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BLKÖ:Eßterházy von Galantha, die Fürsten und Grafen (Genealogie)

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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Esterreicher
Band: 4 (1858), ab Seite: 89. (Quelle)
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Eßterházy von Galantha, die Fürsten und Grafen (Genealogie). Ein berühmtes altes Magnatengeschlecht Ungarns, das noch in fürstlicher u. gräflicher Linie, ersteres in Einem, letzteres in vier Häusern blüht. Das Alter dieser Familie wurde, urkundlich sogar, in eine Zeit zurückversetzt, in welcher die in der Urkunde angegebenen genealogischen Daten durchaus unerweisbar sind. Die genealogische Wissenschaft hat dargethan, daß sich keine ungarische Genealogie über das 10. Jahrhundert hinaufführen lasse. Die sicheren urkundlichen Nachrichten des Hauses E. reichen bis zum J. 1233, u. z. bis zu Salomon zurück, dessen Söhne Peter und Elias die ihnen von ihrem Vater zugefallene, in der Insel Schütt gelegene Besitzung theilten; der Eine erhielt Zerház, der Andere Illyesház, und nach diesen Besitzungen nannten sie sich auch, und wurden die Stammväter zweier Geschlechter. Die Nachkommen Peters, König Stephan V. oberster Feldherr (geblieben 1276), nannten sich bis 1584 Zerházy, von da ab verwandelte Franz, Vicegespann des Preßburger Comitates, den Namen in Eßterházy. Nikolaus I. erhielt 1421 von Kaiser Sigmund Schloß u. Herrschaft Galantha im Preßburger Comitate, von da ab nahmen die E. den Beinamen Barones de Galantha an, nach Andern wieder von der Mutter des genannten Franz, die eine Bessenyi von Galantha war. Dieser Franz E. Freiherr von Galantha (geb. 1563, gest. 7. März 1595), vermält (seit 1580) mit Sophie Illyesházy (gest. 1599), hatte zwei Töchter: Anna Magdalena, nachmalige Gattin Johann Kérys v. Ipollér und Sophie, nachmalige Gattin des Martin von Révay, und vier Söhne: Gabriel (gest. 1628), Daniel (geb. 1580, gest. 1654), Paul III. (geb. 1581, gest. 1641) und Nikolaus II. (geb. 1582, gest. 1645). Von diesen vier Söhnen pflanzten Daniel, Paul u. Nikolaus das Geschlecht fort und wurden die Ahnherrn der drei Häuser zu Czesznek im Weszprimer, zu Altsohl (Zolyom) im Sohler und zu Frakno oder Forchtenstein im Oedenburger Comitate. Das Czeszneker und Altsohler Haus erhielten am 17. Nov. 1683, das Haus Forchtenstein bereits am 10. August 1626 die Grafenwürde. Alle drei Häuser theilten sich in [90] mehrere Linien, u. z. bestehen noch gegenwärtig I. vom Hause Cseznek a): die ältere und b) die jüngere Linie, II. vom Hause Altsohl nur mehr Eine Linie; III. vom Hause Forchtenstein a) die ältere, welche mit ihres Begründers Niklas Sohne Paul (gest. 1713) 7. Dec. 1687 die Fürstenwürde erhielt, und b) die jüngere gräfliche Linie, welche Pauls Bruder Franz (gest. 1683) stiftete und die sich gegenwärtig 1) in einen älteren und 2) jüngeren gräflichen Zweig abtheilt. Der Ursprung des Hauses IV. Hallewyl leitet sich von Anton, einem