BLKÖ:Sprinzenstein, das Haus, Genealogie

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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 36 (1878), ab Seite: 280. (Quelle)
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I. Zur Genealogie des Hauses Sprinzenstein. Die Sprinzenstein sind ein altes florentinisches Geschlecht Namens Ricci. Ein Ast desselben ließ sich im 14. Jahrhundert an den italienisch-tirolischen Grenzen nieder. Zwei Brüder dieses Astes, Peter Anton und Paul, die Rizen genannt, waren Räthe des Kaisers Maximilian I. Sie wurden die Ahnherrn zweier verschiedener Geschlechter, Peter Anton der Aeltere wurde schon im Jahre 1525 in den Freiherrnstand erhoben, war ein in Staats- und Kriegsdiensten hochverdienter Mann, trat aus den Diensten des Kaisers in jene des Erzbischofs von Salzburg über, bediente sich seines Freiherrntitels nicht und kaufte den Pürglstein bei Salzburg. Seine Nachkommen blieben in Salzburg, erwarben noch weiteren Grundbesitz – so die Herrschaften: Grueb, Elsenheim, Ramseiden und Gartenau. Zu Anbeginn des 18. Jahrhunderts erlosch aber dieses Geschlecht mit Emeran Freiherrn von Ritz, welcher sich durch Vorweisung des Freiherrn-Diploms seines Ahnherrn Peter Anton den Freiherrnstand von Kaiser Ferdinand III. hatte bestätigen lassen. Peter Anton’s Bruder Paul Riccio (Ritius, Riz) [siehe Näheres über ihn S. 290, Nr. 28] ist aber der Stammvater der heutigen Grafen Sprinzenstein, indem er im Jahre 1529 von dem Passauer Bischof Ernst mit der Herrschaft Sprinzenstein im heutigen Mühlviertel Oberösterreichs belehnt und im folgenden Jahre mit dem Titel: Freiherr von und zu Sprinzenstein für sich und seine ganze Nachkommenschaft in des h. römischen Reichs-Freiherrnstand erhoben wurde. Sein Sohn Hieronymus [S. 285, Nr. 12] pflanzte das Geschlecht fort, das sich schon mit dessen Söhnen Alexander und Hans Albrecht in zwei Stämme theilte. Der Stamm des letzteren aber starb schon mit Hans Albrechts Sohne Hans Ernst ab. Mit Alexanders Söhnen aber gewann das Geschlecht große Ausbreitung, denn alle seine vier Söhne: Wenzel Reichard, Simon Hieronymus, Rudolph und Hans Florian bildeten Linien. Hans Florians Linie erlosch mit seinem Sohne Franz Moriz [S. 285, Nr. 10]; des Simon Hieronymus Linie erlosch im Mannesstamme gleichfalls schon mit seinem Sohne Ferdinand Maximilian [S. 283, Nr. 5], welcher aber, da ihm in seiner Familie ein männlicher Erbe nicht vergönnt war, die Verfügung traf, daß die Eidame, seiner beiden Töchter: Katharina Eleonora und Maria Regina ihrem Namen den Namen Sprinzenstein beifügen mußten. So kam es denn, daß Katharina Eleonora, Gattin Leopold Josephs Grafen von Lamberg, die Stamm-Mutter der Lamberg-Sprinzenstein, und Maria Regina, Gattin Leopold Karls Freiherrn, nachmaligen Grafen Hoyos, die Stamm-Mutter der noch heute blühenden Hoyos-Sprinzenstein wurde. Die Lamberg-Sprinzenstein sind schon 1823 erloschen. Die Nachkommenschaft von Alexanders drittem Sohne Rudolph erlosch mit dessen Urenkeln und nur Alexanders, Sohn Wenzel Reichard [S. 291, Nr. 32] pflanzte dauernd das Geschlecht fort, das sich mit seinen Urenkeln Franz Joseph Ernst und Franz Ernst in zwei Aeste theilte. Jener Franz Joseph Ernst’s erlosch im Jahre 1801 mit dem Grafen Joseph [S. 289, Nr. 20], jener des Grafen Franz Ernst spaltete sich zunächst in zwei Linien, deren Stifter seine Söhne Anton Maria und Joseph Franz wurden. Der von Anton Maria gestiftete ältere Zweig zu Sprinzenstein erlosch im Mannesstamme mit seinem Sohne Christoph im Jahre 1865. Hingegen pflanzte Graf Joseph Franz seinen Zweig dauernd fort. Sein Sohn Johann Nepomuk hatte nämlich