Wikisource:Skriptorium/Archiv/2008/September

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Übersicht Projektfortschritt

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 06:56, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was bedeutet eigentlich der Abschnitt Übersicht Projektfortschritt in Gedichte (Friederike Brun)? --Jarlhelm 03:20, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das dient zum schnelleren finden von unkorrigierten oder korrigierten Texten aus dem Gedichtband. Die Kategorien werden abgeglichen und je nach dem Bearbeitungsstand den du dort angeklickst angezeigt. Also wenn z.B. irgendwo noch ein korrigierter Texte aus dem Bändchen sich versteckt, dann findet man den gleich und muss nicht das ganze Buch durchsehen. Da das Gedicht-Bändchen schon fertig ist sind alle Texte daraus nur noch in der Kategorie:fertig zu finden. (Eigentlich könnte man es entfernen, weils ja schon fertig ist) -- DivineDanteRay 10:08, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie dieser Link zeigt, kam es erst dazu, als der Band schon fertig war. --Jarlhelm 18:16, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ganz einfach es war ein Gedichtband ohne Kategorie für den Band somit konnte man nicht überprüfen ob dieser Band fertig ist oder nicht. ich habe deswegen in alle Artikel des Bandes (ich hoffe ich habe keinen übersehen) die Kat FB (gedichte) eingefügt und dann mit der Standardvorlage Projektfortschritt überprüft ob der Band fertig ist. Es sollte für jeden Band immer eine Kategorie geben, damit man den Projektforschritt und Abschluß bequem verfolgen kann. Ich habe glaube ich zuer selben Zeit die ca 160 Gedichte von Lavant auch ihren Bänden zugeordnet. --Jörgens.Mi Talk 00:26, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bitte: Semmelweis OCR - Gothic - hilfe

Entschuldigung, Ich verstehe Deutsch (meistens) aber schreiben ist sehr schwer für mich. May I suggest a job for someone who has the time, energy, the right equipment etc. etc ... It is an OCR scan of Ignaz Semmelweis Offener Brief an sämtliche Professoren der Geburtshilfe Königl. ungar. Universitäts-Buchdruckerei, Ofen (1862). Available Österreichische Nationalbibliothek [1]. It's in Gothic print and needs special OCR software. It would be great to have the document in de:wikisource. Power.corrupts 12:53, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Can you give us some reasons why this document is so important that we should have it on de:wikisource. Just for interest -- Jörgens.Mi Talk 16:23, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
I think that is the letter where Semmelweis tells the other doctors that it would reduce childbed fever if they whould clean their hands before helping a woman during birth. Cecil 17:05, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


auch in Semmelweis' Gesammelte Werke 1905 - nicht Fraktur als unproblematisch zu scannen und zu bearbeiten - kann man, wenn man es unbedingt braucht oder haben will, als Grundlage nehmen. (siehe http://books.google.com/books?id=oVDSUzGAU1cC GoogleUS) --62.68.176.18 17:37, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kennt jemand noch nen guten proxy www.sureproxy.com wird von google zur Zeit leider geblockt :( :( -- Jörgens.Mi Talk 18:00, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
schicke es dir per mail --62.68.176.18 18:25, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

http://prokc.net/ ist nicht generell empfehlenswert, kann aber beim PDF-Abruf vielleicht ab und an hilfreich sein. Wenn Sureproxy längerfristig Probleme bereitet, ist es ratsam, einen freien US-Proxy fest im Browser zu installieren --Historiograf 22:12, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Weiss jemand wie man nen US-Proxy in Chrome festlegt? Ich find da in den Optionen nur den Verweis auf die allgemeine Proxy-Einstellung beim Internet und das ist nix, was ich will. Ich will nen brausaspezifischen Proxy. --84.60.215.138 23:31, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
In Chrome funktioniert GBS mit prokc.net net richtig, hihi, die sin ja ned blöd ;) ich seh bei US-only keine ganzen Seiten und bei Anforderung von Full View (außer bei erweiterter Suche) wechselte Chrome ungefragt vom Proxy zum Original. Download von 6 MB eines US-Only-Books ging aber schnell und reibungslos, man hat Zugriff auf den Download-Ordner und kanns sofort löschen --84.60.215.138 23:48, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist toll, fantastich! Alles gefunden im Semmelweis' Gesammelte Werke 1905. The prokc.net link was enormously useful. I even found the other open letters I had given up finding. The open letters are interesting because Semmelweis, out of sheer frustration, lashes out against his critics in a highly offensive manner, violating basic code on conduct - to no effect however, see wikipedia:Ignaz Semmelweis#Breakdown, death and oblivion. Power.corrupts 10:40, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 11:58, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Erich Mühsam - ... der für die Menschheit starb.

http://de.wikisource.org/wiki/..._der_f%C3%BCr_die_Menschheit_starb

20

sich übers Land erheben...

sollte sein nach Vorlage:

20

sich übers Land erheben ...

kann es leider nicht ändern - ist gesperrt. --83.216.47.231 19:39, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

erledigt. -- DivineDanteRay 19:40, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: DivineDanteRay 13:06, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Räuber

Angeregt durch [Diskussion:Die Räuber fiel mir eine weitere Klassikerleiche auf. Wenn wir uns auf eine Textgrundlage verständigt haben würde ich anbieten, den Text PR2-zuzerlegen und das Format in Ordnung zu bringen. Diskussion wohl am Besten dort --Catrin 22:44, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: DivineDanteRay 20:17, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

IPs, die neue Projekte anfangen

Heute haben IPs wieder neue Texte hier eingestellt, was natürlich im Zuge der Altlastenbewältigung supoptimal ist. Wir arbeiten den Berg an Altlasten langsam aber sicher ab und irgendwelche IPs stellen in der Zwischenzeiten wieder neue potentielle Ruinen ein. Die 95 Thesen von Luther habe ich bereits gelöscht, da natürlich wieder mal keine Scans oder Quelle beigefügt wurde. Ein anderes Projekt das heute von einer IP angefangen wurde ist das Fechtbuch (Talhoffer). Die Frage ist: "was machen wir damit?." Ich habe mal einen Blick darauf geworfen und es scheint an sich recht wenig Text zu sein. Es ließe sich also korrigieren, aber auch nur, wenn Leute mit paleographischen Kenntnissen mitarbeiten. Auf der anderen Seite haben wir vom selben Autor schon ein Werk, das eine richtige Ruine ist. Also, was denkt ihr? -- DivineDanteRay 20:10, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Fechtbuch sieht doch gut aus. Wer es einstellt, ist mir persönlich egal. Gruß. --Centipede 20:30, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da der Einsteller schon 3 Kapitel fertig hat, sehe ich hier eigentlich kein Problem, wenn kontinuierlich daran weiter gearbeitet wird. --Catrin 20:34, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich finde auch das es eine schöne Ergänzung ist, und ich habe extra nochmals einen Blick draufgeworfen. Glücklicherweise ist das neue Projekt keine riesige Textwüste. Falls der Eindruck entstanden ist, dass ich das Projekt löschen wolle, dann kam das wohl falsch rüber. Nur die Tatsache dass wir angemeldeten Benutzer unsere Projektewünsche hiervorstellen sollen während eine IP ein 200 Seiten Projekt beginnt und keiner sagt was dazu, das ist ein wenig unausgeglichen. Deswegen wollte ich ja nur einmal eure Meinung dazu wissen. Dann sind wir uns ja einig, dass es bleibt. -- DivineDanteRay 21:59, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bevor wir ein solches Projekt zulassen, sollten wir alle anderen Fechtbücher wenigstens besenrein (mit Scans und korrigiert) haben. Diese Fechtbücher sind eine Riesen-Altlast, um die wir uns konsequent herumdrücken. Da ich einer der wenigen bin, die paläographisch etwas machen kann und selbst für handschriftliche Texte, die mir am Herzen liegen, finde ich keine 2 anderen, die auf fertig setzen können. Wie soll das dann bitteschön hier gehen? Keine neuen Baustellen im gleichen Baustellenbereich! --FrobenChristoph 22:13, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hab die IP mal angeschreiben und hoffe das sie sich meldet. Benutzer Diskussion:77.176.103.121 -- Jörgens.Mi Talk 22:22, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier spricht die (ex-)IP: ich war mir nicht bewusst, dass ich eventuell gegen Spielregeln hier verstoße, indem ich "mutig bin". Das Fechtbuch ist aber tatsächlich keine große Textmenge, es sind 268 Bildtafeln mit jeweils 1, 2 Sätzen Erläuterung. Wenn hier aber Ablehnung überwiegt, muss ich natürlich verzichten. Wie kann ich Vorbehalte ausräumen? --McLeod 22:38, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Okay, gehen wir die Sache einmal ganz langsam an. Momentan haben wir bereits 4 Fechtbücher.
  • Alte_Armatur_und_Ringkunst - unvollständig, wenn ich das richtig sehe fehlen auch ein paar Scans. Wenn man sich aber die Seiten am Schluss anschaut, dann sind das größtenteils nur Bilder, da müsste man einfach nur den Korrekturstand "fertig" setzen. Nur am Anfang haben wir etwas längere Texte.
  • Cod._44_A_8 - unkorrigiert, hier haben wir aber bei weitem nicht alle Scans; möglicherweise löschen?
  • Cod._Vindob._10825 - es steht unkorrigiert da, sieht aber aus als würden einige Seiten fehlen; scans sind verlinkt; sehr sehr viel Text
  • Codex_Wallerstein - es steht unkorrigiert da, sieht aber aus als würden einige Seiten fehlen; scans sind verlinkt.
Im Vergleich zu diesen Projekten ist McLeods Projekt - der sich glücklicherweise hier auch schon angemeldet hat - nicht wirklich arbeitsintensiv. Das sind wirklich nur 2 Zeilen pro Tafel. Da machen mir die anderen Texte noch eher Kopfzerbrechen. Das Grundproblem ist, dass nicht jeder paläographische Kenntnisse hat. Deswegen frage ich mich was der Paläographiekurs gebracht hat, wenn sich keiner an die Werke herantraut. Zugegebenermaßen, ich habe den Kurs nicht mitgemacht und hätte wohl bei der Armatur und Ringkunst deutliche Probleme. Das neue Projekt ist aber in einer Schrift geschrieben, die ich sogar ohne Kurs entziffern kann (nach langem hinschaun). Mein Vorschlag, das neue Projekt behalten, und sich eher Gedanken über die Zukunft der anderen Projekte machen. (Den Cod 44 a 8 möglicherweise löschen.) -- DivineDanteRay 23:12, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo McLeod, freut mich dich begrüßen zu können. Bei der alten Armatur und Ringkunst sehe ich eine Möglichkeit, das wir die behalten können wenn wir sie gemeinsam bearbeiten bei den beiden anderen sehe ich leider deutlich mehr Schwierigkeiten, da sie auch teilweise nicht vollständig sind. Da tendiere ich eher zum löschen auf ws. Und ich glaube die 2 drei Sätze pro Seite bei der Fechkunst bekommen wir gemeinsam gelöst, wenn sich die Palaeographie erfahrenen auf die Korrektur der schwierigeren Seiten stürzen, können sich die Normalbegabten ja den anderen widmen. Und dann sind beide Bücher bald erledigt --Jörgens.Mi Talk 23:29, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Am Paläographiekurs haben vor allem aktiv teilgenommen: Paulis (ist in diesem Bereich aktiv), Xarax (derzeit inaktiv), Timo (eher inaktiv), Schaengel89 (eher inaktiv) - was kann der Paläographiekurs bitteschön dafür, wenn seine Teilnehmer nicht oder kaum noch aktiv sind? --FrobenChristoph 03:32, 8. Sep. 2008 (CEST) PS: Schon die Metadaten der Fechtbücher sind für Fachleute zum K***.[Beantworten]

Dann wärs ja schön wenn eine berufne Hand diese Metadaten auf eine nicht K*** level hebt, leider ist in der Det Kongelige Bibliotek, Kopenhagen nicht mehr dazu zu erfaheren außer einem Link auf http://www.aemma.org/onlineResources/library_H.htm AEMMA die BSB Daten darf ich mir im Moment nicht anschauen (Firewall) --Jörgens.Mi Talk 06:45, 8. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich gehe mal davon aus, daß es sich bei dieser Quelle auch um den BSB Cod.icon. 394a oder um eine getreue Kopie der Zeit handelt. Vgl. Fechtbuch_(Talhoffer)/Kapitel_1 mit hier oder Fechtbuch_(Talhoffer)/Kapitel_2 mit hier. Auch die leeren Seiten 127 und 222 finden sich hier wieder. Die Leute übernehmen ausdrücklich keine Garantie auf die Richtigkeit der Übertragung, weshalb uns das Korrekturlesen hier nicht erspart bleibt. Sehr ärgerlich an diesen wohl kommerziellen Fechtseiten im Web sind die Restriktionen wie Mitgliedszwang für einen Teil der Quellen oder Copyfraud bei den offenen Seiten, weil auch unter den Seiten mit den alten Quellen immer das Copyright steht. Dass schreit geradezu nach einer Übertagung auf Wikisourse, aber wenn nicht ausreichend Lesekundige vorhanden sind, hilft alles nichts. Besonders schade bei einer schönen illustrierte Handschrift mit wenig Text. Man könnte event. dafür auch eine andere Baustelle löschen, sofern noch keine Arbeit von uns drinsteckt. --84.57.240.40 15:08, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe eine Löschdiskussion für den Cod._44_A_8 und Cod._Vindob._10825 gestartet. Beteiligung erwünscht. -- DivineDanteRay 16:48, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: DivineDanteRay 20:17, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Jemand mit Hebräischkenntnissen hier?

Beim Der Talmud auf der Anklagebank gibt es noch einige hebräische Stellen. Ich kann leider kein hebräisch, deswegen kann ich es nicht selber machen. Die betroffenen Stellen sind:

  • Seite 19 (am Ende der Seite ein längerer Abschnitt.)
  • Seite 20 (am Anfang der Seite ein längerer Abschnitt.)
  • Seite 20 (in der drittletzten Zeile, 2-3 Worte.)
  • Seite 21 (fünftletzte Zeile, 1 Wort.)

Im Text sind die Stelle durch [??????] dargestellt. Wenn sich jemand der Sache annähme, dann wäre wieder eine unvollständige Altlast vervollständigt. -- DivineDanteRay 11:12, 13. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Falls sich hier niemand findet, hinterlasse doch Shmuel haBalshan auf seiner WP-Diskussionsseite eine Nachricht. Ich hatte letztens zwar nur zwei Worte in der Sprache, aber er hatte das gleich erledigt. -- Cecil 10:15, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Okay, ich habe Shmuel angeschrieben. -- DivineDanteRay 16:43, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: DivineDanteRay 20:17, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das lange Gedicht ermangelt lange genug des Scans. Wenn nicht in den nächsten Tagen jemand einen Scan der Sophienausgabe bei GBS nachweist oder anderweitig beibringt, werde ich mir erlauben die Edition von Burkhardt als Textgrundlage zu verlinken und auf unkorrigiert herunterzustufen --FrobenChristoph 01:24, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Google und folgende Seiten. Goethe's Werke: Vollständige Ausgabe letzter Hand; Zweyter Band. Von Johann Wolfgang von Goethe, Karl Theodor Musculus, Friedrich Wilhelm Riemer; Veröffentlicht von J.G. Cotta, 1828 (Haben wir laut unsrer Goethe-Autorenseite auch schon auf commons, wenn ihttp://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Goethe_Der_Versuch_als_Vermittler_hier

Commons:Category:Goethe Der Versuch als Vermittler hierch dort aber auf die Seite 145 schaue, finde ich einen anderen Text. -- DivineDanteRay 12:52, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich muss gleich sowieso in die Bibliothek. Dann werde ich mal für die offenen Goethe-Texte ohne Scan die Sophienausgabe ranziehen und Scans liefern, so weit ich fündig werden. --Catrin 13:04, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn du eh zur Bibliothek kommst, vielleicht kannst du noch schauen, ob du Scans zum Text Der Versuch als Mittler von Objekt und Subjekt findest. -- DivineDanteRay 17:17, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Ilmenau-Scan ist das und eingearbeitet. Den Versuch habe ich aus der Gedenkausgabe genommen, weil ich ih bei der Sophienausgabe nicht so schnell gefunden habe. Vielleicht kann den jemand einarbeiten. Er liegt hier --Catrin 22:43, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die rasche Bearbeitung --FrobenChristoph 00:47, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: DivineDanteRay 20:17, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Tolle Eingangskontrolle ;-)

http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Septembermorgen&oldid=445547 --Historiograf 02:08, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

#:)) Ooch wie süß! Ein kleines drolliges Altlästerchen hat das Licht der Welt erblickt. Darf ich Pate werden und 2010 den LA stellen? --84.56.247.97 07:15, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wir bekommen gerade Die Ahnfrau, etwa 150 Seiten nach diesem Text oder elib (auch bei Zeno) unter Hinweis auf die Scans der Sämtlichen Werke in 42 Bänden. (1909-1948) von ALO . Die früheste Ausgabe, die ich fand ist von 1840 Google Was tun? Wer kümmert sich? Mentelin --84.57.244.1 16:03, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bin nicht dafür, IPs das Einstellen größerer Textmengen durchgehen zu lassen. Registrierte Benutzer sind gehalten, größere Projekte hier vorzustellen. --FrobenChristoph 00:23, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wurde schon einmal unter den gleichen Voraussetzungen gelöscht: Wikisource:Löschkandidaten/Archiv_bis_31._März_2007#Die_Ahnfrau_.28erledigt.29 Schlage daher die Löschung, wenn nicht gleich, so spätestens dann vor, wenn der Einsteller nicht signaliert, diesen Text auch selbst nach einer noch festzulegende Quelle auf den BS »korrigiert« zu bringen. Aber man wird sehen, wenn es nach Arbeit riecht, ist es meistens vorbei. Immer wieder den gleichen Text im Netz herumzukopieren ist einfach, sollen wir uns damit rumschlagen. Mir wäre lieber, wenn wirklich einmal neue Werte geschaffen würden, wie z. B. Grillparzers Briefe oder was an Tagebüchern noch fehlt. Daran wäre auch ich sehr interessiert. Nur verteilen kann man sich nicht endlos und mit der Hilfe solcher Einsteller braucht man dabei meistens nicht zu rechnen. --84.56.233.87 02:18, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist nun wieder weg, die Sachlage hat sich nicht geändert --FrobenChristoph 04:10, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: DivineDanteRay 20:17, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

GBS

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 19:27, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wie umgeht man das DRM mit dem IE? (Analog zu dem auf WS:GOOGLE geschilderten Verfahren im FF: rechte Maustaste Seiteninfos anzeigen). Danke --134.130.68.200 13:15, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Keine Ahnung! Hatte es zwar mal gehabt, aber dann wurden mir keine Scans vom MDZ angezeigt. Kann mich nicht mehr erinnern, wo ich dazu überall herumpfriemeln musste. Auch deshalb verfluche ich diese I..... in München bei jeder Gelegenheit und auch alle anderen, die meinen, wieder eine besonders clevere Idee zu haben, wie man ein paar dämliche Scans möglichst kompliziert anzeigen und den Sch..... den Anbietern verkaufen kann. Ich habe für die einfachste Sache der Welt, popelige Bilder, wirklich schon bald alle Browser installiert und wieder zerschossen. --84.57.253.9 15:42, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wieso kann dieser Abschnitt archiviert werden?? --Historiograf 19:39, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich kann mir mit Opera im Basis-HTML-Modus die Seiten per Rechtsklick und "Bild öffnen" anzeigen lassen und mit "Bild Speichern..." eben das tun. Mach ich was anders als ihr? Ach so, Frage war nach IE... Da kann ich nicht helfen.--Rudolph H 19:55, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das geht bei mir nur bei gemeinfreien Büchern, nicht bei solchen mit eingeschränkter Ansicht in meinem Opera --Historiograf 21:48, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Grad für den IE 7 getestet: dieses Addon IE7Pro 2.3 von pc-welt installieren. Danach kommt in der Statusleiste rechts unten ein kleines rundes Zeichen. Da drauf mit der rechten Maustaste drücken und im Menü "Seiteninfo anzeigen" auswählen - Bild suchen und speichern - ist fast wie im FF. -- Paulis 22:30, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: übrigens, wenn man im Menü "Aktuellen Tab als Bild speichern in Datei" wählt, kann man sogar den 36-teiligen Rüxner-Brief im ganzen speichern ;) -- Paulis 22:53, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, es funktioniert. Beim MDZ auch, was für Einzelseiten recht praktikabel ist. Hat man viele Seiten, etwa von Büchern, die nicht als PDF vorliegen oder deren Download wieder zuviel des Guten wäre, dann -deaktiviert- man einfach im IE selbst unter Extras>Internetoptionen>Sicherheit>Stufe anpassen>Scripting> die Einstellung "Active Scripting" Das war bei mir bisher nicht so nebeneinander möglich, ohne die andere Funktion zu verlieren. Übrigens habe ich oben wieder etwas durcheinander gebracht, wen wunderts noch bei dem Mist: Angezeigt wurden und werden mir bis heute nicht die MDZ-Scans bei Opera, ohne wieder andere Nachteile zu haben. Wenn es da auch so ein Tool gäbe, wäre es perfekt, aber Dank deines Tipps kann ich nun bei Opera auf GBS-DRM-Sache verzichten und versuchen, den Opera wieder so einzustellen, daß die MDZ-Bilder wieder zum bequemeren Nachsehen/Korrekturlesen angezeigt werden. Abspeichern, was weit seltener vorkommt dann ab jetzt im IE. --84.56.221.99 00:17, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Beim MDZ zeigts in meinem IE mit diesem Plugin überhaupt keine Bilder an - aber wenn ich mal was brauche, kann ich ja dich fragen ;) -- Paulis 19:46, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich meine das Plugin vom MDZ zb [2] -- Paulis 20:32, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Oh mein Gott, was ist DAS! Scheint ein .sid zu sein, also irkendwas von den djvu-Jungs. Da war doch neulich irgendwo was... --Rudolph H 19:52, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
In Opera Speichern als "HTML-Dateien mit Bildern" führt bei mir bei Googles Eingeschränkter Vorschau zum Erfolg. Einfach mit Rechtsklick geht's nicht, da hat Froben recht (hatte das falsche Beispiel zum Ausprobieren gewählt). Mit dem MDZ hatte ich bisher keine Probleme, auch nicht bei der Ansicht, zumindest die ADB und NDB gehen dort auch per Rechtsklick zu speichern. --Rudolph H 20:02, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Geht bei mir nicht --Historiograf 22:35, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Merkwürdig - bei mir geht's mit Opera 9.27 & 9.52. Mein Vorgehen dabei: "Basis-HTML-Modus" auswählen", dann Datei -> Speichern... -> Im "Speichern unter" Dialog als Dateityp "HTML-Datei mit Bildern" auswählen. Zu der HTML wird dann ein Verzeichnis angelegt, in dem sich die Bilddateien befinden, da findet sich auch die Buchseite wieder. Die Version 6.05 (hatte ich gerade noch da) macht es mit "Mit Bildern speichern unter..." grundsätzlich auch, aber in einer schauderhaften Qualität. Ich hatte es mit dem hier probiert, hab' ich da evtl. ein schlechtes Beispiel erwischt? --Rudolph H 19:52, 12. Sep. 2008 (CEST) BTW: Eignet sich das eigentlich für unsere Kunstdenkmäler?[Beantworten]
Wenn man tatsächlich igendwo Scans davon findet, schon. Nur enthält diese Reihe bei Google auch mit Proxy keinen einzigen komplett einsehbaren Titel und nur auf Metadaten oder Previews verlinken wir in den Listen nicht. --84.57.252.182 20:17, 12. Sep. 2008 (CEST) [Beantworten]

Wikiquote

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http://meta.wikimedia.org/wiki/Metapub#On_disbanding_Wikiquote Vielleicht könnten Englischsprachige dort darstellen, wieso es absolut keine gute Idee wäre, die gemeinfreien Zitate aus de-WQ, das ja nun inzwischen auf gutem Weg ist (auch dank Paulis), hierher zu übernehmen. Einige Argumente auf deutsch auf Fragen zur Wikiquote --FrobenChristoph 22:16, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

