen. --Catrin 19:37, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn es bei Bötjer Basch doch die Erstausgabe war, wieso erweckst du einen falschen Eindruck? Und wieso legst du deine Kenntnisse der Editionsgeschichte nicht umfassend offen, wenn du hier schon fragst? Du hast doch doch mit Storm-Ausgaben befasst --Histo 21:08, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Weil ich erst später nach gesehen habe. Bötjer Batch ist jetzt PR2umgestellt, alsoim Sinne Erstausgabe erledigt. Bleibt die Frage nach Grieshuus. --Catrin 20:41, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

wenn es ein unredigierter Nachruck der Erstausgabe ist sehe ich da kein Problem. -- Jörgens.Mi Talk 20:55, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das kann ich nur vermuten. Es heißt einfach zweite Auflage, aolso wohl ohne größere Überarbeitung. Ob es neu gesetzt wurde weiß ich nicht. --Catrin 21:00, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, wir können hier 5 grade sein lassen, wenn einige dann mithelfen --FrobenChristoph 22:28, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 84.57.231.246 19:24, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Korrigieren von Gesetzen

Ist es richtig, dass ein Gesetzestext erst dann als "korrigiert" markiert werden kann, wenn alle Seiten korrigiert worden sind? Bei langen Gesetzen (z.B. der Gewerbeordnung) weiß man dann ja gar nicht, welche Seiten bereits korrigiert worden sind, und an einem Stück kann man das ja gar nicht schaffen. Ich habe jedenfalls nichts gefunden, wo man für einzelne Seiten einen Korrekturvermerk anbringen könnte. Außerdem ist es lästig, dass bei Aufruf einer Seite 20 zwar der betreffende Scan erscheint, aber der Text mit dem Header beginnt und man sich bis zur S. 20 durchscrollen muss. Kann man das nicht irgendwie ändern und vielleicht die Seiten einzeln einstellen und eine Indexseite hinzufügen? Wenn jemand das BGB von 1900 einstellen will, gibt's ein Problem. Oder habe ich was übersehen? Fingalo 17:51, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

@BS: Ja, daher BS teilkorrigiert und die Angabe "korrigiert bis S. ???" in die Kommentarzeile und wenn es sonst noch Probleme gibt, ist Platz auf der Disku. --84.57.225.74 18:03, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Warum können wir nicht PR2 für neue Gesetzestexte verwenden? --Robot Monk 19:55, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was soll die Diskussion, man kann auch alles zerreden. Bin dagegen, irgend etwas zu ändern, bin dafür, konzentriert und zielorientiert weiterzuarbeiten. PR 2 wäre aus verschiedenen nicht möglich, z.B. brauche ich feste Sprungziele zum Verlinken und große Tabelle wie die Haushaltsetats lassen sich über PR 2 schlecht darstellen, fragt Pfaerrich. Das BGB von 1896 wird, wenn es soweit sein sollte, in handhabbare Kapitel zerlegt. Die Texte sind für die Leser sicher so besser zu lesen, wir sollten dies nicht außer acht lassen. Denn schließlich arbeiten wir nicht zum Selbstzweck, sondern wollen doch, daß diese Texte zur weiteren Arbeit zur Verfügung stehen, Korrekturen sind irgendwann abgeschlossen.--A. Wagner 23:43, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wagners Wort wagt Weisheit, was wir wollen wissen wir --Histo 23:59, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Alle Achtung, wir sind hier nicht nur im www. sondern im wwwwwwwww. Hut ab, das soll uns erstmal jemand nachmachen--77.24.5.245 00:55, 11. Okt. 2008 (CEST) PS: Histo, Du hast doch Freunde, kannste glauben.[Beantworten]
War natürlich ich, war nur rausgeflogen.--A. Wagner 00:58, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

@Wagner: Es müssen ja nicht alle Texte sein. Weil Haushaltspläne nicht gehen, braucht man ja nicht die Normalo-Texte auch auszuschließen. Dass PR2 nicht geht, habe ich auch schon bemerkt. Mir ging es ja nur darum, vielleicht die Vorlage "Gesetzestext" so zu erweitern, dass man wie bei PR2 einzelne Seiten anspringen und den Bearbeitungsstand hinterlegen kann. Das Scrollen, bis man da angekommen ist, wo man korrigieren will, nervt. Das wird spätestens der merken, der einst das Erbrecht im BGB von 1900 korrigieren will. Das Zerlegen in "handhabbare Kapitel" ist eine unbefriedigende Notlösung, da der Header in der Vorlage nicht darauf zugeschnitten ist, am Anfang von Gesetzesteilen zu stehen. Man kann's hinbiegen, ist aber Krampf. Und bei Gesetzen, die keine geschlossene Thematik in einem Teil enthalten, wie das beim BGB der Fall ist, wäre eine Zerlegung extrem benutzerunfreundlich, weil das Inhaltsverzeichnis einen im Stich lässt.

Ich erwäge z.B. auf meiner Festplatte nun das eine oder andere AGBGB zu editieren. Diese Ausführungsgesetze sind einerseits rechtsgeschichtlich hochinteressant, weil sie für jedes Land die dort bis zur Einführung des BGB geltenden zivilrechtlichen Gesetze akribisch dokumentieren, andererseits sehr sperrig, weit über 100 Seiten lang und kaum für den Leser ohne vollständiges Inhaltsverzeichnis am Anfang durchschaubar, weil die aufgehobenen Gesetze und die nur geänderten Gesetze, teilweise nach Provinzen getrennt, und die Übergangsvorschriften in getrennten Büchern behandelt werden. Wer also sich über das Schicksal eines bestimmten alten Landesgesetzes informieren will, müsste bei Aufteilung nacheinander die Teile aufrufen, um das zu finden.

Bis ich hier damit antrete, dürften einige Monate vergehen; deshalb komme ich mit meinem Anliegen jetzt schon. Fingalo 12:02, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich könnte doch die Seiten mit Seite:Großherzoglich_Hessisches_AGBGB_133.jpg usw. erstellen und sie später zusammenfügen. Auf die Anfangsseite könnte dann die Vorlage "Gesetzestext" kommen. Fingalo 13:34, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
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UB Düsseldorf

Die Düsseldorfer haben sich meiner Wünsche angenommen (Karl Henckell, Ludwig Rellstab und Richard Dehmel) und heute kam die Nachricht, dass die Sachen online sind. [1]. Wir sollten das Angebot unbedingt nutzen, solange das noch kostenfrei ist. Ich werde gleich Erich Mühsam noch bestellen, da sind einige Texte in der Kat ohne Scan drin. -- Paulis 21:55, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Meine Vorschläge wurden auch aufgegriffen, eine Anfrage lohnt sich auf jeden Fall! --Tosca 15:41, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
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Zwei Werke desselben Titels

Da wollte ich Schwabs Das Gewitter (commons:Image:De_Gedichte_(Schwab_1882)_298.jpg) einstellen und es gibt schon Hebels Das Gewitter. Wie ist die Praxis hier bezüglich solcher Doppelungen, gibt es Richtlinien zur Lemmawahl, gibt es so etwas wie BKL’en? --Pitichinaccio 09:54, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nimm einfach Das Gewitter (Schwab), das genügt, so machen wir es immer. Mentelin --84.56.228.3 10:20, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke. Das Gewitter (Hebel) ist also nicht erwünscht. Und wie verweise ich von der Hebel-Seite auf das Schwab-Gedicht?? --Pitichinaccio 10:32, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
BKL haben wir auch, heißt bei uns Kategorie:Textunterscheidung. Beispiele, wie es gemacht wird, siehe dort --Robot Monk 10:43, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nach BK:Wollts nur nicht so kompliziert machen, damit du gleich weitermachen kannst. Natürlich geht auch BKL und der Hebel war eben eher da. Warum von Hebel auf Schwab verweisen ? Aber da kann man es auch listen: Blitz#Gedichte, dann stehen sie beisammen. Mentelin --84.56.228.3 10:46, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke, Robot Monk. Mentelin: Damit man den Titel Das Gewitter links eingeben und dadurch auf alle möglichen Gedichte dieses Titels gelangen kann. --Pitichinaccio 11:04, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

So, ich hoffe, ich habe alles richtig gemacht: Das Gewitter, Das Gewitter (Hebel), Das Gewitter (Schwab). --Pitichinaccio 11:39, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ok, Danke. Wenn die Schlechtwetterfront durch ist, darfst du gerne auch mit sonnigeren Sachen weitermachen :)) --84.56.228.3 12:55, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
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Wikisource für die Lehre?

"Durch Rückgriff auf Wikisource ließen sich zudem ältere Quellenmaterialien in Vorlesungen oder Seminare einbinden und online nutzen." (Wannemacher 2008 S. 153 in [2]) --FrobenChristoph 01:18, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

habe ich auch schon für schulische Zwecke genutzt. Meist kamen jedoch nur Kommentare ala "Darfst du nicht verwenden, ist doch sowas wie Wikipedia" oder "das ist doch eine unsichere Quelle" - naja dann darf ich immer einen Vortrag über den Vorteil von Wikisource und ihre Exaktheit halten. Wirklich der grösste und erstaunlichste Gegenstand sind die Scans...also super arbeit machen wir/ihr hier, einfach nur weiter so. So das wollte ich jetzt einfach mal gesagt haben. --Deepfighter 20:19, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
@ Deepfighter, so gings mir damals in der Schule auch einmal. Wir sollten nen Text auf was durchsuchen, also such ich bei Wikisource, Lehrer siehts: ... "nicht bei Wikipedia!" Und dann musste ich auch so einen Vortrag halten. -- DivineDanteRay 20:58, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist ja interessant! Auf Vorbehalte wie "Nicht bei Wikipedia" etc. könnte man in der Eigenwerbung für WS ganz offensiv eingehen, um auch weniger versierten Nutzeren als ihr beiden etwas Argumentationshilfe zu geben. Der kritische Umgang mit Online-Quellen scheint sich ja in der Schule schon mehr rumgesprochen zu haben, als man es allg. in anderen Bereichen vermutet. Mentelin --84.56.221.7 22:02, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Na immerhin, die Hessische Landesbibliothek verweist bei ihren Online-Publikationen der Nassovica mit einem Link auf mein "Wißbaden" hier. (Schont ihr wertvolles Exemplar!) Fingalo 22:15, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Finde ich gut Fingalo, könnte man aber noch was verbessern. Die Themesnseite Wiesbaden ausbauen mit links auf Scans von Wiesbaden. und ich schau mir mal den Artikel bei Merian an. Wenn dann da was sinnvolles steht der Landesbibliothek Bescheid sagen. Das war Joergens.mi --Catrin 22:31, 13. Okt. 2008 (CEST) Stimmt Catrin -- Jörgens.Mi Talk 23:48, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Na ja, an die USA-Digitalisate kommt man als Normal-sterblicher nicht so ohne weiteres ran. Fingalo 09:55, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, ist ein Problem. Man kann vorm sterben aber nachschauen, was wir für Tips dazu unter Wikisource:Google_Book_Search#Nutzung_eines_US-Proxys bzw. WS:GBS haben. Eingeweihte Heinmatfreunde können die Sachen runterziehen und auf www.archive.org oder commons (solangen es dort noch Platz hat) oder der Homepage spiegeln. Leider machen das nur eine handvoll Hanseln in Deutschland und selbst von denen, die auf WP die entspechenden Lemmata faktisch gepachtet haben und von einem Treff zum anderen reisen, kümmert sich kaum jemand darum, wenigstens die wichtigsten Sachen zugänglich zu machen. Die leben alle im hier und jetzt und verlinken fleissig ISBNs von Literatur, die man meist erst kaufen oder ausleihen muss. Dort in den Quellenang. stehen dann genau die Bücher, an die man ohne einen Fuss vor die Tür zu sezten gekommen wäre. Ach, und auch solche öfffentl. Anbieter wie oben trauen sich kaum, mal ein Google-Scan zu spiegeln, wohl aus der falschen Angst, Post vom Anwalt zu kriegen. --84.56.244.39 11:35, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und noch was: Leider können wir den Links nicht gleich ein Proxy vorschalten, weil zumindeset die Downloadfähigen zu oft wechseln. Das Problem wird es so lange geben, bis Wikimedia selbst einen US-Proxy einrichtet. Wahrscheinlich eine Utopie, oder was sagen die Meta-Spezialisten dazu? --84.57.240.110 12:07, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß, dass man die US-Proxys irgendwie umgehen kann. Aber wenn ich mir die Nutzer solcher Literatur im Lesaal anschaue, dann sind das meist Leute jenseits der 60, die noch mit Karteikärtchen arbeiten. Die schaffen es, den Link der Nassovica hierher zu benutzen, aber dann ist Ende Gelände. Und die Hilfe hier ist wenig hilfreich. Fingalo 13:51, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Fingalo, du hast es vielleicht nicht mitgekriegt, es wurde schon öfters mal dieser Proxy http://www.sureproxy.com/ genannt, den ich selbst oft nutze. Es ist noch keiner "ohne" gegangen, der hier nach einem Google-US-Buch gefragt hat. Aber wir können keine große Werbung dafür machen, wer weiss wie lange speziell dieser Proxy mit Downloadmöglichkeit noch hält. Du brauchst nur den gewünschten Google-US-Link in das URL-Feld zu kopieren, wo schon der normale Google-Link voreingetragen ist und starten. Der Rest ist dann von der Werbung abgesehen nicht viel anders als in der deutschen Buchsuche ohne Proxy und selbstverständich kannst du darin auch gleich nach anderen Büchern suchen. Du kannst dir deine Wunschbücher wie normal als PDF runterziehen. Probiers gleich aus, ich will nichts mehr hören, bis du wirklich eines auf der Platte hast. :))) Mentelin --84.56.220.195 14:37, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich finde auch, man könnte sich auf unserer Seite WS:GOOGLE informieren, die als Link hinter dem Sternchen bei jedem Link auf ein Google-US-Buch liegt. Und sollte diese Seite irgendwie zu unverständlich sein, kann und sollte man sie verbessern. Genealogen und andere Greise finden sich bestens in komplexen Genealogieprogrammen zurecht, aber eine Internetadresse bei Sureproxy einzugeben soll sie überfordern? --Historiograf 18:13, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es gibt halt sone und solche :-)). Ich seh da im Archiv immer auch welche sitzen, die mit Füller mit gestochener Schreibschrift Karteilärtchen vollschreiben.
@Mentelin: 1. Auf der Schule in Mainz hatte ich Französisch und englisch nie benötigt. 2. Bin ich gerade mit dem Einlesen vom Großherzoglich Hessischen AGBGB beschäftigt. Ich habe gewisse Zweifel, ob ich diese Fundstelle und den Scan dazu dort finden würde. Du kannst es ja mal mit dem Großherzoglich Hessischen "Gesetz die Ausführung der Deutschen Civilprozeßordnung und Konkursordnung" vom 4. Juni 1879 versuchen. Fingalo 23:46, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

@ 1.: Fingalo, wenn du es gleich probiert hättest, statt Bedenken zu sammeln, dann hättest du bemerkt, dass du keine Englischkenntnisse benötigst, da über diesen Proxy (nicht bei allen) die deutsche Benutzeroberfläche von Google erhalten bleibt. Ich kann ja auch kein 威廉·朱利斯·福爾斯特 und schaffe es trotzdem, das Bild da reinzukiegen. Ich dachte, mein freundschaftlicher „Schtumber“ wie man auch rheinabwärts in Wiesbaden versteht, könnte dich dazu bewegen. Weil du meinst, die Google-US-Links auf Wiesbaden (sind von mir) wären nix für normalsterbliche und ich ungern für die .... arbeite, probiere ich es nochmals mit dir und dem 1. Band des Urkundenbuches:

1. Link kopieren: Google-USA* Gehe mit der Maus drauf, drücke die rechte Maustaste und kopiere den Link. (So liest er sich nachher beim Einfügen: http://books.google.com/books?id=XEEFAAAAYAAJ )

2. http://www.sureproxy.com aufrufen

3. Blättere dort die Seite runter zum Feld Proxy und füge den Link in das weisse Feld, wo die normale Google-Adresse drinsteht. Alles andere lass wie es ist und klicke gleich daneben auf „Browse“ Ok? Du siehst doch jetzt den Codex diplomaticus Nassoicus? So, und unter der Abb. des Titelblattes steht:

4. PDF herunterladen.

Mach dass, dann hast du endlich eines dieser Bücher wo angeblich nur Experten rankommen. Wenn du es wider Erwarten nicht geschafft hast, klicke direkt auf auf http://www.sureproxy.com/nph-index.cgi/011110A/http/books.google.com/books=3fid=3dXEEFAAAAYAAJ (Link schon eingebaut) damit du dennoch einmal im Leben ein Buch über Proxy gesehen hast.