zwei Söhne: Arthur (I.) und Hermann, die Häupter der heut blühenden Linien zu Sprinzenstein und Sallaberg. Auch Joseph Franzens zweiter [281] Sohn Joseph hatte Nachkommenschaft, u. z. außer einer Tochter Franziska de Paula (Pauline) einen Sohn Ernst, den Ersten, der die Geschichte seines Hauses aus dem Familien-Archive und vielen anderen ihm zugänglichen Quellen zusammengestellt hat, wodurch es dem Autor dieses Werkes möglich war, die ersten authentischen Daten über dieses besonders im 16. und 17. Jahrhunderte so glanzvolle Geschlecht zu veröffentlichen. – Was die Würden und Aemter der Grafen Sprinzenstein betrifft, so gelangte, wie schon bemerkt worden, der Freiherrnstand mit Diplom vom 15. November 1530 in die Familie. Das Grafenstands-Diplom erhielten mit Diplom ddo. 20. Juli 1646 die vier Söhne Alexanders: die Freiherrn Simon Hieronymus, Rudolph, Hans Florian und Wenzel Reichard, der Stammvater aller heut noch blühenden Linien Sprinzenstein. Ueberdieß erhielt mit Diplom vom 7. September 1671 Ferdinand Max das sogenannte große Palatinat, womit eine große Menge nicht unbedeutender, doch nur selten in ihrem vollen Umfange ausgeübter Vorrechte verbunden war. Am 27. April 1672 erhielt der Graf Ferdinand Maximilian das durch den Tod des Conrad von Richlhausen Freiherrn von Chaos erledigte Oberste Erb-Münzmeister-Amt in beiden Erzherzogthümern ob und unter der Enns für sich und sein Geschlecht. Die Grafen Franz Ignaz [S. 285, Nr. 8] und Johann Ehrenreich [S. 287, Nr. 15] übten auch beide das Münzrecht aus und ließen, Ersterer im Jahre 1705, Letzterer im Jahre 1717 Thaler schlagen. Das „Historisch-heraldische Handbuch zum genealogischen Taschenbuch der gräflichen Häuser (Gotha 1855, Perthes, 32°.) Seite 942 gibt als Datum der Verleihung den 7. September 1682 an, während die handschriftliche Geschichte seines Hauses, welche Graf Ernst [S. 283, Nr. 4] auf Grund archivalischer Quellen ausgearbeitet hat und welche zu benützen mir gegönnt wär, das Datum des 27. April 1672 und einen Lehnbrief ddo. 13. September 1672 anführt. Ueberdieß erhielten die S. mit Graf Ferdinand Maximilian am 5. Februar 1669 die steirische Landmannschaft. – Die einzelnen Sproßen dieses Geschlechts thaten sich namentlich im 16. und 17. Jahrhundert als Staatsmänner, Diplomaten, Kriegshelden in ausgezeichneter Weise hervor. Von allen sind da zu nennen: Ferdinand Max [S. 283, Nr. 5], welcher als Präsident des Staatsrathes in jenen von dem Einfall der Türken bedrohten Tagen, seine Energie und Umsicht bewährte; – Alexander [S. 282, Nr. 1], welcher, wie sein Sohn Hans Florian, in die Schrecken des Bauernkrieges mit starker Hand dreinfuhr, und diesem grausigen Schrecken ein rasches Ende bereitete. – Ein Franz von S. [S. 284, Nr. 6] ging in diplomatischen Missionen wiederholt nach Spanien, und einmal mit den ausgedehntesten Vollmachten zu Sultan Soliman I. nach Constantinopel. – Was Hans Albrecht [S. 286, Nr. 14] im Kriegswesen geleistet, wird in der kurzen Lebensskizze desselben dargestellt, und als die Reformation alle Gemüther aufregte, und auch Viele vom hohen Adel für die neue Lehre gewonnen wurden, ist es ein Hans von Sprinzenstein, welcher offen Partei nahm für die protestantischen Prädicanten, sie auch unterstützte und zuletzt seine Heimat verließ, um in die Dienste eines fremden Fürsten zu treten. In neuerer Zeit begegnen wir vielen Sprinzenstein in den Reihen der kaiserlichen Armee, in welcher sie mit Tapferkeit gekämpft, mehrere derselben auch verwundet worden und Einer, Graf Franz Joseph [S. 285, Nr. 9], auch den Kriegertod auf dem Felde der Ehre gefunden. – Was die Heirathen des Hauses