US-Proxy-Hilfe

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 19:27, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo, kann mir jemand weiterhelfen? Ich habe viele Male versucht, die RE-Bände I (Google-USA*) und II (Google-USA*) runterzuladen (mit http://prokc.net/ und http://www.hidemyass.com), bin aber jedesmal gescheitert, weil der Download abbrach. Weiß jemand, wie ich die offensichtliche Download-Menge-Beschränkung umgehen kann? Mit dem Download-Manager von Firefox 3 klappt es bei mir nicht, weil er den Download nicht wiederaufnimmt. Gruß, Jonathan Groß 14:32, 9. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Probiers über www.sureproxy.com. Gibt aber neuerdings Zeiten, da geht selbst damit nix mehr. Vll. Überlastung ;) -- Paulis 14:59, 9. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mit www.proxyguy.com kann ich PDFs immer recht schnell runterladen. Einziger Nachteil sind die Werbe-Popups trotz Blocker. --Tosca 15:11, 9. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

proxyguy.com funktioniert leider auch nicht. Die Datei von Band I ist 127 MB groß, nur so zur Info. Jonathan Groß 15:56, 9. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Versuche einen Download-Manager zu verwenden, der einen abgebrochenen Download wieder aufnehmen kann. Gruß -- Finanzer 16:49, 9. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Re Band 1 (gi5oAAAAMAAJ) Band 2(wy9oAAAAMAAJ), Supplement Heft 1(BkdoAAAAMAAJ), (l_I0AAAAMAAJ), und 10. Halbband (VKIUAAAAYAAJ) sind local bei mir dank Google Chrome und sure proxy :) -- Jörgens.Mi Talk 20:01, 9. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Jonathan was soll jetzt mit den beiden Bänden geschehen, einfach nach Commons laden geht ja wohl nicht, es sind zu viele Stellen zu weissen, soll ich sie ins Netz stellen so daß du sie runterladen kannst? --Jörgens.Mi Talk 06:56, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das wäre super! Halbband 10 = V,2 sowie die Supplementbände habe ich schon bei mir auf der Platte, die waren nicht zu groß. Mir fehlen nur Band I und II. Gruß, Jonathan Groß 10:10, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Transkription

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Auf der Seite http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Schenck_Wiesbaden_350.jpg finde ich in der 7. Zeile von unten ein Währungszeichen, bei dem ich mich frage, wie ich damit umgehen soll. Fingalo 16:08, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

So . -- Paulis 16:21, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich seh da nur ein Kästchen und das dürfte wohl anderen auch so gehen. Besser wäre es wohl das Zeichen aufzulösen also so ähnlich wie bei den Briefen des Veckinchusen in den ER festgelegt. Aber frag mich jetzt nicht was das Zeichen bedeutet ;-). Gruß -- Finanzer 16:24, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das ist das alte deutsche Zeichen für Pfennig so wie das w mit der Schleife durch "Pfund". Vielleicht nimmt man das &, das ja am ähnlichsten ist? Wer's genau wissen will, guckt aufs Bild! Das soll ja später, wenn ich den Text hochlade, rechts daneben sichtbar sein. Fingalo 16:31, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn die Zeichenkodierung auf Unicode UTF-8 steht isses zu sehn - sogar der IE sträubt sich mal bei mir nicht. Ähnliche Zeichen würde ich nicht nehmen, dann eher ausschreiben. -- Paulis 16:40, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da es alle lesen können sollen, denke ich, dass Zeiche, die nur mit einem bestimmten Unicode zu lesen sind, nicht gut sind. Wie wär's mit […]? Fingalo 16:44, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

und wie ist das: ₰ ₰ -- Paulis 16:48, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Man könnte auch das Zeichen aus dem Scan als Bilddatei ausschneiden und dann das einzelne Zeichen als Bild an der gewünschten Stelle einsetzen. Das ist sicherlich nicht die optimale Lösung, aber sonst seh ich momentan auch nur Kästchen. PS: Das wurde doch in der Zimmerschen Chronik auch so gelöst, wenn ich mich recht entsinne. -- DivineDanteRay 16:51, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Also, das scheint mir doch sehr kompliziert und steht in keinem Verhältnis zum Informationswert. Ich guck aber noch mal nach, was es bedeutet. Ich erinnere mich schwach, dass es nicht Pfennig, sondern Groschen bedeutet. Fingalo 16:59, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

d. genügt. Ich kann keines der Unicode-Zeichen hier sehen. Vielleicht sollten wir einfach mal

http://de.wikipedia.org/wiki/Pfennig#Pfennigzeichen

lesen --FrobenChristoph 19:55, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Pfennigzeichen mit „[d.]“ (für denarius) wiederzugeben, wäre die gängigste Verfahrensweise. --Frank Schulenburg 20:41, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Klartext beim MDZ

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 19:27, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zitat: »Die Digitalisate des MDZ gibt es nun auch als komfortablen PDF-Download. Dieser Service ist in Probebetrieb und wird sukzessive für auf alle von der DFG geförderten Digitalisierungsprojekte ausgeweitet.«

Diese Mitteilung bedeutet nichts anderes, als dass man sich beim MDZ auch in Zukunft einen Dreck um die üblichen Standards schert und überhaupt nicht daran denkt, dem interessierten Nutzer einen bequemen Zugang zu den "eigenen" Bücher zu verschaffen, sofern man nicht bei einigen Sachen von dritter Seite dazu gezwungen wird. Unter aller Google, kann man dazu nur sagen !! --84.56.237.129 03:04, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Und diese unsäglichen Nutzerbremsen in der Seitenansicht bleiben natürlich auch bei den Titeln eingebaut, wo sie PDFs anbieten müssen. Unter diesen Vorraussetzungen wäre jede auch noch so kleine Kooperation aus dem Wikimedia-Raum mit der BSB, sofern man sich in München jemals dazu herablassen sollte, nicht als ein Kniefall und Verrat der ureigenste Sache, den freien Inhalten. --84.57.242.25 19:26, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Verwunderung

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 19:27, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Durch Zufall gerade darüber gestolpert. ich bin bisher davon ausgegangen, das jede Löschung zumindest bei den Löschanträgen auftaucht. Wenn der Grund nicht URV oder trivial ist. Oder ist mir da was entgangen?

  • ich habe stichprobenartig geprüft und keine LA's dazu gefunden
  • Ohne Scan ist für mich kein Löschgrund um ohne Ankündigung zu löschen.
  • Nein, nicht jeder muss ständig durch die Artikel hirschen und gucken ob er was findet das man löschen sollte.
  • Ob es sinnvoll oder nicht diese Artikel zu löschen will ich hier nicht bewerten, mir fehlt einfach die Vorabinformation darüber das es passieren soll.
  1. 2008-09-14T03:15:08 FrobenChristoph Die Gardemusik bei Chlum wurde gelöscht ? (Alter Inhalt: '{{Ohne Scan}}
  2. 2008-09-14T03:08:54 FrobenChristoph Das Wirtshaus zur Dreifaltigkeit wurde gelöscht ? (Alter Inhalt: '{{Ohne Scan}}
  3. 2008-09-14T02:52:57 FrobenChristoph Diskussion:Richard Löwenherz auf Trifels wurde gelöscht ? (Alter Inhalt: 'Es fehlt eine genaue Quellenangabe.
  4. 2008-09-14T02:52:46 FrobenChristoph Richard Löwenherz auf Trifels wurde gelöscht ? (Alter Inhalt: '{{ohne Scan}}
  5. 2008-09-14T02:38:37 FrobenChristoph Nachts wurde gelöscht ? (Alter Inhalt: '{{Ohne Scan}}
  6. 2008-09-14T02:36:45 FrobenChristoph Heimkehr wurde gelöscht ? (Alter Inhalt: '{{Ohne Scan}}
  7. 2008-09-14T02:33:20 FrobenChristoph Welch ein Freund ist unser Jesus wurde gelöscht ? (Alter Inhalt: '<nowiki>{{Ohne Scan}}</nowiki>
  8. 2008-09-14T00:55:05 FrobenChristoph Morgen kommt der Weihnachtsmann (Fallersleben) wurde gelöscht ? (Alter Inhalt: '{{Ohne Scan}}
  9. 2008-09-14T00:39:06 FrobenChristoph Der treue Johannes wurde gelöscht ? (Alter Inhalt: 'QM
  1. 2008-09-14T02:34:21 FrobenChristoph Ernst Heinrich Gebhardt wurde gelöscht ? (Alter Inhalt:
  2. 2008-09-14T02:34:01 FrobenChristoph Joseph Medlicott Scriven wurde gelöscht ? (Inhalt war: „{{Personendaten| NACHNAME=Scriven |ANFANGSBUCHSTABE=S |VORNAMEN=Joseph Medlicott

-- Jörgens.Mi Talk 13:15, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein Löschantrag hätte da schon gestellt werden sollen. Wie man bei den jetzigen Löschdiskussionen sieht kann man dann doch noch einige Texte vor dem Löschen retten und mit Scans versehen. -- DivineDanteRay 13:21, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe jetzt darin kein Schwerverbrechen - alles Sachen seit Ewigkeiten ohne Scan bzw. vernünftige Textgrundlage. Jeden kleinen Text einer Löschdiskussion zu unterziehen finde ich etwas übertrieben. Die Kategorie:Ohne Scan ist doch jedem bekannt. Neue Sachen ohne Scan werden auch ohne LA gelöscht. Joergens, wie sagtest du kürzlich - "kann jederzeit wiederhergestellt werden". --217.7.220.106 14:00, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Ich bin nur aufmerksam geworden weil in eine Altlasten-liste in der wir ja nach und nach diese Mängel beheben wollen, plötzlich rote Links aufgetaucht sind und ich sehe nicht ein das ich hier durch die Artikel hirsche, solche Listen zusammenstelle und dann ohne Ankündigung Sachen weggelöscht werden.
  • Wiederherstellen kann ich das von dem ich weis das es mal existiert hat. und das Loglöschbuch ist als Existenznachwies nicht geeignet. Da wo ich diesen Ausspruch getätigt habe, hätte zumindest auf meiner Benutzerseite ein Hinweis gestanden, wie der Artikel genau hies,....
  • Und Gemeinschaft heist für mich gemeinsam also Kommunication.

-- Jörgens.Mi Talk 15:31, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es war bisher Konsens unter den Admins, dass kleinere Altlasten, also kürzere Texte, ohne formellen Löschantrag gelöscht werden konnten. Löschanträge gestalten sich nicht selten mühsam oder werden auf den St. Nimmerleinstag vertagt. Solche Löschungen ohne Löschantrag hat Finanzer beispielsweise bei dem Prozess der Kategorisierung vor längerer Zeit ohne weiteres vorgenommen, und sie wurden auch von anderer Seite durchgeführt. Das Löschlogbuch ist ein hinreichender Existenznachweis. Gerade bei den unzähligen Artikeln ohne Scan waren so gut wie keine Fortschritte zu registrieren, die Seite, auf der Scans gesucht werden, wurde so gut wie nicht abgearbeitet. Meiner Auffassung nach muss bei einzelnen Gedichten oder kürzeren Prosatexten, die bewegungslos vor sich hinlungern, nicht in jedem Fall ein Löschverfahren in Gang gesetzt werden. Wenn sich jemand konkret um diese Textleichen kümmern möchte, bitteschön. Alles kann wiederhergestellt werden. Ich habe in Übereinstimmung mit der ungeschriebenen Praxis dieses Projekts und zur Qualitätsverbesserung gehandelt. --FrobenChristoph 16:53, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Das das damals eine gemeinsame konzertierte Aktion im Rahmen der Kategorisierung gewesen ist, die ja auch im Chat begleitet wurde, ist das wohl etwas anders zu werten. Die Zeiten sollten eigentlich vorbei sein, den großen Kehraus haben wir ja eigentlich schon hinter uns.
  • Was für einen Sinn hat es, das der eine es zum Bearbeiten auf einer Seite sammelt und es über die Korrekturen der Woche mit der Gemeinschaft abarbeitet und dann einer aus seinem persönlichen Empfinden heraus unwertes einfach wegschmeißt.
  • Wenn ich sehe wie lange es gedauert hat bis für „Dunkel war's, der Mond schien helle“ was gefunden wurde jetzt sind 5 belegte Fassungen da, sollte man das nicht aus seinem persönlichen Gusto heraus so etwas machen.
  • Wenn man auf der anderen Seite sieht das nachgefragt wird ob es Sinn macht, ein Doppel (Rudelsburg) zu löschen

-- Jörgens.Mi Talk 19:47, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn ich damals rund 30 Texte gelöscht habe (allerdings nur Texte ohne jegliche Metadaten und wo überhaupt nicht klar war was das für Texte sind) denke ich auch, dass die Zeiten von unabgestimmten Löschungen vorbei sein sollte. Gruß -- Finanzer 20:00, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die seinerzeitigen Löschungen und spätere waren ebensowenig von den geschriebenen Regeln des Projekts gedeckt. Ich habe die abweichenden Auffassungen zur Kenntnis genommen. Ich verwahre mich gegen die Unterstellung, ich hätte zum Bearbeiten während der Korrekturen der Woche vorgesehenes Material gelöscht. tatsache ist, dass bei Texten ohne Scan so gut wie keine Aktivitäten entwickelt wurden. Ich habe lediglich Texte gelöscht, die ohne Scan und ohne jegliche diesbezügliche Aktivität waren. Ich habe mich in den meisten Fällen vergeblich bemüht, vor der Löschung einen Scan im Internet aufzutreiben (z.B. bei der Trifels-Sage, um die es wirklich nicht schade ist). --Histo 20:41, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

ok Es stimmt, Trifels und die Gardemusik bei Chlum sind hier Wikisource:Altlasten_Info aufgeführt und stehen nicht aktiv in den Korrekturen der Woche. Für mich ist das aber einer der Listen aus denen ich die Korrekturen befülle, wenn da was rot wird fällt (mir) das auf. Und richtig ist auch das es bestimmt noch eine Zeit gedauert hätte bis sie in die Korrekturen der Woche gekommen wären, speziell da ohne Scan. Und das Texte ohne scan nicht besonders sexy sind ist auch klar. Aber ne kurze Bemerkung bei den Löschkandidaten Der Art: noch mal nachgesucht nix gefunden lösche jetzt Artikelname, ist dabei hilfreich. Dann kann man das Archiv der Löschdiskussion zum durchsuchen nehmen, falls der Text wieder auftaucht, im Löschlogbuch ist er nach ein paar Wochen nicht mehr auffindbar. Und ich halte es für sinnvoll, wenn den dann in 1 2 Jahren vielleicht scans auftauchen den alten Lemmanamen wiederzufinden. und vielleicht bei größeren Sachen auch die alte Struktur wieder aufleben zu lassen. -- Jörgens.Mi Talk 22:16, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich werde mich daran halten, wobei das unten vorgeschlagene Vorgehen weitere Löschungen bei brauchbaren Altlasten (das unbrauchbare dürfte schon weitgehend weg sein) ohnehin überflüssig machen wird. Ich denke, dass jeder Admin nach eigenem Ermessen das Einfrieren (Version 3, Text in der Versionsgeschichte) vornehmen kann. Wir sollten dann eine chronologische Liste (nicht: Kategorie) der eingefrorenen Artikel anlegen (geordnet nach Einfrieren), damit das Verfahren transparent ist. --FrobenChristoph 01:07, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

ThULB Jena

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 19:27, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Möchte auf diese Projekt aufmerksam machen: ThULB Jena: Digitalisierung und Aufbereitung historischer Zeitschriften. Vor allem unter Journals@UrMEL findet man jede Menge offenbar frei zugänglicher Journale von den "Annalen der Physik" bis zu "Allgemeines Staatsverfassungs-Archiv". Sollte man vielleicht unter Wikisource:Quellen einfügen. --D.H 18:37, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sind doch schon unter Zeitschriften berücksichtigt. --FrobenChristoph 18:59, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Oh, danke für den Hinweis. --D.H 19:07, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eingefrorene Texte

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 19:27, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

A. Wagner hat hier bei der Löschdiskussion eine interessante Idee vorgebracht. Wenn wir zum Beispiel die Marx-Texte als Beispiel nehmen. Würden wir diese löschen, würde es vielleicht ein paar Monate dauern und eine IP stellt die Texte wieder ohne Scans ein. A. Wagner schlägt jetzt eine Vorlage vor, die als Platzhalter für einen gelöschten Text dient. Wenn also wieder jemand den Text einstellen will, wird er erst einmal gebeten an einer Diskussion teilzunehmen. Damit kann dann sichergestellt werden, dass erst Scans besorgt werden bevor der Text wieder eingestellt wird. Ich denke es wäre einen Versuch wert. (Zumal ich auf sowas ähnliches vor kurzem bei uns gestossen bin. Das Lemma "Die Gedanken sind frei" war gesperrt und enthielt den Hinweis, dass er ohne Scans nicht wieder eingestellt werden soll.) -- DivineDanteRay 19:48, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Finde ich gut die Idee. Insbesondere bei Texten mit denen wir immer wieder beglückt werden. Also bitte nicht bei jedem Text der gelöscht wird. Gruß -- Finanzer 19:58, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, also ich dachte auch nicht an jeden gelöschten Text. Nur bei den üblichen Verdächtigen. -- DivineDanteRay 20:00, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Find ich prima, daß die Idee ankommt. Wir haben ja eigentlich 2 Kategorien von löschreifen Texten: 1. Schrott, weg damit, aber 2. Texte, die es wert wären, erhalten zu werden, denen aber zum Erhalt die nötige Konsistenz fehlt. Vielleicht können wir somit die Organisation etwas verbessern. Ich mach das jetzt mal, aber die Sache sollte technisch noch ausgefeilt werden, mit einer Kategorie, mit der wir unser Eisfach im Überblick haben. Väterchen Frost läßt grüßen. --A. Wagner 20:34, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Man könnte allerdings überlegen, die Texte nicht zu löschen, sondern einfach durch den Frost-Text zu ersetzen. Nur diejenigen, die mit der Versionsgeschichte umgehen können, könnten ihn ohne weiteres wiederherstellen --Histo 20:47, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Keine Schlechte Idee, bei mehrseitigen Texten, sprich nach Kapiteln oder Ähnlich aufgeteilt, würde es reichen den auf die Hauptseite zu setzen und die andern einfach zu löschen, und vielleicht ein Halbschutz nur für angemeldete, dann ist die Hürde mit Sicherheit genügend hoch. -- Jörgens.Mi Talk 21:19, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


Ich kann es mir noch nicht genau vorstellen, hoffe jedoch, der Balken begegnet einem nur, wenn man unter den Titel etwas einstellen will und nicht jedem Normalo , der hier stöbert. Mentelin --84.57.248.192 22:28, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Tja, auch der Normalo, sprich unser verehrtes Publikum muß mit dem Balken leben, da ist erst mal Schluß mit lesen. Wenns weitergehen soll, ist harte Arbeit gefragt, sprich suchen und hochladen von scans usw. --A. Wagner 22:31, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht kann man noch den Autor nennen oder die Textbox einblenden? Ansonsten werden wir uns selbst nach einer Weile nicht mehr errinnern können, worum es eigentlich geht, bzw. für welche Ausgabe Scans fehlen.--Robot Monk 23:11, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Stimmt, das wäre nicht schlecht.
Aber noch etwas zum Technischen: könnte man das Ganze vielleicht wirklich als Vorlage umsetzen (mit Parametern und so)? Das würde den Einsatz erleichtern und die Verknüpfung mit einer Kategorie einfacher gestalten. DivineDanteRay 23:16, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist mir auch grade eingefallen. Ich mach mal noch nen 3. Versuch, aber dann reichts. Dann sollten wir eine Entscheidung treffen, wie es weitergehen soll. --A. Wagner 23:37, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Diese 3 Texte wurden versuchsweise eingefroren, ich bitte um Meinungen, wie es mit dieser Sache weitergehen kann.
(1) Von der Autorität wurde gelöscht,
(2) Karl Marx (Friedrich Engels 1869) wurde Text komplett ersetzt
(3) An Abraham Lincoln, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wurde Text außer Primärmerkmale ersetzt
Ich zieh erst mal den Stöpsel für heute. Grüße --A. Wagner 23:50, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Version 3 ist besser als Version 2. Version 3 ist milder als die Löschung von Version 1. Zwar werden die Vollexte nicht mehr von Suchmaschinen und insbesondere Google gefunden, sie stehen aber kundigen Nutzern in der Versionsgeschichte uneingeschränkt zur Verfügung. Daher bin ich für 3 allerdings mit dem Änderungsvorschlag, die Seite nicht nur halbzusperren, sondern nur für Admins zugänglich zu machen --FrobenChristoph 01:00, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zu 3: kann man diese Textbox so umbauen, dass der Text aus sämtlichen Kats raus ist. Also statt TEXTDATEN meinetwegen nur DATEN - sodass im Falle einer Scanbeschaffung eben nur TEXT davorgesetzt werden müßte und die Texte sich vielleicht in einer Kat "eingefroren" sammeln. Sperren würde ich auch mit "sysop", die blaue Schriftfarbe ist kaum zu lesen - ansonsten finde ich die Variante 3 am besten. -- Paulis 08:20, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • 3 ist ok. Die Texte, wie von Froben vorgeschlagen, nur noch für Admins zugänglich zu stellen, halte ich für zu weitgehend. Es ist ja klar, dass wir uns durch die Verlagerung ins Tiefkühlfach nicht mit dem eingegebenen Text identifizieren. Das sollte genügen. Dann braucht aber nicht jemand, der dann tatsächlich den Scan beisteuert, befürchten, auch das OCR leisten zu müssen. Somit Vermeidung von Mehrarbeit. --CIEL 11:00, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Ich tendiere auch zu Nummer 3 mit den Vorschlägen von Paulis. Also: Text raus aus sämmtlichen Kategorien bis auf die Kategorie:Eingefrorene Texte (die noch erstellt werden müsste), und Sperrung mit Sysop. Zusätzlich vielleicht noch eine eigene Seite für eingefrorene Texte, auf der dann diskutiert werden kann. Der jetzige Link zeigt ja auf die Löschkandidaten, aber die werden ja irgendwann auch ins Archiv verschoben und dann is der Link tot. -- DivineDanteRay 16:29, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Prima Idee. Den Text „Dieser Artikel ist nicht regelkonform und wurde eingefroren“ sollten wir aber nochmal überarbeiten. Als völlig Unbeteiligter würde ich mich bei dieser Version zunächst mal fragen "Dieser Artikel? … welcher Artikel?". Wie wäre es stattdessen mit einer direkteren Ansprache des Lesers und einer etwas ausführlicheren Begründung, etwa: „An dieser Stelle wurden in der Vergangenheit wiederholt Transkriptionen ohne Scans eingestellt. Im deutschsprachigen Wikisource-Projekt ist die Beigabe von Scans aber verpflichtend, weil nur auf diese Weise eine Überprüfbarkeit der Transkription gewährleistet werden kann. Um die momentane Sperrung dieser Seite aufzuheben, wende dich bitte an …“ --Frank Schulenburg 17:09, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

BK: Ich habe jetzt noch einmal etwas daran rumgebastelt und nun eine echte Vorlage erstellt. Vorlage:Einfrieren. Die kann einfach mit {{Einfrieren|Parameter1}} eingebunden werden, wobei der Parameter1 durch die Begründung und die Unterschrift ~~~~ ersetzt wird. Die Vorlage verlinkt dann auch gleich auf die Sammelseite Wikisource:Eingefrorene Texte, und bietet somit eine dauerhafte Möglichkeit über den Text zu diskutieren. Dies wäre ja bei der vorherigen Variante nicht möglich, da diese auf die Löschkandidaten verlinkt war, in der die Abschnitte ja irgendwann archiviert werden. Getestet habe ich das Ganze einmal an dem Text: Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. Wie man dort sieht ist die Vorlage an die Kategorie "Wikisource:Eingefrorene Texte" geknüpft. Auch die etwas dezentere Farbgestaltung (nach Joergens Wunsch) habe ich versucht umzusetzen. Was noch erledigt werden müsste:

@Frank, habe deine Anregung gleich einmal in die Vorlage eingebaut. -- DivineDanteRay 17:18, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nach wie vor sehe ich kein triftiges Gegenargument gegen eine Vollsperrung der betreffenden Seite. Wenn jemand sich wie erbeten auf der Diskussion mit einem Scanangebot oder anders meldet, kann die Seite sofort entsperrt werden. --FrobenChristoph 17:49, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich wäre auch für eine Vollsperrung, aber das muss man ja eh von Hand machen. Oder gibt es einen bestimmten Code, der in die Vorlage eingebunden werden kann, damit die Seite automatisch vollgesperrt ist? -- DivineDanteRay 17:52, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wie ich bereits oben ausführte, gehe ich davon aus, dass das Einfrieren von Texten, die offenkundig von unseren Standards abweichen (in der Regel: keine Scans) nach dem Ermessen eines Administrators erfolgen kann und in der Regel auch ohne Einfrierantrag möglich ist. Bei einem Einspruch kann natürlich diskutiert werden. Man könnte meinetwegen die Wahl von Halbsperrung oder Vollsperrung dem einfrierenden Admin überlassen. Falls man für eine einheitliche Lösung ist, kann ein Bot das wöchentlich ebenso erledigen wie die Halbsperrung fertiger Texte. --FrobenChristoph 18:10, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dank Joergens Hilfe ist die Vorlage nun komplett einsatzfähig. Eine How-To-Anleitung zum Einfrieren gibts auf der Seite: Wikisource:Eingefrorene Texte. -- DivineDanteRay 21:56, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Begründung ist doch entbehrlich, wenn es sich immer um Texte ohne Scans handelt, wie die Einleitung oben sagt. Ganz richtig ist es nicht, dass die Marx-Texte www-gespiegelt sind. Sie stammen von einer Offline-Directmedia-CD. --FrobenChristoph 22:08, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich finde, es fehlt der Hinweis: »Mitarbeit zur Korrektur erforderlich«. Daran hängt es ja am Ende, sonst bekommen wir ein ALO oder Google-Link präsentiert, ein Admin macht sich die Mühe damit und nachher kommt nix mehr. Wenn das die Einsteller oder Wunschbuchantragsteller beherzigen, dann können sie meinetwegen auch ganz M/E, gutenberg.de & Co in gute WS-Ausgaben überführen. --84.56.210.182 00:12, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das kann man ja dann in der Diskussion gleich klären, (also dass Mitarbeit unerlässlich ist.) -- DivineDanteRay 00:19, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kann ja sein, ich habs überlesen. Ich denke eingefroren gilt für Wiedergänger, und solche Fälle wie die Karl Marx Werke, bei denen es zu keiner Einigung kommt. Summa Summarum (Fontane) ist weder das eine noch das andre. Jetzt habe ich einen Scan der EA gefunden und muß doch nicht noch drüber diskutieren, oder doch? -- Paulis 14:43, 18. Sep. 2008 (CEST) (Wenn ja, schlage ich das Buch wieder zu ;))[Beantworten]
Natürlich musst du nicht drüber diskutieren. Das Einfrieren war in der Tat nur für immerwiederkommende Texte vorgesehen, nicht für jeden scanlosen Text. -- DivineDanteRay 14:44, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Interessant, daß es da einen scan gibt. Dann kann man das Werk natürlich wieder auftauen. Ich dachte nur, was für die einen Texte gilt, gilt für die anderen auch.--A. Wagner 15:11, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzlich möchte ich anregen, das Einfrieren für alle scanlosen Texte vorzusehen und nicht nur für die Wiedergänger. Dies würde ein erhebliches Konfrontationspotential aus den Löschkandidaten, wo in der Vergangenheit immer wieder Behalter und Löscher sich gegenüberstanden herausnehmen. Wir haben jede Menge scanlose Altlasten, die wir auf diese Weise verschwinden lassen könnten --FrobenChristoph 00:56, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Frobens Vorschlag ist nur zu unterstützen. Ich schlage vor, die Vorlage Ohne Scan verbindlicher zu gestalten und so eine Vorwarnung zu geben auf das, was ohne scan zwangsläufig kommen muß. Ich hab da wieder was gebastelt und bitte um Meinungen.
Diesem Text fehlt ein Scan oder ein Link auf einen im Netz vorhandenen Scan einer verlässlichen Quelle.
Im deutschsprachigen Wikisource-Projekt ist die Beigabe von Scans verpflichtend, weil nur auf diese Weise die Überprüfbarkeit der Transkription gewährleistet werden kann (siehe Wikisource:Textgrundlage). Es ist unvermeidbar, dass dieser Text ohne scan nach einer gewissen Zeit gelöscht oder eingefroren wird. Du kannst das mit der Beigabe von scans verhindern. Tu was! Handle! Jetzt!