@ 2.: Bitte immer das Quellenwerk angeben, ich bin kein Rechtshistoriker, sonst muss ich das vorher auch noch ermitteln. Vom Großherzoglich Hessischen Regierungsblatt habe ich keinen einzigen Band bei Google gefunden. Ich kann leider nur mit dem Großherzoglich Badischen dienen: http://books.google.com/books?q=editions:0ARc01KX8tRPvppzqSe&id=VNIVAAAAYAAJ&hl=de&as_brr=1 Diesmal aber alle vorh. Bände ohne Proxy erreichbar. Die Zeitgrenze liegt bei 1864. Was später erschienen ist, braucht den Proxy. Mentelin --84.56.225.144 04:00, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nun, so störrisch bin ich nun nicht. Ich hab auf den Link oben "www.superproxy.com" geklickt, nur Bahnhof verstanden und dann hier meine Antwort geschrieben. Und das mit dem Quellenwerk ist so eine Sache. Oft weiß ich das selbst nicht. Bei einer Heilquellenschutzverordnung z.B. kommt es auf die Zeit an. Denn früher wurden alle Vorschriften in einem Verkündungsblatt veröffentlicht. Dann wurde das irgendwann in "Gesetz- und Verordnungsblatt", wo auch die Landesverordnungen stehen, und in den "Staatsanzeiger", wo die Verordnungen nachgeordneter Behörden stehen, aufgeteilt. Also entweder weiß man schon wann sie von wem erlassen wurde, oder man muss halt suchen, und oft handelt es sich um Zufallsfunde, die man macht, wenn man was ganz anderes sucht. :-) Fingalo 10:08, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hab's probiert, und es hat geklappt. Aber mit den "Die Tagebücher des Frh. Reinh. v. Dalwigk zu Lichtenfels als Geschichtsquelle" hat's nicht geklappt. Ist zwar da, aber nicht zu lesen. Liegt wohl an der Zeitgrenze. Fingalo 10:31, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Naja, ich glaubs dir mal, oder haste geschummelt und den Noteingang Direktlink benutzt? :)) Dalwigk ist nicht zu haben, denn auch mit Proxy ist 1908 Schluss bei Sachen, die außerhalb der USA erschienen sind (bis auf ein paar Ausnahmen, wo Google wohl irrt) Nur US-Publikationen sind bis 1922 zu haben und da ist außer Einwanderer-Kram und Klassiker-Bändchen für den Fremdsprachen-Unterricht kaum was deutschspachiges darunter. Für die Suche nach den Quellen der Gesetze ist die Google-Buchsuche immer brauchbar. Wenn du eines immer findest, dann sind es massig Lieraturhinweise zu den meisten Bücher überhaupt, also auch die, die selbst nicht vorhandem sind. Daher weiß ich auch, das die »Ausführung« 1879 auf jeden Fall im Regierungsblatt veröffentlicht wurde. Über die Tagebücher hinwegtrösten kann ich dich vielleicht mit ADB:Dalwigk zu Lichtenfels, Reinhard Freiherr von Der wär noch zu korrigieren und da hat`s noch`n paar vor dem Geschlecht ;) Mentelin --84.56.211.112 11:42, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nö, ich bin genau nach Deiner Gebrauchsanweisung vorgegangen und habe bei alten Texten dann den Button Lesen gefunden, beim Dalwigk nur die Schnipsel. Aber den ADB-Eintrag werde ich mal korrigieren. Fingalo 11:04, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
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Zeitgrenze bei Google

(s. vorherigen eintrag; dazu:)

Ich denke, die zeitgrenze liegt mittlerweile bei 1866 oder 1867. http://books.google.com/books?id=-yYDAAAAYAAJ&dq (Suppl. der Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde, UB Germerode 1866) und http://books.google.com/books?id=rzADAAAAYAAJ (Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde, NF 1, 1867) sind frei verfügbar.--Keichwa 05:09, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist mir stellenweise auch schon aufgefallen, habs aber nicht systematisch gecheckt weil für die üblichen Symptome des Google-Chaos gehalten. Trifft auch noch nicht auf alles zu. So hatte ich vorhin zwei Bände aus derselben Edition: 1865 gesperrt und 1867 frei. --84.56.211.112 11:53, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dass manche bände einer reihe gesperrt sind, ist "normal", auch wenn wir den grund dafür bislang nicht erkennen können. Gleichwohl sind nunmehr bücher bis 1867 zahlreich verfügbar (und es würde mich nicht wundern, wenn 2009 die grenze bei 1868 liegen würde). Such mal nach http://books.google.com/books?q=intitle%3Ajahrbuch+alpen+date%3A1865-1877&btnG=Search+Books - da werden gleich mehrere bände von 1866/67 als "full view" angeboten. Solange die deutschen bibliotheken rein gar nichts rausrücken, bin _ich_ mit Google _sehr_ zufrieden.--Keichwa 06:25, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
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Dienstag ist Open-Access-Tag

http://openaccessday.org/ Wenn jemand am Dienstag einen Gastbeitrag in http://archiv.twoday.net dazu schreiben möchte, ist herzlich eingeladen --FrobenChristoph 01:29, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Internetrecht

Da sollte man mal einen wertenden Blick drauf werfen, ist es für uns interessant. http://www.pcwelt.de/start/dsl_voip/online/news/184277/internetrecht_skript_als_pdf/index.html -- Jörgens.Mi Talk 12:02, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist doch seit Jahren bekannt, fürs Internetrecht unersetzlich, aber für uns speziell nicht relevant --Historiograf 18:09, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Ich hatte oben als letzten Eintrag unter "Korrigieren von Gesetzen" vorgeschlagen, Gesetzesseiten unter "Seite:Gesetz_xxx.jpg" anzulegen und dann zusammenzufügen. Darauf kam keine Reaktion mehr. Bevor ich da einen Berg von Schrott produziere, habe ich als Test ein kleines Gesetzchen auf Commons hochgeladen und die erste Seite mal hier eingestellt. Wenn's Käse ist, kann man's ja wieder löschen. Frage: Geht das? Wie kriege ich die Reiter < > drauf? Und auf die rechte Seite den Scan? Die anderen 4 Seiten sind bei mir fertig auf der Festplatte. Fingalo 14:00, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Für die < > musst du eine Indexseite anlegen. Vermutlich kommt dann auch der Scan auf der rechten Seite. Zumindest in der Bearbeitungsansicht ist der Scan ja da, die Seite also richtig benamst. Die Textbox gehört aber nur auf die Seite wo du das Gesetz zusammenfügst, nicht auf die Seite-Seite. Gruß -- Finanzer 15:08, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Und wie kriege ich sie dorthin? Muss die Vorlage "Gesetzestext" auch auf die Index-Seite? Fingalo 11:17, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

ich habe dir die projektseite Großherzoglich Hessisches Bachgesetz mal so eingerichtet wie es sein soll. Ich denke, dass das Prinzip damit klar werden sollte. Wenn nicht einfach nochmal fragen. Gruß -- Finanzer 13:20, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke. Das einzige, was mich noch stört, sind die Leerzeilen beim Seitenwechsel mitten im Text, die durch den : erzeugt werden. Fingalo 13:39, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dann lass die : an den entsprechenden Stellen weg. Gruß -- Finanzer 13:41, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Geht nicht, dann ist nämlich der Text nicht mehr eingerückt. Siehe die Version 12:57 von S. 66, wo sie noch nicht drin waren. Beim Zusammenfügen schießt dann plötzlich der Text mitten im Satz links raus. Fingalo 13:53, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Warum mit Wikisource sprechen, wenn man über Wikisource sprechen kann?

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hierher verlegt damit diese Dinge zusammensstehen -- Jörgens.Mi Talk 09:01, 19. Okt. 2008 (CEST) http://jakoblog.de/2008/10/10/wikipedia-in-den-geisteswissenschaften-wikisource/ --FrobenChristoph 18:25, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ganz klar, nur so kann man möglichst ungestört und abseits jeglicher "notorischer Nörgelei" an der Vorgehensweise, sich gänzlich dem fundamentlosen Geschwafel hingeben. Einmal abgesehen von der Gefahr die entsteht, sollte man die gemeine Gemeinschaft involvieren. Würde am Ende vielleicht noch einer dieser Gemeinen etwas zur Diskussion beitragen und so das Vortragskonzept in Gefahr bringen? Oder es melden sich am Ende noch Halunken und behaupten der Vortragende würde nur Gelegenheit suchen sich zu profilieren? Aber da Wikisource ja frei in seiner Gänze zu betrachten ist, steht es natürlich auch jedem emsigen Wurm frei, an einem solchen Projekt zu partizipieren. Wie man sieht, es gäbe durchaus Gründe für ein solches Vorgehen. Aber die Wahrheit wird wohl eher sein, dass einfach nur vergessen wurde, dass WS eine kleine aber leistungsfähige Gemeinschaft hat, die in der Lage ist, Betrag zu einer solchen Diskussion beizusteuern. --Xarax (Rechtsschreibfählermäldeställe) 20:29, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kennt das jemand

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 10:45, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Siggener_Kreis/Empfehlungen Ganz unten wird da auch über Ws geredet

Nö, kenn ich nicht. Analog zu oben finde ich es schade, dass man noch nicht einmal einen Link als Hinweis für uns übrig hat. Man kann über alles reden, nur nicht an den betroffenen vorbei. --84.56.223.115 00:13, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da wird schon fleissig an der neuen Sprachregelung gebastelt. Bin mal gespannnt wann wir offiziell davon erfahren und warte schon auf den Pulk sachverständiger Editioren. Holt besser schon mal die Klappstühle aus dem Keller. Mit etwas Glück schaffen wir es ja vielleicht auch zu Bertelsmann. --84.56.248.102 04:28, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das dürfte Herr V. eher im Zusammenhang mit seinem oben erwähnten Vortrag editiert haben. -- Finanzer 14:15, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie auch immer, möchte ich mich nicht von Herrn V. vertreten wissen. Und gerade dann nicht, wenn er es nicht für nötig erachtete, sich mit uns auseinanderzusetzen. Wollt ich nur gesagt haben. --Xarax (Rechtsschreibfählermäldeställe) 14:32, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Keine Sorge, die Runde in Siggen war und ist unabhängig! Es wurde auch nichts gebastelt oder zurückgehalten (das Ablaufprotokoll, siehe: WP:w:Wikipedia:Siggen#Ablaufprotokoll, entstand zeitgleich), WS war als völlig unumstrittenes Projekt neben anderen mit großem Respekt annonciert (habe lediglich mit ein paar alten Schwarten noch nachgelegt, diskussionslos:-) und mMn sind doch die "Empfehlungen" bezüglich WS (für die US-Foundation, alles klar?:-) zu begrüßen, oder? Herzlich, --Felistoria 22:49, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wollte eigentlich etwas dazu sagen, aber ohne nix genaues lasse ich es doch. --84.57.243.170 11:24, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]


Die Empfehlungen scheinen raus zu sein:

Wir sollten uns da konstruktiv auf der Diskussionsseite beteiligen.

  • Die aufgeführten Punkte kann ich so mittragen
  • Was mich wundert ist eigentlich warum noch eine Wikisource für die alten Sprachen (ohne Latein), könnte das nicht durch die mehrsprachige ws abgedeckt werden?

-- Jörgens.Mi Talk 20:16, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schön und gut, aber ich finds immer noch impertinent, Empfehlungen hinsichtlich von Wikisource über unseren Kopf hinweg zu beschließen --FrobenChristoph 18:03, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Das mir es einigermaßen stinkt das nicht mit uns geredet wird ist wohl schon an anderer Stelle deutlich geworden. Aber einfach nur um zu verhindern das auch ohne uns weitergeredet wird ist es wohl sinnvoll da konstruktiv mitzuarbeiten. Als ich die Teilnehmerliste am Siggener Kreis gesehen habe, sind allerdings auch meine Sorgen geringer geworden, es ist aus meiner Sicht von der Wiki-Seite nur ein Ausfall dabei (Name ist ja wohlbekannt) und Anneke, Felistoria und Frank sind mit ihren Meinungen doch mit unserer derzeitigen Grundeinstellung konform. :) Allerdings würde ich alle 3 gern öfter hier beim mithelfen sehen. :) :) -- Jörgens.Mi Talk 20:13, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mal den "Ausfall" beiseite (wenn ich mich richtig entsinne, wen ihr meint, darf ich sagen, dass von dieser Seite nichts irgendwie Despektierliches o. ä zu vernehmen war): Entschieden wurde auf der Tagung gar nichts, sondern man hat lediglich die vielfältigen Gesichtspunkte (es ging ja auch noch um andere Wiki-Projekte) der Diskussionen in sechs Aspekten, formuliert als "Empfehlungen", zusammengefasst, WS schien den Teilnehmern einen eigenen wert. Frank hatte eindrucksvoll den Werdegang der WS zu seinem heutigen Standard geschildert (Frobens Verdienste darum waren auch anderen Teilnehmern bereits bekannt), Anneke hat dann die Struktur des WS-Sites erhellt und ich bin nachgeklappert mit den alten Schwarten mit dem Motiv zu verdeutlichen, warum wir diese alten Pappen mit gedruckten Fliegenbeinen drauf brauchen und sie (@Froben?:-) zu erhalten haben - und zeigen sollen, dass es sie gibt. Was ich persönlich interessant fand, war der Punkt der "Bearbeiterschaft", der offenbar - ziemlich einhellig - Geisteswissenschaftler davon abzuhalten scheint, bei WS mitzumachen. Vielleicht sollte man den Punkt hier einmal besprechen? Herzlichen Gruß von --Felistoria 20:51, 21. Okt. 2008 (CEST) P.S.: Ich kann grad garnix machen für WS, morgen kommt der Maler, meine Bibliothek zu streichen (und anschließend den Rest der Hütte); wenn jemand zufällig das Regalsystem 606 von Dieter Rams kennt, weiß der, was das bedeutet;-) --Felistoria 20:51, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier ist auch noch eine gute Zusammenfassung von Düsentrieb http://blog.wikimedia.de/. @felistoria manchmal schaffe ich es halt auch nicht neutral zu bleiben -- Jörgens.Mi Talk 21:56, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bleibe bei meiner Kritik. Bevor man über uns spricht, sollte man mit uns sprechen. Zur "Bearbeiterschaft" äußere ich mich unter eigener Überschrift --FrobenChristoph 22:26, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

@Froben: Haben wir doch, jedenfalls Anneke, Frank und ich und immer wieder auch hier. Ich halte ein Gespräch über ein Projekt insbesondere mit Teilnehmern von außen indes stets für erhellend, auch wenn ich vielleicht mit einer Innensicht anders denke. Zuhören bringt gelegentlich was ...:-) Herzlichen Gruß von --Felistoria 22:58, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Felsitoria Mir ist im Vorfeld dieser Tagung nirgendwo aufgefallen das darüber hier im Scriptorium was verlautet wurde. Also die Innenkommunikation war nicht da. Die einzige Information dazu war der Froben gefundene Blogbeitrag. Und wenn man den liest ... (dazu ist alles schon gesagt). Ich glaube kaum das irgendeiner was in irgendeiner Form gegen diese - meiner Meinung nach guten - Idee hat. Blos wenn man den Blogeintrag liest, der es so darstellt als würde er allein dorthin fahren und WS wiedermal vertreten kommt zumindest mir die Galle hoch. Und die Information das Leute mit qualifiziertem Wissen dabei sind, ist dort ja nicht zu finden. Aber eine solche Gelegenheit Information und Wissen aus der Außenwelt einzubeziehen und sich zu präsentieren darf man einfach nicht ausschlagen und ich hoffe daß aus dem Siegener Kreis noch viele interessante Informationen fließen und halte auch weitere Treffen in der Form für sinnvoll. Ich hoffe auch das vielleicht auch ein paar dieser Wissenschaftler sich angeregt fühlen uns unterstützen. Es gilt ja auch Tue Gutes, man redet mit Sicherheit darüber. -- Jörgens.Mi Talk 00:02, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hilfe bei der Digitalisierung von Mikrofilm benötigt

Da in ADB:Worbs, Johann Gottlob das Neue Lausitzische Magazin als Quelle erwähnt ist, hatte ich mir die betreffende Ausgabe bestellt. Problem ist, dass ich bei dieser Ausgabe nur an Mikrofilm komme. Ich habe das Bild des Mikrofilms vom Lesegerät abfotografiert, die bescheidenen Ergebnisse sind in Das Bild unsers Worbs sichtbar. Wie kann ich es besser machen, unter den Voraussetzungen:

  • ich habe kein Kamerastativ,
  • ich möchte nicht den kostenpflichtigen und zeitintensiven Weg über Ausdrucken und Einscannen gehen,
  • der Mikrofilm ist nur innerhalb des Bibliotheksgebäudes (SLUB Dresden) einsehbar.

Da ich für eine Nachkorrektur den Film nochmals bestellen muss, wäre ich über passende Vorschläge dankbar. --René Mettke 22:35, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenns nur um die paar Seiten geht, kucke ich morgen mal in meiner Bib, ob der Jg. da steht und scanne die. -- Paulis 22:46, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke, dann aber bitte bis zur Seite 34, denn das ist der in der ADB genannte Folgeartikel, den ich auch noch für sinnvoll halte. --René Mettke 23:03, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Ehm, Mikrofilm, das kann unterschiedlich groß sein... Es gibt Scanner (ich habe einen älteren Epson 1250), die sowohl Negative als auch Dias scannen können (bei Negativen kann man dann natürlich positives Bild erstellen), indem man einen speziellen Aufsatz verwendet. Wenn man gute Auflösung wählt, ist es perfekt. -jkb- 13:42, 31. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
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Georg Herwegh Gedichte

Hallo zusammen, ich habe inzwischen drei Georg Herwegh Gedichte erfasst (auf der Autorenseite verlinkt) bzw. korrekturgelesen. Schaut bitte mal drauf, ob ich an alles gedacht habe und gebt mir bitte ggfs. Tipps, was ich noch anders machen müsste. Danke und Gruß --Ich-bins 11:29, 31. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Nix zu meckern, sieht jut aus. -- Paulis 19:10, 31. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
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tt

Woran liegt es, dass ich plötzlich bei der tt-Formatierung anders als früher Kleinschrift auf dem Bildschirm sehe? Ich möchte nichts umstellen an eigenen Einstellungen, ich möchte einfach nur die frühere Darstellung wiederhaben. --Histo 23:09, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

tt war doch schon immer einen Hauch kleiner als die normale Schrift. Also, ich stelle keinen Unterschied zu früher fest. -- DivineDanteRay 23:24, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die tt-Schrift skaliert nicht so wie die normale Schrift. Kannst du - ohne was unterstellen zu wollen - die Schriftgröße im Browser verändert haben. Beim Firefox geht das mit CTRL Numerische Tastatur + und -. und ist mir schon ein paar mal aus Versehen passiert. -- Jörgens.Mi Talk 23:39, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich nehm an, es ist irgendeine Voreinstellung bei Chrome, in meinem traditionellen FF isses wie bisher ... Nutzer mit Chrome sehen also eine wenig augenfreundliche Kleinschrift, das kanns ja nun auch nicdht sein --84.62.66.119 14:46, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei Chrome haste rechts oben den Schraubenschlüssel - da auf Optionen - Zusatzeinstellungen - Schriftarten und Sprachen ändern - Courier new auf 16pt ändern, dann isses die Größe wie im FF. -- Paulis 15:01, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
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Frakturlesehilfe

. Ich hätte die gern in jedem Edit-Fenster, neben Einführung und ebenfalls mit "(öffnet in neuem Fenster)" Danke --FrobenChristoph 18:52, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wäre ja schön, wenn alle Frakturschriften dem angezeigten Beispiel folgen würden. Gelegentlich muss sogar ich Zuflucht zum Internet nehmen, um mich zu vergewissern, was sich letztlich hinter einem Buchstaben verbirgt, ob r oder x, f oder s. Aber, und da gebe ich Froben Recht, wäre es gelegentlich hilfreich, bei Korrekturen diese Arbeitshilfe (temporär) einblenden zu können. Pfaerrich 15:10, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
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PDF-Extension auch für das hiesige Wiki beantragt

Hallo, es haben sicherlich noch nicht alle mitbekommen. Auf wikibooks wurd die neue sogenannte Collection-Erweiterung aktiviert, mit der man PDFs zusammenstellen kann und sich von der Mediawiki-Software generieren kann. Man kann auch vorgenerierte bzw. bereits zusammengestellte PDF direkt zum Download anbieten. Jeder Leser muss sich also nicht selbst die PDF zusammenbauen und generieren lassen, was auf Grund der nicht ganz durchsichtigen GUI auch nicht für Otto-Normalleser ganz einfach wäre. Da ich dachte, dass das auch ein wichtiges Feature für uns ist, habe ich die Aktivierung auch für de-WS beantragt.