anbelangt, so sind die Sprinzenstein durch ihre ehelichen Verbindungen mit den ersten Familien des österreichischen Adels in verwandtschaftliche Beziehungen getreten – so nennen wir von den deutschen Adelsfamilien: die Berchtold, Fugger, Harrach, Hohenfeld, Lamberg, Lynar, Sallburg, Schlik, Starhemberg, Thürheim, Thurn-Valsassina, Ungnad von Weißenwolf; von fremden: Cavriani, Gazzaldo, Marzani, Piccolomini, Rabutin-Bußy u. A. Wie durch die letztwilligen Verfügungen des Grafen Ferdinand Maximilian [S. 283, N. 5] die Sprinzenstein mit zwei der angesehensten Adelsgeschlechtern Oesterreichs, mit jenen der Fürsten und Grafen von Lamberg und jenem der Grafen Hoyos, in dauernde Namensverbindung traten, wurde bereits S. 280 erwähnt. Aber sie verloren auch durch die Heirath und die Unbeugsamkeit einer ihrer Frauen, durch die Gräfin Maria Antonia [282] [S. 289, Nr. 24] für immer eine ihrer Stammherrschaften, Neuhaus, wonach die Sprinzenstein noch zur Stunde ihren Freiherrntitel führen. – Die Familie, welche katholisch ist, ist in Ober- und Niederösterreich und in Preußisch-Schlesien begütert und ihr heutiger Grundbesitz besteht in der Herrschaft Sprinzenstein im Mühlviertel Oberösterreichs – in der Herrschaft Sallaberg bei Haag in Niederösterreich – in der Herrschaft Groß-Hoschütz im Ratiborer Kreise in Preußisch-Schlesien und in der Herrschaft Roschowitz in ebendemselben Kreise. [Hoheneck, Genealogie der oberösterreichischen Herren- und Ritter-Geschlechter, Bd. II, S. 481 u. f., und S. 860. – Khevenhüller, Annales Ferdinandei. – Nedopil (Leopold), Deutsche Adelsproben aus dem deutschen Ordens-Central-Archive (Wien 1868, Braumüller, gr. 8°.). III. Bd., Register S. 196. – Großes vollständiges (sogenanntes Zedler’sches) Universal-Lexikon (Halle und Leipzig, Johann H. Zedler, kl. Fol.) Band XXXIX, Spalte 513. – Kneschke (Ernst Heinrich Prof. Dr.), Deutsche Grafenhäuser der Gegenwart, Band II, Seite 497 u. f. – Derselbe, Neues allgemeines deutsches Adels-Lexikon (Leipzig 1868, Friedrich Voigt, gr. 8°.) Bd. VIII, Seite 578. – Historisch-heraldisches Handbuch zum genealogischen Taschenbuche der gräflichen Häuser (Gotha 1855, Justus Perthes, 32°.) Seite 942. – Schönfeld (Ignaz Ritter von), Adels- Schematismus des österreichischen Kaiserstaates (Wien 1825, C. Schaumburg und Comp., 8°.) II. Jahrg., Seite 237. – Auszug aus der Genealogie des Geschlechts der Grafen und Freiherrn von und zu Sprinzenstein und Neuhaus zusammengestellt aus den Urkunden, Documenten, Pfarrmatrikeln, Diplomen, Epitaphien, Hochzeit- und Conductiadeschreiben, officiellen Berichten u. s. w., von Ernst Grafen und Freiherrn von und zu Sprinzenstein und Neuhaus. [Ein Manuscript, ungemein fleißig auf Grundlage gedruckter und archivalischer Quellen mit Gründlichkeit und Sachkenntniß gearbeitet.] – Nominal-Verzeichniß sämmtlicher documentarisch nachgewiesener Mitglieder des Geschlechtes der Grafen von und zu Sprinzenstein. [Manuscript von dem Vorgenannten, von dessen Bearbeitung das Gleiche gilt, wie von dem Vorigen.] – Grafenstands-Diplom ddo. 20. Juli 1646. – Diplom ddo. 18. December 1591 Verbesserung des bisherigen Wappens und Vermehrung desselben nebst Verleihung des Titels „Freiherrn zu Neuhaus.]

[280a] [WS 1]
Stammtafel der Grafen von Sprinzenstein.
Anonymus Riccio 1480.
Paul Riccio [8][1]
seit 1530 erster Freiherr von Sprinzenstein.
geb. um 1480, † 1542 Bianca Herrin von Zümeren (Zimmern).
Peter Anton Riccio,
Anna von Edelfing,
Stifter des Geschlechts der nachmaligen Freiherren Ritz zu Grueb, Pürglstein und Gartenau.
Hieronymus [12]
geb. um 1510, † 22. Februar 1570,
Helene Jöchl von Jöchlsthurm
† 1560.