Grüße --A. Wagner 16:54, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zu Frobens Vorschlag: Bevor wir alle Text ohne Scans einfrieren, d.h den Text nicht mehr zur Verfügung stellen, sollte wir bedenken, das sich "ohne Scan" relativ viele sehr bekannte Texte befinden, die ich genauso wenig missen möchte wie (wahrscheinlich) unsere Leser Wir haben allein 90 Gedichte ohne Scan, darunter auch Goethe, Schiller, Fontane usw. --Catrin 17:17, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ebenfalls ein Veto von mir. Das Einfrieren sollte wirklich nur auf Wiedergänger angewandt werden. Mein Vorschlag: Nach gemeinschaftlicher Abstimmung dürfen auch normale scanlose Texte eingefroren werden, das sollte aber in jedem Fall einzeln ausdiskutiert werden. Wie Catrin schon sagt würden wir sonst einen Großteil unseres Bestandes damit "vernichten". Und davon sogar einzelne scanlose Gedichte einzufrieren halte ich nichts. Wen ein scanloser Text wirklich stört kann ihn ja zum Beispiel bei den Löschkandidaten nominieren. Und dort wird entweder ein Rettungskonzept, i. e. Scanbeschaffung beschlossen oder der Text wird gelöscht (oder als Kompromisslösung eingefroren, wenn es wirklich starke Bedenken gegen das Löschen gibt). -- DivineDanteRay 17:27, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dem kann ich nicht ganz folgen. Grade die Arbeit mit scans ist doch das herausragende Merkmal unseres Projekts. Dies wird auch von anderer Seite so gesehen siehe Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Viele unserer Gedichte ohne scans (und damit unsichere Transkriptionen) kann man auch woanders im Internet lesen. Apropos Gedichte ohne scan, ich frage mich manchmal, wie man ohne scans fertig korrigieren kann siehe Der Taucher. Sollte dieses Verfahren hier Schule machen? Ich glaube doch wohl nicht! --A. Wagner 17:43, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich würde an unsern derzeitigen Regeln erstmal nix ändern. Neue Sachen ohne Scans kann jeder Admin entscheiden, ob flugs eine Quelle gefunden werden kann oder sofort gelöscht wird. Einfrieren nur für Wiedergänger. Alle Texte aus der Kat ohne Scan gehen durch die LK und für die sich nix finden läßt werden gelöscht. Zur Taucherfrage: man kann Texte auch auf fertig setzen, indem man in ein Buch schaut und korrigiert - aber das gehört ja wohl der Vergangenheit an. -- Paulis 18:10, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier in der Wikisource müssen dann ja 3 Mitarbeiter die exakt gleiche Ausgabe das Buches im Schrank haben, und warum kann sich dann keiner von den dreien aufraffen, den scan hochzuladen? Fragen über Fragen...--A. Wagner 18:25, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme Paulis vollkommen zu. -- DivineDanteRay 18:33, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auch ich bin fürs einfrieren scanloser Texte. Wenn wir in den Richtlinien Scans verlangen, dann kann man das nur durch Einfrieren scanloser Texte durchsetzen. Welche wichtigen Gedichte Goethes sind hier ohne Scan? Ich glaube, es sind überhaupt nur zwei, die nun nicht sonderlich bekannt sind. Aber nur so wird der Druck auf die Interessenten erhöht, sich mal um einen Scan zu bemühen. Fingalo 18:10, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das kann ich so nicht unterstreichen. Wir haben es bisher auch geschafft unsere Richtlinien durchzusetzen, auch ohne den Prozess des Einfrierens. Die Texte, die ohne Scan neu ankommen, landen letzten Endes eh immer irgendwie bei den Löschkandidaten und die anderen scanlosen Texte stammen aus der Zeit, in der noch keine Scans verlangt waren. Zu Goethe: Wie wärs mit Ganymed ... auf Platz 19 bei unseren Seitenaufrufen mit über 50 pro Tag). -- DivineDanteRay 18:29, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dieser Text ist auf Platz 72 Manifest der Kommunistischen Partei, auch nicht schlecht. Was machen wir, einfrieren oder nicht? --A. Wagner 20:41, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein paar Tage abwarten, weil Froben Scans beschafft (laut Löschkandidaten) -- DivineDanteRay 20:43, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kapier ich nich .. Ganymed hat bei mir einen funktionierenden Link zur Freiburger Anthologie. Fingalo 18:48, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was gibt's da schon zu kapieren. Die Freiburger Anthologie hat keine Scans auf ihren Seiten. Der Text ist also ohne Scan. Die Hauptaussage ist doch, dass durch das Einfrieren solcher Texte ein Schaden für uns entsteht. Wir reden hier von den populärsten Texten bei Wikisource, wenn die auf einmal durch einen blauen Balken ersetzt werden, dann kann man schnell feststellen, dass wir wieder weniger Besucher bei uns haben werden. In der Zeit, in der jetzt hier über so etwas sinnloses disktutiert wird, hätte man auch nen Scan dafür suchen können. -- DivineDanteRay 18:53, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn man mit der Jubiläumsausgabe von Cotta 1902 zufrieden ist, kann ich scans beisteuern. Habe ich geerbt und steht bei mir im Schrank. Fingalo 19:00, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Übrigens @FrobenChristoph ist mit der Freiburger Anthologie zufrieden Vertrauenswürdige E-Texte Fingalo 09:10, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte meinen Kommentar (oben) ausdrücklich als Aufruf zu Scan-Beschaffung verstanden wissen. Zur Beispiel (ob gut möge man nachher sagen) gebe ich mal eine „Selbstverpflichtung“ ab:

Ich kläre ich mich bereit die fehlenden Scans der o.g. Herren zu beschaffen. Eine Liste ist unter Benutzer:Catrin#Ohne_Scan, wenn es noch andere Texte der drei genannte findet, die nicht in der Kategorie eingetragen sind, kann Sie dort gern nachtragen.

Wilhelm Tell gibs bei Kugel in der Erstausgabe, werde ich in den nächsten Tagen hochladen. Dann wird jemand gebraucht der die Seiten einträgt. Eine Umstellung auf Proofread 2 kann ich per Bot machen, wenn gewünscht. --Catrin 18:39, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein weiterer Kandidat wären die Räuber. (Mangelhafte Textgrundlage), dazu siehe die Diskussionsseite. --Catrin 18:39, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe deinen Kommentar auch als Aufruf zur Scanbeschaffung verstanden. Mir ist es tausendmal lieber jemand beschafft Scans als dass Texte hier verschwinden. Die Zeit, die für das Einfrieren von den Gedichten etc. draufgehen würde, könnte man auch auf eine viel konstruktivere Art und Weise nutzen, indem man nach Scans sucht. -- DivineDanteRay 18:50, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wir hatten lange Zeit den Befund, dass die Community so gut wie nicht Scans organisiert hat (soweit diese nicht im Netz vorfindlich waren). Die Seite Scans gesucht (Jonathan verbot die Madonna-Anspielung: verzweifelt gesucht) dümpelte ereignislos vor sich hin, ab und zu erbarmte sich Flominator und besorgte etwas aus der UB Freiburg. (Ich hab den Zerbrochenen Krug gekauft und zum Scannen gegeben, desgleichen den Götz.) Einfrieren müsste man nur, wenn sich länger keine Scans einfinden. Bei Klassikern, also den gut nachgefragten Texten, sollten wir aber auf keinen Fall Zugeständnisse hinsichtlich der Textgrundlage, die da vom Feinsten sein muss machen --FrobenChristoph 03:04, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aha. Dann ist für Goethe die Jubiläumsausgabe von Cotta 1902 nicht gut genug. Wieder Arbeit gespart. Und die Aussage über die Freiburger Anthologie ist überholt? Vertrauenswürdige E-Texte Fingalo 13:06, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich denke schon, über kurz oder lang werden wir auch die Freiburger Texte mit Scans versorgen. -- Paulis 13:15, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das denke ich auch. Zu einigen von Goethes Texten habe ich gerade die Erstdrucke eingestellt, und ich schau auch weiterhin noch, ob ich noch weitere finde. Wenn wir schon nach Scans suchen, dann kann man ja gleich versuchen eine gute Ausgabe zu finden, und nicht gerade eine von 1902. Damit sparen wir uns letzten Endes doppelte Arbeit. Was die Gedichte von Schiller angeht, da wären wir wohl aus dem gröbsten raus, wenn die Anthologie mit unserem Etat beschafft wird. Auch die Anschaffung des Erstdruckes der Räuber wäre eine gute Idee (vll. über das Etat-Projekt, bevor das Geld wieder verfällt?) Das alles einzufrieren ist einfach pure Bürokratie und hilft nicht weiter. Bei den Texten von Marx (die teilweise riesige Textwüsten sind) gab es halt nicht mal im geringsten ein Interesse eines Benutzers daran etwas zu machen. Dann bleibt entweder das Löschen oder das Einfrieren, und da wir über kurz oder lang diese Texte eh wieder von einer IP kriegen, friert man halt ein und sperrt die Seite um das ein wenig zu kontrollieren. Bei den Gedichten sieht so etwas nun einmal ganz anders aus, und deswegen hat Einfrieren hier keinen Sinn. -- DivineDanteRay 13:36, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Jetzt sind auch die Erstdrucke von Ganymed und Prometheus bei uns. Den Prometheus in der frühen Fassung, den wir von der Anthologie hatten war trotzdem nicht übereinstimmend mit dem Erstdruck, ... nicht mal ansatzweise. Die Anthologie als Quelle ist zwar nett und vertrauenswürdig, trotzdem hab ich lieber nen Scan vom Erstdruck hier. -- DivineDanteRay 15:43, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Fehlende Fußnote

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 19:27, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo, kann mal jemand, der Latein kann, auf Seite:Literarischer Verein Stuttgart IX 016.png schauen? Da hat der Verfasser vergessen, die Fußnote 6 im Haupttext zu plazieren. Ich habe mal geraten. Übrigens finde ich es eine Zumutung, einen OCR-Text unformatiert und ungelesen einfach so einzustellen, wie er aus dem Programm kommt. Fingalo 12:18, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Du erwartest jetzt nicht ernsthaft, dass ich mehrere tausend Seiten (so viel dürfte der Bot bereits eingestellt haben) erst gegenlese und dann hochlade? -- Finanzer 13:08, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Je nun, irgendwer muss sie doch gegenlesen. Aber was ich da gelesen habe, ist teilweise so unverständlich, das der Nutzen des Hochgeladenen gleich 0 ist. Ich dachte bislang, ein hochgeladener Text dürfte zwar Fehler haben, aber sollte doch wenigsten lesbar und verständlich sein. Abgesehen davon ist das Digitalisat so grob, dass ich bei vielen Buchstaben raten muss, was sie sein sollen. Das hängt wohl am schlechten Papier, das wegen seiner Saugfähigkeit c und e oder t, l und i ununterscheidbar verschmiert. Ich habe auch so einen Text, da bringt die OCR-Fassung fast mehr Arbeit, als das Abschreiben. Ich lese ihn daher über DRAGON in mein Schreibprogramm ein. Da hält sich die Korrektur in Grenzen (darf aber nicht älter als 19. Jh. sein). Aber mehrere tausend Seiten in dieser Qualität, da kapituliere ich einfach.

Aber vorrangig ging's mir um die Fußnote. Fingalo 14:29, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ok, leider kann die OCR auch nichts machen, wenn die Vorlage sehr schelcht ist. Für mich sahen die Seiten auf einen flüchtigen Blick sehr gut aus. Absoluten Schrott lade ich normalerweise auch nicht hoch. Wenn dann probier ich mit mehr Training das Ergebnis zu verbessern. Sollten also solche Seiten vorkommen dann bitte Bescheid geben, die jage ich dann nochmal durch. Gruß -- Finanzer 15:38, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Redirect beim verschieben unterdrücken

Ich denke mal das hier beschrieben sollte insbesondere für unsere ADB-Verschiebe-Jungs und -Mädels recht interessant sein und Arbeit sparen. Gruß -- Finanzer 16:25, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 84.57.232.205 18:41, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Paläographiekurs?

Auf meinen Vorschlag unter http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:L%C3%B6schkandidaten#Fechtb.C3.BCcher_Kategorie:Sport möchte ich auch hier hinweisen --Historiograf 15:51, 13. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 84.57.232.205 18:41, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Kirchenbücher

Den Vorschlag von WS:LK

möchte ich unterstützen. Die Arbeit hier geht außerordentlich langsam voran, zumal nur Balu daran und auch nur sehr sporadisch arbeitet (er hat das Projekt aber nicht angelegt). Durch die Namen ist das Entziffern auch für erfahrene Paläographen sehr schwierig. Man kann nicht davon sprechen, dass hier eine sehr genaue und akkurate Transkription vorliegt (http://de.wikisource.org/wiki/Bild:Taufmatrikel_PassauSanktStephan_001_0055.jpg darf man z.B. natürlich statt Passauiensis nicht Pahsauiensis lesen, dass ein Doppel-s vorliegt und kein hs sollte man schon sehen). Durch den Status unkorrigiert sehe ich aufgrund der allen Fachleuten bekannten Probleme der Kirchenbuchtranskription derzeit aber auch keinerlei Image-Probleme für WS (anderslautenden Gerüchten zufolge mache auch ich Lesefehler und solche finden sich auch in Muster-Transkriptionen für paläographische Schulungszwecke).

Für das Behalten hier spräche auch, dass wir ein Zeichen gegen Copyfraud setzen, denn auf Bistumsebene dulden meines Wissens alle Kirchenarchive keine solchen Abbildungen im Netz, siehe auch http://archiv.twoday.net/stories/3776363/; http://archiv.twoday.net/stories/2100380/. Da das GenWiki hinsichtlich seiner eigenen Digitalisate Copyfraud betreibt (und dies auch der Grund war, dass sich Mitarbeiter von dort hier zurückgezogen haben), wäre erst einmal abzuklären, ob die dauerhaft gerantieren können, das Projekt MIT Scans zu fördern. Wenn es dort ebenso langsam vorangeht bzw. man nicht bereit ist, für die Freiheit der Kirchenbuchabbildungen zu kämpfen, hat eine Verschiebung des Projekts keinen Sinn. --FrobenChristoph 22:07, 13. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

PS: Es sollte außerdem dargestellt werden, nach welchen Kriterien die Auswahl der Sachanmerkungen (Verwandtschaftsangaben) erfolgt und welche Quellen dafür herangezogen werden und wie aufwendig das Erstellen dieses Apparats ist --FrobenChristoph 22:08, 13. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein Verschieben der Kirchenbücher ins Genwiki ist meiner Meinung nach vollkommen indiskutabel. Die meisten Genealogen sind leider sehr darauf bedacht, ihre "Arbeit" als ihre Arbeit zu schützen. Die Transskriptionen im Genwiki stehen somit alle unter keiner freien Lizenz. Deshalb fand ich es so spannend, hier mich dieses Projektes anzunehmen - schon um mal ein Zeichen zu setzen. Leider war ich jedoch bisher sehr erfolglos, mir bekannte Genealogen davon zu überzeugen, hier mitzuarbeiten. Sie hatten alle kein Verständnis dafür, ihre Arbeit für alle frei verwendbar (auch kommerziell) hier einzubringen (vielleicht liegt's auch am Alter der meisten von ihnen ;-) ).
Zum Tempo der Berabeitungen im GenWiki: da sich auch dort meist nur ein, zwei Bearbeiter finden, geht es dort auch nicht wirklich schneller voran. Gemeinschaftsarbeit ist bei Genealogen nur bedingt zu finden ;-)
Zu den Verwandtschaftsangaben: diese "rekrutieren" sich bisher nur aus den bereits abgearbeiteten Taufmatrikel- und Heiratsmatrikel-Einträgen, was auch schnell ersichtlich wäre, wenn das Vorlage:Ref - System nicht irgendwie beschädigt wäre. Keine Ahnung, was da nicht mehr stimmt (geht auch in den anderen Projekten, z.B. Briefwechsel Hildebrand Veckinchusen nicht mehr). Die Erstellung beruht auf dem Vorlage:Ref-System, was wie gesagt momentan nicht mehr funktioniert: alle Einträge einer Seite bekommen vom ersten bis letzten einen Buchstaben zugeordnet-das war's. Vielleicht stelle ich das ganze in nächster Zeit ja mal auf die neue References-Möglichkeit um.
Zu den Transskriptionsfehlern: wie Froben ja deutlich genug sagte, sind erstens Kirchenbücher eine der schwersten Aufgaben im Handschriftenbereich, zweitens macht jeder mal Fehler, drittens wollte ich erst mal schnell vorankommen und dann alle Seiten nochmal überarbeiten, wobei ich sie trotzdem auf unkorrigiert stehen lassen werde. Dieses System mit Erstkorrektur/Zweitkorrektur funktioniert hier nur schlecht, da es einfach zu viele Zweifelsfälle auf einer Seite geben kann. Ich würde also immer auf eine breite Diskussion auf der jeweiligen Diskussionsseite setzen, bevor ein Status "korrigiert" gesetzt würde. --Balû Diskussion 07:41, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eine Verschiebung ins GenWiki unter eine unfreie Lizenz (auch wenn Gemeinfreies Gemeinfrei bleibt) wäre demnach kein Gewinn, der Vorschlag kann also als erledigt betrachtet werden. Angesichts anderweitiger Vorkommnisse möchte ich betonen, dass Balu für seine mühevolle Entzifferung Respekt verdient. Dass man bei genauerem Hinsehen vielleicht den einen oder anderen Fehler weniger hätte machen können, erklärt sich durch den Wunsch, erst einmal rasch eine Grobtranskription vorzulegen und diese dann in einem zweiten Durchgang zu überarbeiten, was ja vernünftig ist. Und fehlerfrei können wie gesagt solche schwierigen Texte nur sehr wenige lesen (ich nicht) --FrobenChristoph 15:03, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Behalten: Das Zeichen, das mit dem Vorhandensein dieser Kirchenbücher auf WS gesetzt werden soll, halte ich auch für wichtiger als der rein pragmatische Vorschlag, die Texte abzuschieben und sollte, nachdem ich festgestellt habe, dass sich doch jemand drum kümmert, ohnehin nur noch als letzten Ausweg für den Bearbeiter verstanden werden um einen eventl. ungeliebten Klotz am Bein loszuwerden.
Ihr habt mich beide an meinen wunden Punkt, dem Copyfraud, kalt erwischt, bin aber sehr dankbar dafür, dass man bewusst solche Zeichen setzt. Die Problematik mit der GenWiki ist mir lange bekannt und für mich einer der größten Trauerfälle in diesen Fragen. Doch so ungehalten wie ich manchmal sein kann, wenn öffentliche Institutionen Copyfraud betreiben, so wenig möchte ich auch den Stab über die GenWiki ganz brechen und hoffe doch noch einmal auf späte Einsicht. Denn solange ich nicht weiß, ob sich der überwiegende Teil deren Community wirklich eigene Gedanken über diese Frage gemacht hat, oder nur stillschweigend zustimmt, so lange sollte man den Dialog suchen.
Es ist leicht, Zustimmung zu gewinnen, wenn einige Leute sagen, wir wollen verhindern, das andere eure Arbeit kommerziell verwenden. Dass man damit aber den freien Austausch insgesamt behindert, erfordert schon etwas mehr Überzeugungsarbeit. Es kann aber auch der umgekehrte Fall vorliegen, dass sich die Admins nur dem vorherrschenden Meinungsbild derer, die sich überhaupt einmal geäußert haben, richten mussten. Für uns nichts neues, aber den jüngeren sei noch gesagt, dass es kommerzielle Genealogie schon lange vor der Internetzeit gab und freie E-Genealogie fand schon in den Mailbox-Netzen vor über 20 Jahren statt. Das Problem gab es also schon lange vor den Wikis und bei älteren Genealogen wirkt da sicher einiges nach. Ob es die wachsende Zahl der jüngeren einmal richten werden bleibt ungewiss, denn selbstverständlich kommt man nach dem Gesetz der großen Masse selbst am besten dort weiter, wo sich auch die meisten Kollegen tummeln, was die Sache nur noch tragischer macht. Mentelin --84.56.230.51 18:49, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 84.57.232.205 18:41, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Perdu: Digitalisate von Kirchenbuch-Virtuell jetzt nur noch gegen Cash

http://log.netbib.de/archives/2002/12/05/bayernquellen/ Wieder mal ein Lehrstück. Im Internetarchiv sind die Scans nicht aufrufbar (nur die ersten 2 vom Corpus Const. Culmbac.) Jemand könnte allerdings dort Mitglied werden, vielleicht sind sie ja noch im Mitgliederbereich einsehbar ... --Histo 22:39, 13. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Bitte um Hilfe zur korrekten Transkription

Hallo zusammen, ich hoffe, dass ich mich an Euch hier mit einer Frage wenden darf, die zunächst die Wikipedia betrifft, die Ihr aber sicherlich kompetenter beantworten könnt. Mir liegt die Transkription des deutschen Texts Von de fegfeüer sancti patricÿ in ÿbernia vor, der im 15. Jahrhundert im Raum zwischen Bamberg und Augsburg entstanden ist und später um 1600 gedruckt wurde. Die Transkription verwendet eine Reihe ungewöhnlicher Zeichen und ich rätsele nun, wie ich die am besten in ein Zitat einbauen kann, das in einen Wikipedia-Artikel einfließen soll. Konkret fand ich neben den üblichen Umlauten und dem ß folgende weitere Sonderzeichen:

  • a, e, n, m – jeweils mit einem Querstrich darüber (im oben genannten Titel beispielsweise über dem e bei „de“)
  • o mit einem kleinen e darüber – hier fand ich bei Euch die Empfehlung, das als „ö“ darzustellen
  • u mit einem o darüber – hier fand ich bei Euch die Empfehlung, das als „uo“ darzustellen
  • (Rotunda r)
  • ÿ – das kann ich direkt eingeben
  • Zwei Bindestriche übereinander, leicht schräg gesetzt

Was würdet Ihr mir hier empfehlen? Vielen Dank für Eure Unterstützung, AFBorchert 15:25, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was das e mit dem Querstrich angeht. Das ist ja eine Abkürzung (für "en" oder "em"). In deinem Fall also: Von dem fegfeüer ... -- DivineDanteRay 15:30, 15. Sep. 2008 (CEST) Nachtrag: du kannst es aber auch mit dem Unicodezeichen probiern: Von dē ... (Code: &#x113)[Beantworten]
Ah, danke für das Unicode-Zeichen. Könnte ich auch noch die anderen bekommen? Mit Copy&Paste würde ich das dann hinbekommen. Leider gibt es keine Eingabehilfe für diese Zeichen wie beispielsweise für Altenglisch. --AFBorchert 15:37, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
u mit einem o darüber: vielleicht das hier: ů ?
o mit einem e darüber: das würde ich entweder als ö oder als o<sup>e</sup> (= oe ) machen.
ÿ: das hast du ja sowieso schon.
Zwei Bindestriche übereinander, leicht schräg gesetzt: das würde ich als normalen Bindestrich schreiben.
Das Rotunda r gibts soweit ich weiß nicht als Unicodezeichen. Meines Erachtens tut's da auch ein normales "r". -- DivineDanteRay 15:55, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es ist meines Erachtens völliger Unsinn, in einem Wikipedia-Artikel akribisch getreu das Druckbild wiederzugeben. Wir machen das ja hier auch nicht und wissenschaftlich ist es mit Ausnahme bestimmter linguistischer Fragestellungen verpönt. Die Abkürzungen können aufgelöst werden, bis auf die Superskripte (e über o, o über u) können die anderen Zeichen ignoriert werden. Unicode-Zeichen sind browserabhängig, man schließt also nicht wenige Nutzer aus, die aus irgendwelchen Gründen Unicode nicht installiert haben oder mit einem älteren Browser arbeiten. --Histo 15:57, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für Eure Antworten. Mir selbst fehlte diesbezüglich die Erfahrung und da wollte ich das nicht ohne Eure Ratschläge versuchen. --AFBorchert 16:32, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo AFBorchert hast du nur die Transscription oder auch die zugehörigen Scans des Textes? -- Jörgens.Mi Talk 06:36, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Neuer Etat-Vorschlag

http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Etat#Schriften_von_Johann_Gottfried_Pahl Es wäre schön, wenn zu der Regeländerung (Anthologie 1782) mehr Stellung nehmen würden, 3 Leute sind kein gegenüber dem Verein vertretbarer Konsens. --FrobenChristoph 01:06, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 84.57.232.205 18:41, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Dieser Text ist bei unseren Besuchern einer der beliebtesten und rangiert täglich in den Top Ten der Seitenaufrufe. Aber leider ist es kein Aushängeschild für unsere Qualitätstandards, da kein Scan vorhanden ist und auch keine richtige Quelle. Das Hauptproblem ist eine Quelle mit Text aufzutreiben. Beethovens Originalmanuskript gibt es zwar hier, aber da stehen nur die Noten drin und kein Text. Hätte hier jemand vielleicht eine Idee, wie wir trotzdem die Qualität des Textes erhöhen können? Irgendwo muss der Text nach Beethovens Bearbeitung ja einmal abgedruckt worden sein. -- DivineDanteRay 11:43, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da müsste man eine Schiller-Originalausgabe auftreiben und das Gedicht einscannen. Fingalo 12:20, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ne ne, den Schillertext haben wir schon als Erstdruck hier (siehe: An die Freude). Hier geht es um Beethovens Fassung. -- DivineDanteRay 12:28, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Tschuldigung, stand auf de Schlauch. Da nützt wahrscheinlich auch kein Gang zur Musikbibliothek. Denn da ist wohl nur die Solisten- und Chorfassung in heutiger Schreibweise zu haben und nicht die originale Erstfassung. Fingalo 12:56, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich gehe stark davon aus, dass der Text sammt Noten irgendwann im 19. Jahrhundert einmal abgedruckt worden sein muss. Die Sinfonie wurde damals sicherlich von einigen Orchestern gespielt und die müssen den Text ja auch irgendwo hergehabt haben. Die Frage ist halt nur: woher? -- DivineDanteRay 13:00, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das älteste, was ich auftreiben könnte, wäre ein Klavierauszug des letzten Satzes von 1944. https://bond.wiesbaden.de/webopac/index.asp?nextpage=&time=14:13:09 Im Suchfeld "Beethoven Ode" (ohne Gänsefüßchen) eingeben und da Seite 4. Fingalo 14:07, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Im Internet habe ich die digitalisierte Handschrift Beethovens mit Text gefunden: http://beethoven.staatsbibliothek-berlin.de/de/sinfonien/9/4/index.html Fingalo 14:15, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Leider ist die Auflösung so schlecht, dass man den Text nicht lesen kann :-( Fingalo 14:35, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Stimmt, beim Abschnitt Allegro Assai gehts los mit "Freude schöner Götterfunken", und wenn man den Text kennt, dann kann man ihn auf dem Scan erahnen. Aber mit richtigem Erkennen hat das nichts zu tun. Das wäre natürlich die bestmögliche Quelle, die wir verwenden könnten - wären die Scans halt nur besser aufgelöst... -- DivineDanteRay 14:42, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es geht schon früher los mit "Oh Freunde, nicht diese Töne." Aber vielleicht kann man von denen einen besseren Scan bestellen? Fingalo 15:06, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe dem zuständigen Herrn gerade eine E-Mail geschrieben. Mal schaun, was herauskommt. -- DivineDanteRay 15:06, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
So, heute kam die Antwort:
... leider sind wir noch nicht in der Lage, digitale Kopien von unseren Handschriften – und so auch des Autographs der Neunten – zu versenden. Wir können Ihnen Mikrofilm oder Papierkopien anbieten (0,60 bzw. 0,50 EUR/Seite, plus Verpackungs- und Versandkosten). Vielleicht finden Sie aber in einer größeren Musikbibliothek in Ihrer Nähe ein Exemplar der Mikrofiche-Edition der Berliner Beethoven-Handschriften. Der Titel lautet: Musikhandschriften aus der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Teil III: Die Beethoven-Sammlung, München: K.G. Saur, 2005. Das Autograph der 9. Sinfonie finden Sie dort (in Farbe) auf den Fiches Be A 002-007 und Be A 226-229. Lassen Sie uns doch bitte Ihre Entscheidung wegen der Kopien wissen.
Mit freundlichen Grüßen i.A. C. B.
Und was machen wir jetzt? -- DivineDanteRay 12:54, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Keine Meinungen dazu? -- DivineDanteRay 12:57, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Meine Meinung dazu dürfte eine Beleidigungsklage der StaBi nach sich ziehen, deshalb lieber: keine Meinung. --AndreasPraefcke 22:47, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Löschen --FrobenChristoph 20:07, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der älteste Scan bei der IMSL ist von Littolf ca. 1865 [3] --FrobenChristoph 20:23, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 84.57.232.205 18:41, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

GBS

Nur nochmal ein Hinweis: Die hier verwendeten GBS-Ausgaben bitte auch nach Commons laden. Ganz zufällig habe ich jetzt vier Fälle gesehn, wo Ausgaben von deren Server verschwunden sind. Das betrifft Rilke, Der neuen Gedichte anderer Teil, 1908; Arndt, Gedichte 1818, Schiller, Gedichte LH 1804 und 1805. Alles Ausgaben von ziemlich schlechter Scanqualität - ob die jemals wiederkommen, das wissen wohl die Götter ;) -- Paulis 21:23, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da Google ja so eine fürchterliche Geheimniskrämerei betreibt und nicht preisgibt wie sie vorgehen oder den Bestand pflegen wollen, kann man nur dringend davor warnen, die Funktion zur Meldung von Scanfehlern zu benutzen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie angesichts der extrem hohen Fehlerrate am Ende bald jedes zweite Buch nochmals von den Bibliotheken anfordern und erneut scannen, der Zug ist abgefahren. Das kann man sich getrost von der Backe putzen. Sicher treiben sie lieber Kosmetik und werfen einfach das Buch ganz und für immer raus. Wenn man Glück hat, dann taucht das Teil als neuer Scan einer anderen Bibliothek wieder auf, aber nur zufällig. --84.56.239.106 00:12, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es kann zwar dauern, aber man scheint fehlerhafte bücher neu zu machen. Manchmal wird wohl nur das bereits gescannte material neu zu einem PDF zusammensortiert, bisweilen wird aber auch das gleiche buch noch einmal gescannt - das kann man daran erkennen, dass nun mitunter neue seiten irgendwelche artefakte aufweisen ;) Wenn man das alte PDF aufgehoben hat, ist man nun oft in der lage, ein komplettes exemplar selbst herzustellen. Am ende des abschnitts http://www.pgdp.net/wiki/Google_Book_Search_Coordination#Evaluating meiner konfusen liste habe ich einige derartige dinge mit ["was: ..."] kurz angedetet. Münchner digitalisate sind mir bei Google allerdings auch noch nicht untergekommen. Auf archive.org erscheinen jedoch immer mehr deutsche texte. --Keichwa 08:14, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, einen so großen Aufwand würde es wohl nicht machen. Es ist ja nicht so, als müssten die Bücher erst zur Google Hauptzentrale geschickt werden und dann wieder zurück. Das passiert alles direkt vor Ort. Und die Behauptung, dass Bücher wegen eines Fehlers plötzlich ganz verschwinden, kann ich so nicht unterstreichen. Ich hab über einen langen Zeitraum einzelnen gewählte Ausgaben bei mir auf der Festplatte gespeichert, und alle 3 Monate nochmal bei Google nachgeschaut. Und in einigen Fällen wurden die Fehler dann doch ausgebessert. Warum aber Bücher ganz verschwinden wäre interessant herauszufinden. -- DivineDanteRay 00:30, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
In der USA, woher bis jetzt noch alle deutschen Titel stammen, war in Berichten die Rede davon, dass sie die Bücher lastwagenweise in Scanzentren an geheimen Orte gebracht haben. Man hat sich auf seiten der Bibliotheken auch Gedanken gemacht, wie man mit der Abwesenheit von relativ viele Büchern gleichzeitig umgehen kann. Ich weiss aber, dass sie auch schon Räume am Ort oder in der Bib bezogen haben bzw. planen, etwa in Europa, dann die Fenster verklebten und keinen mehr außer Google-Personal reinlassen. Sicher gab es Verbesserungen, besonders bei OCR und Metadaten, aber man kann wie gesagt nicht wissen, was sie mit den Schrottscans wirklich machen. Es kommt bei denen einfach zuviel abhanden, was nicht wieder aufgetaucht. --84.56.219.143 18:24, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Angeblich sind schon 30.000 Bücher aus München online, ich hab aber noch keines gesehen - zahle für den ersten Nachweis 1 Euro ;) --FrobenChristoph 00:03, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auch keines gefunden, also bleib ich so arm wie eh und je :(( Vielleicht ist es Teil des Geheimpaktes, dass die BSB-Bücher bei Google so gut wie möglich versteckt werden müssen, um weiter an saftige Gebühren aus dem eigenen E-book on demand-Angebot zu kommen, wo sie einem auf Bestellung die Bücher von Google kostenlos scannen lassen um sie teuer auf CD weiterverkaufen, selbstverständlich auch die, die bereits vorher schon einmal bezahlt und gescannt waren.
Ausgerechnet die BSB war dieses Jahr "Bibliothek des Jahres" Der Preis, gestiftet von der ZEIT-Stiftung (Die ZEIT ist auch schon lange nicht mehr das, was sie mal war) spülte der BSB 30.000 Euronen in die Portokasse. Im Finale der Entscheidung war auch die Stadtbücherei Wittlich und die "Villa Kunterbunt", die Schulbibliothek der Gemeinschaftsgrundschule Hackenberg in Remscheid. Wirklich schade für die Mitbewerber.
Wie kunterbunt jedoch die BSB Nutzerverarsche, Copyfraud, Informationsverweigerung und Beutelschneiderei in Sachen Public Domain betreibt, ist den vom Googlecoop- und Digirobot- Medienhype geblendeten Schnarchnasen der Jury vollends entgangen. Kommt davon, wenn man selbst nicht richtig googlen kann, nur Bib-verbandseigenen Kram liest oder noch nie über die Hauptseiten des BSB-Angebotes hinausgekommen ist. Das Geld war bei dem vorjährigen Preisträger noch weit besser angelegt, der Gefangenenbücherei der JVA Münster. Im Gegensatz zu vielen deren Insassen hat aber die BSB eine bedeutend schlechterer Sozialprognose, d. h. keinerlei Anzeichen auf Besserung in Aussicht. Jedem der es wissen wollte, hätte es wissen können.
Gibt es eigentlich schon einen Preis für den Fehlpreisträger des Jahres, so eine katzengoldene oberfaule zitronensaure Himbeere? --84.56.233.26 05:16, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nein, aber Post vom Staatsanwalt bzw. der Kripo, wenn man Copyfraud der BSB beanstandet ... --Histo 17:50, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Im Kölner Stadtarchiv ist WS bekannt

aber natürlich verbarrikadiert man das Gemeinfreie. Siehe Raymond http://alexandria.posterous.com/historisches-archiv-koln --FrobenChristoph 02:54, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Peer Review bei eigenen Übersetzungen

http://de.wikiquote.org/wiki/Wikiquote:Fragen_zur_Wikiquote#Peer_Review_bei_eigenen_.C3.9Cbersetzungen --92.72.202.208 17:04, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Und was hat das mit Wikisource zu tun? -- DivineDanteRay 17:08, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dass ich der Ansicht bin, dass Wikisource ausschließlich solche Übersetzungen akzeptieren sollte, die ein Peer-Review-Verfahren hinter sich haben. Wir brauchen dazu lediglich 2 Sprachgutachter, die in einem Quarantänebereich der Übersetzung einen qualitativen Mindeststandard attestieren. --FrobenChristoph 17:29, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das ist ja an sich eine gute Idee, nur wir haben hier teilweise so exotische Sachen ... ich mein, gut, wenn du hier 2 Leute findest die Faröerisch und Sanskrit beherrschen, dann nur zu. Ich gehe sogar davon aus, dass die meisten ihre Englischkenntnisse deutlich überschätzen. -- DivineDanteRay 17:34, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es gibt in der Wikipedia (und anderen WS) genügend Leute für exotische Sprachen. Und wenn wir nicht garantieren können, dass Übersetzungen einigermaßen OK sind und wir uns nicht damit blamieren, sollten wir die Finger ganz davon lassen. --FrobenChristoph 17:41, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Problem der Übersetzungen wurde schon mal erörtert. Damals hatte ich professionelle Übersetzer ins Gespräch gebracht. Meine Frau z.B. ist Vereidigte Übersetzerin Isländisch-Deutch. Und ich brauche für meine eigene Forschung eine professionelle Übersetzung Mittel-Latein Deutsch (nicht jetzt, aber bald), und hatte angefragt, ob ich die (nach ordnungsgemäßer Freigabe durch den Übersetzer zu diesem Zweck) hier auch zur Verfügung stellen könne. Da wurde ich ziemlich (teilweise unsachlich - ich sollte doch mal erst an die 1000 stellungslosen Lateinlehrer herantreten usw., was mit dem Problem ja nichts zu tun hat. Von wem ich die Übersetzungen für meine Forschung herbeziehe, ist schließlich meine Sache. Und man werde die hier erforderliche Freigabe nie bekommen, was ja auch meine Sache ist.) angegriffen. Die Fremdsprachen-Leute von WP mit Level 4 überschätzen sich teilweise gewaltig und sind im allgemeinen nur 1 bis 2 mal im Jahr, wenn überhaupt online. Fingalo 19:00, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die lizenzrechtlichen Probleme und das hier zu besprechende Übersetzungsproblem sind nicht zu vermengen. Es wurde nicht unsachlich argumentiert, von stellungslosen Lateinlehrern war nicht die Rede. Wenn wir hier ein Qualitätsprojekt sind, können wir ohn weiteres an akademische Experten herantreten mit der Bitte uns zu helfen. Wenn sich herausstellt, dass niemand uns helfen will, können wir immer noch auf auf bezahlte Übersetzer zurückgreifen. Und wenn es eben seine Zeit dauert, dann dauert es eben seine Zeit. Es gilt hier genau das Gleiche wie für Texte ohne Scans: Wir sollten sie nicht mehr akzeptieren. Wenn wir keinen Lateinexperten haben, der ab und an auf die Texte draufschaut, können wir keine lateinischen Texte nehmen. So einfach ist das --FrobenChristoph 19:06, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da darf ich Deinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen: @FrobenChristoph im Archiv Mai 2008: "Ich halte dieses Vorgehen, ein kommerzielles Übersetzerbüro einzuschalten, das den Übersetzer dann nicht benennt, nicht nur für ungewöhnlich, sondern auch für verwerflich. Es gibt tausende pensionierte Lateinlehrer, die eine solche Übersetzung ehrenamtlich und gegen Namensnennung durchführen könnten."
Es geht nicht darum was die Community könnte oder nicht könnte. Es geht darum was ich für meine Arbeit tue und ob das und wie hier Verwendung finden kann. Ist denn das so schwer zu begreifen? Eine professionelle Übersetzung aus den Isländischen findet sich z.B. hier. Fingalo 10:17, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein pensionierter Lateinlehrer ist kein stellenloser Lateinlehrer. Ich stehe nach wie vor zu meinen seinerzeitigen Auffassungen, die auch mit den Grundsätzen des Urheberpersönlichkeitsrechts in Einklang stehen. Im übrigen nochmals: Das hier hat nichts mit dem Thema, um das es geht zu tun, die notwendige Qualitätssicherung bei Übersetzungen. Und da versteht es sich von selbst, dass bezahlte Übersetzungen nur ultima ratio, aber keinesfalls der erste Schritt sein können --FrobenChristoph 12:29, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vom Fachlichen kann ich zwischen pensioniert und stellungslos keinen Unterschied erkennen. Und es geht sehr wohl um den Sinn eines Peer Review bei Übersetzungen, die von Fachleuten (im allgemeinen gegen Bezahlung) ausgeführt worden sind. Und ein Peer Review kommt ja erst in Betracht, wenn der Text hier zulässigerweise hochgeladen ist. Fingalo 15:40, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
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Hat jetzt Scans. Ich hab prophylaktisch eine Index angelegt. Wird Umstellung auf PR2 überhaupt gewünscht? Wenn ja kann ich die Zerlegung automatisch machen. Es müßten aber die Seitenzahlen eingetragen werden. --Catrin 20:21, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

PR2 ist bei längeren Büchern unerlässlich, um Einzelseiten in die Korrekturen der Woche aufnehmen zu können oder? --Histo 20:27, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich genauso. Bitte auf PR2 umstellen. Gruß -- Finanzer 23:15, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mithilfe beim Einfügen des Seitenzahlen wird erbeten. --Catrin 00:11, 22. Sep. 2008 (CEST) Ich helfe gerne mit. Sollen die Seiten aus dem bestehenden Artikel jetzt dort rein kopiert werden? -- Jörgens.Mi Talk 06:57, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Joergens, ich habe nicht ganz verstanden was Du meinst, aber ich habe den 1. Akt schon so bearbeitet, wie ich ihn mit dem Bot verarbeiten möchte. beantwortete das Deine Frage ? --82.82.132.160 12:44, 22. Sep. 2008 (CEST) (Catrin)[Beantworten]

  • Ich aber :). In den bestehenden Artikel Wilhelm Tell und seinen Unterkapiteln sollen die Seitenzahlen anhand der Scans eingetragen werden, damit du den Text anschließend anhand dieser Seitenzahlen zerlegen und mit einem Bot in die jetzt noch nicht existierenden Seite:-Seiten eintragen kannst. Die können dann anschließend über Index:Wilhelm Tell korrekturgelesen werden. -- Jörgens.Mi Talk 13:07, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Jetzt ich auch :-). --88.70.43.218 17:39, 22. Sep. 2008 (CEST) (Catrin)[Beantworten]

Schau dir mal den 5. Aufzug an Catrin, ist das ok? -- Jörgens.Mi Talk 07:23, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja da ist prima, danke. --Catrin 08:08, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier erledigt. Umstellung ist fertig. Sonst siehe Diskussionseite. --Catrin 22:59, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Kurze Topographie und Geschichte der Kreis-stadt Rothenburg in der Preuss. Ober-lausitz

Hallo, bei der Google-Buchsuche bin ich kürzlich über das Buch „Kurze Topographie und Geschichte der Kreis-stadt Rothenburg in der Preuss. Ober-lausitz: Nebst einigen Nachrichten über das Filial Sänitz eine ehemalige Capelle in Spree, und vier Urkunden“ gestolpert. Ich hatte vor, anhand dessen Inhalt den Wikipediaartikel w:Rothenburg/O.L. zu erweitern, musste jedoch bald feststellen, dass Teile des Textes nur schwer lesbar sind und ich um eine Abschrift kaum herumkommen werde. (Soviel also zur Selbstbeweihräucherung des Herrn Google, der seinen Nur-durch-uns-ist-die-Welt-ein-Stück-besser-geworden-Text im PDF vor das eigentliche Buch einbindet.)