Links:

Ich wurde von Raymond noch gebeten, darauf hinzuweisen, dass nicht jeder einen Kommentar a la "Ich auch wollen" dort hinterlässt. Das würde nichts bringen, im Gegenteil die Entwickler nur nerven, so dass es eher kontraproduktiv sein könnte. Gruß -- Finanzer 22:30, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Historische Beschreibung des Dorffes Bertzdorff

Nachdem ich gerade im Etat um die Kostenübernahme für eine Digitalisierung gebeten habe, ist es natürlich auch sinnvoll, im Gegenzug etwas zu liefern. Konkret ist dies das 1749 gedruckte Buch Chronica, oder: historische Beschreibung des Dorffes Bertzdorff, eine halbe Meile von Zittau in der Ober-Lausitz gelegen von Gotthelf Traugott Eckarth, das seit Mai dieses Jahres bei mir auf eine Textdigitalisierung vom PDF wartet (SLUB Dresden: Titeldaten, Werkansicht). Dazu bräuchte ich jemanden, die/der mir das Buchgrundgerüst bei Wikisource erstellt und das PDF (das ich morgen auf einen Server stellen werde) in ein DJVU konvertiert und gleich nach Commons lädt. Ziel ist der Ausbau des Geschichtsabschnittes von w:Bertsdorf-Hörnitz (einer der kürzesten Gemeindeartikel im Landkreis) oder die Erstellung eines separaten Artikels für den Ortsteil. --René Mettke 20:10, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

-- Jörgens.Mi Talk 23:17, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke. Die ersten 17 Seiten sind auch schon da. Es wären durchaus mehr, aber die Grammatik wie auch die Sprache des Herrn ist sehr eigenwillig, so dass ich beim Versuch, es möglichst sinnvoll umzusetzen, einige Zeit benötigte. Auf das Layout der Titelseite sowie der zweiten Seite habe ich verzichtet, das können altgediente Nutzer sicher besser umsetzen als ich. Falls das PDF benötigt wird, so liegt es noch einige Tage hier. --René Mettke 20:32, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
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Krieger-Nachkomme trat an mich heran

Joh.-Peter Krieger aus HH mailte mir wg. den Erinnerungen seines Urgroßvaters Ernst Krieger (meine Versuche, Nachkommen ausfindig zu machen, waren ergebnislos geblieben) und sandte mir freundlicherweise als Scan Fotos von Ernst Krieger und eine Zeichnung der Kirche von St. Ingbert durch Krieger, die ich auf Commons hochladen werde. Bei einem Telefonat stellte ich heraus, dass er auch hsl. Lebenserinnerungen seines Großvaters besitzt (gest. 1956). Wir wollen in Verbindung bleiben --FrobenChristoph 23:00, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Er hat jetzt das handschriftliche Original gefunden ... --FrobenChristoph 19:50, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sehr schön. Ich halte die Abschrift zwar weitgehend für zuverlässig, aber es gab ein paar Leseprobleme und bei Eigennamen wäre ein Abgleich immer angebracht. Mentelin --84.56.237.56 06:19, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 134.76.2.41 21:56, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Link auf ein Gedicht Ludwig Erhardts

Zu dem Gedicht Das Gewitter (Schwab) existieren mehrere Parodien. Eine ist sogar in Wikisource. Eine andere ist von Heinz Erhardt. Darf man auf diese einen Weblink machen, oder geht das wegen URF nicht? --Jarlhelm 00:47, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was soll URF sein? Vermutlichst meinst du URV. Wenn nicht offenkundig ist, dass das Erhardt-Gedicht illegal im Netz steht, hab ich da nix gegen --Historiograf 22:02, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

URF und Ludwig Erhardt. Da war ich wohl etwas neben der Spur (immerhin das „dt“ stimmt beim Komiker :-)). Es geht um diesen Link. Im WP-Artikel ist diese Seite verlinkt (die allerdings in diesem Fall ungeeignet ist, das das spezielle Gedicht nicht „isoliert“ ist). Beides sind wohl keine offiziellen Heinz-Erhardt-Seiten. --Jarlhelm 01:48, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hab immer noch keine Bedenken, möchte dich aber im Gegenzug bitten, die Heine-Gedichte in der Kategorie Ohne Scan durchzugehen und ggf. mit Scans zu versehen oder zur Löschung vorzuschlagen --Historiograf 17:03, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Neuer Meilenstein: 25000 Artikel

Gerade eben haben wir die 25000er Marke geknackt. -- DivineDanteRay 17:01, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Glückwunsch an uns alle. :) --Tosca 19:51, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Freut mich auch sehr, denn 25.000 ist wirklich eine faszinierende Marke. --Bodhi-Baum 20:31, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Erstmal Glückwunsch an alle. Nur ne Frage: Woran wurde denn das gemessen. Sind damit 25.000 Werke gemeint oder Seiten, die die Software für solche hält? Gruß -- Finanzer 22:54, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
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Backspace

Hallo, wie kann ich die erste Zeile ein paar Millimeter links ausrücken? Fingalo 20:39, 25. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was soll das bewirken und wozu ist das nötig? Wir bilden hier keine Typographie nach --Historiograf 20:41, 25. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es geht nicht um Typographie. Aber guck mal Seite:Großherzoglich Hessisches AGBGB 191.jpg. Da sollen die römischen Zahlen und die arabischen Zahlen untereinander. So, wie's jetzt ist, ist's Mist. Fingalo 20:52, 25. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hast du es schon mal mit {{Einzug2|6|100|Einzug}} versucht? Die mittlere Zahl ist der Abstand von links, die rechte Zahl die Schriftgröße. Allerdings muss dann die erste und zweite Zeile eben unterschiedliche Werte aufweisen, was in der Wiedergabe zu kleinen Verzerrungen führen könnte. Trotz längerer Mitarbeit in WS bin ich immer wieder erstaunt, wie vielfältige Formatierungen anscheinend zur Verfügung stehen, auf deren Existenz ich nur durch Korrekturen bei Dritten stoße, die ich dann, wenn sie mir schlüssig erscheinen, in Wikisource:Tipps und Tricks für Korrektoren , auch für Laien verständlich, einstelle. Leider arbeitet dort kaum jemand Anderer mit, diese Seite zu einem brauchbaren Instrument zu machen. Dabei wäre es sehr nützlich, den ganzen Fundus von Lösungsmöglichkeiten und Varianten zum Besten zu geben. Allein werde ich das aber nicht auf die Beine bringen können. --Pfaerrich 23:18, 25. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nein, davon wusste ich nichts. Du hast Recht, es gibt keine Aufstellung, die nach Problemen und ihrer Lösung sortiert ist. Die Vorlagen sind nach ihren kryptischen Namen sortiert, und nur selten erfährt man, was sie bewirken und wie man sie benutzt. Ich werde mich mit Deiner Einzugvorlage mal beschäftigen. Das mit der 1. und 2. Zeile ist für mich wahrscheinlich kein Problem, da es sich ja um Überschriften handelt, die nur eine Zeile aufzuweisen pflegen. Von Deinen Tipps und Tricks wußte ich auch nichts. Fingalo 09:19, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Es haut hin, wie man in Seite:Großherzoglich Hessisches AGBGB 190.jpg sehen kann. Man kann nämlich auch Zwischenwerte einsetzen: 6 war zu wenig, 7 war zu viel, aber 6.5 war richtig. @Historiograph hat zwar recht, dass wir die Typographie nicht nachahmen, aber bei Aufzählungen und Gliederungen stört es das Gliederungsbild, wenn die Zahlen gleicher Stufe nicht untereinanderstehen. Fingalo 09:44, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Auf der Diskuseite zu Wikisource:Tipps und Tricks für Korrektoren habe ich eine kritische Anmerkung zu Deinen Ausführungen zu „“ und ”“ hinterlassen. Sie sind gleichwertig, haben aber verschiedene Funktionen. Fingalo 10:28, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke für den netten Hinweis. Was die linke Zahl (2) angeht, bin ich noch nicht schlau geworden. Vielleicht Zeilenabstand? Für Aufklärung dankbar. Was die Anführungszeichen angeht, habe ich etwas Schwierigkeiten, denn dann müssten wir in der ADB und BLKÖ viele Dinge wieder korrigieren. Heißt nu das Bild „Susanna im Bade“ oder "Susanna im Bade" oder ”Susanna im Bade“? --Pfaerrich 14:59, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Zu der 2: Die hat gar keine Bedeutung. Sie unterscheidet die Vorlage nur von der Vorlage ”Einzug“ [sic!]. Wenn ein anderer noch eine Vorlage ”Einzug“ bastelt, dann tauft er sie ”Einzug3“. Was die Gänsefüßchen anbetrifft: Die Unterscheidung hat nur Bedeutung für Texte, die hier die Mitarbeiter als Kommentare verfassen, wie bei mir in diesem Text. In der Transkription mache ich mir keinen Kopf drum und nehme die der Quelle. Fingalo 16:09, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

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Bearbeitungsstand

Meiner Erinnerung nach ist http://de.wikisource.org/wiki/WS:BS#Alternative_Vorgehensweise_bei_OCR-Texten nach wie vor gültig. Dort heisst es die Erstkorrektur sei sorgfältig durch den Einsteller durchzuführen, wenn der BS korrigiert gewählt wird. Das bezieht sich ja offensichtlich auch auf die s/f-Fehler, die in dem neuen Storm-Text offenbar nicht getilgt wurden: [3]. Wir müssen an unseren strengen Maßstäben beim BS meines Erachtens absolut festhalten, wer unkorrigierten OCR-Text einstellen möchte, muss "unkorrigiert" angeben! --Historiograf 17:46, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Zitat dazu: Benutzer:PDD (ganz oben) --Historiograf 17:56, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Text war schon korrigiert. Allerdings hatte ich die ersten paar Seiten (versehentlich) als korrigiert eingestellt. Ichu sehe nochmal drüber. --Catrin 18:06, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

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Wikisource für's Handy!

Hinweis: Wohl schon seit einiger Zeit gibt es dank der Sevenval AG eine Mobiltelefon-Version für Wikisource: http://de.wikisource.7val.com/ --Melancholie 17:49, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

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Help me

I search for Hafis poems by G. Fr. Daumer and found one at Google Books [4]. At Russian Wikisource there is a complete poetic translations from German by Afanasy Fet. I need to indicate a original poems' titles, but confused by gothic font. Please, write at my talk page a original titles from this scan. -- Sergey kudryavtsev 15:24, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

I found this poems in a text format at [5]. -- Sergey kudryavtsev 20:02, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

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Inhaltsverzeichnisse

Kann man sowas wie hier nicht als 3-spaltige Tabelle machen? Mit dem Text bin ich nämlich fertig, fehlt nur noch das Inhaltsverzeichnis am Ende. Fingalo 21:24, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hilft dieses Beispiel weiter. --Catrin 21:35, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Nee, eigentlich nicht. Das sieht völlig anders aus. Klick mal oben auf das ”hier“. Da siehst due den Unterschied. Fingalo 21:42, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Vieleicht ist das Beispiel besser. Ich hab mal in deinem Link, die ersten zwei Zielen geschreiben. Ist es das was Du meinst ? --Catrin 22:54, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Genauso wollte ich das machen, kam aber mit den Tabellen nicht klar. Vielen Dank. Fingalo 16:45, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

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Texterkennung von Fraktur

Ist hier ein Programm zur Hand, das halbwegs brauchbar Fraktur-pdfs in Text verwandelt? Oder würde jemand das für zwei-, drei Bücher übernehmen? Viele Grüße von --Konrad Stein 19:00, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Es gibt da verschiedene Möglichkeiten. Billig direkt aus einem .pdf wird aber schwierig. Ein gangbarer Weg ist mit dem PDF-XChange Viewer aus dem .pdf Bilddateien zu exportieren. Mit diesen kann man dann Tesseract füttern, eine Open-Source OCR Engine, die auch Fraktur kann. Praktisch ist da FreeOCR, eine GUI für Tesseract. Mit händischer Layoutanalyse kann man da gute Ergebisse erzielen.
Es geht auch mit dem Abby-Finereader, da liegen gerne mal ältere Versionen bei Zeitschriften bei. Den Finereader muss man aber erst die Fraktur beibringen. Oder man guckt, ob Google Books eine brauchbare OCR anbietet, dann muss man die ganze Arbeit nicht selber machen. --Rudolph H 19:30, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Abby Finereader kann Fraktur des 19 und 20. Jahrhunderts mit etwas Trainig ganz gut lesen. Aber f / Lang-s , n/u und ähnliches braucht immer Nacharbeit. Wenn Du möchtest kann ich es gern probieren. --Catrin 20:14, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

(Bearbeitungskonflikt) Ältere Versionen von Fine-Reader sind nur sehr begrenzt lernfähig, weil sie 1. ihre mitgegebene Schrift nicht abschalten können, 2. keine Ligaturen akzeptieren (man kann nur 1 Zeichen eingeben). Für Fraktur also nicht brauchbar (hab's probiert und aufgegeben). Fine-Reader 9 ist aber ganz gut. Es gibt ja viele verschiedene Frakturen. Deshalb ist das individuelle Lernen zwar anfangs mühsam, macht sich aber bezahlt. Die händische Nacharbeit sollte nicht unterschätzt werden: Nicht nur I und J sind identisch, sondern auch das lange s und das f. Auch die Unterscheidung von u, n und tt/lt sowie o und v fällt schwer. Es kommt entscheidend auf die Klarheit des Drucks an. Aber besser als Abschreiben ist's allemal. Fingalo 20:28, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Simon, ein admin von http://www.pgdpcanada.net/ , übernimmt gern die OCR von frakturtexten (mit FR XIX, IIRC). Allerdings muss das projekt dann auch bei PGDP Canada eingestellt werden. Wenn dort durch ist, kann man das material hier zur spezialformatierung einspeisen, wenn man denn unbedingt will. Bei http://www.pgdpcanada.net/ werde ich wohl in kürze Oehlenschlägers "Lebens-Erinnerungen" anbieten.
Ich würde generell das proofen bei http://www.pgdpcanada.net/ oder http://www.pgdp.net/ machen. Ich glaube, es gibt dort derzeit mal wieder einen mangel an deutschen büchern. --Keichwa 08:31, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Wir sollen also das Korrekturlesen an die Proofreaders von Gutenberg-Kanada outsourcen? Netter Gedanke ... --Historiograf 15:22, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Liebe Kollegen, erstmal vielen Dank für die unerwartet reichhaltigen Hinweise. Vieles war mir unbekannt (pgdpcanada sagt mir momentan noch nichts), werde dem nachgehen. Einige Weiterfragen habe ich aber schon: Lassen sich bei GBS die hinterlegten Texte runterladen? Ich finde nur die Möglichkeit einzelne Seiten herauszukopieren. Bei Fine-Reader 9 funktioniert die Lernmethode tatsächlich ganz gut, aber wie kann man die Trainigseinheiten abspeichern (ich habe mich schon dumpf gesucht in Menüs und Manuals) ohne nach jedem Programmneustart neu anlernen zu müssen? Ich wollte etwas vom Kritikus Hanslick erkennen lassen, habe gestern gesehen, dass archive.org einige Googles eingestellt hat, zu denen der Text dann beigestellt war - auf Dein nettes Angebot, liebe Catrin, würde ich bei anderem Bedarf gerne zurückkommen. Vielen Dank also, von --Konrad Stein 09:15, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Bei FR8 funktionierts über Extras - Optionen - Lesen - Mustereditor - neu (Namen vergeben). Zum Trainieren Benutzermuster testen und zum Lesen dann Benutzermuster verwenden (muss natürlich auf "aktiv" stehen) - dabei sollte der Haken bei "integrierte Muster verwenden" raus sein. Das wars schon. -- Paulis 09:33, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Genauso ist's bei FineReader 9. Fingalo 11:34, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke, ich werde es noch einmal probieren. Weiß jemand, ob es eine akzeptable Möglichkeit gibt mit Acrobat Writer Pro erstellte und OCR bearbeitete pdfs (das bezieht sich jetzt nicht auf Fraktur) so zu korrigieren, dass sich dem Digitalisat der hinterlegte fehlerfreie Text entnehmen lässt? Die im Menü angebotene Möglichkeit ist recht schäbig und in der Platzierung viel zu ungenau (vielleicht übersehe ich aber auch entscheidende Kniffe). --Konrad Stein 12:19, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
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Diskussionsseiten fertiger Texte

Hallo, werden eigentlich Diskussionsseiten fertiger Texte noch beobachtet? Wie wird das bewältigt? Konkreter Anlass der Frage: mir ist bei der Martina (Hugo von Langenstein) etwas aufgefallen, ich bin mir aber unsicher, wie damit umgegangen werden soll. In diesem Fall konnte ich immerhin auf der Diskussionsseite der Übersicht/"Hauptseite" zum Text anfragen, aber evtl. kommen Fälle vor, bei denen man z.B. einen Fehler auf Seite 658 (fiktives Beispiel) anmerken möchte - speziell, wenn die Seite geschützt ist, aber natürlich auch, wenn man unsicher bezüglich einer Schreibweise ist, oder über eine originäre Erläuterung diskutieren möchte o.a.m.