Sohne des obigen Franz, ab, der 1704–11 mit Rakoczy hielt, nach Frankreich floh, wo seine Nachkommen ein Jahrhundert lebten, in neuerer Zeit aber wieder nach Oesterreich zurückkehrten (vergl. den besonderen Artikel: Eßterházy von Galantha, Valentin S. 106). Gegenwärtiger Stand der Familie: I. Haus Cseznek a) ältere Linie: Graf Franz (geb. 16. März 1779, gest. 26. Oct. 1855), k. Kämmerer, war vermält 1) mit Josephine Gräfin Batthyány (gest. 15. Sept. 1831); 2) mit Felicia geb. Gräfin Sigray (seit 14. Juni 1837); diese Ehe ist kinderlos. Des Grafen Franz Geschwister sind; a) Graf Alois (geb. 19. Februar 1780), jetziges Oberhaupt dieses Hauses, kais. Kämmerer u. Oberstlieutenant, vermält (seit 20. Mai 1818) mit Johanne Gräfin Batthyány (geb. 1797); b) Graf Georg (geb. 21. Juli 1781), vermält (seit 29. Sept. 1808) mit Karoline Gräfin von Praschina (geb. 17. Apr. 1790, gest. 2. April 1846). Aus dieser Ehe stammen: Graf Georg (siehe den besondern Artikel S. 98); Gräfin Stephanie (geb. 20. August 1812); und Graf Karl (geb. 1. Oct. 1820) – c) Graf Michael (geb. 9. Febr. 1783), vermält (seit 19. April 1817) mit Antonie Freiin von Schröffl-Mannsberg. Aus dieser Ehe stammen die Söhne: Graf Stephan (geb. 19. Oct. 1822); – Graf Anton (geb. 25. Mai 1825); – Graf Franz (geb. 13. März 1829), und die Töchter: Gräfin Agnes (geb. 19. Febr. 1818), vermält (seit 6. Juni 1846) mit Don Augusto aus dem fürstl. Hause Ruspoli, – Gräfin Seraphine (geb. 8. Aug. 1820), vermält (seit 12. Dec. 1843) mit Ludwig Baron Lo Presti, – Gräfin Franciska (geb. 19. Febr. 1831), – Gräfin Sarolta (geb. 8. Oct. 1834); – d) Gräfin Josephine (geb. 12. Juli 1787); – e) Graf Dionys (geb. 7. März 1788), vermält (seit 1824) mit Cäcilie Gräfin von Haller. Aus dieser Ehe stammen die Söhne: Graf Johann Nepomuk (geb. 23. März 1825), – Graf Michael (geb. 28. Mai 1826), – Graf Kolomann (geb. 1831) [trat 17 J. alt 1848 in die ungr. Armee als Honved, avancirte zum Rittmeister, erhielt das von der revolutionären Regierung gestiftete Tapferkeits-Ehrenzeichen, und verlor bei Hermannstadt in Siebenbürgen den rechten Arm] und die Tochter Gräfin Agnes (geb. 12. März 1828), vermält mit Albert Freiherrn v. Bánffi; – f) Graf Ladislaus (geb. 29. Juni 1790), Hofrath bei der vormaligen siebenbürgischen Hofkanzlei. Haus Cseznek b) jüngere Linie: Oberhaupt Graf Joseph (geb. 8. Mai 1799), vermält (seit 1823) mit Rosalie Freiin v. Barthodiosky. Die übrigen Glieder dieser Linie sind Nachkommen des Grafen Emmerich (VIII.), zweiten Sohnes des Grafen Emmerich (VII.), Generals der Cavallerie (s. d. S. 98). Auch leben noch zwei Schwestern des Grafen Joseph: Gräfin Anne Marie (geb. 9. Nov. 1797), vermält (seit 1832) mit Anton Konrad Freih. v. Manndorf, und Gräfin Therese (geb. 18. Aug. 1800), vermält (seit 22. August 1825) mit Joseph Freiherrn von Barthodiosky, Witwe (seit 15. Juni 1828). – II. Haus Altsohl (Zolyom). Es führt seinen Namen von dem gleichnamigen [91] Schlosse, welches von 1611 bis 1804 im Besitze