Meine Fragen dazu: Ich habe mir die Wikisource:FAQ nebst der meisten darin verlinkten Seiten durchgelesen. Nicht klar geworden ist dabei, ob ich das Google-PDF mit den Wasserzeichen auch auf Commons laden sollte, oder ob die Google-Buchsuche als Scanquelle reicht. Welche Formatierungsrichtlinien sind zu beachten, oder reicht eine Textfassung mit Beibehaltung von neuen Absätzen und Seitenangaben aus? --32X 14:57, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich würde dich sehr gern bei dieser Transkription unterstützen, und wenn du magst lege ich das Projekt schonmal an (incl. Scans). -- Paulis 15:11, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nur zu, dann muss ich nur noch die Texte hochladen bzw. meine Versionen gegenprüfen. (Da sind ein paar fiese Seiten dabei, bei denen ein paar zusätzliche Augen nicht schaden.) --32X 01:50, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Werde mit Sicherheit auch ein bischen mithelfen :)

Da es sich nur um 90 Seiten handelt, habe ich keine Einwände und werde sicher auch mitkorrigieren --FrobenChristoph 16:33, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das sollte OCR-bar sein. Interesse ? (Catrin) --88.71.2.162 18:12, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Google-OCR sieht doch recht brauchbar aus. -- Paulis 18:19, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Besser ist Finereader vermutlich auch nicht. (Catrin) --88.71.2.162 19:00, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte das mal überflogen. Einige Seiten sehen recht gut aus, andere dagegen sind eine einzige Katastrophe. --32X 01:50, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist nun fertig, ich würde mich freuen, wenn jetzt im Index:Kurze Topographie und Geschichte der Kreis-Stadt Rothenburg die roten und gelben Seiten begrünt werden. --32X 17:20, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Es lebe die Doppelarbeit

http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Google_Buchsuche --Historiograf 02:23, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

War mir bekannt. Teils als abschreckendes Ratespiel gelistet. Deshalb z. B. hier nicht so sondern so: Monumenta Boica --84.56.226.129 08:30, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auf Monumenta Boica sollte man aber wieder mal weitermachen ... --Historiograf 15:32, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich geh wieder ran, sobald der Druck von der anderen Baustelle nachlässt. Die Oberseite http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Online-Bibliothek kann man sicher noch irgendwo hin pinnen. --84.57.227.199 16:34, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
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Faksimiles und Texte zur amerikanischen Geschichte

Habe hier einige Texte und Faksimiles zur amerikanischen Geschichte, die bereits digitalisiert wurden und mir auf CD vorliegen. Wäre das was für WS?--Bodhi-Baum 12:34, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn sie eine gemeinfreie Übersetzung ins Deutsche haben, die höchsten Ansprüchen genügt, oder selbst gemeinfrei auf Deutsch sind, kann man sicher drüber reden --Historiograf 15:33, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Da der Text nun fertig eingelesen ist, werden freundliche Korrektoren gesucht. Ich darf's ja selber nicht machen. Fingalo 13:55, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn der eingelesene Text OCR ist, dann kannst du einen Korrekturdurchgang auch selbst machen. --Balû Diskussion 09:11, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, bei dem ersten größeren Projekt eines Anfängers schadet es nichts, wenn normale 2 Korrekturdurchgänge stattfinden --84.62.85.103 09:20, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich halte das eher für Zeitverschwendung. Zwei weitere Korrektoren zu finden ist nicht einfach. Die Fehler der OCR kann ein Projektinitiator auch selbst finden, blind ist man nur für eigens eingetippte Fehler. Schaden kann es aber nicht, wenn ein erfahrener Mitarbeiter den Projektaufbau und ein paar Seiten durchsieht, um den Anfänger auf eventuelle Fehler aufmerksam zu machen. --Tosca 10:12, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube ja nicht, dass der Text in der Qualität aus der OCR gekommen ist (wenn doch, dann Respekt). Ich hätte aber nix dagegen, wenn Fingalo die 1.K. liest - sollten zur zweiten noch viele Fehler sein, kann man ja immernoch Stopp sagen. -- Paulis 10:51, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
ich halte die Idee von Paulis für praktikabel. -- Jörgens.Mi Talk 12:02, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich bin dagegen --Historiograf 18:27, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Fingalo hat den Text über Speech-Recognition-Software eingelesen, es war keine OCR (hat er in den ER so geschrieben). Also hat er den Text so zu sagen selbst „transkribiert“ und darf nach unseren Regeln keine Korrektur machen. Außerdem gibt es so viele subtile Fehler, dass ich auch nach der 1. Korrektur noch viele gefunden habe. --Robot Monk 18:50, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

So ist es. Meine 1. Korrektur habe ich mit dem Schreibprogramm WordPerfect auf meiner Festplatte durchgeführt, un den Text dann hier eingestellt. Und wenn man sich die Versionsgeschichten der Seiten anschaut, so habe ich selbst auch nachträglich noch weitere Fehler gefunden. Ich habe die Methode deshalb in die ER reingeschrieben, weil ich selbst beim Korrigieren anderer Texte auf bestimmte Buchstaben, die OCR-anfällig sind (langes s - f,t,i; c - e; n - u) achte, die hier keine Rolle spielen, dafür ähnlich lautende Worte (Gesetz - Gefäß). Systematische Fehler (bei - bey, dass - daß) konnte ich durch das Korrekturprogramm suchen und ersetzen. Was so nicht funzt, sind die die eingeschobenen e am Wortende (gesetzt - gesetzet). Also, viele Fehler sind nicht mehr drin, aber eben "subtile" wie @Robot Monk richtig bemerkt hat. Ich korrigiere zwar noch an dem Text, verändere aber den Status nicht. Fingalo 19:58, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Na, dann hättmer das auch geklärt ;) -- Paulis 22:32, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
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Formatvorlage PR2 vs Gesetz

Wie ist eigentlich das Verhältnis zwischen diesen beiden Formatvorlagen? Ich sehe, dass Gesetze kaum korrekturgelesen werden, wohl weil man den Originalscan auf dem Bildschirm vermisst. Und das Umschalten zwischen zwei Bildschirmen ist misslich und nervt. Zumindest bei den Scans auf Commons sollte man doch wie bei PR 2 den Originalscan eingeblendet bekommen können. Kann man das in die Formatvorlage "Gesetz" irgendwie einbauen? Fingalo 20:18, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei den Gesetzen wird PR 1 eingesetzt - siehe als Bsp. Gesetz, betreffend die Kautionen der Bundesbeamten. -- Paulis 22:30, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da ist aber eine eigene Formatvorlage eingebaut, z.B.: {{Seite|161||Norddeutsches Bundesgesetzblatt 1869 019 161.jpg}}, die zu erstellen eigentlich nur lohnt, wenn man sehr viele Gesetze aus dem gleichen Gesetzblatt einstellt. Wenn man aber nur 5 oder 6 Gesetze daraus nimmt? Fingalo 09:21, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ui, was meinst du? Ich dachte es geht um den Scan zum Korrekturlesen. --217.7.220.106 09:27, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hab's gemerkt. Ich dachte, diese Vorlage brächte den Scan, aber es ist nur die Seitenzählung. Tschuldigung. Mir fehlt halt noch der ultimative Durchblick. Fingalo 10:32, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Geheimnisvolle Kategorien

Ich habe die Kostheimer Hafenordnung eingestellt. Unten finde ich die Kategorien "Werke" und "Ohne Textgrundlage", die ich nicht eingegeben habe und die auch Unsinn sind. Ein Gesetzestext hat mit dem, was in der Kategorie "Werke" einsortiert ist, nichts zu tun. Und die Textgrundlage ist oben angegeben. Fingalo 17:32, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Ohne Textgrundlage" wird automatisch erzeugt, wenn im Feld "Herkunft" nix steht. Mit "off" blendest du es aus, wenn das Feld leer bleiben kann (hab ich gemacht). "Werke" wird ebenfalls automatisch bei allen Seiten im Hauptnamensraum erzeugt, ist sowas wie ein Zähler für die Seiten (kann man meines Wissens nicht ausblenden). Gruß --Trets 17:48, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es wäre ohne weiteres möglich gewesen, die Kostheimer Hafenordnung auch so zu benennen. Die jetzige umständliche und lange Quellen-Formulierung trägt nicht zur Nutzerfreundlichkeit bei, abgesehen davon, dass bei Rechtsnormen und anderen Beiträgen grundsätzlich der Punkt im Titel weggelassen wird --Histo 20:32, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mich nur an den Usus gehalten, den ich vorgefunden habe. Bekanntmachung, betreffend die Benennung der innerhalb des Preußischen Jadegebiets in der Gründung begriffenen Stadt, zu deren Bezirk der Kriegshafen an der Jade gehört ist schließlich auch nicht benutzerfreundlich. Der Punkt ist bei Copy & Paste durchgerutscht :-( Fingalo 21:13, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Falsche Titel kann man verschieben (wegen dem Punkt), und für Alternativtitel kann man Weiterleitungen anlegen (Beispiel). Kannst du dir ja überlegen, und wenn nicht klar ist, wie das geht, sonst noch mal fragen. Gruß --Trets 21:53, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mach ich, wenn ich zurückkomme. Bin für 8 Tage mal wech. Fingalo 08:41, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Vorschlag zur Regeländerung beim Etat

http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Etat#Anthologie_auf_das_Jahr_1782 --Historiograf 04:18, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

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ULB Düsseldorf erbittet Digitalisat-Vorschläge

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ Sollten wir nutzen, kostet ja nix --FrobenChristoph 00:21, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das könnten wir nicht nur für neue Projekte nutzen, sondern auch um unsere scanlosen Texte zu verbessern. -- DivineDanteRay 00:24, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Unbedingt, fast zu schön um wahr zu sein! Wir sollten gleich hier anfangen zu listen, damit es nicht untergeht. Auch empfindliche Lücken, wie Referenzwerke in unseren Listen könnte man stopfen. Wie man taktisch am geschicktesten vorgeht, bleibt zu überlegen. Jeder für sich ein Teil privat vorschlagen, mehrere privat die gleichen, wichtigsten Sachen vorschlagen oder offiziell als WS-Wünsche? --84.56.233.87 02:34, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mal privat einen Titel vorgeschlagen, mal sehen, ob und wie die Bib drauf reagiert --FrobenChristoph 04:11, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Bibliothek hat den Eingang bestätigt und will die Digitalisierbarkeit prüfen --FrobenChristoph 14:57, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Mein" Buch ist schon online: http://134.99.136.34/content/titleinfo/151540 (URN geht noch nicht, sie arbeiten aber dran) --FrobenChristoph 15:28, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das ging aber flott. Ich hab's jetzt auch mal probiert, für drei Gedichtbände von Carl Streckfuss (jeweils Erstausgabe). Ich bin mal gespannt. -- DivineDanteRay 16:10, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Jetzt sind meine drei Streckfüße auch da. Tolles Angebot der Bib. -- DivineDanteRay 12:31, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
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Screencast (Videotutorial)

Videotutorial: How to make links

Hallo allerseits,

vor einiger Zeit habe ich eine Reihe von Screencast-Programmen ausprobiert und ein erstes experimentelles Videotutorial für die englischsprachige Wikipedia erstellt (siehe nebenstehend). Als ich heute morgen unter „Handreichung für Korrektoren“ (oben) die Bemerkungen zur Kompliziertheit von Wikisource für Einsteiger las, kam mir der Gedanke, ob man nicht mit solchen Videotutorials die hier bestehenden Einstiegshürden senken könnte.

Konkret: Ich hätte Lust, das – Zustimmung und Interesse der Community vorausgesetzt – einmal auszuprobieren und einen Screencast für das deutschsprachige Wikisource-Projekt zu produzieren (dann gerne auch mit einer Sprechstimme – wir haben durch „Gesprochenes Wikisource“ ja einen ganz guten Überblick, wer eine angenehme Sprecherstimme hat).

Wie sieht eure Meinung dazu aus und welche konkreten Abläufe könnten am besten mit Hilfe eines Videotutorials erklärt werden?

Beste Grüße --Frank Schulenburg

P.S. Ach ja: Die nächste Firefox-Version wird Ogg-Videos nativ unterstützen (dazu Golem vom 31.07.2008; Ogg ist das einzige auf Commons akzeptierte Format für Videos) und wer Lust hat, kann sich das in der Firefox 3.1 Alpha 2 Codename „Shiretoko“ (dazu Golem vom 06.09.2008) auch schon jetzt ansehen. Das Installieren eines Plug-Ins zum Abspielen von Ogg-Dateien entfällt damit in Kürze, was die Handhabbarkeit von Ogg-Videos (zumindest in Bezug auf das Abspielen) drastisch verbessern dürfte.

Finde ich eine sehr gute Idee. Also von meiner Seite gibt es keinerlei Einwände im Gegenteil, ich würde mich zumindest in der Ideenphase mit beteiligen. Gruß -- Finanzer 13:05, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Na gut, dann mach ich mal einen Anfang: „Wie füge ich eine neue Seite hinzu?“ ist schon etwas für Fortgeschrittene. Das setzt das Hochladen eines Scans auf Commons voraus, da muss erklärt werden, dass es so etwas wie eine „Vorlage Textdaten“ gibt usw. usw. Für den Anfang wäre es vielleicht am einfachsten „Wie kann ich mich als Korrekturleser beteiligen?“ zu erklären (Könnte enthalten: 1. Wo finde ich unkorrigierte Seiten? 2. Was ist ein „Bearbeitungsstand“? 3. Schritt-für-Schritt-Beispiel Korrekturlesen). Aber das nur als unverbindliches Beispiel. Ich denke, die etwas aktiveren Mitarbeiter hier wissen doch bestimmt viel besser als ich, mit welchen Problemen Neulinge am häufigsten zu kämpfen haben, oder? ;-) Bzw. anders gefragt: Welche typischen Fehler von Neulingen nerven euch denn am meisten? --Frank Schulenburg 13:38, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dir Richtung passt schon, die meisten Fragen kommen mE in Richtung "wo finde ich denn die Scans" und "und was muss ich nach dem Korrekturlesen machen". Also insofern sollte der Screencast auf unsere kleinen Symbole an den Seitenzahlen, den Tab "Korrekturlesen", die PR2-Korrekturlese-Seite etc. eingehen. Oder am Anfang einfach nur die PR2-Seite erklären, das dürfte wohl am meisten derzeit Verwendung finden. Gruß -- Finanzer 14:05, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was ist eine „PR2-Seite“? Ist das irgendwo erklärt? --Frank Schulenburg 14:13, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Unter Wikisource:Proofread, wenn mich nicht alles täuscht. -- Cecil 14:56, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ah! Danke. --Frank Schulenburg 15:14, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Als ich hier angefangen habe, hatte ich vor allem mit den Vorlagen Probleme, die es bei der Wikipedia nicht gab, z.B. <tt> </tt> , {{SperrSchrift| ...}} , {{idt}} etc. Vielleicht könnte man dazu etwas machen. -- DivineDanteRay 15:10, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gibt es dazu irgendwo eine Übersichtsseite, auf der diese Formatierungen aufgelistet werden? --Frank Schulenburg 15:14, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei Wikisource:Vorlagen sind sie aufgelistet, aber sie gehen da in der Fülle der ganzen anderen Vorlagen, die man fast nie braucht, ziemlich unter. -- DivineDanteRay 15:27, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, danke für den Tipp. --Frank Schulenburg 16:52, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
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Anregungen für die Hauptseite

Ich hätte hier einmal zwei Anregungen für unsere Hauptseite:

  • Bei der "Auswahl aus unserem Bestand" fehlt mir ein Abschnitt namens "Klassiker". Die kommen meiner Meinung nach hier zu kurz. Verlinken könnte man das bspw. Faust I, den Erlkönig, An die Freude, Shakespeare's Romeo und Julia, Cervantes Don Kichote etc ... (natürlich nicht alle; das sollte nur einmal Aufschluss darüber geben, was wir hier überhaupt alles haben.
  • Auf der rechten Seite haben wir unten noch ein wenig Platz. Da könnte man also so etwas wie einen Text der Woche anlegen und einen Auszug daraus zeigen. -- DivineDanteRay 15:15, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Den Abschnitt über Klassiker habe ich jetzt in die Bestandsbox eingesetzt, aber aus irgendeinem Grund wird er nicht auf der Hauptseite angezeigt. -- DivineDanteRay 17:39, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich seh den Abschnitt. Gruß -- Finanzer 17:54, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich nicht. Trotz aktualisieren der Seite etc... Naja, egal. -- DivineDanteRay 17:56, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der obere Querbalken könnte auch mal einen refresh vertragen, so könnten z. B. die Anzahl der derzeit tätigen eingelogten Mitarbeiter aktuell dargestellt werden. Das Ganze vielleicht poppiger und übersichtlicher gestalten, nicht so altbacken, wir sind ja noch nicht tot. Der Bücherschrank auf der rechten Seite ist auch nicht so der Bringer, wie wärs mit einem grandiosen Lesesaal? Der von der Deutschen Bücherei Leipzig vielleicht.
Auch die Auswahl aus unserem Bestand hat sich, solange ich dabei bin, nicht wesentlich geändert. Da weiß doch jeder, das hier die Zeit wie Blei liegt, wie manch Wälzer im Regal. Die von Wikipedia und Commons haben immer einen fetzigen Aufmacher, ein buntes Bild, wie wärs bei uns mit einem fetzigen scan? Es gibt genug auf commons. --A. Wagner 17:24, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hmm, nichts für ungut, aber das Bild auf der Hauptseite wurde einmal als Markenzeichen von WS bezeichnet, nachdem angeregt wurde, es mal gegen so ein phantastisches Bild einer barocken Klosterbibliothek auszutauschen, was mir auch lieber wäre als dieses eher trocken-sachliche Bild. Mentelin --84.57.232.169 18:34, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das kommt davon, wenn man nie auf die Hauptseite schaut - der Bücherschrank ist erstmal wieder da. Wenn sich nix bessres findet, dann lieber der Schrank. -- Paulis 19:24, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist der Bücherschrank, den ich beibrachte, doch ein bißchen zu nüchtern. Wagners Vorschlag rückgängig zu machen, war aber eine ausgezeichnete Entscheidung von Paulis, denn ein solcher langweiliger Lesesaal stellt keine Verbesserung dar. Ich habe mal den ÖNB-Prunksaal gewählt um zu zeigen, in welche Richtung das Bild gehen könnte. --FrobenChristoph 17:18, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja @Froben, das geht schon in die richtige Richtung. Leider ist das aber ein bisschen klein. Da muss man schon ganz genau hinschauen, um zu Erkennen was es eigentlich ist. Irgendwo bin ich über ein Ölgemälde gestolpert, dass einen antiken Lesesaal zeigt, aber leider finde ich das nicht mehr. -- DivineDanteRay 17:21, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn es mir gelänge, das Bild auf der Hauptseite größer erscheinen zu lassen (wir sollten nicht mit einer Briefmarke arbeiten), wäre diesem Einwand begegnet. Gegen einen antiken Lesesaal als Motiv spreche ich mich ausdrücklich aus --FrobenChristoph 17:26, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

http://www.flickr.com/photos/dphiffer/232303721/ (CC-BY) wär was lebendiges, menschen sind vielleicht gar nicht so schlecht, weil wir ja ein lebendiges Projekt sind. Was ist das für eine Bib? Ein freies Foto der Admonter Bib scheint ni zu gehm --FrobenChristoph 17:47, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mit trocken-sachlich habe ich den Lesesaal gemeint, der mir mehr Arbeitsfrust als Bücherlust vermittelt. Der Bücherschrank oder vergl. Motive sind ja nicht schlecht, es ist nur die Frage, ob ein Bild über längere Zeit überwiegend als vertrautes Erkennungszeichen oder eher als langweilig empfunden wird. Ich könnte mir sowohl andere hist. Bücherwände, eine Barockbibliothek als auch ein klassizistisches Motiv vorstellen. Ob und wie häufig man es wechseln sollte kann ich nicht sagen, mich nur der Mehrheit anschließen. Zumindest bei manchen Themenseiten hat man ohnehin die Qual der Wahl mit Bildern, da könnte man im Quelltext versteckt immer gleich ein paar Alternativen verlinken und öfters mal wechseln. Auch ein oder zwei kleinere weitere Bilder lockern längere Seiten, vielleicht sogar die ein oder andere Liste auf. Jedoch kann ich mich für weiteren bunten Schnickschnack nicht mehr begeistern. Text und Abbildung wie einem guten Buch genügt mir schon. Mentelin --84.57.254.209 18:06, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es mit Image:SUB Goettingen Forschungsbibliothek8.JPG oder Image:SUB Goettingen Forschungsbibliothek6.JPG? Da sind wenigstens Bücher drauf zu erkennen ;-) Grüße --Frank Schulenburg 18:11, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sind mir zu modern --FrobenChristoph 18:18, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht sowas: [4] oder [5] -- DivineDanteRay 19:04, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der erste Link ist genauso langweilig wie unsere Bücherwand, beim zweiten sehe ich keine Verbesserung gegenüber der ÖNB. --FrobenChristoph 19:08, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
So wie es jetzt ist kann es auf jeden Fall nicht bleiben. Das ist was das Layout angeht mit dem größeren Bild einfach unsauber. Ganz ehrlich, wozu brauchen wir überhaupt ein Bild. Die Italiener und die Engländer haben auch keins. Allein wenn man diese mausgrauen Balken ein bischen colorieren würde, wäre schon viel gewonnen. -- DivineDanteRay 19:19, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

So wie es eben war, kann es auf jeden Fall nicht bleiben. Ich denke, dass wir unter keinen Umständen einen Bücherstapel mit englischsprachigen Büchern hier brauchen. Ich fände ein Bild sinnvoll und dann muss eben das Layout geändert werden, damit es nach was aussieht. --Histo 19:53, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Immer hatter was ;) Vorschlag. Wir lassen den Bücherschrank, da sämtliche Aufnahmen von Bibliotheken eh zu klein dargestellt werden, als dass es wirken würde. Bisschen andre Farbe für die Balken und gut ist. -- Paulis 19:59, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja. -- DivineDanteRay 20:01, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schaut euch doch mal die Seite an, die gefällt mir. Etwas poppig, mit bunten Grafiken, da kann dann auch der Bücherschrank bleiben NL --A. Wagner 20:16, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Is nich so mein Fall, aber ich bin hier ja nur einer von vielen --Histo 22:13, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also, grün beißt sich mit blau, rot wäre sicher zu rot, die grellen Farben scheiden eh aus - wer eine andre Idee hat - ich könnte jedenfalls mit dem blau leben. Und der gute alte Bücherschrank ist nun auch wieder da. -- Paulis 09:38, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein RSS-Feed für "Kürzlich hinzugefügte Quellen" würde sich gut machen. --Rudolph H 12:55, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Wunsch besteht schon länger: Wikisource:Wunschschublade#RSS-Feed für neue Artikel auf der Hauptseite -- Paulis 13:19, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Oh, ja. Dann hab' ich ja nicht so flacsh gelegen ;-). Schoß mir gerade nochmal durch den Kopf: "Kürzlich hinzugefügte Themenseiten" könnte man auch machen. Unten rechts, in die leere Ecke. Da reichen evtl. auch 5 Einträge. --Rudolph H 13:25, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
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ADB-OCR

Danke für die flotte Umsetzung mit dem Screencast, habe diese Dinge nur am Rande mitgekriegt. Ich möchte zur Ehrenrettung der ADB-Bearbeiter nur noch kurz darauf hinweisen, dass dieses o.g. krasse OCR-Beispiel http://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Severin,_Julius&oldid=355498 zwar sehr markant zur Demonstration ist, aber zum Glück solche OCR schon lange nicht mehr eingestellt wird und daher vergl. zum ganzen Werk den neuen Mitarbeitern nur noch in sehr wenigen Artikeln begegnen kann. Ein jüngeres Beispiel wäre folgender Unterschied, wobei die OCR inzwischen weiter verbessert wurde und bis zum Hochladen des letzten Bandes stets noch weiter verbessert wird. Eingestellte OCR: http://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Camphausen,_Wilhelm&oldid=447725 Erstkorrigiert: http://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Camphausen,_Wilhelm&direction=next&oldid=451344 Allerdings kann die Qualität vorlagenbedingt von Band zu Band schwanken. Mentelin --84.56.222.155 21:53, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Zum Einstieg

Oben wurde angeregt, dass die Anfängersektion Editlinks enthalten soll. Es ist auch keine beonders glückliche Entscheidung, ein besonders langes Gedicht an die erste Stelle zu setzen. Die Anfängersektion sollte aus einer Vorlage mit 10 eher kurzen Texten bestehen, die in einem Kasten auf der Hauptseite Wie kann ich mithelfen? eingebunden werden sollte. Textvorschlag:

"Wikisource freut sich über jeden, der beim Korrekturlesen mithilft. Um die folgenden eher kurzen Texte korrekturzulesen, klicke einfach auf den angegebenen Link zum Editfenster, vergleiche den Scan in der oberen Hälfte mit dem Wortlaut im Wiki und drücke auf "Seite speichern". Wenn du nicht sicher bist, dass du alles richtig gemacht hast, setze einfach ein {{Mentor}} in den Wikitext oder schreib einen kurzen Vermerk in die Zusammenfassungszeile. Lass dich von den Formatierungsbefehlen und Textauszeichnungen nicht irritieren, alles kann bei Bedarf rückgängig gemacht werden!" --Histo 18:16, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Sachregister

Kann mir mal jemand einen Tipp geben, wie man ein Sachregister wie dieses formatiert transkribiert? Irgendein Beispiel, an dem man sich orientieren kann? Auch für das Inhaltsverzeichnis wäre eine Hilfestellung schön. Die 490 Seiten Haupttext habe ich fertig transkribiert und zweimal gesichert auf meiner Festplatte. (Bei mir hat mal ne Festplatte die Grätsche gemacht!) Ich werde noch ein Suchprogamm mit den Wörtern geänderter Schreibweise in der geläufigen Orthographie drüberlaufen lassen, um zu sehen, ob ein "bei, zwei, Tor, Turm, ganz" usw. übersehen worden ist, anzupassen. Fingalo 20:40, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da findest Du eine Menge Anregungen bei den württembergischen Oberamtsbeschreibungen, z.B. Beschreibung des Oberamts Böblingen auf dessen Seite 78. Aber wenn gewünscht, kann ich Dir die ersten zwei Zeilen mal einrichten, denn Rest kannste dann selbst machen und ich kritisiere... --Pfaerrich 20:51, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dazu muss ich den Kram erst mal hier einstellen. Der ist ja noch auf meiner Festplatte. Ich glaube, das wird ohnehin zweckmäßig sein. Dann erst mache ich mich an das Verzeichnis. Mal sehen ob ich das hinkriege. Ich hab's noch nie gemacht. Ich probiers erst mal auf der Spielwiese. Fingalo 12:49, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schau mal bei Zimmerischen Chronik, Die Gartenlaube, Henriette Davidis, Annalen der Physik und Chemie, Band LX, ... :) -- Jörgens.Mi Talk 22:39, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kann mal jemand auf die Spielwiese gucken? Da habe ich das erste Blatt gestaltet. Nur mit der Vorlage der Zitierempfehlung komme ich nicht ganz klar. Fingalo 15:08, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Willst du das nicht als PR2-Projekt einstellen? Die Themenvorlage ist da aber nicht richtig. -- Paulis 18:03, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein PR2-Projekt? Ich habe mal das Deckblatt auf Geschicht-Beschreibung der Stadt Wißbaden eingestellt - und natürlich im Titel ein t vergessen. Aber nun weiß ich nicht weiter. Ich habe gesehen, dass bei einem Projekt nur leere Seiten hochgeladen wurden, wo sich rechts der Scan befand, der dann links zu transkribieren war - "voriger Seite" und "Folgeseite". Das wäre der erste Schritt, alle Scans von Commons hier einzustellen, und dann Seite für Seite von der Festplatte hineinzukopieren. Fingalo 18:51, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Fingalo, wenn du willst lege ich dir die Index-Seite an, dann kannst du sehen was man da machen soll. Kannst du mal hier den link zu den Dateien hier eintragen --Jörgens.Mi Talk 19:59, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Klick einfach auf das blaue commons in meinem letzten Beitrag. Die Vorwort-Seiten finden sich aber am Ende, weil sie ein v vor der Zahl haben. Mein Dank wird dir ewig nachhumpeln. :-) Fingalo 21:13, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe auf der Vorlagenspielwiese eine Vorlage gebastelt und auf der Normal-Spielwiese ausprobiert. Ganz klar ist mir aber die Sache nicht, insbesondere mit der vorigen und der nächsten Seite. Wenn aber mein Deckblatt sonst in Ordnung ist, verschiebe ich das von Geschicht-Beschreibung der Stad Wißbaden zu [Geschicht-Beschreibung der Stadt Wißbaden], oder muß die Seitenüberschrift irgendwie anders lauten, damit die Funktion "vorherige Seite" und "Nächste Seite" ordentlich funktionieren? Werden die Seiten hier genauso heißen, wie die Bilder auf commons? Da wollte ich nicht so ellenlange Namen haben. Fingalo 21:21, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo hier ist die zugehörige Index-Seite in PR2 (Proof Read Version 2) in der wir alle neuen Prosa-Werke anlegen. Einfach auf die Index-Seite gehen auf eine Seite klicken und den Text einfügen. Psst wir haben tatsächlich ein paar Hilfe-Seiten die dazu was erzählen. Das Anlegen mit den Vorlagen gehört zu dem alten Verfahren (PR1). P. S. Wenn du weitere Fragen hast einfach stellen. Übrigens die Seite 1 (ich werde im Moment leider nichts abschreiben, da ich noch einige andere Eisen im Feuer habe, ich finde es aber trotzdem interessant) anhabe ich angefangen damit du siehst wie es aussieht. Grüße -- Jörgens.Mi Talk 21:49, 24. Sep. 2008 (CEST) Index:Geschicht-Beschreibung der Stad Wißbaden[Beantworten]