Ich bin neugierig: ob bei der Martina oder anderen Texten, wer beobachtet das nach Projektabschluss noch? Schönen Gruß, Jonas kork 09:47, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Nahezu keiner mehr, wenn es nicht gerade jemand noch am gleichen Tag über die letzten Änderungen aufschnappt, oder sehe ich das falsch? Ich habe daher ein Vorlage angeregt, die man setzen kann, um Diskussionsseiten mit ungeklärten/unbearbeiten/neu aufkommenden Sachen in einer Kat zu listen, die man abarbeiten kann. Aber dass kann auch daueren, besser man wendet sich immer gleich an das Scriptorium und wenn da auch mal nicht gleich jemand reagiert, dann fasst man nach. --84.56.228.132 10:04, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo Mentelin (?), danke für die Antwort. Statt einer Vorlage, die ja nicht von Neulingen eingetragen würde, die einen Verbesserungsvorschlag machen wollen, würde ich dann dafür plädieren, bei fertigen Texten auf jeder Seite (und evtl. auf jeder Diskussionsseite, wobei die ja meist noch nicht existieren) auf das Skriptorium zu verweisen. Sonst hätten Neulinge wohl das Gefühl, mit ihren Ideen und Fragen "totgeschwiegen" zu werden.
Und wenn das Skriptorium tatsächlich der Ort für sowas ist (oder sein soll), dann ist das ein weiterer Grund, hier mal stärker aufzuräumen, wie schon mal jemand weiter oben wünschte. Kann man dafür nicht die Erledigt-Vorlage samt Bot aus der Wikipedia übernehmen? Gruß, Jonas kork 14:44, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Den gibt es doch, es fehlen einfach nur Leute die den erledigt-Baustein dann auch wirklich setzen. --134.76.2.37 16:31, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
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Nochmal Gesetzestext

Hat jemand eine Idee, wie man Randnotizen in die Vorlage "Gesetzestext" eingbaut, wo der Text ja mit : beginnt? Siehe hier und hier das Problem. Fingalo 19:57, 31. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Vorlage Vorlage:NotizLinks kannst Du irgendwo in die Zeile setzen, die muss nicht am Anfang stehen, d.h. wenn Du sie hinter die ::: setzt, funktioniert es.
Statt alles mit ::: einzurücken, könntest Du aber auch der Vorlage:BlockSatzStart den Einzugparameter für den linken Rand mitgeben. --Rudolph H 07:34, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Prima, danke Fingalo 12:48, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal mit BlocksatzStart experimentiert. In der Vorlage sind 3 Parameter angegeben, von denen nur 2 erläutert sind. Was auch immer ich da mache, es ändert sich nichts. Das Beispiel mit dem lateinischen Text ist ja nicht gerade erhellend, weil da gar keine Parameter angegeben sind. Fingalo 14:45, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Blocksatzvorlage will als Parameter keinen reinen Zahlenwert, sondern einen Wert in "em", z.B. {{BlockSatzStart||8em|8em}}. Der erste Parameter bleibt leer (weiß nicht, was der macht). Das steht in der Vorlagenbeschreibung leider nicht klar drin. Ich habe auf der Spielwiese mal ein Beispiel gebastelt. --Rudolph H 15:42, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Parameter 1 ist zur Einrückung der ersten Zeile eines Absatzes, Doku ist aktualisiert. Die Werte können in em, px oder % angegeben werden. --Xarax (Rechtsschreibfählermäldeställe) 16:08, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Dankeschön! --Rudolph H 16:24, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Blöde Frage: Was ist em? Wie lauter der Wert für em um den gleichen Effekt zu erzielen wie mit : ? Fingalo 16:16, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Siehe w:em (Schriftsatz) (war mir auch neu...). Hatte ich mir auch nur an anderen Beispielen abgeguckt. Wie weit ein : einrückt, weiß ich nicht. Ich würde einfach ein wenig experimentieren. --Rudolph H 16:24, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Maßeinheiten der Vorlagen scheinen nicht kompatibel zu sein. Ich habe die Maße für Blocksatzstart und NotizLinks halbiert, und es haut genau hin. d.h. von em8 auf em4 entspricht Parameter 10 auf Parameter 5 bei der Notiz. Fingalo 16:31, 1. Nov. 2008 (CET) Der : entspricht offenbar 2.5em. Fingalo 16:39, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 14:07, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

* 30.10. Unter der Linden von Ludwig Uhland, weitere Version des berühmten Gedichtes von Walther von der Vogelweide

Sehe ich nicht auf der Hauptseite, auch wenn ich Paulis Tipp mit Strg-R befolge und zwar at Home und an einem anderen PC --134.130.68.200 20:51, 31. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Ist bei mir als oberster Punkt auf der Hauptseite zu sehen -- Jörgens.Mi Talk 00:09, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ist ja nun nicht hilfreich, auch Paulis hat es gesehen, ich aber mehrere Tage nicht (trotz Cache-Leerung), und diesen Lag beobachte ich nun nicht zum ersten Mal. Inzwischen seh ichs auch auf der Hauptseite. Ich möchte gern wissen, woran es liegt und was wir oder ich dagegen machen können --FrobenChristoph 16:09, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ist es ein ähnliches Problem mit dem Servercache, wie es regelmäßig in den Fragen zu Wikipedia aufschlägt? --> w:Hilfe:Purge#Purge --Rudolph H 16:19, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
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BLKÖ

So wie ein kürzlich von mir mit der Uni Graz geführter Schriftverkehr erhoffen lässt, werde ich wahrscheinlich die komplette BLKÖ mit unkorrigierter OCR zum Zwecke der Einstellung in Wikisource zur Verfügung gestellt bekommen. Es bleibt abzuwarten, wie gut die OCR im Einzelfall ausfällt, aber sicher immer noch besser als das, was wir mit unseren Readern mühevoll zustande bringen. Denn ein (wohl nicht ungewöhnliches) Problem sind u.a. die im Laufe der Ausgaben sich ändernden Schrifttypen, aber auch die unsäglich oft sich abwechselnden Schriftarten und die vielfältigen landestypischen Sonderzeichen des k.k.-Staates.

Wir haben zwar eine Menge Baustellen, aber ich hoffe, wir können hier vergleichbar ADB dann auch entscheidend vorankommen. Wer mag hier beim Projekt u.a. botmäßig mitwirken? und wäre es nicht angebracht, BLKÖ-Artikel auf die einzelnen Buchstaben des Alphabets zu schieben statt alles unter B abzulagern? --Pfaerrich 14:51, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei Bot-Sachen kann ich aushelfen. --Catrin 17:04, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

+1 --Robot Monk 17:34, 2. Okt. 2008 (CEST) Was meinst du mit „B“? Die Artikel werden doch ordentlich kategorisiert.[Beantworten]

@Catrin: danke, das macht meine Sorgen etwas kleiner, ob wir das wuppen können.
@Robot Monk: Während ein in der ADB eingestellter Artikel zu Radetzky unter den unkorrigierten Artikeln des Buchstabens R auftauchen würde, landet er bei BLKÖ automatisch unter B. Das ist der kleine aber mir nicht ganz verständliche Unterschied. Und noch etwas: Wenn wir verstärkt an BLKÖ herangehen, würde sich natürlich auch ein angepasster Personenlink [[BLKÖ:|]] in unserer Toolbox anbieten. Aber ich traue mich da nicht ran. --Pfaerrich 18:28, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, reicht es denn nicht, wenn die Texte unter B aufgeführt werden? Mir geht's ja schon bei den ADB-Texten auf den Senkel, dass damit die Korrekturstandkategorien überflutet werden. Früher konnte mans wenigstens noch umgehen, da man wusste, dass ADB unter A stand und alle anderen Buchstaben davon verschont blieben. Aber mittlerweile mussen man seitenweise rumsuchen, und das bei jedem Buchstaben. -- DivineDanteRay 18:53, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich kann mich darüber nur wundern. Seit geraumer Zeit steht auf der BLKÖ-Seite: "Achtung: Schneller als manuelles Abschreiben geht das Kopieren des OCR-Textes, der für alle Bände in Form einzelner PDF unter http://dzd.uni-graz.at/frakturonline/searchok.html angeboten wird.". Inzwischen ist die Seite nicht mehr erreichbar, man hätte aber die PDFs ohne weiteres für uns sichern können, und sollte jetzt nicht so tun, als sei das Angebot der UB Graz ein Riesen-Entgegenkommen. Wenn das Nutzen der bestehenden Downloadmöglichkeit unterblieb, dann doch wohl aus einem Grund: Wir können uns neben der ADB nicht noch ein weiteres Mammutunternehmen an die Backe kleben. Demnächst kommt jemand an und will eine Zedler-OCR einstellen. Wer soll das BLKÖ denn korrigieren, wenn wir schon mit der ADB genug zu tun haben? Wir haben hier keinerlei Grundsatzentscheidung getroffen, was das BLKÖ angeht. Wir haben einzelne, eventuell auch viele Artikel, aber diese Community hat NIE gesagt, dass wir das ganze Riesen-BLKÖ wollen. In solchen Fällen scheinen die bisherigen Formen der Konsensbildung aufgehoben, denn es geht nicht an, dass Riesenprojekte, die uns auf Jahre binden, mal kurz im SKR durchgewunken werden. Für Riesenprojekte brauchen wir ein Meinungsbild, das über 4 Wochen läuft und auch den seltener hier Tätigen die Chance gibt, ihre Meinung zu sagen. Wir brauchen nicht für jedes einzelne Buchprojekt ein MB, aber die Community muss auch klar wissen, worauf sie sich einlässt. Ich bin strikt dagegen das BLKÖ intensiver zu bearbeiten, wir haben mit der ADB genug zu tun --Historiograf 18:43, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nu mal gemach. Erstens sind BLKÖ-Teile ja wohl schon einige Zeit bei uns im Bestand, also vielleicht schon vor meiner Zeit. Ob darüber je eine Abstimmung stattgefunden hat, kann ich daher nicht sagen.
Klar ist wohl auch, dass wir dieses Projekt nicht abwürgen und den vorhandenen Bestand löschen werden, dazu wird es oft genug in anderen Publikationen als Quellenwerk angegeben, und da, Hut ab, ist es verdammt ausführlich, eher viel zu ausführlich bis fast ermüdend. Sprich: es wird à la longue in unseren Angeboten seinen Platz haben. Mit wieviel Aufwand und in welchem Zeitraum wir es dorthin verlagern, das ist sicher noch nicht abschätzbar, aber angesichts der Herkunft sicher hauptsächlich eine Aufgabe für unsere k und k Kollegen.
Dass pdf und OCR nicht das Gleiche sind, brauche ich hier niemand zu erzählen. Aber: ich habe hier, abgesehen von gelegentlichen Server-Ausfällen in Graz, keine Schwierigkeiten, auf diese pdf's zuzugreifen. Was aber fehlt, sind brauchbare Inhaltsverzeichnisse. Pro Band sind etwa 40 Seiten Personenregister existent, nach mehreren Kriterien sortiert, die aber nur schwierig anzusteuern sind, weil immer erst am Ende des Bandes beginnend. Und dann muss man sich erst an die Seiten heranrobben.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, was ich ja auch schon mal hier - allerdings mit wenig Resonanz - andiskutiert habe, dass wir die Titel hier erfassen in einer Kategorie "Platzhalter", sauber in der Reihenfolge der Artikel im Grundwerk, verknüpft mit der Scan-Fundseite in Graz, und einem kleinen Hinweis, wie man diesen aufruft, und der Bitte, den Artikel letztlich in brauchbare Form zu bringen. Die Rohdaten aus der OCR könnten wir sicher vergleichbar ADB in Werkstattseiten zur Verfügung stellen. Damit wäre Manchem gedient. Odde? --Pfaerrich 19:30, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da dies ein Jahre / Jahrzehnte Projekt ist und schön länger existiert als ich bei der Source dabei bin (somit Bestandsachutz), habe ich keinerlei Probleme damit, das wenn jemand durch Kontakte / oder glückliche Fügung an OCR rankommt diese hier einstellt. Dies funktioniert in der ADB gut warum nicht auch in der BLKÖ. Ein vorhandener unkorrigerter OCR Text ist mehr wert als ein nicht vorhandener Beitrag in einem solchen Lexikon
Zu dem für mich interessanteren Punkt. Die Überflutung der Wartungskategorien. bei beiden Großwerken werden die Wartungskategorien überflutet und ich würde es für sinnvoll halten für diese Großprojekte eigenständige Wartungskategorien einzuführen. so daß sie in den allgemeinen nicht mehr mit angezeigt werden. das wären dann ADB_unvollständig, ADB_(un)korrigiert und ADB_fertig und dasselbe für die BLKÖ.

Diese Kategorien wären Unterkategorien zu den Standard-Kats. Wenn wir es so machen würde ich versuchen das so in die Vorlagen einzubauen, das der Bearbeiter davon nichts merkt. -- Jörgens.Mi Talk 20:27, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke, das spricht mir aus der Seele. Von mir aus können auch diese Nachschlagewerke, von denen wir ja einige im Köcher haben (oder noch werden, denn das Who is who bzw. Wer ist Wer scheint ja auch schon vor der Tür zu stehen) dann in eine übergreifende Kategorie *Lexika* mit Subkategorien Lex_(un-korrigiert) etc. gestellt werden. Wenn wir dann noch mit den zahllosen Gedichten ähnlich verfahren, wird die Korrekturarbeit erheblich übersichtlicher. Das käme dann auch diversen Helfern entgegen, die von den vielen unkorrigierten Positionen angewidert sind, aber überhaupt kein Faible für diese beiden Kategorien entwickeln können. --Pfaerrich 21:32, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei den lexikas's sehe ich das genauso, die haben ja auch immer eine gemeinsame Vorlage. Bei den Gedichten bin ich (a) dagegen sie rauszunehmen (persönliche Meinung) und (b) ist es technisch nicht möglich da sie die Vorlage Textdaten benutzen. -- Jörgens.Mi Talk 22:45, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bin sehr dafür, die Massenwerke aus den normalen Wartungskat. rauszunehmen. (War das nicht schonmal Thema?) BLKÖ> OCR in jedem Falle sichern. Es gibt sicher akzeptable, minder belastende Lösungen, das BLKÖ auszubauen und fortzuführen, die Sache mit dem Textlager, einer unkompliziert anzulegende Maske und etwa die Vorgabe, den Artikel-Text selbst gleich auf den Stand korrigiert zu bringen, wäre eine Übergangsmöglichkeit. Leider werden bevorzugt genau die Artikel genommen, die man Dank guter alter wie neuer Monographien am wenigsten braucht und die, für die das BLKÖ eine wichtige, oft einzige Quelle darstellt, kümmert man sich leider weniger. --84.57.244.163 22:51, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich darf die Unterstellungen von Pfaerrich zurückweisen.

Eingefügt: Ich habe überhaupt nichts dergl. unterstellt, sondern geglaubt, den mutmaßlichen Konsens der „Parteien“ vorwegzunehmen und daraus zu argumentieren, dass wer A sagt auch rsch sagen muss, mit anderen Worten wir das Projekt irgendwann fortführen müssen, außer wir würgen es ab. Und ich bin so frei zu sagen: wenn wir heute einen kostenlosen Zugang zur schnelleren Realisierung bekommen, sollten wir das nicht zurückweisen.--Pfaerrich 18:46, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Ich habe nicht dafür plädiert, die Projekte abzuwürgen oder zu Löschen. Wir haben als Großprojekte die ADB und die RE. Gültiger Meinungsstand hinsichtlich der großen Nachschlagewerke BLKÖ, Zedler und Meyers ist in der Community, dass wir nichts dagegen haben, wenn insbesondere aus thematischen Gründen einzelne Artikel ergänzt werden. Wir sehen diese Werke nicht als zu löschende Ruinen.
  • Die Einstellung eines kompletten OCR-Textes wie bei der ADB hat aber eine völlig andere Qualität und sollte gründlichst in der Community diskutiert werden. Wir haben mit der ADB genug zu tun, das ist meine Ansicht.
  • In den PDFs steckt doch der OCR-Text, man könnte die auf Commons laden und das wärs.
eingefügt: pdf ist nicht OCR. Sondern mit dem pdf kann ich meinen OCR füttern. Je nach seiner Fertigkeit, die ich bei intelligentem System wie ABBYY beeinflussen kann, kommt Schrott oder Brauchbares heraus. Aber bei schwachem pdf ist der intelligenteste OCR hoffnungslos überfordert.
pdf in commons hochzuladen ist unerwünscht, wie ich leidvoll erfahren musste, obwohl diese Variante dort drin steht. Ich wurde seinerzeit angeraunzt, als ich es machen wollte. --Pfaerrich 18:46, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
    • Nochn Einschub. Es gibt PDF-Dateien, die haben tatsächlich hinter den Scans noch eine weitere Schicht, in der Text hinterlegt sein kann. Ich hab für Histo mal so eine Datei in Scans und OCR (ich glaub sie war aus Innsbruck) zerlegt. Man müsste mal prüfen ob das auch bei der BLKÖ zutrifft. Villeicht, da sie ebenfalls aus Österreich kommt ist da genau so wie bei den Innsbruckern gemacht. Kann mir mal einer einen Link auf so einen BLKÖ Band geben (nicht Google, die machen das nicht) dann schau ich mal -- Jörgens.Mi Talk 18:54, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
bitte sehr:[6]

--Historiograf 00:41, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke aber die Seiten sind leider nicht mit der OCR hinterlegt (oder ich bin zu dappig es zu finden). -- Jörgens.Mi Talk 09:39, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bitte nicht immer mit dem fuß aufstampfen. Wenn wirklich etwas betont oder hervorgehoben werden soll, kursivierung verwenden. fett ist schlechter stil und überschriften vorbehalten. --Keichwa 10:48, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sowohl in der ADB als auch in der BLKÖ wäre die Lexika-Kats einbaubar. Wenn ich hier positives Feedback bekomme würde ich es mal versuchsweise machen. -- Jörgens.Mi Talk 11:08, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