der Familie verblieb, im letztgenannten Jahre aber durch Tauschvertrag in den Besitz der ungarischen Hofkammer gelangte, welche dafür der Familie den Marktflecken Simontornya im Tolnaer Comitate gab, der später in den Besitz des Baron Georg Sina überging. Das gegenwärtige Haupt der Familie ist: Graf Kasimir (geb. 15. Nov. 1805), Sohn des Grafen Johann Nepomuk Kasimir (siehe S. 94, Nr. 17), vermält zweimal, zuerst (seit 28. August 1833) mit Leopoldine Gräfin Szápáry (geb. 29. Juni 1806, gest. 12. März 1838); zum zweiten Male (seit 19. Juli 1842) mit Maria Aspasia geb. Freiin von Montval (geb. 29. Sept. 1804); aus erster Ehe stammen: Gräfin Maria Anna (geb. 31. Mai 1834); – Gräfin Helene (geb. 30. Juni 1835) und – Gräfin Sophie (geb. im Nov. 1836); – aus der zweiten Ehe: Graf Daniel (geb. 4. Juli 1843). – III. Haus Forchtenstein a) ältere (fürstliche) Linie. Haupt der Familie: Fürst Paul Anton (III.) (geb. 10. März 1786) [Genealogie und Stand des Fürstenhauses siehe den besonderen Artikel Paul Anton (I.) (S. 104) und Paul Anton (III.) (S. 105)]; – b) jüngere (gräfliche) Linie 1. älterer Zweig von Dotis: Graf Nikolaus (geb. 1. Juni 1775, gest. 18. Febr. 1856), vermält (seit 1. Juni 1799) mit Franciska Marquisin Roisin (geb. 24. Jänn. 1778, gest. 9. Dec. 1845) [die Genealogie dieses Hauses siehe: E. Joseph, Feldmarschall S. 100]; aus dieser Ehe stammen drei Söhne und eine Tochter, u. z.: 1) Graf Nikolaus (geb. 8. Febr. 1804), gegenwärtiges Haupt dieses Hauses, vermält (seit 16. Februar 1833) mit Maria Reichsgräfin zu Plettenberg-Mietingen (geb. 22. März 1809), Sternkreuz- u. Palastdame; deren Kinder sind: Graf Paul (geb. 10. Juni 1834); – Graf Maximilian (geb. 14. Mai 1837) und Graf Nikolaus (geb. 5. Dec. 1839); – 2) Graf Paul (geb. 30. Oct. 1806) und 3) Graf Moriz (geb. 23. Sept. 1809) (siehe S. 95, Nr. 23); – und 4) die Tochter Gräfin Maria Anna (geb. 28. Nov. 1802). – 2. Jüngerer Zweig von Landschütz: Oberhaupt: Graf Michael (geb. 19. Nov. 1794) (siehe S. 94, Nr. 22); – dessen Bruder Karl (geb. 3. Nov. 1799, gest. 2. Oct. 1856), vermält (seit 4. Jän. 1820) mit Antonie Freiin von Perényi (gest. 23. April 1847); aus dieser Ehe stammen drei Söhne: Graf Anton (geb. 3. Oct. 1820), vermält (seit Mai 1843) mit Vera geb. Fürstin Trubetzkoi; – Graf Franz (geb. 12. Oct. 1823), kais. Major – und Graf Ernst (geb. 18. Jän. 1826), vermält (seit Jänner 1854) zu St. Petersburg mit Euphemie des kais. russischen Staatsrathes v. Tengoborsky Tochter. – IV. Haus Hallewyl. Oberhaupt: Graf Valentin (geb. 28. Jän. 1814) (s. den besonderen Artikel S. 106). – Ueber nachstehende Glieder der Familie E. folgen ausführlichere Nachrichten; u. z. sind denen, welche mit einem * bezeichnet sind, besondere Artikel gewidmet; die übrigen aber in der mit kleinerer Schrift gedruckten Abtheilung: II. Die berühmtesten Glieder der glorreichen Familie Eßterházy zusammengefaßt: 1. Graf Anton (gest. 1645); – 2. Fürst *Anton (gest. 1790); – 3. Freiherr Daniel (gest. 1654); – 