Zunächst mal vielen vielen Dank. Eine Frage: Kann ich die Seite I, die einen falschen Namen hat (es muss "Stadt" heißen, statt "Stad") Schadlos auf den Richtigen Titel verschieben? Abschreiben braucht hier niemand was. Es ist bereits alles abgeschrieben auf meiner Festplatte. Fingalo 10:04, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
So, ich hoffe nun passts. -- Paulis 10:19, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal das Vorwort eingelesen. Bevor ich weitermache: Ist's so richtig? Woanders kommt unterm Bild der Bearbeitungsstand und der Link zu Indexseite. Fehlt hier. Fingalo 11:17, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sieht gut aus. Was meinst du mit woanders? -- Paulis 11:29, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe gerade, das ist alles bei pr1-Einträgen, wo unter dem Bild der Bearbeitungsstand eingetragen ist, z.B. Vorrede zur sechsten Sammlung. Fingalo 11:41, 25. Sep. 2008 (CEST) Noch was, wenn ich auch nerve: Im Hilfetext zur PR2 steht: "Den Text bitte zwischen die >< von <section begin=text /><section end=text /> eintragen." Was hat es damit auf sich? Ich habe darauf nicht geachtet. Fingalo 11:45, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Frage hatte ich mir auch gestellt, und ich glaube, sie ist nicht ganz unberechtigt, was die einzelnen Seiten innerhalb eines Kapitels angeht. so habe ich bei der Beschreibung des Oberamts Blaubeuren, nachdem ich sie ursprünglich gesetzt hatte, bei einem weiteren Korrekturlauf darauf verzichtet und sie nur dann eingesetzt, wenn ich während einer Seite von einem Kapitel zum nächsten wechsle. Da ist es unbedingt erforderlich, um die einzelnen Kapitel in der Wiedergabe deutlich abzugrenzen. Da diese aber dann eigene Bezeichnungen wie z.B. A1 tragen, hilft der Hinweis <section begin=text /> nicht wirklich weiter, sondern <section begin=A1 >. Ich lasse mich aber gerne belehren. --Pfaerrich 12:33, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
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Auch zeitgenössische Sekundärliteratur erlaubt?

Habe mal eine Frage bezüglich der auf WS verwendeten Sekundärliteratur: Kann man bei Autoren, die ja einen eigenen Artikel haben als Sekundärliteratur auch zeitgenössisches verwenden oder muss die Sekundärliteratur auch bereits frei von Urheberrechten sein? Denke jetzt speziell an Eckhart von Hochheim, zu dem ich noch einiges an aktuellerer Sekundärliteratur hier habe, ich aber unsicher bin, ob ich die hier angeben kann. --Bodhi-Baum 17:57, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gegen diese Angaben auf der Autorenseite ist nichts einzuwenden. -- Paulis 18:08, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Öhm, unter dem Vorbehalt, dass noch kein WP-Artikel wie dieser w:Meister_Eckhart#Literatur existiertert, der zunächst immer angestrebt werden soll, notfalls als Stub. Ansonsten spiegeln wir keine ganzen Listen mit zeitgenössischer Literatur sondern tatsächlich nur Links zu für jedermann erreichbaren freie Quellen, davon jedoch so viele wie möglich. U. u. nennen wir auch noch nicht genannte oder noch digitalisierte freie Quellen, etwa ein Nekrolog in einer älteren Zeitschrift etc. Bei einzelnen Angaben wird nicht streng sortiert, dann sollte man aber nur die besten (bei manchen Personen sind es oft auch die einzigsten) auswählen. Nur eben keine Spiegelung der ganzen zeitg. Lit. wie es gerne bei Neuanlagen von WP-Usern nach hierher übernommen wird. Mentelin --84.56.255.243 19:01, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
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Regionalgeschichtliches Werk, das in 10 Jahren gemeinfrei wird

Mir ist das regionalgeschichtliche Sachbuch "Ein niedersächsisches Dorf am Ende des 19. Jahrhunderts" von Dr. Wilhelm Meyer (gest. 8. Mai 1948) in die Hände gefallen. Ich würde mich sehr freuen, wenn das Werk, das in Frakturschrift gedruckt ist, hier transkribiert und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden könnte. Mir ist bewusst, dass das innerhalb der nächsten 10 Jahre noch nicht möglich ist. Meine Frage ist nun, wie ich die Textgrundlage (ich habe das Werk nur leihweise) bis dahin am geschicktesten sichere. Mit freundlichen Grüßen --87.181.237.49 23:39, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Jemanden bei http://www.pgdpcanada.net/c/default.php gewinnen. In Kanada, wie auch in vielen anderen ländern, gilt leben+50. --Keichwa 08:20, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Am besten die Seiten scannen bzw. fotografieren und die Dateien gut aufbewahren. Wenn man die als jpg speichert sollten die auch in 10 Jahren noch lesbar und verwendbar sein. Gruß -- Finanzer 23:43, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
"Gut aufbewahren" Tja, da sehe ich das Problem. Ich bin noch jung an Jahren und werde in nächster Zeit viele Umbrüche in meinem Leben durchlaufen. Ob ich dann in der Lage sein werde, die Dateien zu sichern erscheint mir zweifelhaft. Könnte man die Dateien auch bei "euch" aufbewahren? (z.B. ein nichtöffentlicher Teil eines Servers?, auf CD in der Geschäftsstelle des Vereins?) Mit freundlichen Grüßen --87.181.237.49 23:54, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Leih es dir in 10 Jahren nochmals aus, auch CDs können nach 2 Jahren unlesbar werden. Alles andere die Dateien rumschicken und so wäre illegal. Kopien darfst du nur privat für dich machen, aber nicht weitergeben. --84.56.227.205 00:02, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hm, sehr schade. Andere Meinungen? --87.181.237.49 00:15, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Buch wird auch noch in 10 Jahren in genügend Bibliotheken stehen. Wir führen keine Warteliste, zumal erfahrungsgemäß in nicht wenigen Fällen Bearbeiter die Lust verlieren. Wer weiss, obs in 10 Jahren WS so noch gibt? --Historiograf 00:46, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Also die Scans nützen dir nur privat, als Ersatz fürs Buch und die Mühe, den Text jetzt schon zu transkribieren, würde ich mir nicht und würde sich hier auch niemand machen, (abgesehen davon, dass es dafür keine versteckten Bereiche gibt) da du ihn außer auf deiner Festplatte zu speichern, wirklich nirgends verwenden kannst. Ausnahme sind nur die Textstellen, wo er event. aus gemeinfreien Quellen wie Urkunden etc. zitiert. Aus den eigenen Texten des Hr. Mayer darft du nur sehr sehr begrenzt zitieren, desshalb bringt es dir und keinem anderen etwas, sich jetzt um den ganzen E-Text zu bemühen. Einzigste Möglichkeit wäre, die Erben des Autors zu bitten, den Text unter einer freien Lizenz zu stellen, die natürlich eine kommerzielle Nutzung von Jedermann einschliessen muss, um in solchen freien Projekten aufgenommen werden zu können. Mach dir nichts draus, du bist nicht der einzigste, der auf solchen Texten sitzt und dem die Hände gebunden sind. PS: Schau doch mal hier ob du etwas brauchbares zum Thema findest, ist ein Proxy vorgeschaltet, damit kriegst du auch PDFs von Büchern nach 1864 bis ca. 1908 runter, die sonst für Deutschland gesperrt sind. --84.56.251.171 02:18, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Okay, habe verstanden. Danke für die freundlichen Antworten und Hinweise. --87.181.200.70 15:31, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 134.76.2.41 22:00, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Seit 2005, also seit über drei Jahren, ist der Text hier abgelagert, aber kein Scan dazu verfügbar, so dass auch keine wirkliche Korrektur erfolgen kann. Da ich zur Zeit eifrigst dabei bin, auf meine Weise Altlasten loszuwerden, indem ich mich um die Buchstaben A und B intensiv bemühe und diese schon auf zwei Spalten zusammengeschmurgelt habe, stören mich u.a. diese Beiträge am nachhaltigen Erfolg.

Es scheint mir, als ob ein brauchbarer Scan auch nicht zu erwarten ist, denn der Benutzer Webring ist nur mit diesem Werk hier in Erscheinung getreten und hat es wohl gekupfert. Es handelt sich nicht um die Urfassung, denn die damals übliche Schreibweise wurde zugunsten einer neuzeitlicheren aufgegeben.

Wollen wir das noch ewig stehen lassen oder erbarmt sich jemand, brauchbare Scans nachzuliefern, damit ich dat Janze in den Korrigiert-Status schieben kann? Oder ist das etwas für die Gefriertruhe? Pfaerrich 14:55, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn irgendwer Scans (einer guten Ausgabe) auftreibt, dann würde ich auch ein paar Seiten korrigieren. -- DivineDanteRay 15:37, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gefriertruhe soll ja nur für Wiedergänger in Betracht kommen. Wir haben mit den anderen Klassikern augenblicklich gerade genug zu tun, löschen --Historiograf 15:47, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dann macht halt eine Löschdiskussion auf. Mir ist es wurst. -- DivineDanteRay 16:02, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Done WS:LK --Historiograf 16:58, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 134.76.2.41 22:00, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Bitte über Etatantrag abstimmen!

http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Etat#Aus_dem_Leben_eines_Taugenichts --Historiograf 18:48, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Qualitätssicherung

Wir sollten daran denken, eine regelmäßige Qualitätsüberprüfung fertiger oder halbfertiger = korrigierter Projekte einzuführen. Mit der auf der Hauptseite erfolgten Einstellung von Beschreibung einer Zurüstung, welche die Nützlichkeit der Blitzableiter sinnlich beweiset bin ich unzufrieden (siehe auch Disku):

  • Es ist nicht klar, wie sich diese Teilausgabe zur Gesamtausgabe http://de.wikisource.org/wiki/Index:Blitzableiter_(Nicolai) verhält. Das Buch enthält 2 Teile, einen Kirchhof-Text und eine Übersetzung, die in der Textbox dem Verleger Nicolai zugeschrieben wird (Quelle?). Der nicht mit unserem System vertraute Leser kann das nur erraten, definitiv falsch ist die Angabe des Mitautors James Ferguson, da nun gerade nichts von Ferguson in diesem ersten Teil vorhanden ist. Das Feld Herkunft darf auch nicht "off" sein, da als übergeordneter Titel die Gesamtveröffentlichung (einschließlich des Hinweises auf Ferguson) zu nennen ist.
Klingt vernünftig, aber ich denke es reicht, dass man so etwas macht, wenn man gerade beim Rümstöbern eine solche Seite gefunden hat. Die ganze "Kategorie:Fertig" durchzuarbeiten, das wäre ja ein Werk der Ewigkeit. -- DivineDanteRay 16:19, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nein, das reicht gerade nicht. Die Qualitätssicherung muss bei den aktuellen Texten ansetzen. Was hier auf der Hauptseite als neuer Text erscheint, sollte von mindestens einem erfahrenen WS-Mitarbeiter kurz gegengecheckt werden, da unsere BS-Konventionen es ja erlauben, OCR-Text selbstkorrigieren. Jemand kann also ganz allein eine Seite als korrigiert einstellen und auf der Hauptseite plazieren. Übrigens gibts jetzt einen WP-Artikel w:Nicolaus Anton Johann Kirchhof --Historiograf 16:30, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Ich fang mal ein neues Kapitel an, damit man nicht so viel scrollen muss. Im übrigen geht's ja nicht mehr nur um ein Stichwortverzeichnis.

Wie gehe ich mit der Seite 29 um? Fingalo 18:11, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Noch was: Wenn de Seiten zusammengefügt werden, werden Fußnoten zu Endnoten. Dann kann man aber die Seite der Fußnote nicht mehr feststellen. Wenn nun eine Fußnote sich auf 2 Seiten erstreckt, da habe ich in der Editionsrichtlinie vermerkt, dass da ein | das kennzeichnet. Bei einer Endnote eines zusammengefügten Textes macht das aber keinen Sinn mehr. Fingalo 23:43, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zur ersten Frage: Bildchen ausschneiden und einfügen

Da sich der Text im Bild befindet, bleibt der dann untranskribiert. Fingalo 10:06, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zu 2: du könntest zum Seitenwechsel die Vorlage {{Seite|1}} -> [1] setzen -- Paulis 00:10, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Letzendlich ist der Seitenwechsel in den Fußnoten aber nicht weiter von Interesse, da wir ja kein Faksimile anbieten. Wichtig ist die Seite auf der die Fußnote beginnt und das haben wir ja automatisch. Wer es genauer möchte kann ja in die Scans schauen. Gruß -- Finanzer 01:14, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Letztendlich habe ich ja keine Veranlassung in den Scan zu schauen, wenn kein Hinweis auf den Seitenwechsel kommt - angenommen ich zitiere die Fußnote von Seite 1, dann wäre das so nicht richtig, weils ja Seite 1f. wäre. Ich werde deswegen aber keinen Streit vom Zaun brechen und den Seitenwechsel auch weiterhin markieren ;) -- Paulis 10:54, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dem stimme ich unter diesen Umständen zu. Ich werde | und den zugehörigen Passus in den Editionsrichtlinien weglassen. Fingalo 10:06, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wegen des Einwandes von @Paulis stelle ich die Frage zurück, markiere und lade erst mal den Text hoch. Im Korrekturdurchgang kann man ja die Entscheidung immer noch treffen. Fingalo 11:29, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Neues Problem auf S. 191: In der Fußnote des Verfassers ist ein Setzfehler aufgetreten. Da ist der Text durcheinander geraten. Nun kann ich in eine Fußnote keine WS-Fußnote einschachteln, die das erläutert. Also kommt sie hintendran. Ich fürchte, beim Zusammenfügen der Seiten geht der Zusammenhang verloren. Fingalo 14:44, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

So, der Text ist jetzt fertig transkribiert. Die letzten 6 Seiten sind Stichwortverzeichnis. Da brauche ich Hilfe. {{{ZCR}}} kann ich nicht verwenden. Ja, und was die nächsten Schritte sind. Fingalo 09:39, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 134.76.2.41 21:59, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

PR2

Falls technisch möglich, würde ich anregen, bei allen PR1 und PR2-Texten einen Reiter Korrekturlesen zu schaffen, der auf die erste PR1 und PR2-Seite des Textes verweist --FrobenChristoph 19:34, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mmh, wird wohl nicht ganz einfach, da dann jemand das entsprechende Javascript komplett umschreiben muss, um die drei Fallunterscheidungen einzubauen. Ob das so überhaupt möglich ist, vermag ich aus dem Bauch heraus nicht zu beantworten. Was ich eigentlich sagen möchte, mach dir nicht zuviele Hoffnungen, dass das in absehbarer Zeit umgesetzt wird. Gruß -- Finanzer 01:16, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 134.76.2.41 21:59, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Gutenberg-DE vertickt Scans auf wohlfeilen CDs

http://gutenbergshop.abc.de/catalog/index.php?cPath=33&osCsid=2c5b68bfec3315bb8e4b48b405208dd7 --FrobenChristoph 20:04, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was willst du damit sagen. Weist du zufällig wie gut die Scans sind. Die Preise € 4.95 und € 9.95 sind ja fast im Selbstkostenrahmen der Herstellung. Falls es sich lohnt kann man sie privat beschaffen und in Commons einstellen. -- Jörgens.Mi Talk 06:36, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das hast du doch schon begriffen, was damit gesagt werden sollte. Es wurde NICHT dazu aufgerufen, illegale oder unmoralische Aktivitäten zu entwickeln. Die Scanqualität ist nach dem dort aufrufbaren Beispiel http://194.49.7.145/andersen/maerchen/frames.htm gerade noch brauchbar, vermutlich ist sie auf der CD noch besser. Interessant scheint mir, dass man die Scans anders als bei den Distributed Proofreaders von Gutenberg.org http://www.pgdp.org/ols/index.php nicht öffentlich zugänglich macht, sondern auf CDs verscherbelt --Historiograf 12:22, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Mikrofilm digitalisieren?

Weiß jemand, wo man günstig via Fernleihe erworbene Mikrofilme digitalisieren lassen kann?

http://wiki.netbib.de/coma/DigiTarife ist bekannt? --Historiograf 12:25, 26. Sep. 2008 (CEST) wir signieren mit --~~~~ --Historiograf 12:25, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke. Wird dann wohl auf German Data Service rauslaufen ("ab" 4 Cent/Scan), da von den Selbstscanangeboten leider keins in der Nähe.

Welche Art von microfilm ist es. 25 Milimeter oder microfiche. Beim Film könnte ich vielleicht helfen. HP-Scanner G4050 mit Durchlichteinheit. Bei 35 mm Filmen passable Qualität bei den Microfiche Format DIN A6 ca 100 oder mehr Seiten pro Blatt sind auch 4800 dpi optisch nicht mehr ausreichend -- Jörgens.Mi Talk 19:46, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Schriftstellerisch tätige Lehrer, immens wichtiges neues Nachschlagewerk

http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2008/6106/ enthält unschätzbare Angaben zu Verfassern von Schulprogrammen --134.130.68.200 18:29, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wirklich sehr interessanter Link - vielen Dank für den Hinweis :-) --Bodhi-Baum 20:52, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
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zeno.org gratis vor dem Aus - künftig nur mit Abo?

Ich sehe darin eine schwere Niederlage für den Open-Access-Gedanken und für freie Inhalte. Wir haben ja auch viele Links auf zeno.org und viele Texte gelöscht, weil sie eben in guter Qualität bei Zeno.org stehen. In etlichen Fällen hat zeno.org Scans, die dann auch verschwinden. Eine außerordentlich ungute Situation, denn wir können womöglich aus moralischen und womöglich auch rechtlichen Gründen keinen 1:1-Spiegel der Scans anbieten. --FrobenChristoph 14:30, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gibts dafür auch eine Begründung, warum es kostenpflichtig wird? Das Projekt schien doch recht gut zu laufen. Ob die Qualität der Zeno.org Scans aus der Perspektive der Textgrundlage so gut waren, weiß ich nicht. Immer wenn ich dort etwas nachgeschaut habe, waren das Scans von willkürlichen Editionen. Trotzdem, schlechte Nachricht, da hast du recht. -- DivineDanteRay 14:37, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

http://achim-raschka.net/blog/?p=55 --FrobenChristoph 16:34, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kann ja nur heißen das die Ausrede, ist bei Zeno brauchen wir hier nicht, nicht mehr gilt. Was ich im Grunde ok finde. Schade natürlich, das damit wie froben schon sagt der "Open-Acess-Gedanke" verloren geht. --Deepfighter 17:58, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


Das ist sicher bedauerlich, denn es ist/war ein engagiertes Projekt (vielleicht aus diversen Gründen etwas zu groß angedacht, aber ... na ja) - jedoch die Lorbeeren, die dieses Projekt hier und auch durch rege Link-Verteilung bei wikipedia durch MitarbeiterInnen von wikisource erhalten hat, beruhen wohl eher auf gut schwester-, brüderlichen Beziehungen als auf Qualitätsüberprüfungen, seien es die oft nicht besonders guten Quellen, was DivineDanteRay sehr gut erkannt hat, seien es die nicht immer überzeugenden Transkriptionen, ganz abgesehen von den oft oder meist fehlenden Scans, die für de-wikisource ja so wichtig sind und ... wo lag denn nun noch der große Unterschied zum Projekt von Gunter Hille von Gutenberg-DE, das ja hier als unbrauchbar abgetan wird; man wusste auch neben Reklamen bei Zeno.org schon nicht mehr, wo der Text ist und nun soll es auch noch kostenpflichtig werden. --- Der falsche Weg.

Mich würde aber da auch mal am Rande interessieren, wo und wie FrobenChristoph seine Meinung gebildet hat über die Qualität von Zeno-Texten oder leiert er nur gebetsmühlenartig nach, was so allgemein in der Presse, eben auch ohne große Überprüfung gepredigt wird?

Aber noch eine kleine Bemerkung zur Problematik von Zeno, die natürlich auch woanders besteht:

Gutenberg-DE vertickt Scans auf wohlfeilen CDs ... mit dem zynischen Nachsatz nach einer Reaktion: Das hast du doch schon begriffen, was damit gesagt werden sollte. Es wurde NICHT dazu aufgerufen, illegale oder unmoralische Aktivitäten zu entwickeln ... - derartige Bemerkungen und Anliegen oder Nicht-Anliegen(?), Einstellungen - und das nur als ein Beispiel, nach dem Motto, man kann sich bei freien Inhalten frei bedienen (siehe auch Deepfighters Kommentar) - fördern weder die Motivation noch die so nötigen Geldeinnahmen durch moderate Reklamen, um angefangene Projekte im Internet bei kleineren Projekten als Gutenberg-DE, wie z. B. bei mir von ngiyaw eBooks, überhaupt weiterführen zu können und sind/wären für diese absolut kontraproduktiv. --83.216.59.99 18:28, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich kann wieder den sachlichen Gehalt persönlicher Angriffe auf mich nicht erkennen. Zeno.org hat nach meiner Erfahrung bei Klassikerausgaben überwiegend nach wissenschaftlichen Maßstäben zitierfähige Ausgaben gewählt, angegeben ist der Seitenwechsel, anders als bei Gutenberg-DE, das überwiegend unbrauchbar-beliebige Ausgaben als Textgrundlage hat. --Histo 22:13, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

http://www.heise.de/newsticker/Volltextportal-Zeno-org-Kultur-kostet-Geld--/meldung/116638 --DivineDanteRay 13:05, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Qualitätskontrolle

Es ist leider nicht gewährleistet, dass die hier eingestellten Beiträge, sofern sie nicht in Kooperation mit besonders aktiven und fitten Benutzern, Mindeststandards genügen. Es darf nach meiner Ansicht schlicht und einfach nicht vorkommen, dass Wiesbaden mit einer falschen Vorlage angelegt wird und zwei Tage lang das niemand merkt. Wir sind ein Wiki, das stimmt, aber wir sind auch eine Community, die bei neuen Beiträgen wenigstens auf einen gewissen Mindeststandard achten sollte. Das klappt in Wikiquote erheblich besser als hier --FrobenChristoph 16:44, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

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ist ganz sicher kein Autorenartikel, da Agnes selbst nichts geschrieben hat. Der Beitrag lässt sich meines Erachtens allenfalls als Themenartikel behalten und auch dann sehe ich gewisse Abgrenzungsprobleme --Historiograf 18:27, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Stellungnahmen wären nett --Histo 15:15, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da muss man ja nicht einmal diskutieren, es ist einfach kein Autorenartikel. Das kann man also ändern zu einer Themenseite. Was meinst du mit dem Abgrenzungsproblem? -- DivineDanteRay 15:18, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn wir Personen haben, die keine Autoren sind, dann nehmen wir eben eine Personenvorlage, die die gleiche Textbox für die übliche Angaben hat. Themenseite ist es auch nicht, da kann man nichts Eintragen und passt auch nicht dazu. Wenn WS größer wird und Vorlagen/Kats fehlen, dann sollte man sie auch einrichten, bevor wir uns einen abbrechen beim sortieren. --84.57.232.205 18:57, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Warum denn alles so kompliziert machen, die vorhandene Vorlage heißt ja nicht umsonst Personendaten ;) Ich plädiere eher dazu die Kategorie Autoren zu Kategorie Person zu machen bzw. die Kategorie Autor in eine Kategorie Person einzuhängen und auch die vorhandenen Subkats zu eleminieren, die ja eh redundant sind. Von mir aus auch Berufskategorien ... --Xarax (Rechtsschreibfählermäldeställe) 19:48, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
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Gesetzestexte

Kann man auch bei Gesetzestexten wie bei PR1 oder PR2 einzelne Seiten anlegen, die dann später zusammengefügt werden? Dann könnte man nämlich für jede Seite den Status sehen. Fingalo 21:04, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Reichenauer Handschriftenfragmente

Habe soeben erfahren, das die 215 Handschriftenfragmente der Benediktinerabtei Reichenau als kostenloser Scan zur Verfügung stehen. http://www.blb-karlsruhe.de/virt_bib/fragmenta_augiensia/ Fingalo 17:27, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja und? Abgesehen davon, dass mir die Auflösung letztlich zu gering ist (bei Vergrößerung) werden wir wohl kaum ins Geschäft des Fragmenteentzifferns einsteigen wollen --FrobenChristoph 17:39, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wollt's ja nur mal so mitgeteilt haben. :-) Fingalo 18:53, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Achja: solche Neuigkeiten enthält http://archiv.twoday.net und wenn nicht, kann man sie dort eintragen --FrobenChristoph 17:40, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Community-Angelegenheiten

  • Wikisource:Etat - meines Erachtens könnte Finanzer weitere Projekte als bewilligt betrachten; ob er die Bestellung der Pahl-Schriften in die Wege geleitet hat, weiss ich nicht.