+ Vielen Dank, sehr gerne. Wäre ein Versuch wert, ohne mir jetzt schon wirklich etwas darunter vorstellen zu können. --84.56.222.166 11:44, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, man sollte bei der Korrekturpflicht mal Prioritäten setzen. Bei philologisch bedeutsamen Texten ist die richtige Schreibweise von besonderer Bedeutung. Aber bei Lexikon-Artikeln steht die Information im Vordergrund. Und ob da Tür oder Thür steht, spielt da eine untergeordnete Rolle. Daher kann ich in diesem Zusammenhang nur der Auffassung zustimmen, dass eine unkorrigierte Information besser ist, als gar keine Information. Fingalo 12:06, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die originalgetreue Wiedergabe unserer Texte - egal ob Lexikon oder nicht - steht hier nicht zur Disposition --Histo 14:10, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es geht nicht darum, etwas zur Disposition zu stellen. Aber hier gibt es schon jetzt massenweise unkorrigierte Texte, deren Informationsgehalt aber das Behalten rechtfertigt. Natürlich sollen sie korrigiert werden - irgendwann. Fingalo 15:54, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich halte das für falsch und schädlich. Oft sind auch korrigierte Texte in einem Zustand, der uns keine Ehre macht. Wir haben einen guten Ruf zu verlieren. Ohnehin sind zeno- und Gutenberg-Texte viel akribischer korrigiert --Histo 23:12, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kritik an den Formatierungsvorgaben

Eine Anmerkung etwas abseits vom Thema: Was mich davon abhält Artikel der ADB und des BLKÖ zu korrigieren sind die nervigen Formatierungsvorgaben. Es ist zeitraubend ständig nachschauen zu müssen, wo Antiqua anfängt und aufhört, dann noch die römischen Ziffern. Dabei hat man mit den gesperrten Wörtern, der Frakturschrift und den vielen Literaturangaben schon genug zu tun. Ich finde auch, dass ständige Formatierungswechsel dem Lesefluss und dem Erscheinungsbild des Artikels nicht guttun. Beispiel: BLKÖ:Czerny,_Karl. Das wurde sicher schon alles ausdiskutiert, aber ich verstehe trotzdem nicht warum man ein schon sehr anspruchsvolles und umfangreiches Projekt noch schwieriger für Korrektoren macht. --Tosca 13:37, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, das ist so bei WS. Bei http://www.pgdp.net/ (Distributed Proofreaders) hat man nicht umsonst dedizierte proofing und formatting rounds eingerichtet. --Keichwa 14:28, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei BLKÖ:Czerny, Karl ist die Petitschrift schlicht und einfach inakzeptabel. Ich habe mich ja oben an einem Modul ADB-Korrigieren für Anfänger versucht. Auch wenn man die Apostroph-Problematik weglässt, gibts da einiges zu berücksichtigen. Leider ist diesem konstruktiven Anfang mit dem hier für Community-Aktivitäten, die nicht nur unverbindliches Labern erfordern, üblichen Desinteresse begegnet worden. Wir haben also schlicht und einfach keine Fortschritte gemacht, was Anfänger-Usability angeht, zumal auch Frank derzeit keine Zeit hat, seine Ideen zu fördern. Ich hatte vorgeschlagen, dass man in der Anfängersektion der Korrekturen Links auf das Editfenster setzt und das an einem beispiel durchgeführt: keine Resonanz. Von daher möchte ich nie mehr hören, dass wir zuwenige Mitarbeiter haben.

Zurück zu den Formatierungen: Die Antiqua-Formatierung römischer Ziffern ist absoluter Schwachsinn, der uns nur aufhält. Wenn wir unbedingt meinen, bestimmte Formatierungen zu brauchen, sollten wir eigene Formatierungsrunden einführen, wie von keichwa ins Gespräch gebracht --FrobenChristoph 14:39, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nach BK: Als Leser: BLKÖ:Czerny,_Karl nervt tatsächlich, während ich es z.B. bei ADB:Bachstrom, Johann Friedrich so gut finde, es lockert die Textwüste auf und der Aufwand hält sich meist in Grenzen. Da aber nun viele ADB-Artikel online sind, hat man zur Korrektur jetzt auch eine breite Wahl, auf solche ohne Antiqua-Stellen auszuweichen. --84.57.239.162 15:02, 3. Okt. 2008 (CEST) Was das ADB-Korrigieren für Anfänger angeht: Wenn die restlichen Bänden oben sind, ist es ist fest geplant, im Rahmen der Fragen zur anschliesenden Pflege des Bestandes ein Tutorial zu machen, aber genau wie wir uns mittendrin nicht mehr mit Registerfragen herumschlagen wollen, bis es wirklich soweit ist, habe ich im Moment auch dafür noch keinen Kopf. Egal ob es jetzt schon anderer interessiert oder nicht, es kommt. --84.57.239.162 15:02, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für das Kompliment bei Bachstrom. Ich halte mich seit längerem nicht mehr mit dem Unsinn auf, sklavisch kursiv, klein, Antiqua und Sperrschrift einzusetzen, sondern mache das frei Schnauze, wo ich es für angebracht halte. Lediglich nichtdeutsche, z.B. lateinische oder französische Passagen gebe ich stets in <tt>Antiqua</tt> wieder. <small></small> halte ich für ein Gräuel, das ich nur äußerst selten, z.B. bei hochgestelltem Text, verwende. Sperrschrift kommt gelegentlich vor, wenn sie dem Lesevermögen hilfreich erscheint. Ich wäre durchaus daran interessiert, die ER entsprechend umzumodeln, und kann, wenn gewünscht, mal einen weiteren „Vorschlag zur Abrüstung“ machen. --Pfaerrich 19:04, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Erst mal vorne weg, halte ich Pfaerrichs Einstellung alles frei Schnauze zu machen, für die schlechteste Einstellung, die man haben kann. Tut mir Leid, aber so seh ich das. Wenn die ER einem nicht passen, dann sollte man das erst einmal mit den anderen Bearbeitern abstimmen und das ggf. in den ER ändern. Alles so zu machen wie man will, und dann auf "fertig" setzen, das kanns doch wirklich nicht sein.
Des Weiteren verstehe ich das ganze Problem hier nicht. Das Projekt gibt es seit über 2 Jahren, und jetzt fällt euch auf, dass das mit den Formatierungsvorlagen nicht passt? ... *ohne Worte* ... Anstatt, dass man gleich bevor man das Projekt anfängt überlegt, wie man die verschiedenen Formatierungsprobleme löst...
Normalerweise ist es das beste, nah am Original zu bleiben, aber auf übertriebene Codes zu verzichten (zum Beispiel keine römischen Ziffern in Antiqua-Schrift). Ein wenig spielt auch der persönliche Geschmack herein, deswegen gelten ja für jedes Projekt eigene ER. Wenn jemand das <small></small> nicht passt, dann gilt das eben nicht für alle Nutzer. Bei den Räubern werden in der Vorlage, die ganzen Regieanweisungen kleingeschrieben. Das sieht tausendmal übersichtlicher aus, als das ganze Zeug in kursiver Schrift oder sonst was zu formatieren, und ist darüber hinaus so nah wie möglich am Original.
Nebenbei möchte ich nur einmal anmerken, dass die Vorlage für SperrSchrift überarbeitet werden sollte: vgl. Technikwerstatt. -- DivineDanteRay 19:45, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Damit wir zu Potte kommen, möchte ich wenigstens bei den grossen Lexika die ER deutlich so geändert sehen, dass römischen Ziffern nicht als Antiqua dargestellt werden sollen. Bei der ADB steht »so weit für das Leserverständnis hilfreich«, das scheint wohl nicht ganz auszureichen. Wenn es keine Einsprüche gibt, dann ändere ich sie entsprechend. Mentelin --84.57.224.114 20:23, 3. Okt. 2008 (CEST) --84.57.224.114 20:33, 3. Okt. 2008 (CEST)Vielleicht kann man so Kram mal in einer Artikel- und Korrekturfreien Woche angehen, dafür aber richtig, statt das ganze Jahr Tumult zu haben. Wie sollen wir neue Mitarbeiter einweisen, wenn wir ständig selbst nicht wissen wo es langgeht. --84.57.224.114 20:33, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sorry, Göttlicher Dante, ich nehme Deine Kritik an, meine Auslassungen zu dem Thema waren vielleicht etwas zu flapsig formuliert. Ich denke aber, meine Korrekturarbeiten lassen nicht unbedingt etwas zu wünschen übrig, oder? Wenn ich Deine Beiträge der letzten Zeit Revue passieren lasse, arbeitest Du auf einer anderen Baustelle und hast in Sachen ADB, RE und BLKÖ derzeit zumindest keine großen Ambitionen. Ich habe da jetzt nicht in der großen Vergangenheit auch noch gewühlt.
Wenn Du aber, wie ich, tagtäglich in diesen drei Werken zu tun hast und stundenlang von einer Formatierung in die andere hüpfst, an einem einzigen Beitrag wie Radetzky mehrere Stunden vergeudest, kriegst Du langsam eine etwas geschmeidigere Einstellung zu dem, was zu Anfang der Aufgabe in den ER formuliert worden war. Es ist nicht wirklich praktikabel und schön, weder für den Korrektor noch für den Leser. Punkt! Wer hindert uns, anhand der Praxis nach und nach zu einer anderen Einstellung zu gelangen? Die Ergebnisse meiner Arbeiten haben bis dato keine Reklamationen ausgelöst, was bedeutet, sie werden entweder nicht wahrgenommen oder stiekum akzeptiert. Dass Regieanweisungen bei Schillers Dramen mit ADB- und BLKÖ-Einsätzen nicht vergleichbar sind, wen wundert das? Dass ich trotz neuer Brille mich gelegentlich schwer tue, small-Versionen auf Anhieb richtig zu lesen, kann mit falschen Brillengläsern, falscher Bildschirmgröße, Schlechtausgeschlafensein etc. zusammenhängen, aber es is nu mal Tatsache, der einige Leser Rechnung tragen müssen. Hugh, ich habe gesprochen --Pfaerrich 21:40, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sollte von mir kein persönlicher Angriff gegen dich sein, nicht, dass du das denkst. Ich respektiere deine Arbeit bei diesen Projekten, aber das Vorgehen sollte schon abgestimmt und konsequent sein. Darauf wollte ich hinaus. Lieber erst ausdiskutiern, bevor jeder seine eigene Suppe kocht. Wenn du einige Artikel formatierungsmäßig entrümpelst, dann sollte sicher gestellt werden, dass das auch bei den anderen passiert. Sonst kann man sich die ER ja gleich sparen, wenn in jedem Text eines Projekts anders vorgegangen wird. Ich kann deinen Frust über die übermäßigen Formatierungen aber nochvollziehen. -- DivineDanteRay 22:02, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich mir das BLKÖ nochmals genauer angesehen habe, kann ich wohl behaupten, dass wir bei diesen ER weder einzeln als offenes Projekt und schon überhaupt nicht vielfach bei voreingestellter OCR Korrektoren finden. Ich würde auch die Finger von solchen Artikeln lassen und ich hätte einige auf meiner Wunschliste. Ich schlage vor beim BLKÖ überhaupt keine Formatierungen mehr vorzunehmen, ausser vielleicht Personennamen im normalen Text, also nicht Autoren in Literaturangaben usw. In den (ausser für Korrektoren) sauren Apfel werden wir wohl beissen müssen, wenn uns überhaupt an einer ernstzunehmenden Anzahl von Artikel liegt. Wenn einer den ganzen Klimsch in seiner Kopie von WS braucht, soll er es grad selber lokal machen, so kommen wir niemals zu etwas. Ein Lexikon ist keine mittelalterliche Handschrift. --84.57.254.155 22:34, 3. Okt. 2008 (CEST) Ich verstehe nicht, wie man in der Bandübersicht die Kleinigkeit von sechzig Bänden aufführen kann um dann die User durch eine solche Mühle zu jagen. Dann lieber Auto putzen mit der Zahnbürste. --84.57.254.155 22:42, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich schließe mich auch im Namen von FC der Kritik von Pfaerrich und der Mentelin-IP an. Einmal gesetzte ER schön und gut, aber wenn sie Leute wie mich vergraulen, die grundsätzlich der Ansicht sind, dass ein Bildschirm-Petit, das ja kein Druck-Petit ist, unter keinen Umständen in Betracht kommt, weil das von den jeweiligen Hardware- und Softweareeinstellungen abhängt (mir ist es definitiv zu klein), dann geht das nicht. Wir brauchen hier keine hermetischen Projekte im Umfang von 60 Bänden, an denen 1-2 Eingeweihte 40 Jahre lang beschäftigt sind, weil niemand anderes diesen Formatierungsfanatismus nachvollziehen kann. Nochmals: Vor einer Gesamteinstellung des BLKÖ ist zwingend ein Meinungsbild zu veranstalten.

Wenn wir uns einig sind, dass die Antiqua für römische Ziffern übertrieben ist, könnte das doch per Bot geändert werden oder? --Histo 14:02, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, das geht sogar mit AWB: [7] --Robot Monk 14:45, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Spricht etwas dagegen, die Antiqua für römische Ziffern nunmehr in allen Projekten, vornehmlich aber der ADB abzuschaffen?
  • Spricht etwas dagegen, bestimmte Formatierungen, an denen den Betreuern der Großprojekte viel liegt, in Formatierungsrunden zu erledigen?
  • "die Auswahl der richtigen Gedankenstriche und des richtigen Apostrophs (sehr schwer!!)" (siehe oben ADB für Anfänger) - solche Änderungen sollten den Durchschnittskorrektor überhaupt nichts angehen. Wenn man anders als ich der Ansicht ist, man braucht sie, kann man einen Bot beauftragen, regelmäßig Änderungen vorzunehmen (mit AWB kenn ich mich nicht aus) --Histo 15:21, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
voll d'accord mit Meinungsbild, Abschaffung von röm. Ziffern in Antiqua, Großteil der Kursiva und Smalls bei ADB und BLKÖ. --Pfaerrich 20:20, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ebenfalls d'accord. Die Formatierungen sollten so einfach wie möglich gehalten werden. Es freut mich, dass auf meine Anmerkung so viel Resonanz kommt, damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet. --Tosca 16:48, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Einverstanden, wenn man es vorerst auf BLKÖ,ADB und RE begrenzt. Bei Projekten, die bereits fertig sind, sehe ich eigentlich keinen weiteren Handlungsbedarf. -- DivineDanteRay 16:58, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Beim Zedler gibts das Problem auch. --Tosca 20:40, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mir ist's eigentlich egal, wie die Formatierung gehandhabt wird. Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass es nicht angeht, einen Text durchs OCR laufen zu lassen und dann so hier einzustellen und unter Berufung auf das Verbot, dass der Ersteller nicht die Erstkorrektur vornehmen darf, nichts mehr daran zu machen. Das OCR ist kein Erstellen eines Textes. Es ist lediglich ein Hilfsmittel, das Abschreiben zu ersparen. Aber das Abschreiben beinhaltet ja nicht nur die Übertragung von Buchstaben, sondern die Erstellung eines Textes, der nur noch auf Schreibfehler, die beim Abschreiben übersehen wurden, durchzusehen ist. Unter diesen und nur diesen Umständen genügen zwei Durchgänge, wobei der zweite nur noch mit dem Läusekamm den Text durchflöht, ob dem Erstkorrektor ein Fehler durchgeflutscht ist. Gegenwärtig übernimmt der Erstkorrektor 2/3 der Arbeit, die der Ersteller eigentlich leisten müsste und auch leisten würde, wenn er noch in alter Manier abschreiben würde, insbesondere die Formatierung. Gerade letzteres müsste der Ersteller nach dem OCR-Durchlauf selber vornehmen, schon damit diese im gesamten Text einheitlich ist, was bei mehreren Erstkorrektoren entweder nicht gewährleistet ist, oder einen hohen vorbereitenden Aufwand erfordert, um herauszubekommen, wie es seine Vorgänger gehandhabt haben, und dies dann fortzusetzen. Dabei fallen automatisch typographische Besonderheiten auf, deren Behandlung locker vollständig in den ER dokumentiert werden können. Das sind nämlich in der Regel nur eine Hand voll, so dass ich die Auffassung, man müsse nicht jede Besonderheit in den ER erklären, nicht nachvollziehen kann. Jeder, der sich dann an eine Korrektur begibt, liest sich die ER durch - das ist ohne weiteres zumutbar - und kann auf jeder beliebigen Seite loslegen, ohne Nachfrage und anderweitigen Ermittlungen an bereits korrigierten Seiten.