4. Graf *Emmerich, Erzbischof von Gran; – 5. *Emmerich (VII.), General d. Cavallerie; – 6. Emmerich, Bischof von Neutra; – 7. Freiherr Franz (IV.) (gest. 1595); – 8. Graf Franz (gest. 1652); – 9. Franz, Gen. d. Cav. (gest. 1683); – 10. Franz (VI.) (gest. 1758); – 11. Georg (II.) (gest. 1396); – 12. *Georg, Staatsmann (gest. 1856); – 13. Johann (III.) (gest. 1690); – 14. *Johann Nep. Kasimir, Oberst; – 15. *Joseph, Banus; – 16. *Karl, [92] Bischof von Erlau; – 17. Kasimir; – 18. Kaspar (gest. 1652); – 19. Ladislaus (II.) (gest. 1641); – 20. Ladislaus, Bischof von Rosenau; – 21. Michael, Generalfeldwachtmeister (gest. 1686); – 22. Michael, ungar. Deputirter; – 23. Moriz, Gesandter in Rom; – 24. Nikolaus, der erste Graf u. Stifter des Hauses Forchtenstein; – 25. Nikolaus (III.) (gest. 1669); – 26. *Nikolaus Joseph, Fürst und Feldmarschall; – 27. *Nikolaus, Fürst und Feldzeugmeister; – 28. Paul, Hofkriegsrath (gest. 1641); – 29. Paul, der erste Fürst; – 30. *Paul Anton (I.), Fürst u. Feldmarschall; – 31. *Paul Anton (II.), Feldmarschall-Lieutenant; – 32. *Paul Anton (III., Staatsmann; – 33.*Paul Ladislaus, Bischof von Fünfkirchen; – 34. Sigmund II., Oberst (1690); – 35. Thomas; – 36. Thomas (gef. bei Vezekény 1652); – 37. *Valentin, Staatsmann; – 38.*Vincenz, Generalmajor.

I. Literatur über die Genealogie der Familie Eßterházy. Trophaeum nobiliss. ac antiquiss. Domus Estorasianae in tres divisum partes (Wien 1700, 350 Bl. in Fol. mit 171 Bildnissen). [Als bibliographische Notiz sei hier bemerkt, daß im Katalog der Szechény’schen Regnicolar-Bibliothek bei diesem Buche, worin die Ahnen der E. von Attila bis zu Nimrod und von Nimrod auf Noahs Sohn Cham zurückgeführt sind, die Bemerkung sich befindet: „Librum hunc in unum collegit et composuit princeps Paul Eszterházy Palatinus.“ Jedenfalls ist diese Bemerkung bei Benützung der genealogischen Daten von Wichtigkeit. Nach Oettinger ist der Verfasser der Elogien ein Paul Ritter.] – Eszterhazianae gentis illustres heroes in utraque republica sacra et profana belli et pacis artibus omni aevo clarissimae (Tyrnau 1728, 17½ Bog. Fol.). – Ersch (J. S.) u. Gruber (J. G.), Allgem. Encyklopädie der Wissensch. u. Künste (Leipzig 1822, Gleditsch, 4°.) I. Sect. 38. Bd. S. 346–352. Artikel von Gamauf. – [Kneschke, Ernst Heinr. Prof. Dr.] Deutsche Grafenhäuser der Gegenwart (Leipzig 1854, Weigel, gr. 8°) III. Bd. S. 104–112. – Europa, redigirt von F. Gustav Kühne, 1854, Nr. 9: „Die Schlösser des Fürsten Eßterházy in Ungarn“ nach John Paget. [Enthält Mittheilungen über den Reichthum dieses Hauses, welches 130 Dörfer, 40 Städte und 34 Schlösser besitzt. Eines der Landhäuser enthalt 360 Gemächer für Gäste. Das jährliche Gesammt-Einkommen soll sich auf etwa 150.000 Pfd., also 1,500.000 fl. belaufen. Paget theilt die Antwort mit, welche der Fürst dem Lord Holkam gab, als er ihm eine Heerde von 2000 Schafen zeigte und ihn fragte, ob er ebenso viel aufweisen könne? „Meine Schäfer,“ erwiederte der Fürst, „sind zahlreicher als Ihre Schafe.