Hab mal reingeschaut und was angemerkt. Fingalo 22:17, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Handgeldregelng

Regeländerungen für ETAT

Aus einer Diskussion auf der Etat-Seite ergaben sich meiner Ansicht nach folgende sinnvolle Wünsche. -- Jörgens.Mi Talk 06:35, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Einschränkung der Vorschläge auf der Etat-Seite auf WS-Mitglieder die stimmberechtigt sind.
  • Wünsche und Ideen für Projekte können jederzeit und von jedermann (mit und ohne Edits) hier im Skriptorium gestellt werden, auch wenn sich daraus ein Scan-Auftrag ergeben könnte. Das bei solchen Projekten ein Ausgleich (Bezahlung will ichs nicht nennen) durch konkrete Mitarbeit in anderen WS-Projekten stattfindet halte ich dabei selbstverständlich. Solche Vorschläge sollten dann hier wohlwollend diskutiert werden.
DivineDanteRay, joergens.mi und Mentelin würden sich, wenn ich es richtig verstanden habe, dafür aussprechen. Noch jemand dafür, oder gibt es Bedenken? Dann könnte man diesen Teil abschließen, bevor es wieder untergeht. Mentelin --84.57.239.49 17:52, 25. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schweigen zählt doch oft als Zustimmung ;) Also ich habe auch nichts an den neuen Regeln zu meckern. --Deepfighter 19:14, 25. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nur bei Kaufleuten! Fingalo 12:42, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Wir brauchen Stimmen! Hab deine Gesinde-Ordnung unter Dienstboten verlinkt, reicht das? :)) --84.57.228.65 12:48, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
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ADB-Korrigieren für Anfänger - Screencast-Vorbereitung

Lektion 1

http://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Severin,_Julius&oldid=355498

Schritt 1:

Suche den Reiter "Korrekturlesen" und klicke drauf.

Oben erscheint das Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek, in dem man mittels der Navigation auch zur nächsten Seite wechseln kann.

Schritt 2:

Am Kopf des Artikels muss der Name nach folgendem Muster fett und kursiv ausgezeichnet werden:

'''Severin''': ''Julius S.'',

Das ergibt:

Severin: Julius S.,

Schritt 3:

Nun muss der Wortlaut der Vorlage (in Wikisource:Frakturhilfe Fraktur) genau mit dem Text in Wikisource, der von einer OCR-Software erzeugt wurde, verglichen werden.

Die Änderungen kann man hier sehen:

http://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB%3ASeverin%2C_Julius&diff=451379&oldid=355498

[am besten eine Version ohne Zeilenumstellungen, die ist übersichtlicher]

  • Trennstriche am Zeilenende werden zusammengezogen: Verhält-nissen werden zu Verhältnissen
  • Am Seitenende wird ge-[77] trieben durch getrieben [77] ersetzt.
  • Fehllesungen wie aufftehend oder 188Z werden verbessert.

Schritt 4:

Die Literaturangaben werden durch eine Leerzeile im Quelltext abgetrennt; am Anfang steht ein Doppelpunkt, der für die Einrückung sorgt:

Vgl. Beilage 181 ...

Schritt 5:

In der sogenannten Vorlage ganz oben auf der Seite im Quelltext

{{ADB|34|76|Severin der Heilige|Sextro, Heinrich Philipp|Severin, Julius||unkorrigiert}}

ist durch Löschung von un aus unkorrigiert korrigiert zu machen.

Nun schreibt man in das Feld "Zusammenfassung" unterhalb des Editierfensters einen geeigneten Kommentar (hier z.B. "korrigiert") und drückt man auf "Seite speichern".

Das ist schon die halbe Miete.

In Lektion 2 werden wir lernen:

  • das Einsetzen der richtigen Anführungszeichen „“
  • die Auswahl der richtigen Gedankenstriche und des richtigen Apostrophs (sehr schwer!!)
  • die Formatierung von Antiqua-Schrift.

In Lektion 3 heisst es die Vorlage zu manipulieren, indem man einen Wikipedia und - noch viel schwerer - einen Wikisource-Link einbringt. --Histo 20:55, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn du dir nicht ganz sicher bist, ob du alles richtig gemacht hast, setze den Baustein {{Mentor}} in den Artikel, dein mentor oder eine andere kompetente Person schaut dann nochmal drüber --Histo 20:57, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bitte Vorlage Mentor schaffen

{{{Mentor}} = {{m}} sollte einen dezenten Hinweis Dieser Text bedarf noch der Durchsicht durch einen mentor oder erfahrenen Mitarbeiter in den Artikel setzen und ihn in die gleichnamige Wartungskategorie aufnehmen. --FrobenChristoph 00:10, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dieser Text bedarf noch der Durchsicht durch einen Mentor oder erfahrenen Mitarbeiter.

Suche noch ein Schönes Bild dafür -- Jörgens.Mi Talk 07:29, 22. Sep. 2008 (CEST) Das Bild finde ich ok, Danke paulis -- Jörgens.Mi Talk 12:15, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte um einen dezenten Hinweis gebeten. Das Bild ist viel zu groß --FrobenChristoph 12:30, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ohne meckern gehts wohl nicht - am besten du änderst die Vorlage nach deinen Vorstellungen. --217.7.220.106 13:58, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
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Handreichung für Korrektoren

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 08:09, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

So wie ich das bisher glaube gesehen zu haben - ich lasse mich gerne eines Besseren belehren - werfen wir potenzielle Korrektoren einfach ins kalte Wasser nach dem Motto „nun schwimmt mal schön“, mit gelegentlich anschließenden bissigen Kommentaren, weil ein Übereifriger mehr Schaden als Nutzen gebracht hat. Ist der dabei verabreichte Kommentar zu deftig, geht der Neuling auf Tauchstation und ist - vermutlich dauerhaft - weg.

Frage in die Runde: wollen wir da mal eine Spielwiese einrichten, auf die wir "auffällige Neulinge" verweisen, wo wir ihnen die Möglichkeit bieten, erst mal zu üben, ehe sie sich an vorhandenen Texten „vergreifen“? Wir können ja mal da etwas Brainstorming machen, welche Schikanen wir da einbauen sollten und welche Ratschläge für deren Lösung wir ihnen dann gleichzeitig angedeihen lassen.

Da gehört aus meiner Sicht vor allem eine Erläuterung, was die einzelnen Werkzeuge wie [[]] <tt></tt> {{idt}} oder & nbsp; genau bewirken, wie man formatiert, verlinkt, was typische Anfängerfehler sind etc.

Ich hatte einige aus meinem Bekanntenkreis auf Mitarbeit in Wikisource angesprochen, aber sie sehen sich ohne Handreichung schlicht überfordert. Dabei könnten wir vor allem in meinem derzeitigen Projekt ADB sehr viel zum Abarbeiten der Halden beitragen. Oder ist das mal wieder in den Wind gesprochen? --Pfaerrich 20:22, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Hürde für Korrektoren ist aufgrund der vielen Formatierungsbefehle extrem hoch. Alles was da hilft, ist willkommen. Leider stoßen aber überwiegend Nutzer zu uns, die nicht korrigieren wollen, sondern (unbrauchbare) neue Texte einbringen. Wenn du ein konkretes Beispiel beibringen könntest, wo ein Korrektor einen bissigen Kommentar kassiert hat, wäre ich dankbar --FrobenChristoph 20:38, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist es doch so: Viele wollen Wikisource nicht heiraten, sondern gelegentlich mal mithelfen. (Ob die ADB da der richtige Einstieg ist?) Ich selbst bin seit März 08 dabei und schrecke vor der ADB ob der Kompliziertheit zurück; außerdem ist es einfacher, nicht gleich in vielen Töpfen gleichzeitig herumzurühren, sondern sich auf einige Schwerpunkte zu begrenzen. Wenn man nun in die Korrekturen des Tages schaut, dann findet man dort manchmal auch Texte, die ich einem Anfänger nicht empfehlen würde. Könnte man dort ganz oben Texte plazieren, die "anfängergeeignet" sind? Die müssten dann auch so gekennzeichnet werden, damit keiner der "Arrivierten" sie "verbraucht". Allerdings müssten sich dann auch Mitarbeiter finden, die dort regelmäßig "noch mal drüberschauen" und Tipps geben. (Gedichte und kurze Prosatexte böten sich für so etwas an, denke ich. Für mich war das der richtige Einstieg.) Manchmal frage ich mich auch, warum so wenige den Chat als Hilfsinstanz nutzen; dort sind einige nimmermüde Bienchen fast ständig präsent, und die helfen gern. Sollte man deutlicher darauf hinweisen? (Dies alles ganz spontan und "in's Unreine" geschrieben. @ Pfaerrich: Gute Anregung!)) ---Flugs 20:59, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sollten wir ausprobieren --FrobenChristoph 21:41, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Idee für die Korrekturen des Tages is angekommen, ich werde versuchen einfache Erstkorrekturen ganz nach oben zu setzen, willeicht hat einer eine Idee für eine nette Üerschrift. Erstkorrekturen deshalb weil dann auch jeden Fall noch mal jemand drüberschaut.
  • Auch eine FAQ-Liste. Wie geht das? Ist jederzeit willkommen -- Jörgens.Mi Talk 23:24, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie sagen die Schwaben: Ääbe um des dräht sichs. Ich werde mal provisorisch eine Seite Wikisource:Tipps und Tricks für Korrektoren neu einrichten. Dort ist anfangs nur mal ein "Knochensack" platziert, wo jeder ungeordnet alle Knochen, sprich Vorschläge, Gedanken, Links etc. reinwerfen kann, ehe wir das Gerüst gemächlich aufbauen.
Es schwebt mir dabei vor, auch Links zu bereits in unser Archiv verschobenen Diskussionen und zu vorbildlichen Lösungswegen zu setzen. So mache auch ich immer wieder Ausflüge auf die von Benutzer:9xl bzw. Benutzer:AndreasPraefcke geschaffenen Seiten (z.B. Beschreibung des Oberamts Böblingen bzw. Beschreibung des Oberamts Ravensburg) und ziehe mir deren Wissen um (Tabellen-)Formatierungen rein, ohne es immer auf Anhieb zu verstehen. Wenn dann das Gerüst so weit steht, wird die dazugehörige Diskussionsseite dazu dienen können, "allfällige Fragen der Kundschaft" entgegenzunehmen und ggf. beispielhafte Lösungswege wieder in die Hauptseite zu übertragen. Fiktive, dem Anfrager bereits geläufige Themen, sind dabei natürlich ebenso willkommen wie die Anfragen der Neukorrektoren.
Es kommt mir darauf an, dass besonders die Alten Hasen an dieser Seite mitstricken und sie auf ihre Beobachtungsliste setzen. Erst wenn sie einigermaßen was hergibt, werden wir dann den Neulingen deren Studium empfehlen können.--Pfaerrich 10:05, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wie bekommen wir mehr Mitarbeiter?

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 08:09, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nach einem längeren Telefonat mit Frank können einige Anregungen zur Diskussion gestellt werden.

  • Auf der Hauptseite sollte noch über dem Kasten Aktuelles (der dringend aktualisiert werden sollte, was Frank übernehmen wollte) ein Kasten "Wie kann ich mitmachen?" stehen, der auf einen eingängigen Hilfetext verlinkt. Ich will dazu einen Entwurf machen.
Ich musste echt schmunzeln, als ich das las - von dir - und konnte mich nicht zurückhalten.
Gute Vorschläge von dir FrobenChristoph, sollten vielleicht noch ergänzt werden mit: MitarbeiterInnen nicht zu vergraulen mit beleidigendem und rüdem Verhalten! --77.111.74.141 19:56, 18. Sep. 2008 (CEST) ehemals peter_m[Beantworten]
Selbst Froben hatte während des Telefonats schon vermutet, dass der Einwand kommen würde :-) Und dies sei erwähnt: nicht etwa ich, sondern Froben selbst hat das Problem mehrfach während unseres Gesprächs angesprochen. Ich persönlich ziehe daraus den Schluss, dass wir ganz positiv gestimmt in die Zukunft blicken können. Wichtig ist – über das von Froben erwähnte hinaus – aus meiner Sicht noch folgendes: (a) Eine Analyse, wo Neulinge die größten Probleme haben und (b) ein Brainstorming, mit welchen Veranstaltungen (Workshops, etc.) man das Programm noch bekannter machen könnte. Wo auch immer ich das Projekt in den letzten Monaten gezeigt habe, waren alle begeistert und haben nur gestaunt, was hier (und in welcher Qualität) seit 2006 alles entstanden ist. Diese Reaktionen müssen wir für uns jetzt nur noch nutzbar machen. Beste Grüße --Frank Schulenburg 20:21, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
... dass wir ganz positiv gestimmt in die Zukunft blicken können ... das wäre wirklich ein Lichtblick und ich denke, nicht nur ich würde mir überlegen, wieder aktiver mitzuarbeiten ... hoffentlich ist es nicht wie schon so oft, ein paar Wochen Ruhe, dann kam der Sturm, oder so ... --77.111.74.141 21:11, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein Problem für uns ist sicher - neben meinen persönlichen Eigenheiten, mit denen Ihr halt leben müsst und die hier auch nicht zur Diskussion stehen - dass etliche von uns zu wenig Zugang zu den Kreisen haben, in denen Wikisource hohes Ansehen genießt. Anders sind abschätzig anmutende Äußerungen wie die von Dante, dass wir außer ein paar Blogeinträgen keine Außenwirkung hätten, nicht zu erklären. Diese Wertschätzung erscheint selten auf Internetseiten, wird aber im persönlichen Gespräch kommuniziert und ich bin Frank dankbar, dass er uns dieses Feedback weitergibt, denn wenn ich das tue, wirds üblicherweise ignoriert.

Wir haben hier ein ausgesprochenes Qualitätsprojekt, dessen inzwischen viele Perlen wir auch zur Mitarbeiterwerbung nutzen sollten. Wenn ich immer wieder die Altlasten anspreche, was mir notwendig erscheint, ist das ein Jammern auf sehr hohem Niveau. Wie Frank uns bestätigen kann, ist die fr WS z.B. so weit weg von uns, dass man sich fragt, ob das das gleiche Projekt ist. --FrobenChristoph 22:38, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Formulieren wir das doch einfach mal positiv: Wir haben hier ein tolles Projekt, dass insbesondere durch seine Qualität und seine außergewöhnlichen und seltenen Texte überzeugt und wir haben noch ein enormes Potential, was die Außenwirkung angeht ;-) --Frank Schulenburg 22:46, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Meine Bemerkung war nicht abwertend gemeint, ich weiß ja das wir hier eine gute Arbeit machen. Nur meiner Ansicht nach weiß das die Außenwelt fast gar nicht. Wo sind bitte die Berichte in der Faz, der SZ, dem Spiegel, der Financial Times etc über Wikisource ... Falls dort mal Wikisource erwähnt wird, dann in dem Umfang eines ganzen Satzes, der ungefähr soviel Aussagekraft wie: "Dann gibt es auch noch Wikisource, die kleine Schwester von Wikipedia...". Wenn man dort Anerkennung erhalten würde, dann würde das nun einmal auch mehr Aufsehen erregen als wenn Franz Müller aus Delmenhorst in seinem Blog schreibt, dass Wikisource toll ist. -- DivineDanteRay 23:21, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aktiv läuft das über Pressemitteilungen. Hat bei Wikipedia auch funktioniert (und dort hat alles auch ganz klein angefangen) ;-) --Frank Schulenburg 23:25, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, dass mehr Leute WS kennen als wir annehmen (auch in Fachkreisen wie z.B. Germanisten). Es ist aber auch ein zu hoher Anspruch, mit der WP konkurrieren zu wollen, die alle Naselang in den Medien ist (durchaus auch negativ). Wir hatten einen Artikel Ende 2006 in der FAZ-Sonntagszeitung, der uns vergleichsweise ausführlich porträtierte: http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Presse#Dezember_2006. Im August schrieb mir Friedhelm Hans aus Landau zu den bislang unbekannten Erinnerungen von Ernst Krieger: "Nebenbei bin ich Schriftleiter der Blätter für Pfälzische Kirchengeschichte. Wäre eine (gekürzte) Version nicht auch etwas für diese Zeitschrift? Da ist sehr viel Interessantes zu 1848, Studentenromantik, Gesangbuchstreit und 1870/71 zu finden. Es ergänzt bisher veröffentlichte Einzelstudien. Über Beobachtungen zu Homburg 1870, damals einige Tage Hauptquartier der preußischen Armee, habe ich anhand einer viel kürzeren biographischen Studie vor einigen Jahren berichtet." --FrobenChristoph 23:27, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich versuche schon länger, in meiner Region die vielen lokalen Heimatforscher/-geschichtsfreunde auf das Projekt aufmerksam zu machen, aber so richtig hat das noch nicht angeschlagen. Ich bin aber gerade dran, ein paar interessante Dokumente aus dem Stadtarchiv für WS zu gewinnen, im Erfolgsfall wäre das dann auch in der lokalen Presse kommunizierbar. Den Weg über die lokalen Inhalte hielte ich allgemein für eine gute Idee, um auch Leute zu gewinnen, die Internetcommunities bisher distanziert gegenüberstehen oder sich schlicht nicht trauen. Aber auch diese Projekte basieren bisher m. W. alle auf Einzelkämpferbasis. Ich bin etwas ratlos. --AndreasPraefcke 22:53, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das korrekturlesen durch die langzeilen unnötig erschwert. Ich bin sehr dafür, einen zeilenbruch dort einzufügen, wo auch in dem scan ein zeilenumbruch ist. --Keichwa 01:34, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da bin ich dagegen, das würde beim Einstellen der Texte einen Arbeitsaufwand erfordern, der unmöglich zu schultern wäre.--A. Wagner 09:20, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Zeilenumbrüche (wie bei vielen OCR-Programmen) eh schon da sind, könnte man sie durchaus erhalten. --AndreasPraefcke 09:46, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Eben. Außerdem denke ich auch nicht, dass der einsteller zwingend für die zeilenumbrüche sorgen muss. Das kann im ersten durchgang geschehen. -- Ich wollte gestern mal wieder etwas durchsehen, habe aber nach einer 1/4-seite entnervt aufgegeben, weil ich bei jedem oben/unten-schauen wieder die zeile bzw. stelle mühsam suchen musste. --Keichwa 10:13, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
+1 --Rudolph H 19:39, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Ansatz mit den Heimatforschern ist gut. Da dürften unsere Ortsseiten gute Dienste leisten. Gerade auf dem Gebiet gibt es oft gemeinfreie Werke die "immer noch grundlegend" sind. Da dürften unsere Ortsseiten gute Dienste leisten, aber Sachen wie der Merian können dort anlocken. Wenn man da einmal ein Basis geschaffen hat, kommen die Leute immer wieder zum Nachgucken und lassen evtl. auch noch was da.

Die Geneaologen sollte man auch nicht unterschätzen, was dort an abfotogafierten Kirchenbüchern abgeschrieben und getauscht wird ist enorm. Die werden aber Probleme mit unseren Textgrundlagen haben oder aber dass das meiste Zeug handschriftlich ist. Ich weiß aber auch, dass dort Digitalisierungprojekte verfolgt werden, über interessante Neuerscheinungen wissen die schnell Bescheid.