Ich beabsichtige jedenfalls, nur noch zu korrigieren, d.h. den Text auf orthographische Übertragungsfehler durchzusehen und diese zu beseitigen. Allerdings weiß ich nicht, ob das ausreicht, den Bearbeitungsstand zu ändern. Daher beschränke ich mich, bis das geklärt ist, auf die Zweitkorrektur, wenn bis dahin die Formatierung erfolgt ist, und beteilige mich natürlich auch am erstmaligen Abschreiben nicht OCR-fähiger Texte, wenn die Formatierung in den ER angegeben ist. Fingalo 20:21, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auch ich bin es leid, mich strikt an diese Vorgaben zu halten. Mein OCR ist zwischenzeitlich recht gut getrimmt, aber natürlich hat er noch diverse, wohl unüberwindliche Probleme, die ich dann manuell beseitige. Formal muss ich aber diese OCR-Resultate negieren und nur ein Dritter dürfte für die Erstkorrektur sorgen, wenn ich das richtig interpretiere. Da kann ich im Einzelfall schwarz werden, bis sich jemand der Sache annimmt. Ich kenne da Einstellungen aus 2006, die noch der Erlösung harren. Also habe ich für meine Einstellungen die Notbremse gezogen, korrigiere meine OCR auf Status "korrigiert" und hoffe, es erbarmt sich jemand, gelegentlich die Zweitkorrektur vorzunehmen. Ich lasse mich jetzt erneut in den Senkel stellen, aber wem das nicht passt, möge mir Schlamperei bei meiner Erstkorrektur nachweisen. Ob wir das nur augenzwinkernd tolerieren und es bei den bisherigen Anforderungen belassen, oder ob wir das in gewisser Form sanktionieren, überlasse ich der hoffentlich folgenden Diskussion. --Pfaerrich 23:04, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dein Vorgehen ist doch völlig korrekt, wir hatten doch schon vor einer Weile beschlossen, dass auch derjenige der einen OCR-Text einstellt diesen selbst erstkorrigieren darf. Also alles im grünen Bereich ;-) Gruß -- Finanzer 23:08, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ganz recht, hatten wir doch schon mal bei der ADB. Wenn du OCR einstellst > unkorrigiert. Wenn du die OCR ohne komplettes Korrekturlesen, aber manuel oder per Script verbessert einstellst > unkorrigiert. Wenn du gleich oder später die von dir eingestellte und/oder vorverbesserte OCR Zeile für Zeile nach dem Scan korrigierst > korrigiert. So war das schon immer. Mentelin. --84.56.249.152 23:25, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ganz wunnebar. Dann ist nämlich mein "Wißbaden" korrigiert. Denn genauso habe ich es gemacht: Zeile für Zeile korrigiert und dann per Suchbefehl die neue abweichende Schreibweise von häufigen Wörtern gesucht (weil man was übersehen haben könnte) und mit der alten ersetzt. Fingalo 09:44, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nur fehlt bei Wißbaden der winzige aber entscheidende Punkt, dass der Text nicht mit OCR erstellt wurde - und das hatten wir vor kurzem schonmal ausgewertet Wikisource:Skriptorium#Geschicht-Beschreibung der Stadt Wißbaden. -- Paulis 09:58, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn's aber Zeile für Zeile korrigiert wurde? Das Programm macht ja nur bei Namen und Abkürzungen (Pf. statt Pfarrer und Wißb. statt Wißbaden) Schwierigkeiten, ansonsten ist die Qualität mit OCR-Programmen durchaus vergleichbar. Auf jeden Fall gilt das aber für die mit OCR eingelesenen Gesetzestexte. Fingalo 11:07, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bin strikt gegen ein weiteres Aufweichen unserer BS-Regeln. Wir können defintiv nicht mit zeno.org, Chadwyck-Healey oder auch nur den Gutenberg.org/DE-Projekten konkurrieren. Auch unsere "fertigen" Texte sind noch fehlerhaft, wenn es nicht um kurze Gedichte geht. Nur weil wir zu wenige Mitarbeiter haben (und wir tun ja auch nichts, siehe oben, dass es mehr werden) dürfen wir nicht die Standards senken. Wenn ich etwas in WS gelernt habe dann das, dass man dazu neigt, die eigene Korrekturqualität zu überschätzen --Histo 01:12, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 10:40, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

googles jubiläums-projekt 10 hoch 100

falls jemand anregungen hat: http://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:Histo/Idee --Histo 01:16, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 10:41, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Themenseiten

Bisher haben wir zur Übersicht nur die Kategorie:Thema, die natürlich auch auf der Hauptseite verlinkt ist. Wer nun auf WS-Texte oder Digitalisate stößt, hat je nach Thema bereits schon jetzt seine Schwierigkeiten, die passende Themenseite in der rein alphabetisch sortierten Kat zu finden. Ich denke, Lesern auf der Suche nach Texten wird es zunehmend ähnlich gehen. Ich würde vorschlagen, unsere Themenseiten auf einer redaktionellen Seite Thema oder Themenseiten so zu ordnen, eventuell mit kurzen Hinweisen versehen, dass die Sortierung für normale Benutzer schlüssig wird und die passende Seite leicht zu ermitteln ist. Damit würde auch die Pflege einfacher, etwa Überschneidungen zu erkennen, Seiten zu trennen, zusammenzulegen, bzw. Kreuzverlinkungen mit verwandten Seiten zu machen.

Einmal eingerichtet, hält sich der Aufwand für die Pflege dieser Übersichtsseite selbst in Grenzen, da ja nicht alle Tage neue Themen dazu kommen, obwohl es natürlich noch empfindliche Lücken gibt. Die Seite könnte neben der Hauptseite eines der wichtigsten Aushängeschilder von WS werden, auf deren Gestaltung besonderen Wert gelegt werden sollte. Mentelin --84.56.222.105 05:08, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sehr gute Idee. Sollten wir unbedingt machen. Ich helfe gerne mit. Gruß -- Finanzer 07:19, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Ermunterung. Ich habe schon mal grob vorsortiert und neige zu Thema, ist griffiger, leichter zu merken. Die Liste ist noch weit entfernt von irgend einer besonderen Gestaltung und wenn man sich beim sortieren keinen abbrechen will, sind manchmal Mehrfachnennungen unerlässlich. Völlig unklar ist mir, ob wir alles untereinander oder die Seiten innerhalb eines Oberbegiffes nebeneinander listen sollen. Zu Überlegen wäre auch, ob man nicht zu einer Rubrik jeweils ein Bildchen einbaut. Möglichst ein kolorierter, nicht zu kleinteiliger wirkender Stich, damit es als Thumb noch nach etwas aussieht. Insbesondere, wenn alles vertikal gelistet wird, ist ohnehin viel unschöner leerer Platz, der event. durch einrücken links etwas kaschiert werden kann. Ich lade den Entwurf mal hoch, macht mich aber bitte nicht gleich nieder, es ist noch alles offen. > Diskussion:Thema --84.56.244.156 01:08, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 10:42, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Anonym und pseudonym veröffentlichte Werke

Es sollte in der Textbox erkennbar sein, wenn die vorliegende Veröffentlichung anonym oder pseudonym erfolgte --Historiograf 18:25, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 10:42, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Content-DM: links/rechts statt oben/unten

--Historiograf 16:47, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

ist auch bei uns möglich: Wikisource:Proofread#Kann ich auch den Scan neben dem Eingabefenster haben. Zum Korrekturlesen braucht man aber einen recht breiten Bildschirm. --Robot Monk 17:56, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kann es sein, dass mit dieser Einstellung die normalerweise über die Indexseite generierten Vorgaben (Zitierempfehlung, Header, Korrekturstatus) nicht mehr erzeugt werden? Was muss ich dazunehmen, damit ich diese Daten wieder kriege? -- Cecil 12:32, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 10:45, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Eintrag nur mit Sonderausbildung möglich

Zeitschriften (Pädagogik) --Historiograf 15:55, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich würde mal sagen, eintragen von neuen Titeln sollte weiterhin jeder, vielleicht am Ende unter "Neueinträge" abladen und ein Ausgebildeter kann sie blockweise wegsortieren. Viel kann da ja nicht mehr kommen. Zusätzliche aufgefundene Digitalisate zu bereits gelisteten Titeln können aber wie gewohnt direkt darunter gelistet werden. Dafür ist es für den reinen Benutzer ganz praktisch. Ich hätte meine liebe Mühe gehabt, schon beim listen auf gewohnte Weise mit dem Chaos an ähnlichen Titeln mit ihren Vorgängern und Fortsetzungen zurecht zu kommen. Mentelin --84.57.235.239 16:19, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich stellt sich das Problem aber schon für weniger erfahrene Benutzer bereits bei der Verlinkung eines Google-Buches, beim Platzieren einer Anmerkung usw.
Auch ich wäre manchmal dankbar, wenn ich die vielen kleinen Nebenfunde bei Recherchen im Web schnell in der passenden Seite unterbringen bzw. auf der Disk vermerken könnte, damit sie nicht in den Notizen verschwinden. Ich habe mir überlegt, ob man nicht dazu einen Baustein „Einarbeiten“ oder so ähnlich, vergleichbar der Vorlage BaC nutzt, um in ruhigeren Zeiten die Sachen in der Kat zum bearbeiten wiederzufinden. Lieber so festgehalten als wenn überhaupt nichts kommt oder auf den Disku vergessen wird. Probieren könnte man es ja, das Ding frist kein Brot.
Was die Listen angeht, sollte man vielleicht überall darauf hinweisen, dass und wo Beiträge von unerfahrenen abgeladen werden können. Der Spagat zwischen Benutzer- und Bearbeiterfreundlichkeit wird wohl immer irgendwie Thema bleiben. Mentelin --84.57.232.97 17:19, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 10:46, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Heine-Gedichte

beginnt hier.

Hier steht eine Auflistung der Heine-Gedichte ohne Scans. Nur Elementargeister, Die Libelle und Die schlesischen Weber stehen in der Kategorie:Ohne Scan, auch wenn die anderen auch keine Scans haben.

Michel nach dem März hat inzwischen einen Scan und ist fertig. Er kommt anscheinend aus dem Frankfurter Musen-Almanach. Ich kann nicht beurteilen, ob es der richtige ist.

Zu die Libelle glaube ich, die richtigen Scans gefunden zu haben: [8], [9], [10], [11]. Sie stammen aus „IX. Die Libelle. (Gedichte 1853 und 1854.) In: Vermischte Schriften. 1854, Bd. I, 161-164“ (Siehe hier).

Sollen dann die restlichen Texte gelöscht werden. --Jarlhelm 15:56, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für deine Mühe. http://de.wikisource.org/wiki/Elementargeister kann man ja wohl nicht allen Ernstes zur Löschung vorschlagen, da der (vollständige?) Kommentar uns zur Ehre gereicht. Hier würde ich dann doch mal wieder gnädig sein und einen etwas späteren Scan akzeptieren, den es ja zu geben scheint. Sofern bei den Gedichten einigermaßen zeitgenössische Scans im HP verfügbar sind, würde ich vorschlagen, sie danach zu bearbeiten. Auf den E-Text der krit. Ausgabe sollte jeweils verlinkt werden (Deep-Link).

Im übrigen bitte ich dringend darum, RASCH im HP fehlende Heine-Erstausgaben oder Ausgaben im Katalog der ULB Düsseldorf zu recherchieren und umgehend dort zur Digitalisierung vorzuschlagen (Hebels Kalendergeschichten in der Erstausgabe wurden soeben bereitgestellt) - wer weiss, wie lange diese wunderbare Zeit noch geht --FrobenChristoph 22:34, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 08:44, 20. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Um Hilfe wird gebeten

Kann jemand der des griechischen hinreichend mächtig ist, dieses auf dieser Seite Seite:Der Fürst (Machiavelli Regis) 007.jpg transsrkibiern. Danke -- Jörgens.Mi Talk 09:28, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich hoffe, dass es das ist, was du wolltest. Eine deutsche Übersetzung kann ich nicht liefern. Fingalo 10:10, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Schon mal vielen Dank dafür, so war es gedacht. Vielleicht findet sich ja auch noch ein Übersetzer -- Jörgens.Mi Talk 14:11, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Finanzer 00:33, 20. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Frakturlesequiz

[12] hat Benutzer:Erkan Yilmaz gerad im Chat angesprochen. Wär vielleicht was um ein kleines wie-lese-ich-richtig-Fraktur-Quiz zu etablieren. Oder was einem auch sonst noch so einfällt. Müsste eine Extension bei Ws-De installiert werden. --Xarax (Rechtsschreibfählermäldeställe) 20:45, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Gute Idee--Histo 21:18, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Langweilt ihr euch? Fingalo 21:24, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Ist das alles was du dazu beizutragen hast? Dann könntest du dir den klick auf "Seite bearbeiten" auch sparen. Das Wikisource mehr Benutzer sicherlich nicht schlecht bekommt, sollte auch dir einleuchten. Das man das auf verschiedene Art und Weise tun kann, sicherlich auch. Also warum nicht den Versuch wagen, potentielle Mitarbeiter mit spielerischen Mitteln zu schulen. --Xarax (Rechtsschreibfählermäldeställe) 21:51, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielleicht würde ein kleiner Hausputz helfen neue Leute anzulocken? Beispiele:

  • Das Inhaltsverzeichnis des Skriptoriums erstreckt sich mittlerweile über mehrere Bildschirmseiten. Wirklich gar nichts davon ist erledigt? Muss der Beschluss zum Etat aus 2007 wirklich noch hier stehen, reicht es nicht wenn die Seite verlinkt wird?
  • Wo wir gerade bei WS:Etat sind, traut sich denn niemand, die abgeschlossenen Diskussionen mal zu archivieren?
  • Das der letzte Meilenstein auf WS:Portal von 2006 war (und wieder sein wird, sobald man meinen Edit wieder revertiert) spricht nicht dafür, dass jemand sich die Protalseite überhaupt anschaut.
  • Einführung · Erste Schritte <- Unterschiede? Braucht es wirklich beides?
  • Wikisource:Auskunft könnte ebenfalls mal entrümpelt werden :)
  • Kategorie:Autoren: "In Wikimedia Schwesterprojekten gibt es weitere Artikel zum Thema: Kategorie Autoren" Was soll diese prominent platzierte Werbesendung?
  • Wichtige Themenseiten sitzt jetzt auf der Hauptseite ganz unten rechts, evtl. als erster Unterpunkt unter "Auswahl aus unserem Bestand" besser platziert?
  • Wer mir aus dem Kopf heraus die Frage beantworten kann, wo es eine Übersicht gibt, welche Texte derzeit bearbeitet werden, bekommt einne virtuellen Keks ;)
  • 88.70.91.197 09:55, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Finanzer 00:33, 20. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Unsinnige Formatierung

http://de.wikisource.org/wiki/Seite:De_Merian_Frankoniae_169.jpg ist für mich ein klares Beispiel, wie man mit nutzlosen Formatierungen unglaublich viel Zeit verschwenden kann. Wem soll bitteschön der fette erste Buchstabe etwas nützen? --Histo 15:17, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Zumal ich in der Quelle keinen Unterschied zu den übrigen Buchstaben erkennen kann. Fingalo 16:42, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank erstmal Euch beiden für die Ermutigung, nachdem ich beinahe das komplette Werk transskribiert habe, jetzt hier an den popeligen Fett-Buchstaben rumzumeckern. Scheint mir noch mehr Zeitverschwendung zu sein. Der erste fette Buchstabe ist in erster Linie für mich, da im Poem-Format die Zeile, wenn sie zu lang ist, einfach umgebrochen wird. So kann ich besser erkennen, wo ein neuer Eintrag beginnt. Ob das "unglaublich viel Zeit" benötigt, könnt Ihr gerne mir zu beurteilen überlassen. Wenn jemand am Ende Lust hat, das ganze in eine Tabelle umzuformatieren, ist es vermutlich entbehrlich, aber mein Editor enthält eine einfache suche/ersetze-Funktion. Damit lässt sich das kinderleicht wieder rausnehmen. --Hystereser 08:47, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Sieht gut aus, Glückwunsch, und danke, dass du Zeit findest, hier so etwas zu machen :-) --Trets 12:24, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Lesbarkeit ist so besser -- Jörgens.Mi Talk 20:21, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Ach plötzlich zählt die Werktreue nichts mehr? Ich finde die Lesbarkeit nicht besser und ich bin auch nicht der Ansicht, dass jeder hier formatieren kann wie es ihm gefällt. Wenn jemand ohne Rückmeldung und ohne Kontaktaufnahme mit der Community vor sich hinwerkelt, was hier leider die Regel ist, kann es sein, dass man eher spät auf solche Fehlentwicklungen aufmerksam wird. Aber es sind eindeutig Fehlentwicklungen, weil derlei Unfug Zeit kostet und zwar auch beim Korrigieren --FrobenChristoph 20:38, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Und dies auch noch: Solche Formatierungen werden von Fachwissenschaftlern als dilettantisch angesehen. Vergesst einfach das Mitmachen von Wissenschaftlern, wenn ihr auf diesem Weg weitermachen wollt. --FrobenChristoph 20:41, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Jetzt mach mal aus einer Mücke keinen Elefanten. Zeit kostet es nur dem Einsteller und nicht dem Korrigierenden. Und wenn sich Fachwissenschaftler wegen so was aufregen, dann kann ich persönlich gerne auf diese Leute verzichten. Ob Wissenschaftler oder Laie, es kochen alle nur mit Wasser. Soll jetzt Wikisource zu einer Zweiklassengesellschaft werden, oder was? Zurück zu den Formatierugnen: Generell bevorzuge ich aber Formatierungen, welche der Vorlage folgen. Bei dem genannten Text finde ich das schwer festzustellen ob das fett sein soll in der Vorlage, oder nicht. Egal was es ist, no big deal. -- DivineDanteRay 20:54, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, beim Korrekturlesen stören die Formatzeichen nicht. Nervig ist höchstens, dass man am Ende zur nächsten Seite wechseln muss, weil der Eintrag zusammengezogen wurde, aber das finde ich wiederum bei Registern sinnvoll, daher muss man das eben in Kauf nehmen. Ansonsten wie schon gesagt, sehr schönes Werk, vielen Dank dafür. Schade dass es jetzt unter einer solchen Überschrift steht. Die sollte ja eigentlich herzlichen Glückwunsch lauten :) --Trets 22:13, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich glaube was viel wichtiger und vor allem interesanter ist als diese Meckerei. Seit heute ist der erste Band der Topographia Germaniae komplett transskribiert.
Von mir hier eine herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für dort geleistete Arbeit.