“ In der That soll auch die Zahl der Schäfer des Fürsten die Zahl von Zweitausend übersteigen. Auch erzählt Paget die Bemerkung einer Dame, welche von den Eßterházy’s sagte: „Les Eszterházy font tout en grand; le feu prince a doté deux cent maitresses et pensionné cent enfans illégitimes.“ Nicht minder ergötzlich sind Pagets Aufzeichnungen über den Stammbaum, der in Forchtenstein sich befindet, dessen Wurzel Adam selbst bildet, er ist auf dem Boden liegend dargestellt, und in seiner Hüfte ist der Baum eingepflanzt, welcher durch Seth, Noah, Japhet hindurchgeht und im J. 1676 mit Nikolaus E., Palatin von Ungarn endigt. Das geht über das Document des Hauses Levis, das bis zur heil. Jungfrau zurückgeht, und das Haus Croi, dessen Titel aus Noahs Arche zu Tage gefördert worden.] – Der Freischütz (Hamburger Blatt, 4°.) 1837, S. 294: „Das Fort Forchtenstein und die Eßterházy’s“ [gibt Nachricht von einem auf genanntem Fort befindlichen Schatz von Waffen für 3–4000 Mann und einen Schatz von Juwelen, den einem Statut zu Folge jeder Fürst, der an die Spitze der Familie tritt, vermehren und der nur zur Loskaufung eines E., wenn er in Gefangenschaft der Türken gerathen wäre, verwendet werden soll.] – Budapesti Hirlap, d. i. Pesth-Ofner Zeitung 1856, Nr. 228: „Az Eszterházy-család pompája“, d. i. Die Pracht der Familie Eßterházy.[BN 1]
II. Die berühmtesten Glieder der glorreichen Familie E. in alphabetischer Ordnung ihrer Taufnamen. Die Verdienste, welche sich viele Mitglieder der Familie E. um Staat und Kirche erworben haben, oder die merkwürdigen Züge nur der Verdientesten aufzuzählen, würde ein ganzes Buch erfordern. Es muß sich hier nur auf das Vorzüglichste beschränkt und bei den wichtigeren Personen auf die besonderen Artikel und die Quellen hingewiesen werden. Bemerkenswerth ist aber, daß sich [93] von jeher nur Wenige der E.’s dem geistlichen Stande gewidmet; hingegen viele E. Lorbeern auf der militärischen Laufbahn gepflückt oder sich in der diplomatischen ausgezeichnet haben. In der Schlacht von Vezekény kämpften acht E. und vier derselben starben den Heldentod. Vier Ritter des Mar. Theresienordens und noch mehrere des goldenen Vließes kommen in dieser berühmten Familie vor; dagegen seit drei Jahrhunderten nur fünf, welche die bischöfliche Würde bekleideten, aber darunter ehrfurchtgebietende Namen.

Berichtigungen und Nachträge

  1. E Eßterházy, die Fürsten [Bd. IV, S. 92, Quellen].
    Pester Lloyd (politisches Blatt, Fol.) 1865, Nr. 142, 143 u. 144, im Feuilleton: „Das fürstliche Haus Eßterházy“.
    Ueber die fürstlich Eßterházy’sche Gemälde-Gallerie. Pester Lloyd 1865, Nr. 283 u. 295, im Feuilleton: „Die fürstlich Eßterházy’sche Gemälde-Gallerie“.
    Ueber die Verschuldung des Fürstenhauses. Neue freie Presse 1865, Nr. 348: „Die Fürst Eßterházy’sche Katastrophe“.
    Ueber die Eßterházyschen Juwelen. Morgen-Post (Wiener politisches Blatt) 1867, Nr. 45: „Der Eßterházy’sche Juwelenschmuck“. [Band 24, S. 406]