Franz [6],
Dompropst zu Trient,
geb. ...., † 1578.
Eleonora
† 1565,
vm. Wolf von Schallenberg
zu Luftenberg, † 1601.
Lucretia
geb. ...., †....,
vm. Johann Paul Hippoliti
Graf von Gazzaldo.
Magdalena, n. A. Helene,
geb. ...., † 1578,
vm. Scipio Graf Piccolomini
d’Arragona.
Alexander [1]
1591 Freiherr,
geb. ...., † 1597.
Emilie Fugger
Freiin von Kirchberg
geb. 1564, † 1611
Hans Albrecht [14]
geb. 1543, † 25. November 1598.
Barbara Botsch zu Zwingenburg
† 1591.
Sigmund
geb. 1547, †.
Magdalena geb. Gräfin Lodron,
verw. Götschler zu Gallham.
Hans [13]
geb. ...., † 22. August 1604.
Anna Gräfin zu Lynar
geb. 4. Juni 1567,
† 2. September 1595.
Hans Ernst [16]
geb. um 1570, † 2. November 1639.
1) Helene von Rechenberg
geb. 1592, † 14. Juli 1628.
2) Eleonora Gräfin Harrach
geb. 1586, † 1645
Hans Wilhelm,
Schotten-Priester,
geb. ...., † um 1607.
Anna Sophie
geb. 1589, †,
vm. Hans Rudolph
Freiherr von Preysing.
Wenzel Reichard [32]
1646 Graf
geb. 1595, † 1652.
Johanna Maria Freiin Haimb
zu Reichenstein
geb. 1612, †.
Simon Hieronymus [31] 1646 Graf
geb. 1594, † 6. Juli 1639.
Felicitas Freiin von Mollart † 1618.
2) Amalia Katharina Wacker von Wackerfels †.
Rudolph [29] 1646 Graf
geb. 1593, † 20. Juli 1632.
Elisabeth Freiin von Löbl zu Greinburg,
wiederverm. Wolf Freiin Oed zu Gözendorf.
Hans Florian [17] 1646 Graf
geb. ...., † 1656.
Margaretha Frein von Sallburg.
Franz Ignaz [8]
geb. 5. September 1635,
† 15. October 1705.
Anna Rosina Gräfin Hohenfeld
geb. 1643, † 1716.
Susanna †. Maria Franziska Katharina,
vm. Christoph Adam
Freiherr von Schiffern †.
Maria Theresia,
Nonne.
Ferdinand Maximilian [5]
geb. 1625, † 17. Mai 1678.
Eleonora Gräfin Kurz
zu Thurn und Senftenau
geb. 1637, † 15 Febr. 1687.
Maria Emilie Katharina
geb. ...., †,
vm. Joachim Graf
von und zu Windhag
geb. 1600, † 1678.
Maria Eleonora
geb. ...., † 1639.
Maria Katharina
geb. ...., † ....,
vm. Johann Sebastian
Freiherr von Erlböck.
Franz Moriz [10]
geb. um 1620,
† 1642.
Maria Elisabeth
geb. ...., † ....,
vm. Franz Benedict
Graf Berchthold-
Ungerschütz
geb. 1631, † 1690.
Noch einen Sohn
und zwei Töchter,
jung †.
Maria Victoria
geb. 1697, †
vm. Georg Christoph
Graf von Proskau
geb. 1698, † 1766.
Eva
geb. 1669,
† 1732.
Franz Ferdinand [7]
geb. 9. Jänner 1671,
† 11. Juni 1728.
Maria Ernestine Gräfin
Hoyos verw. Bernhard
Graf Wrbna Freudenthal
† 24. Februar 1725.
Franz Joseph [9]
geb. 21. Mai 1673,
† ⚔ 21. Juli 1705.
Franz Reichard,
⚔ Peterwardein,
geb. 1677,
† 15. December 1701.
Franz Florian,
Domherr zu Passau,
geb. 1682, † 1709.
Zwei Söhne und
eine Tochter,
jung †.
Katharina Eleonora
geb. 1660,
† 28. November 1704,
vm. Leopold Joseph Graf Lamberg
geb. 1654, † 1706.
Stammeltern der erloschenen
Lamberg-Sprinzenstein.
Maria Regina [26]
geb. ...., † 28. November 1704,
vm. Leopold Karl Graf Hoyos
geb. 1651, † 23. August 1699.
Stammeltern der heutgen Grafen
Hoyos-Sprinzenstein
[siehe Bd. IX, S. 350].