Und die Werktreue ist in dem Band aus meiner Sicht definitiv besser gegeben als in so vielen anderen. Ich erinnere mal an Sperrschrift, .... die nicht übertragen oder durch kursiv ersetzt wird und dort wird die Werktreue nicht angemeckert. Ich erinnere mich daran wenn versucht wird den Einzug nachzubilden, gemeckert wird unnötiger Firlefanz wir formatieren hier nicht Tipfleschissergnau. Register werden nicht zweispaltig geschreiben, Werktreue? Also Kirche im Dorf lassen. Und ein Fachwissenschaftler sind nicht alle -- Jörgens.Mi Talk 23:08, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Dem stimme ich zu und gratuliere ebenfalls zum Ergebnis. Wo es der Lesbarkeit dient, halte ich mich, wie schon mehrfach ausgeführt und dafür auch pflichtschuldigst gescholten, nicht sklavisch an die Vorlage und die ER. Und auch Wissenschaftler werden es letztlich bevorzugen, das Werk fix und fertig vorzufinden, auch wenn es ihren internen Kriterien bezüglich Darstellung nicht voll genügt. Wie schon bemerkt, werden sie dann eh auf den Scan zurückzugreifen. Warum also die ganze Diskussion um Kaysers Barth? --Pfaerrich 23:45, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielleicht, weil's hier nicht um den eigenen Schreibtisch geht? --Felistoria 00:54, 30. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Das nervt hier schon, wenn plötzlich (außerhalb der ER) ein "Sehe ich für uns nicht als relevant an. Das ist eine rein typographische Regel, die wir nicht nachbilden." (so Wikisource Diskussion:Tipps und Tricks für Korrektoren für die Gänsefüßchen. Warum dann nicht die von der Tastatur, wenn's eh egal ist? Denn die liefert das OCR-Programm, so dass man sie nicht einmal ändern müsste. Oder man findet Formatvorlagen, von denen es dann heißt, dass sie hier nicht verwendet werden. Warum werden sie dann nicht gelöscht? Die Formatvorlagen scheinen ohnehin Privatsache zu sein, denn entgegen der Ankündigung auf der Vorlagenseite, dass die Anwendung auf der Diskussionsseite beschrieben wird, ist diese Seite sehr häufig leer, so dass nur der Ersteller weiß, wie sie funtionieren. Wenn ich nicht wild entschlossen wäre, die Quellen zur hessischen Rechtsgeschichte hier zu dokumentieren, hätte ich längst den Abdankungssatz von König Friedrich August III von Sachsen 1918 zitiert und wäre gegangen. Neue Mitarbeiter? So nicht! Fingalo 10:22, 30. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Mein lieber Fingalo: Ich kann Deinen Frust durchaus verstehen. Da werden ERs aufgestellt, an die sich Einige einfach nicht halten. So auch ich, zumindest partiell. Wenn Du aber, wie ich, seit Monaten fast tagtäglich Dutzende Neuanlagen und/oder Korrekturen in BLKÖ und ADB abarbeitest, wirst Du zur Auffassung gelangen müssen, dass die ERs nur Richtschnur sein können, an denen man sich entlang hangelt. Sie alle buchstabengetreu anzuwenden, ist weder für den Erfasser/Korrektor noch für den Leser zumutbar bzw. hilfreich. Ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du einfach testweise BLKÖ:Habsburg, Maria Theresia (deutsche Kaiserin) erstkorrigierst. Allein das Anlegen dieses Artikels hat mich mehrere Stunden gekostet. Ich habe mich dann an den Spruch meines Landsmanns Götz von Berlichingen gehalten, der da lautet: „Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten“, oder so ähnlich.
In meiner Rolle als tagtäglicher Radfahrer habe ich es auch aufgegeben, die Buchstaben des Gesetzes wortwörtlich zu befolgen. Ich bin mir darüber im Klaren, dass, wenn dadurch etwas passieren sollte, ich dumm dastehen würde, aber nur durch ständiges Verstoßen gegen die Paragraphen ist es den Radfahrern in Frankfurt und letztlich bundesweit, gelungen, die Freigabe der Einbahnstraßen in entgegengesetzter Fahrtrichtung durchzusetzen. Der Vergleich hinkt, gibt aber die Richtung an, die ich befolge. Ich halte mich dennoch nicht für einen Chaoten. --Pfaerrich 22:12, 30. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Für welche Vorlagen fehlen die persönlich im Moment die Dokumentation. Leider ist sie noch nicht überall eingepflegt und wir sind für hinweise dankbar --Jörgens.Mi Talk 12:19, 30. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich weiß natürlich nicht, ob ich die Vorlagen wirklich gebrauchen kann. Denn das erfahre ich ja nicht aus dem Nahmen, sondern aus der Dokumentation. zB. Vorlage:CDA:EinzugOk , Vorlage:Einzug2Ok , Vorlage:Fstart, Vorlage:LangOk , Vorlage:LineSizeOk , Vorlage:Note, Vorlage:NoteF, Vorlage:NotePR, Vorlage:Note ADB, Vorlage:Note Reinhard, Vorlage:NotizLinks, Vorlage:NotizRechts, Vorlage:Page, Vorlage:PageDef3Ok , Vorlage:PageQualityOk , das sind die, die ich mir zuletzt mal angeschaut habe. Fingalo 15:45, 30. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
ich werde versuchen die nächste Zeit bei diesen Vorlagen aus meinem Wissen heraus eine Dokumentation zu ergänzen. Hilfe dabei speziell von Projektmitarbeitern ist willkommen. Ein bißchen Hilfe zur Form der Dokumentation gibts hier Hilfe:Vorlagendokumentation. Vorlagen die in ganz Wikisource genutzt werden also nicht projektspezifisch sind sollte man auch hier ergänzen Hilfe:Vorlagen. -- Jörgens.Mi Talk 08:52, 31. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Es gibt eine ganze Reihe von Formatvorlagen, deren Namen darauf hinweisen, dass sie für ein bestimmtes Projekt konzipiert worden sind, z.B. {{Ref ADB| |}}. D ging ich bisher davon aus, dass sie für andere Projekte unbrauchbar sind, z.B. weil sie das ADB nachher im Klartext verwenden. Nun habe ich gesehen, dass in Den Zaudernden in der Version vom 27.10. genau diese Vorlage verwendet wurde. Vorlagen, die man überall verwenden kann, sollten keinen projektspezifischen Namensbestandtteil haben. Ich habe oben in der Liste keine Vorlagen angeschaut, die mit ADB oder anderen Projekten eine Namensverbindung besitzen. Fingalo 10:30, 31. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Vorlage:2DIGITS, Vorlage:DefaultTextTable (ist in den Aachner Stadtrechnungen mit zwei | eingerahmt. Warum?), Vorlage:Documentation. Ich frage mich, ob das Sinn hat, diese Seite mit all den undokumentierten Vorlagen zuzumüllen (Schon die ersten 3 sind undokumentiert). Kann man nicht irgendwo eine andere Seite dafür verwenden? Noch etwas: Wenn Zahlen als Parameter verwendet werden, dann die Einheit angeben, Zahl, oder em oder px oder ... Fingalo 16:14, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
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Oben bei "Zum Einstieg" steht als erstes "Den Zaudernden". Da fehlen schon mal die beiden Fußnoten *) und **) unten. Für einen Einstieg nicht gerade ermutigend. Fingalo 21:04, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe das Gedicht gerade korrigiert. Etwas ungünstig ist, dass keine Projektseite mit ER vorhanden ist. Ich habe alle ſs durch ß ersetzt. Aber das es keine ER gibt, weiß ich nicht, ob das so richtig war. --Jarlhelm 17:45, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Zeilenzahlen fehlen nebenbei auch. -- DivineDanteRay 18:03, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Wie sieht es bei der Zeilenzählung mit der Widmung an Schiller aus? --Jarlhelm 18:15, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Widmung würd ich nicht mitzählen. -- DivineDanteRay 19:43, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Zeilen jetzt ergänzt. --Jarlhelm 14:03, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Zum gleichen Projekt gehören noch Weihe an Hellas und Zuruf an Griechenland. Bei denen wurde ss verwendet und zudem die Sperrschrift beibehalten, während sie bei Den Zeudernden zur Kursivschrift wurde. Wenn noch mehr Texte eingestellt werden sollen, sollte schnell eine Projektseite erstellt werden. --Jarlhelm 18:18, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
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(BK) Bearbeiterschaft

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Es wäre gut, wenn jemand anderes die aktuelle Diskussion auf der foundation-l über Attribution für uns zusammenfassen könnte. Ich möchte meine eigenen Überlegungen zur Diskussion stellen.

Ich weiss es nicht sicher, aber ich nehme an, dass sich der oben von Felistoria referierte Einwand zur "Bearbeiterschaft" darauf bezieht, dass keine namentlich genannten Editoren greifbar sind, die für die Güte mit ihrer Qualifikation einstehen. Ich kann beide Seiten verstehen, tendiere aber derzeit dazu, für die Anonymität zu plädieren. Anders kann es wieder aussehen, wenn ihr mich rauswerft ;-), aber auch wenn ich im Folgenden auf meine Person bezogen argumentiere, ist es keine Einladung an Peter M und alle anderen, einmal mehr auf mir rumzuhacken.

  • Rechtlich ist es so, dass alles an Texten von WS PD ist, es sei denn der CC-BY-SA-Vermerk steht bei redaktionellen Zusätzen, die Schöpfungshöhe haben. Es ist allerdings freilich alles andere als klar, wie die "Attribution" auszusehen hat. Das Beispiel des Abdrucks der tausenden Autorennicks im Bertelsmann-Lexikon sollte ja ein für allemal auch dem glühendsten Liebhaber individueller Urheberschaft klar gemacht haben, dass die Wikipedia de facto ein anonymes Projekt ist und dass das Grundprinzip der GFDL, den Autoren Nennung und Veto bei Nichtverantwortlichkeit zu spendieren, ganz und gar verfehlt, weil unpraktikabel ist. (Unpraktikabel ist die Attribution übrigens auch beim Data-Mining, weshalb ScienceCommons bei Open Data ausdrücklich auf CC0 = Public Domain setzt.)
  • "Hauptautoren" treten nur bei einem winzigen Bruchteil der WP-Artikel in Erscheinung, nämlich im sozialen Prozess der Bewertung innerhalb der Community, wenns um den Schreibwettbewerb, den Zedler-Preis oder KLA/KLE geht. Im Lauf der Zeit wird das Band zwischen den Hauptautoren und "ihren" Artikeln immer loser, es kann sein, dass neue gute Autoren hinzukommen oder dass die Artikel verwahrlosen, weil die Hauptautoren ausscheiden oder das Interesse verlieren. Bei besonders häufig bearbeiteten Artikeln ergibt sich ein vielfältiges Mosaik von Änderungen, bei denen man die "Hauptautoren" nicht in vernünftiger Weise operationalisieren kann.
  • Ein quantitatives Messen der Anteile wie bei WikiWeise (von dem man ja eher wenig hört) hilft deshalb nicht weiter, weil das ins Auge gefasste Prestige des "Hauptautors" ja ein qualitativer Aspekt ist.
  • Die Wikipedia ist mit der Möglichkeit anonymen Mitwirkens groß und einflussreich geworden. Manche möchten zum Beispiel nicht, dass ihr Klarname bekannt wird, weil sie nicht möchten, dass jeder nachvollziehen kann, wann sie edierend online waren. Wir haben ja auch gerade einen exzellenten Mitarbeiter, der außerordentlich login-unwillig ist.
  • Der Einwand der Bearbeiterschaft zielt bei WS hauptsächlich auf akademisches Prestige: Wenn Prof. Dr. X oder Dr. Graf für die Edition garantiert, wird das als besser angesehen als wenn eine Laienspielerschar mit so eigenartigen Nicks wie Paulis, joergens oder Balu verantwortlich zeichnet. Letzten Endes haben wir unseren guten Ruf erarbeitet, weil ein Wissenschaftler mit hohen Qualitätsansprüchen (ich) im Team mit engagierten und hochmotivierten "Laien" oder sagen wir lieber weniger arrogant Liebhaberinnen und Liebhabern historischer Quellentexte zusammengearbeitet hat. Auch wenn es unnötige Reibungen gab, trifft es de facto nicht zu, dass ich nicht teamfähig bin. Ich bin ein vehementer Verfechter freier Inhalte und von der Wikipedia einiges gewöhnt, das half bei der für alle nicht immer leichten Mitarbeit. Worauf ich hinauswill ist keine Apologetik hinsichtlich meiner Person, sondern auf die Gefahr, dass mit der namentlichen Honorierung von akademisch ausgewiesenen Editoren WS zur Zwei- oder Mehrklassengesellschaft wird. Gerade weil ich uns als erfolgreiches Team sehe, das von arbeitsteiligem Vorgehen profitiert, scheint mir die Anonymität ein wichtiges Gut. Traditionelle Lexika wie der Zedler oder der Brockhaus wurden von weitgehend anonymen Redaktionskollektiven geschrieben, ohne dass dies ihrer Reputation geschadet hat. Wenn es für bestimmte wissenschaftliche Aufgaben sinnvoll ist, in anonymen Kollektiven zu arbeiten, dann muss an dieser Stelle eben die Reputationsökonomie beiseitegeschoben werden. Auch in der Wissenschaft funktioniert diese Honorierung nicht immer: Dr. A schreibt einen wichtigen Aufsatz mit einem Konzept, das Großordinarius B etwas weiterentwickelt. Zitiert wird im weiteren überwiegend B.
  • Nicht weniger bedenkenswert sind die praktischen Fragen: Frank hat das Rechenbuch angestoßen und will es edieren, aber einen Großteil der Arbeit haben andere gemacht. Ich habe die Krieger-Erinnerungen eingebracht (und viele andere Texte), aber das Gros der Arbeit haben andere gemacht (z.B. die leider noch sehr lückenhafte Kommentierung). "Editor" oder "Herausgeber" greift da einfach nicht. Natürlich könnte man eine eigene Box zu Krieger eröffnen, analog zum Nachspann von Filmen (das folgende ist Satire):

Initiator: FrobenChristoph

Wissenschaftliche Beratung: Dr. Klaus Graf

Wissenschaftliche Assistentin des wissenschaftlichen Beraters: Paulis

1. Gaderobiere der Wissenschaftlichen Assistentin des wissenschaftlichen Beraters: ...

Chefbeauftragter für das Formelwesen und die Textformatierung: Timo Müller

Stellvertretender Beauftragter für das Formelwesen und die Textformatierung: joergens

Hauptkommentator: 84.56.216.183, 84.57.235.229, 84.57.229.230

Nebenkommentatoren: ...

Chefkorrektorin: Paulis

Einfache Korrektoren: ...

Diese Textbox müsste man in regelmäßigen Abständen auf das akribischste aktualisieren und wenn sich der wissenschaftliche Berater wieder einmal schlecht behandelt fühlt, wird er sicher auf Streichung seines Namens dringen.

  • Das meiste, was hier erfasst wird, sind ja auch keine wissenschaftlichen Editionen, bei denen es einen akademischen Editor bräuchte, der die Nase hinhält. Es gibt genügend vollkommen mißratene gedruckte Editionen, die von renommierten Professoren stammen. Die Güte einer WS-Edition ist sehr viel einfacher zu beurteilen als die eines WP-Artikels und zudem braucht sich ja niemand auf uns zu stützen, da es ja die Scans gibt (wirklich erstklassige Kommentare sind in WS ja leider noch sehr selten). Ist sorgfältig transkribiert worden (Vergleich mit dem Scan)? Sind die ER nachvollziehbar und konsequent umgesetzt worden? Sind Textbox und Kommentare zuverlässig? Das ist es auch schon.
  • Mir soll es recht sein, eine ewig lange Liste von Nicks statt in der Versionsgeschichte in einer Urheber-Box zu verewigen, aber nur dann, wenn nachgewiesen werden kann, dass wir dadurch signifikant mehr Mitarbeiter erhalten. Und wenn wir tatsächlich mehr Nasen aus dem akademischen Bereich dadurch bekommen können, dass wir einen mit Klarnamen angesprochenen Wissenschaftler oder Editor in der Urheber-Box einführen, kann man darüber zumindest nachdenken, wenngleich ich zu bedenken gebe, dass die Arbeit der vielen fleißigen Kollationierer um keinen Deut weniger wert ist als die Arbeit eines "wissenschaftlichen Herausgebers" (was schon viel zu hochtrabend klingt) oder "wissenschaftlichen Beraters". Diese Beziehung ist auch nichts, was die Zeit überdauern könnte (allenfalls den Initiator des Textes könnte man in Stein meißeln) - wer sagt uns denn, dass wir nicht eine Reihe akademischer Ruinen uns einhandeln, wenn der "wissenschaftliche Herausgeber" nach einiger Zeit die Lust verliert (Caesarius von Heisterbach lohnt den Blick)?
  • Unsere Texte und viele Kommentare sind ja PD. Was ist wenn ein Wissenschaftler oder Bibliothekar (ich nenne ihn mal fiktiv Jakob V.), der gerade mal ein paar Edits beigetragen hat, auf die Idee kommt, ohne uns zu fragen einen WS-Text als Herausgeber kommerziell zu vermarkten (kam beim Diener ja schon vor) oder eine PDF-"Ausgabe" mit Herausgeber-Titelblatt auf Commons hochzuladen? Rein rechtlich scheint mir dagegen kaum ein Kraut gewachsen, möglicherweise könnte man allenfalls auf Commons eingreifen.
  • Ganz offensichtlich funktioniert bei Gutenberg-DE und Gutenberg.org ein anonymes Prinzip und ein Einsender/Projektleiter-Prinzip nebeneinander. Die Namen stehen dann da, aber wer kann irgendwann noch etwas mit ihnen verbinden? Wer arbeitet wirklich mit Film-Abspännen (ausser vielleicht Urheberrechtler, die Lizenzfragen klären müssen, oder Gewerkschaftler, die darauf achten, dass diese Kürzel erscheinen)? Kann man mit einem virtuellen Projekt, das ja womöglich auch nicht ewig besteht, überhaupt dauerhaft Dank sagen?

Langer Rede kurzer Sinn: Wir sollten es uns gründlich überlegen, ob wir als bewusst anonymes Editoren-Kollektiv nicht doch besser fahren als mit Bearbeiternennungen. Entscheidend wäre: Wirkt sich das auf unser Klima positiv oder negativ (Konflikte!) aus? Ist es auf lange Sicht wirklich praktikabel? Wie wirkt es auf Außenstehende? Gewinnen wir mit ihnen dauerhaft gute MitarbeiterInnen? --FrobenChristoph 00:24, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Frobens nachdenkenswerte Überlegungen werden dort in der Wikipedia diskutiert. Ich hatte dort zwar (unter dem verlinkten Abschnitt) hierher verwiesen; wie's scheint, ist der hier von Froben entwickelte Aspekt strittiger als es (jedenfalls mir) nach dem Diskurs auf der Tagung erschien. Vielleicht mögt ihr diesbezüglich mal in die WP schauen? Mit Gruß und Dank an Froben für die ausführliche Reaktion: --Felistoria 15:43, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auch von mir Danke. Ich könnte es nicht besser und vollständiger ausdrücken. Allerdings würde ich keinen Anstoß daran nehmen, wenn bei den Werken/Themen es zulässig wäre das der/die/dasjenige der inhaltlich oder/und aufwandsmäßig die meiste Arbeit geleistet hat dort namentlich erwähnt wird. Es käme von mir z.B keinerlei Widerspruch wenn auf der Seite über Schwäbisch Gemünd stehen würde das die wesentlichen Inhalte durch Herrn Dr. Graf verantwortet/organsiert/beigebracht wurden - warum soll man in einem solchen Fall nicht Ross und Reiter nennen. Um beim gleichen Beispiel zu bleiben. Das es aber verpflichtend sein bei jedem Werk oder das man dem hinterherjagt, ich weis nicht. -- Jörgens.Mi Talk 18:02, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Als Laie ganz naiv gefragt und ohne die Diskussion um den Siggener Kreis verfolgt zu haben: Hab' ich das richtig verstanden, dass die Wissenschaft hier nicht mitspielen will, weil

  1. sie nicht namentlich den Ruhm für die Arbeit ernten kann
  2. kein nachweisbar qualifizierter Mitarbeiter die Korrektheit der hier bearbeiteten Projekte garantiert?