Die ADB sollte auch nicht unterschätzt werden. Man glaubt gar nicht, wieviel Artikel in der WP im Grunde Text-Dumps von abgetippten ADB-Artikeln sind - wobei die dann noch nicht mal immer von uns kommen, sondern "an uns vorbei" abgeschrieben wurden. Wohl auch, weil nicht unbedingt allen bekannt ist, dass wir hier die Volltexte haben. Mit der zunehmenden Verlinkung auf hiesige ADB-Artikel werden aus der Richtung auch neue Mitarbeiter kommen (ich weiß das, ich bin den Weg gegangen ;-). Es würde sich in dem Zusammenhang auch anbieten, es im Kurier zu vermelden, wenn alle ADB-Artikel angelegt sind - das liegt ja nicht mehr in unabsehbarer Ferne. Promotion beim Nachbarn halt. --Rudolph H 19:39, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ideensammlung "Wie kann ich mitmachen"

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 08:09, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ein paar erste Ideen zu Frobens Vorschlag oben:

Zumindest die unvollständigen Gedichte helfen nicht wirklich weiter, denn die sind ja aus einem bestimmten Grund - nämlich keine Scans vorhanden - unvollständig. -- DivineDanteRay 21:30, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorschlag: alle löschen, bei denen keine Scans da sind und damit die Kategorie "bereinigen" – dann stehen da nur noch Gedichte, die wirklich unvollständig sind. Und wenn kein Ergebnis zurückkommt, ist das auch ein Befund ;-) --Frank Schulenburg 21:34, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ähm, dafür haben wir auch den Bearbeitungsstand "Ohne Scan". Zu löschen brauchen wir deswegen nichts. Allerdings sind unvollständige und unkorrigierte Gedichte nicht besonders ergiebig. Aber zum Anregen wo man mitmachen kann sind Gedichte sicherlich gut geeignet. Sowas sollten wir kombinieren mit allem was potentiell Interessenten anlocken könnte. Mir fiele da spontan ein: Geschichte, Roman, Märchen u.ä. Nicht zuviele Kombinationen, das wäre wieder kontraproduktiv, aber Sachen die einige Leute interessieren könnten. Gruß -- Finanzer 21:44, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Gartenlaube ist gut geeignet: kurze und unterhaltsame Artikel, gute Scans und leicht zu lesen. Jeder kann sich aussuchen, was ihm gefällt. Das Pfennig-Magazin und vielleicht Meyers Lexikon wären auch denkbar. Für einige wären die Annalen der Physik und Chemie, Band LX ein Lockmittel, da ist auch viel Interessantes dabei. Ansonsten, wie gesagt, Grimms Märchen.--Robot Monk 23:06, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es wurde oben ja bereits angesprochen, dass wir in den Korrekturen des Tages eine laufend gepflegte Anfängersektion brauchen. Von 100 Leuten, die ein Gedicht aufrufen, würden vermutlich 90 daran scheitern, dass sie nicht wissen, wie sie das Gedicht korrigieren können. Dass man auf ein kleines Symbol neben der Seitenzahl klicken muss, versteht sich nicht von selbst. In der Anfängersektion sollten also alle Links auf das Editfenster gehen:

Hat das Gedicht mehrere Seiten, dann halt mehrere solche Links. Die Anfängersektion sollte auf der Startseite unter Wie kann ich mithelfen? eingeblendet sein. --FrobenChristoph 22:48, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke! Das ist ein wichtiger Punkt. Aus meinen Wikipedia-Workshops weiß ich, dass selbst der Bearbeiten-Knopf Fragen aufwirft ("Und was passiert jetzt, wenn ich auf Bearbeiten klicke?"). Wir müssen bei der Einbindung von Neulingen so niederschwellig einsteigen, wie möglich. --Frank Schulenburg 22:52, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

In der Anfängersektion sollte das meiste Nicht-Fraktur sein. Frakturtexte sollten mit einem Fraktur-"Fraktur" (am besten als Bild, Unicode geht nicht bei allen) gekennzeichnet werden. Wieso können wir nicht ein simples Frakturalphabet in neuem Fenster öffnen lassen, unten neben Abbrechen | Einführung (öffnet in neuem Fenster) ist dafür doch noch Platz. --FrobenChristoph 23:02, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Also ich hatte mich gelegentlich auch schon an den alemannischen Mundartgedichten Hebbels beteiligt, dann aber doch wieder Abstand davon genommen, weil kein spürbarer Fortschritt absehbar ist. Denn wieviele hundert Stunden müssen da noch aufgebracht werden, ehe der Status auf korrigiert oder gar fertig umgeswitcht werden kann. Ähnliches müssen wohl alle verspüren, wenn sie an mein ureigenstes Geschöpf, die Oberamtsbeschreibungen, sich heranwagen. Auch hier ein Fass ohne Boden, solange nicht die Umstellung auf PR2 vorgenommen wird. Zum Glück habe ich da tatkräftige Unterstützung bekommen, aber die Richtlinie, dass ich als Verfasser nicht auch noch die erste Korrektur vornehmen kann, lässt die Werke auf absehbare Zeit im Zustand „unkorrigiert“ vermodern. Aber selbst bei Umstellung auf PR2 graust es einen, 30 Seiten Korrektur zu lesen, ehe EIN Posten aus der Liste „unkorrigiert“ verschwindet. Niemand kann mir vorwerfen, dass ich untätig wäre, aber auch mich kostet es gelegentlich starke Überwindung, einen zehn Seiten langen ADB-Artikel anzugehen, von längeren mal ganz zu schweigen. Noch mehr Abneigung können die BLKÖ-Artikel verursachen mit ihren seitenlangen Auflistungen von Quellen und dauernden Schriftartenänderungen. Hat man dann den Artikel endlich editiert, begegnet man ihm monatelang beim Aufrufen der Liste unkorrigierter Seiten. Jeden einigermaßen vernünftigen Menschen graust es, diesen Wiener Schmäh sich anzutun. Dies so spontan meine Gedanken und Zweifel, ob wir für diese Beiträge genügend Enthusiasten gewinnen können. Ich will es dennoch hoffen. --Pfaerrich 23:54, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
<Dazwischenquetsch>Bei automatischen Transkriptionen, z.B. OCR, ist der Verfasser nicht der, der das Programm über den Scan laufen lässt, sondern das Programm. Der, der das Programm drüberlaufen lässt, steht dem Text genauso fremd gegenüber, wie jeder andere Korrektor. Die "Betriebsblindheit", die der Grund für die Regel ist, dass der, der den Text geschrieben hat, ihn nicht auch korrekturlesen soll, liegt hier nicht vor. Daher sollte der, der ein Programm zur Transkription benutzt, auch Erstkorrektor sein dürfen. Wenn er nun den Text (wie ich; ich brings nicht übers Herz, OCR-Müll hier hochzuladen, wo u und n oder langes s, t, l und i nach dem Zufallsprinzip vergeben werden) erst mal auf seine Festplatte speichert und mit einem Schreibprogramm die Erstkorrektur durchführt und sodann hier einstellt, sollte dieser Text als "korrigiert" markiert werden dürfen. Fingalo 13:44, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Pfaerrich, vielen herzlichen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Die längeren oder schwierigeren Texte stellen für Anfänger vermutlich eine allzu große Herausforderung dar. Ich denke, es wird deshalb besonders wichtig sein, Bereiche zu finden, die für Einsteiger besser zu bewältigen sind. Und nach einiger Zeit können Sie erfahrene Mitarbeiter wie dich dann vielleicht unterstützen… Beste Grüße --Frank Schulenburg 08:55, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Noch eine Möglichkeit zum Mitmachen für Anfänger:

Grüße --Frank Schulenburg 08:50, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Also, ich stehe den Digitalisaten aus dem Internet eher skeptisch gegenüber. Sie sind in der Regel mit unzureichender Auflösung gescannt, so dass nur schlichte Texte in lateinischer Schrift in hinreichend großen Buchstaben (auch in den Fußnoten!) in Betracht kommen. Ich hatte beispielsweise das Gulathingslov im Netz gefunden. Da lassen sich d und ð nicht unterscheiden, weil die Auflösung nicht ausreicht, den kleinen Strich oben identifizieren zu können. Also habe ich den Text selber abfotografiert. Aber auch Mitarbeiter stellen Bilder in Commons mit unzureichender Auflösung ein. Beispiel: http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Buch_der_B%C3%BCcher_(Putjatin)_162.jpg. Die Auflösung lässt eine einwandfreie Identifizierung der Akzente in den griechischen Textteilen nicht immer zu, insbesondere wenn Spiritus und Akzent sich zusammen auf einem Buchstaben befinden. Wer Altgriechisch kann, wird diese nach seiner Kenntnis setzen. Nur könnte der Verfasser ja einen Fehler gemacht haben. (Diesen Verdacht habe ich für die angegebene Seite bezüglich des Wortes ῥόμβος. Der Originalscan auf Commons scheint mir einen spiritus lenis zu zeigen, den es im klassischen Griechisch auf dem ρ nicht gibt. Ich habe mir daraufhin die Mühe gemacht, die Seite herunterzuladen und mit Photoshop den Kontrast zu erhöhen, ohne letzte Sicherheit zu erzielen, weil die Auflösung zu schlecht ist. Aber es spricht mehr für den lenis.) Bei den deutschen Texten werden solche Schreibfehler entweder mit <!-- sic --> markiert oder korrigiert und mit einer Fußnote kommentiert. Was der Autor geschrieben haben muss und was er tatsächlich geschrieben hat, muss nicht identisch sein. Die eigenen Griechischkenntnisse verführen zu unbewusster und damit auch undokumentierter Korrektur. Nun könnte man sagen, dass ein solcher zweifelhafter Spiritus nun wahrlich kein casus belli sei. Das ist zwar richtig, aber das war nur ein Beispiel. Bei fast allen Buchstaben mit zwei diakritischen Zeichen darüber wird nach eigener Kenntnis des Richtigen transkribiert. Dem schwarzen Fleck über dem Buchstaben kann man nur in seltenen Fällen ansehen, was er tatsächlich ist. Ein Scan muss so sein, dass auch jemand ohne Griechischkenntnisse durch Vergleich eindeutig den Buchstaben identifizieren kann. Wenn ich oben lese, dass da tausende von Seiten hochgeladen werden, dann scheint mit hier Masse statt Klasse zu gelten. Deshalb werde ich mich aus der Korrektur von Scans mit unzureichender Auflösung zurückziehen. Es gibt ja genügend andere. Fingalo 10:37, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für diesen wichtigen Hinweis! Ergänzt werden müssten also noch Angaben dazu, dass nur Verweise auf qualitativ hochwertige Scans auf unseren Themen- und Ortsseiten hinzugefügt werden sollten. Frei nach dem Motto „Bitte nur vom Feinsten“… Beste Grüße --Frank Schulenburg 10:51, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei normalen Drucktexten reicht die übliche Auflösung absolut aus. Ich kann aus eigener Erfahrung hier die Kritik nicht nachvollziehen und bin strikt dagegen Benutzer durch ein hier ganz und gar unangebrachtes "Bitte vom Feinsten" zu bevormunden. Wir verlinken massenhaft auch Googlescans mit vollständig fehlenden Seiten und sollten dies weitertun, um Leser auf diese ihnen kaum bekannten Quellen hinzuweisen. Unsere bibliographischen Seiten sind nicht nur eine Vorarbeit für unsere Texterfassung, sondern eine eigenständige Leistung, die durchaus außerhalb unseres Projekts gewürdigt wird. Wir dürften auf unserer Seite ZS, die ein Glanzstück darstellt, keine einzige Seite der UB Bielefeld verlinken, wenn wir diesen extremen und ungerechten Standpunkt zugrundelgen wollten, da die Bielefelder Scans von der Auflösung her alles andere als vom Feinsten sind. Trotzdem transkribieren wir nach ihnen. Auch auf Mikrofilmen sind diakritische Zeichen oft nicht genau erkennbar, was Editionen, bei denen eine Originalkollation nicht zumutbar war, nicht abgehalten hat, danach zu drucken --FrobenChristoph 12:26, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die ZS ist ein Beispiel dafür, dass man keine übertriebenen Anforderungen stellen braucht, wenn es sich um normale Schrift handelt, wie ich oben bereits ausgeführt habe. Manchmal sind die diakritischen Zeichen schon im Original gar nicht richtig zu erkennen, weil solche Feinheiten vom Papier her nicht aufgelöst werden. Das dürfte auch für den Mikrofilm gelten. Weder der Mikrofilm noch ein anderer Scan kann Details zeigen, die im Original nicht vorhanden sind. Und das ist häufig der Fall. Damit muss man leben. Aber wenn im Original auf gutem Papier eine saubere Darstellung vorliegt, dann muss die auch rüberkommen, wenn es von Bedeutung ist. Sonst schenke ich mir beim Korrekturlesen auch die Unterscheidung von A un Ä. Auf meinem Scan eines Buches von 1758 (Schenck Wiesbaden 001.jpg ff. auf Commons) kann man die diakritischen Zeichen präzise ausmachen. Aber an manchen Stellen ist der Druck so schwach, dass die beste Vergrößerung erforderlich ist, um die Buchstaben zu erkennen, was besonders bei Namen und unüblichen nur lokal verwendeten Wörtern nötig ist. Mehr war nicht mein Anliegen.
Ein Negativbeispiel ist z.B. http://beethoven.staatsbibliothek-berlin.de/de/sinfonien/9/4/index.html. Was hat man sich bei diesem Scan bloß gedacht? Rausgeschmissenes Geld. Fingalo 18:52, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wir sollten hier die Salamietaktik benutzen, um die Leute zum Mitmachen zu bewegen. Die Hürde sollte so niedrig wie möglich gelegt werden, um so für den ersten Schritt in unsere Welt des Geistes und des Wissens zu animieren. Ich könnte mir vorstellen, aus dem Fundes der Gesetze (oder auch anderen Bereichen) auf der Hauptseite eine kleine Rubrik "Neues vom Schnee von gestern" oder so ähnlich zu bespeisen und dazu ein kleines Forum, wo die Leute dazu ihre Meinung kundtun können. Das wäre doch vielleicht was. Ob das technisch geht, weiß ich natürlich nicht.--A. Wagner 00:11, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Etat und mögliches für 2009

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 08:09, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kommendes Jahr haben wir einige Jubiläen, vor allem was die großen deutschen Dichter und Denker angeht.

  • Schillers 250. Geburtstag
  • Goethes 260. Geburtstag
  • Lessings 280. Geburtstag

Da unser Bestand, was eben diese Dichter angeht, doch eher mittelmäßig ist, und da wir noch 1500 € Etat haben, der sonst wieder ungenutzt zum Jahresende verfällt, wäre das also eine gute Möglichkeit an dieser Stelle etwas nachzubessern. Man könnte zum Beispiel Scans einiger Erstausgaben beschaffen (bei Schiller wird gerade an den Erstausgaben von den Räubern und Willhelm Tell gearbeitet; bei Goethe habe ich einige Erstdrucke von Gedichten eingestellt). Erstrebenswert wären – neben der von Froben bereits vorgeschlagenen Anthologie auf das Jahr 1782 – beispielsweise die Musen-Almanache auf die Jahre 1797, 98, 99, in denen die berühmte Balladen Goethes und Schillers zum ersten Mal gedruckt wurden (Bürgschaft, Ring des Polykrates, Der Taucher, Die Kraniche des Ibycus, Der Zauberlehrling, die Braut von Corinth...). Was meint ihr dazu? -- DivineDanteRay 17:37, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

gut, um bei meinem Landsmann (damals war er es aber noch nicht, weil nördlich der Donau angesiedelt) einzuhaken: Schön, wenn wir seinen 250sten zum Anlass nehmen, uns stärker um ihn zu kümmern. Ich erinnere mich noch an meine Schulzeit, als wir 1955 eine Gesamtausgabe zum Preis von 5 Mark angeboten bekamen, die ich aber schon ein Jahr später, mir nicht des Wertes bewusst - man verzeihe mir - , wieder verhökerte. Ich vermute mal, auch 2009 wird die Landschaft wieder von solchen Gesamtausgaben überschwemmt. Was seine Gedichte angeht, sind m.E. praktisch alle schon elektronisch aufrufbar. Daher meine Skepsis, ob wir nicht eine Masse investieren für ein Projekt, das schon von allen Seiten voll abgedeckt ist. Dagegen habe ich noch nie (habe aber auch nicht gezielt danach geforscht) den Musenalmanach zu sehen bekommen. Könnten wir evtl. damit punkten? Zu den anderen: der 280. Burztach verführt nicht zu einem Jubeljahr. Und wer liest schon gerne Hermann und Dorothea oder die Farbenlehre? --Pfaerrich 18:47, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Die Farbenlehre würde mich schon interessieren. Und ob es die Werke in der von uns gewünschten Qualität im Netz gibt weis ich auch nicht (mangels Recherche und Ahnung). Wenn einer der Fachleute sich dazu äußern könnte wäre es interessant. Den Etat gezielt dafür Geld auszugeben halte ich durchaus für sinnvoll. Wir sollten auch mal schauen was am 1.1.2009 gemeinfrei wird mit dem man Werbung machen kann.
  • Man kann die runden und halbrunden Zahlen auch ohne Weiteres auf der Hauptseite bewerben Schwerpunkt (neben der Altlastenbeseitigung - ja ich weis, das aber nicht auf der Hauptseite -) sind wegen der Jubiläen die Herren ... und ... da er/sie dieses Jahr gemeinfrei wird. -- Jörgens.Mi Talk 19:21, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wir sollten erst mal schauen, dass wir für neue Mitarbeiter attraktiver werden. Ideen wurden hier geäußert und schon Textentwürfe vorgelegt, aber eine Weiterführung unterblieb. --Historiograf 19:39, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Klar, dass "man müsste", "man sollte" bedeutend höher angesiedelt sind als "ich werde"
@joergens.mi: das kann in Masochismus ausarten
@Historiograf: Klar ist, dass wir für Anfänger "flache Texte" anbieten sollten, ohne allen Schnickschnack wie links, viele Formatierungswechsel, Tabellen, Bildeinbindungen etc. Der Text sollte "geschmeidig" sein. Spontan denke ich da an Hermann Hesse in PR2-Format, weiß aber spontan nicht, was wir da schon auf Lager haben. --Pfaerrich 21:05, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hesse ist erst 1962 verstorben, dauert also noch. --Catrin 21:58, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ei, jetzt hast Du einen Banausen ertappt. war mir echt entgangen, deuchte mir viel früher, war aber zu dumm nachzuschauen. Asche über mein Haupt. --Pfaerrich 23:30, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

@Historiograf: Zum Thema attraktiver werden für neue Mitarbeiter: Ich kann natürlich nicht für jeden sprechen, aber persönlich arbeite ich lieber an Texten von Schiller und Co., als an Texten von irgend einem drittklassigen Autoren, den kein Mensch kennt und der nicht einmal korrekte Sätze bilden kann. Dass vor allem die Klassiker die Leute zu uns ziehen, muss ja nicht groß erläutert werden – Man nehme nur einmal die Tatsache, dass über 20 % unsrer Top-50-Seitenabrufe alleine auf Goethe und Schiller entfallen. Wenn man sich aber dann mal anschaut, was wir von den beiden Herren haben – und vor allem die für uns unterdurchschnittliche Qualität beachtet – dann läuft es einem kalt den Rücken herunter. Keine Scans, willkürlich ausgewählte Edition etc. Alle anderen Wikisources kümmern sich fleißigst um ihre jeweiligen Nationaldichter, und ich persönlich, ich schäme mich dafür, dass es bei uns nicht so ist. -- DivineDanteRay 00:34, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich schäme mich, dass unsere bedeutenden Leistungen im Erschließen unbekannter und wertvoller Texte heruntergeredet werden. Für Goethe und Schiller braucht es kein Wikisource, da reicht zeno.org und Gutenberg-DE, denn das Massenpublikum, das Quoten bringt, interessiert sich nicht die Bohne für eine zuverlässige Textgrundlage oder Scans. Und es ist schlicht und einfach nicht wahr, dass wir im Bereich der Klassiker unterbelichtet sind und wenig Brauchbares zu bieten haben. Ich darf auf eigene Bemühungen um den Götz verweisen: Wir haben die maßgebliche Edition der originalen Lebensbeschreibung Mein Fehd und Handlungen, wir haben den Götz nach der maßgeblichen Weimarer Ausgabe und auf Commons die Erstausgabe, deren Faksimile ich auf eigene Kosten gekauft und zu Joergens gebracht habe. --Histo 02:22, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich denke auch, dass wir nicht unbedingt von den Großen Klassikern komplett alle EA hier haben müssen (wobei ich aber nix gegen die Anschaffung der Musen-Almanache hätte). Ich finde es viel spannender Leute hier zu haben, die weniger bekannt sind und deren Werke auch sonst nicht oder kaum im Inet zu haben sind. Viel wichtiger fände ich zb die Digitalisierung der nicht im Netz vorhandenen Topographien von Merian, als die Farbenlehre von Goethe - dafür würde mE die Ausgabe LH reichen. -- Paulis 07:30, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gut gebrüllt Löwin. Ich denke mir, dass Werke, die in jeder besseren Stadtbibliothek, wenn auch verstaubt, herumstehen, vorerst unser Augenmerk weniger verdienen als die ungehobenen Schätze zeitweiliger Klassiker. Um nicht nochmals in die 70er-Falle zu tappen, nenne ich mal Büchner, Georg.
@ DivineDanteRay: Es ist richtig, dass wir auch unsere Klassiker präsentieren müssen. Vielleicht verstößt mein Vorschlag hier gegen die Etikette: Wir können doch auch (temporär) Links auf bereits im Internet vorhandene Werke (gute Qualität derselben vorausgesetzt) einstellen. Dem Leser dürfte es wurscht sein, ob er die Texte vom Schillerverein in Marbach oder von Wikisource oder von Google präsentiert bekommt, wichtig ist ihm vielmehr, überhaupt schnell an sie heranzukommen. Wenn wir also im Einzelfall ihm dabei behilflich sind, "sein gesuchtes Werk" in irgend einer amerikanischen Bibliothek zu finden, tun wir ihm mehr Gutes als wenn wir ihn drei Jahre warten lassen, ehe wir das wuppen. Pfaerrich 10:13, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke Paulis, das mit dem Merian ist eine gute Idee (hab ich gar nicht dran gedacht), da kann man auch sinnvoll weitermachen. Wir sind meines Wissens derzeit der umfangreichste Anbieter mit scans. Einen weiteren Band werde ich demnächst photographieren, macht ein bisschen mehr Aufwand weil die Scans gut aussehen müssen wegen der Stiche. Aber bei den anderen gerne -- Jörgens.Mi Talk 09:59, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich finde Dantes Idee gut. Auch wenn diese Texte schon alle irgendwo in irgendeiner Form im Netz sind, mit unseren Qualitätsstandards sind sie es nicht. Gerade mit Klassikern kann man neue Besucher und Mitarbeiter anziehen, wenn Wikisource bei Suchergebnissen in den ersten Rängen auftaucht. Wer uns erst einmal gefunden hat, wird auch die weniger bekannten Texte entdecken. --Tosca 11:01, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

@Histo: Ich will unsere tollen Leistungen bei den unbekannteren Texten nicht herunterreden. Beispielsweise bin ich von unserer Flugschriftensammlung sehr begeistert. Das sollte man aber nicht als Alibi-Entschuldigung für den schlechten Zustand unsrer Klassiker verwenden. Dass das Massenpublikum sich nicht für eine zuverlässige Textgrundlage interessiert ist ja eine nette Behauptung, mehr aber auch nicht. Genau bei der zuverlässigen Textgrundlage liegt unsere Stärke. Und es war mir auch klar, dass du auf den Götz hinweist. Bravo. Wir haben den Götz, dann hat sich das alles ja erledigt, weil wir wissen ja alle, Goethe hat nur den Götz geschrieben. Dann sind wir ja fein raus *Ironie-Ende*. -- DivineDanteRay 15:48, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wir können nicht alles auf einmal machen. Dazu sind wir zu wenige, und da der Versuch, uns besser für Neulinge zu präsentieren, auch schon wieder versandet ist (siehe oben - keine Resonanz auf meine Vorschläge), müssen wir erstmal schauen, dass wir unser Tagesgeschäft und die nach wie vor großen Altlasten in den Griff bekommen. Meinetwegen kann man die Almanache und die Anthologie gern beschaffen. Wir können aber mit gegenwärtigem Stand der Aktivitas von 10-20 Leuten absolut kein flächendeckendes Klassikerangebot aufziehen. Und ich finde das auch, wie gesagt, auch persönlich alles andere als vordringlich. Wissenschaftler gehen zu zeno.org oder haben Zugriff auf uniinterne Chadwyck-Healey (scanlose) Angebote. Jonathan Groß hat bereits angefangen, bei Goethe Bände bei Google-Books einzutragen. Wir brauchen zur Vorbereitung von Klassiker-Arbeit erst einmal eine vergleichbare Liste für die Weimarer Ausgabe. --Historiograf 16:14, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Goethe's "Neue Schriften" sind eigentlich viel interessanter als die A.l.H.:
  1. ijIiAAAAMAAJ - Goethe's neue Schriften... By Johann Wolfgang von Goethe, vol. 1 (1792) (not checked thus far). apr 2007
  2. 2jIiAAAAMAAJ - Goethe's neue Schriften... By Johann Wolfgang von Goethe, vol. 2 (1794) (not checked thus far). apr 2007
  3. NTMiAAAAMAAJ - Goethe's neue Schriften... By Johann Wolfgang von Goethe, vol. 3 (1795); missing: pp.46/47; page numbers are missing: pp. 34 and 36 (cont.102). apr 2007
  4. rDMiAAAAMAAJ - Goethe's neue Schriften... By Johann Wolfgang von Goethe, vol. 4 (1795); missing: pp.1-7 (cont.10). apr 2007
  5. 3zMiAAAAMAAJ - Goethe's neue Schriften... By Johann Wolfgang von Goethe, vol. 5 (1795); missing: pp.42/43 (cont.46). apr 2007
  6. TDQiAAAAMAAJ - Goethe's neue Schriften... By Johann Wolfgang von Goethe, vol. 6 (1796); missing: pp.26/27 (cont.30). apr 2007
Man müsste mal prüfen, ob google mittlerweile verbesserte PDFs anbietet. --Keichwa 01:53, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt mal beim DigiWunschbuch nachgefragt, was die Digitalisierung für die Musenalmanache von 1797 und 1799 kosten würde. Den aber meines Erachtens wichtigsten Band von 1798 haben sie (und auch meine heimische Bibliothek) leider nicht. Wichtig wäre er, weil dort die ganzen Schöpfungen aus dem Balladenjahr abgedruckt sind. Vielleicht könnte jemand von euch einmal schauen, ob es eine Möglichkeit der Digitalisierung in euren Bibliotheken gibt? -- DivineDanteRay 23:45, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich kann mich darüber nur wundern. Weimar hat laut DigiTarife die günstigsten Digitalisierungstarife mit 0,10 Euro. Und in Weimar sind die Almanache sicher komplett. Wie man da auf die Idee kommen kann, an das überteuerte DigiWunschbuch zu denken, ist mir unerfindlich --Histo 15:18, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, dann poste doch hier den Link, wo man sich in Weimar über die Digitalisierung informieren kann, und wo man ggf. dann ein Digitalisat anfordern kann. -- DivineDanteRay 18:20, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo? Die Seite DigiTarife http://wiki.netbib.de/coma/DigiTarife ist prominent genug auf Etat verlinkt und gleich der erste Link lässt erkennen, woher die Angabe zu Weimar stammt:

Und die Mailadresse einer Bibliothek herauszufinden, sollte selbst jüngeren Kollegen hier problemlos möglich sein. Bibliotheken reichen an die allgemeine Adresse gerichtete Anfragen an die zuständige Reprostelle weiter. --Histo 14:16, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dann is ja alles klar, jetzt ist es mir auch unerfindlich wie ich zu dem DigiWunschbuch gelangen konnte, wenn die HAAB ja nicht einmal eine eigene Seite hat, in der sie ihr Angebot angemessen darstellt. Was habe ich mir nur gedacht. Tut mir Leid, aber die Bibliotheken, in denen ich verkehre, prästentieren ihre Angebote wenigstens angemessen. -- DivineDanteRay 14:27, 5. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]