Spontan würde mit für solche Fälle eine Benutzeranmeldung für akademische Mitarbeiter mit Klarnamen und Identitätsprüfung per ORTS einfallen. Diese Benutzer könnten als "Pate" ein Projekt betreuen, mit entsprechender Nennung auf der Projektseite als Ansprechpartner, und für die Qualität des Projektes garantieren. Wäre mit einer solchen Lösung (schnell dahin getippt) den akademischen Bedürfnissen genüge getan? --Rudolph H 19:02, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

(BK) Ich persönlich sehe Egofütterung nicht als unseren Auftrag. Allgemein kann jemand namentlich in Erscheinung treten, indem er sich mit seinem Namen anmeldet und werkelt. Speziell sehe ich Themen in WS, auf denen die Nennung eines direkten Verantwortlichen Sinn haben kann. Wobei der Umstand eher der Koordination geschuldet wäre, statt der Urheberschaft. Alles übrige ist mMn Firlefanz und stellt nicht einmal potentiell in Aussicht, mehr tätige Fachkräfte für Ws zu gewinnen. Ich befürchte, allenfalls locken wir mehr verantwortliche Fachkräfte an, die hier wie überall ihre Reputationen sichern. Letztlich, wie du schon zu bedenken gibst, funktioniert der Mechanismus "Anonymes Autorenkollektiv" meist sehr gut, und ich sehe keinen Grund das zu ändern. --Xarax (Rechtsschreibfählermäldeställe) 19:04, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bin zwar erst recht neu hier, aber auf Idee, dass mein Nick bei irgendwelchen Ausgaben erwähnt werden sollte, bin ich nie gekommen. Cherubino 20:05, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Die Sache ist eigentlich ganz einfach: wollt Ihr, dass mit Euren Texten weitergearbeitet wird oder sollen die Editionen nur zur Erbauung dienen? Wenn WikiSource ein reines Hobbyprojekt einer kleinen Gruppe bleiben soll, die mehr oder weniger nur für sich und ein paar interessierte Laien arbeitet, dann braucht ihr über Autornennung natürlich nicht nachzudenken. Falls es dagegen euer Wunsch sein sollte, dass Dritte die Ergebnisse eurer Arbeit ernstlich irgendwo weiterverwenden, womöglich sogar in wissenschaftlichen Arbeiten, dann müsst ihr euch überlegen, was ihr dafür tun musst, damit das geschieht. Im letzteren Fall dürftet allerdings ihr euch anpassen müssen, denn darauf zu warten, dass die Philologien sich der neuen Zeit und den neuen Medien anpassen könnte sehr, sehr lange dauern. - Was ihr mit Wikisource erreichen wollt, ist natürlich eure Entscheidung: ob ihr die progressive Speerspitze sein wollt, die sich nicht um die Realitäten "da draußen" kümmern will, oder ob es euch mehr bringt zu sehen, wie andere mit euren Ergebnissen weiterarbeiten... das kann euch niemand vorschreiben. In diesem Sinne, frohes Schaffen weiterhin, --Markus Mueller 08:09, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Meine Befürchtung wäre, dass wir damit Wichtigtuer anziehen, die gern überall ihren Namen sehen und anonyme, vorwiegend technisch tätige, nicht akademisch qualifizierte Mitarbeiter untergehen. Das System kennt man ja zur Genüge aus der Uniwelt - der Herr Professor setzt seinen Namen auf das Werk, aber die Arbeit haben andere erledigt. Der Stimmung im Projekt würde es nicht guttun, wenn Diskussionen entbrennen, wer wo wie genannt werden soll. Die anderen Probleme hat Froben sehr schön dargestellt. Ich finde Wikisource funktioniert gut mit dem jetzigen System und bevorzuge, dass Wikisource so bleibt und sich nicht verbiegt für Philologen, die mit Neuem nicht klar kommen. --Tosca 11:23, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch: Hier werden Originalscans geboten, neben denen eine digitalisierte Abschrift steht. Wenn ich einen Text zitiere, dann das Original und nicht die Abschrift. Wer das wie mit welcher Qualifikation abgeschrieben und korrigiert hat, interessiert mich überhaupt nicht. Die Abschrift dient doch nur zum schnelleren Auffinden einer Stelle über den Suchbefehl. Wenn ich eine rechtsgeschichtliche Abhandlung über die Entwicklung des Umweltschutzrechts verfasse, dann zitiere ich doch die Gesetzesblätter selbst und nicht die Abschrift von XY. Die Einleitung ist ja auch nur eine Hilfe zur richtigen Einsortierung in einen historischen oder sozialen oder literaturwissenschaftlichen Kontext. Das gilt auch dann, wenn ich die für Originalstelle Wikisource angebe. Auch bei Handschriften gebe ich das Original an. Wer es nicht lesen kann, der muss halt der Übertragung in Wikisource vertrauen. Aber maßgeblich bleibt der Scan. Ausführliche Auseinandersetzungen mit dem Inhalt des Textes in Form eines Fachaufsatzes sind keine Quelle und gehören hier nicht hin. Welche Bedeutung soll da der Name des Abschreibers haben? Fingalo 12:11, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Um im - mir hier unangenehmen - Müllerschen Tonfall (diese Schärfe ist nicht nötig) zu bleiben: Wir suchen hier Mitarbeiter, die Interesse haben an hochwertigen Transskriptionen mitzuarbeiten die eben wegen der Scans und der Qualität wissenschaftlich verwertbar sind. Die Community funktioniert hier so gut, weil die Mitarbeiter sich anhand ihrer Mitarbeit qualifizieren und jeder seine Reputation hat, wir uns kennen und vertrauen. Und da es uns egal ist welcher akademischer Grad oder Nichtgrad dahinter steckt. Und wie ich oben ausgeführt habe, habe zumindest ich - und ich glaube da für die Mehrheit von uns zu sprechen zu können - kein Problem damit den Namen des im positiven Sinne Verantwortlichen - sei es durch Leistung mit Schöpfungshöhe, durch die Idee eine Themengebiet aufzuspannen, durch konsequente Beschaffung von Quellenmaterial durch ständige Recherche im Netz, durch massive Leistung in der Transktiprion - im Projekt an herausragender Stelle zu nennen. Warum soll bei dem Themenbereich Schwäbisch Gmünd nicht dabeistehen das Dr. Graf inhaltlich dafür verantwortlich zeichnet. Das pfeifen ja eh alle Spatzen von den Dächern. Aber was ich hier nicht will sind Profilneurotiker ohne eigene Leistung oder Selbstdarsteller ohne Ahnung oder Titelträger ohne Wissen die hier Heckmeck veanstalten um sich persönlich aufzuwerten und sich dann noch mit fremden Federn schmücken und somit hauptsächlich Unfrieden bringen. Wir kennen ja aktuell solche Fälle in denen Leute die hier noch keinen Handschlag getan haben meinen uns vertreten zu können. -- Jörgens.Mi Talk 12:48, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht bin ich blöd, aber ich kapiers nicht - insbesondere sind deine Ausführungen keine Antwort auf meine Frage, welche Bedeutung die Transkription eines Textes in Fraktur nach Arial eine Nennung des Bearbeiters auch nur erwägenswert macht. Mein Name spielt doch erst eine Rolle, wenn ich eine wissenschaftlich nichttriviale Aussage mache, also z.B. postuliere, dass meine Textsammlung zu einem Thema aus verstreutem Material vollständig ist, oder aus dem Material in Form eines Aufsatzes eine Auswertung vornehme, wie ich oben das Beispiel "Entwicklung des Umweltrechts" nannte. Das Abschreiben einer Edition ist doch selbst keine Edition. Außerdem müsste doch der Text dergestalt sein, dass sich jemand zitierend darauf berufen könnte. Das ist z.B. bei Literaturlisten und Zeittabellen ja wohl nicht der Fall. Fingalo 15:24, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sehs genau so wie Fingalo. Wen interessierts, wer den Text abgetippt hat? Ich bin selbst Akademiker, und wenn ich mich auf ein Werk beziehe, dann doch auf das Werk selbst (als Scan) und nicht auf die Abschrift von XY. Ich will auf jeden Fall nicht, dass mein Name für so etwas herhalten soll. Des Weiteren finde ich es genial, dass die Leute in der Wikipedia sich Gedanken machen, wie man Wikisource umbauen sollte. Das System, so wie es jetzt ist, funktioniert. -- DivineDanteRay 15:31, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei neueren Werken trifft das zu, aber nicht jeder kann mit dem Scan der Merseburger Zaubersprüche etwas anfangen (vielleicht liegt's daran, dass der recht kurze Text noch nicht korrigiert ist). Schon Fraktur kann nicht jeder sicher lesen. Also ist die Frage von wem eine Transkription, Übersetzung, Anmerkung etc. stammt nicht ganz irrelevant. --Tosca 16:04, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Fraktur kann IMO jeder lesen, der sie auch wirklich lesen will (vorausgesetzt die Scan-Qualität ist gut genug). Klar ist eine kurze Einlernzeit notwendig, aber im Vergleich zu hebräisch, griechisch, kyrillisch, usw. ist die doch marginal. Mir ist damals in der Hauptschulbibliothek ein Buch in Fraktur in die Hände gefallen. Ich wollte wissen, was drin steht, also hab ich angefangen, mir anhand der einfacheren Zeichen die restlichen aufzuschlüsseln (war noch vor der Internet-Ära). Nach ein paar Seiten war das Lesetempo schon wie bei moderner Schrift. Was mich an der Idee mit dem Angeben von Namen und Qualifikation stört: als Informatiker (und damit nicht vom Fach) wären meine Transkribierungen ja wohl für all die Wissenschaftler automatisch von minderen Wert, obwohl ich ja im Grunde nur die Sekretärin eines vor Jahrhunderten verstorbenen Autors mache. Es wird ja wohl kaum jemand einen Text transkribieren, für den er/sie nicht die notwendigen Fähigkeiten hat bzw. bei problematischen Textstücken nicht die entsprechende Hilfe holen. -- Cecil 10:07, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das war ja nur ein Erklärungsversuch, warum manche daran interessiert sind Namen und Qualifikation des Bearbeiters zu kennen. Ich denke, dass Wikisource auch ohne Namensnennung qualitätsvoll ist, weil wir uns gegenseitig kontrollieren und hohe Standards haben (die teilweise von Experten angeregt wurden). Das ist noch nicht überall angekommen, aber ich bin zuversichtlich, dass wir durch Qualität überzeugen können und nicht unser System ändern müssen. Außerdem gibt es schon längst die Versionen/Autoren-Seite und viele Benutzer nennen Klarnamen und Beruf. Wenn die Foundation wirklich etwas tun will, um die Attribution zu verbessern, dann sollen sie die Software ausbauen, so dass man schnell nachvollziehen kann, wer die Seite angelegt hat, wer die meisten Edits hat, wer den meisten Text geliefert hat etc. --Tosca 10:38, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auch da ist der Urheber der Transkription in der Regel von untergeordneter Bedeutung, da ja das Original zitiert zu werden pflegt. Allenfalls da, wo unter den Paläographen ein Streit über die richtige Lesart entbrennt, könnte die Autorität des Transkribenten eine Rolle spielen. Und wie oft kommt das vor, dass diese Diskussion hier gerechtfertigt ist?

Und bei neueren Werken ist's ja nicht prinzipiell anders. Die Manuskripte Kafkas oder Georges sind nur Spezialisten lesbar. Aber wir stellen hier ja die gedruckten Erstausgaben ein, und da ist dieser Film ja schon gelaufen. Das gleiche gilt auch für mittelalterliche Werke. Auch wenn in Marbach Originalmanuskripte zu hauf liegen - bei uns erscheinen die nicht. Wenn die Merseburger Zaubersprüche in der frühesten gedruckten Ausgabe vorlägen - kein Hahn würde danach krähen. Dass da nun ausgerechnet eine Handschrift eingescannt ist, ist reiner Zufall.Fingalo 17:04, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Zaubersprüche sind aber die große Ausnahme. Ich möchte zusätzlich zu bedenken geben, dass ein gerüttelt Maß an Heuchelei und Verachtung gegenüber Laien- und Hobby-Projekten mitspielt. Directmedia-CD-ROMs/zeno.org gelten im akademischen Kontext als zitierfähig, obwohl manchmal die Textgrundlage nicht zufriedenstellend ist und die Texte selbstverständlich auch nicht fehlerfrei sind. Das Umsetzen eines Frakturtextes erfordert in keinem Fall für externe die Kenntnis des bearbeiters --Historiograf 17:04, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Wäre eine Art von Auszeichnung wie "Akademisch Durchgesehen" oderwieauchimmer analog zu den Lesenswerten oder Exzellenten in der WP denkbar? Eine Nennung dieser Autorenschaft wäre so unnötig, und wenn die Herren Professoren mit ihrem guten Namen (evtl. Anmeldung wie oben) für die Prüfung garantieren, können die dafür (und nur dafür!) meinetwegen auch gerne die Meriten bekommen. Evtl. noch mit einem Korrekturlesedurchgang verbinden? --Rudolph H 19:54, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Und warum sollte ein Professor seine Zeit mit Korrekturlesen verplämpern? Buchstaben vergleichen ist nicht eine Frage der akademischen Bildung sondern der Pedanterie! Fingalo 21:02, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was weiß ich, woran Professoren so Spaß haben. Das Korrekturlesen sollte aber auch nicht Kern des Vorschlages sein, ich hoffte nur auf Synergieeffekte. --Rudolph H 21:19, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was ist dann der Kern? Inhaltliche Auseinandersetzung ist hier nicht möglich. Also was? Fingalo 17:46, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Na schön. Korrigiere mich bitte, wenn ich den Kern dieser Diskussion mißverstanden habe. WS möchte wissenschaftlich genutzt werden, wird es aber nicht, weil es außerhalb des etablierten akademischen Betriebes steht und statt von Leuten mit "Dr." oder "Prof." im Namen von einem bunten Haufen Enthusiasten getragen wird. Richtig so?
Also muss WS irgendwie anerkannt zitierfähig werden. Da kann man warten, bis erkannt wird, das hier schon Peer-Review gelebt wird und dazu die Originalscans als Rückversicherung vorhanden wird. Oder man reicht der Wissenschaft eine Hand und sagt: "Hier, guck mal, das ist geprüft von jemanden, der sich auskennt". Ist das abwegig? Falls ja, ignorier mich einfach. --Rudolph H 18:18, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mach ich. Fingalo 20:46, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich wäre dafür, nur bei Ersteditionen (z.B. Bemerkungen über den Feldzug gegen Rußland in den Jahren 1812 und 1813) oder aufwendigen Themenseiten (Schwäbisch Gmünd) Verantwortliche zu nennen. Das Beispiel der Merseburger Zaubersprüche (s.o.) halte ich für verfehlt: kein Wissenschaftler wird hier Wikisource zitieren, sondern auf gedruckte Editionen zurückgreifen. Wikisource selbst sollte so souverän sein, dort die maßgebliche Edition wenigstens anzugeben, und je nach ihrem Alter (und damit ihrem rechtl. Status) die Edition ebenfalls als Scan anzubieten.
In Fällen, wo ein eigenständiger Kommentar zum Text erstellt wird, schlage ich vor, dass Kommentare signiert werden. Ich bezweifle, dass es zu einer ausgedehnten Versionsgeschichte einzelner Kommentare kommen wird; in strittigen Fällen wird wohl eine gleichwertige Darstellung der unterschiedlichen Ansichten im Stellenkommentar sinnvoll sein. (evtl. mit Verweis auf die Disk, wo die Kontrahenten gemeinsam (!) ihre Argumente ausbreiten können). Gruß, --Jonas kork 09:42, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Toleranz hin oder her, man sollte auch bedenken, dass es wohl provokante/provokative Nicks gibt (wie zb WP:Negerfreund oder WP:Backsideficker) an denen eine Veröffentlichung (zb in einer Anthologie jüdischer oder frauenrechtlicher Texte) letztendlich auch scheitern "könnte". -- Cherubino 00:22, 10. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Das kann ich zwar nicht ausschließen, dass es so etwas mal geben könnte oder auch schon gegeben hat. Beispiele solcher Dummheit sind mir in Wikisource noch nicht untergekommen, aber Beispiele wären mir sehr (un)genehm. wir sollten diese Buben schon im Vorfeld aus dem Verkehr ziehen. Da hört auch bei mir der Spass auf. Auf rein hypothetische Konstellationen sollten wir aber ansonsten unsere Argumente nicht abstellen. --Pfaerrich 00:33, 10. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Na mit dem SingleUserLogin sind derlei Nicks ja wohl automatisch auch bei Wikisource? -- Cherubino 23:44, 13. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 23:58, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Als Experiment wird ein niedrigstschwelliges Einstiegsangebot auf der Hauptseite gemacht, wobei man natürlich nacharbeiten muss, wenn es wahrgenommen wurde (BS nachtragen, rausnehmen, wenn korrigiert, und durch neue Links ersetzen). Meinetwegen könnte man auch noch ein zweites Gedicht dazunehmen --Histo 22:38, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

WS auf bibliothekarischen Websites verlinkt?

Danke für alle Hinweise --FrobenChristoph 22:55, 14. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Na eine so riesige Resonanz habe ich nicht erwartet >;-) --FrobenChristoph 21:52, 19. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Da kennen wir uns ja aus: Weblink-Suche. --9xl 08:55, 20. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Aus dem Archiv geholt und den (nicht permanenten) Link angpasst: Na immerhin, die Hessische Landesbibliothek verweist bei ihren Online-Publikationen der Nassovica mit einem Link auf mein "Wißbaden" hier. (Schont ihr wertvolles Exemplar!) Fingalo 22:15, 13. Okt. 2008 (CEST) --René Mettke 12:51, 27. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn es keine bibliothekarische Website ist, möchte ich kurz darauf hinweisen, dass der Professorenkatalog der Universität Leipzig seit einer kürzlichen Umstrukturierung die PND-BEACON-Angebote nutzt und in den Links WP und WS aber auch WP und WS:ADB auftauchen. Zumindest diese Sektion scheint handverlesen zu sein, denn ADB:Czermak, Johann Nepomuk ist auf der Professorenseite nicht bei den Links, sondern nur bei den Referenzen zu anderen Projekten zu finden, die allesamt auf PND-BEACON aufbauen. --René Mettke 12:24, 6. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Batchheizer (Diskussion) 18:17, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]