Maria Maximiliana
geb. ...., † 1684,
vm. Philipp Heinrich
Freiherr von Oed
zu Gözendorf
geb. 1606, † 1655.
Renata,
Nonne,
geb. ...., † ....
Johann Adam,
Mönch,
geb. 1624, † 1681.
Johann Secund [19]
geb. 1625, † 1691.
1) Anna Elisabeth Freiin
Schiffer zu Freyling
† 1642.
2) Katharina Eleonora
Gräfin Capriani
geb. 1653, † 1701.
Johann Christoph
geb. 1625, † 1683
Eleonore Gräfin Thürheim,
wiederverm. Graf Preysing.

Lorenz † 1686.
Maria Susanna
geb. 1712, †,
vm. Johann Georg
Freiherr von Hoheneck.
Noch vier Töchter
in der Kindheit †.
Franz Joseph Ernst
geb. 21. April 1710
† 16. Februar 1771.
Gundobaldine Gräfin Thürheim.

Linie zu Tolleth.
Franz Ernst
geb. 6. April 1715,
† 25. Juni 1764.
1) Eugenie Gräfin
von Rabutin und Bußy
geb. 1718, † 14. Mai 1753.
2) Therese Gräfin Fernemont
geb. 5. Mai 1733,
† 3. März 1800.
Noch drei Söhne,
in der Kindheit †.
M. Victoria Ernestine
geb. 1725, † 1729.
Sidonia Sabina
geb. ...., †....,
vm. Karl Joseph
Graf Seeau †.
Adam Secund
geb. ...., † 1679.
Johann Ehrenreich [15]
geb. 25. August 1667,
† 18. Mai 1729.
Maria Michaela
Gräfin Lamberg
geb. 1671, † 1718.
Maria Secunda
geb. 1685, †.
Antonia
Josephine
geb. 1742, †.
Magdalena
geb. 1739,
† 1796.
Franz
Philipp
geb. 1736, †.
Brixius
Guido
geb. 1776.
Guido
geb. 1749, †.
Karolina Gräfin
Grundemann
geb. 1768, †.
Philipp
geb. 1734,
† 1793.
Joseph [20]
geb. 22. Mai
1737,
† 17. Dec.
1801.
Franz Joseph
Ernst
† 1738.
Norbert
geb. 1750,
† 1781.
Franz
Wilhelm
geb. 1741,
† 1742.
Maria Josepha Secunda
geb. 1708, † 1782,
vm. 1) Johann Reichard
Graf Sallburg †.
2) Franz Joseph Ungnad
Graf von Weißenwolf †.
Maria Gabriele [25]
geb. 27. October 1704,
† 20. August 1740,
vm. Joseph Ignaz
Graf Welsperg
† 29. August 1760.
Maria Antonia [24]
geb. 1703, † 1758,
vm. Leopold Thurn-Valsassina-Taxis
geb. 1688, † 1750.
Maria Albertine
geb. 1710, † 1754,
vm. 1) Johann Wilhelm
Graf Thürheim
geb. 1692, † 1749.
2) Carlo Marchese di Molza
geb. 1728, † 1759.
Noch zwei Söhne
und eine Tochter,
jung †.
Anton Maria [2]
geb. 26. September 1754,
† 8. Apríl 1826.
Maria Anna Freiin von Seldern
geb. 17. October 1758,
† 9. November 1834.
Aloisia Therese
geb. 1757, † 1783.
Ein Sohn und
drei Töchter,
jung †.
Joseph Franz [22]
geb. 9. September 1755,
† 15. December 1807.
Maria Gräfin Chorinsky,
verw. Gräfin Starhemberg
geb. 31. December 1762.
† 22. März 1825.
Aelterer Zweig zu Sprinzenstein. Jüngerer Zweig zu Groß-Hoschütz.
Rudolph [30][WS 2]
geb. 16. Jänner 1797,
† 18. Februar 1850.
Christoph
geb. 10. März 1790,
† 14. Februar 1865.
Joseph Maria [S. 279]
geb. 7. April 1788,
† 2. Mai 1843.
Maria
geb. 1784, † 1854,
vm. Anton Graf Seeau
zu Württing und Moos
† 1833.
Karolina,
Stiftsdame,
geb. 1785,
† 1837.
Ernestine,
geb. 1783,

† 1824.
Anna
geb. 1791, † 1857,
vm. Joseph
von Forstner
geb. 1775, †.
Drei Söhne und
eine Tochter,
jung †.
Aloisia
1794, † 1811.
Pauline
geb. 1797, † 1831,
vm. Ferdinand Gottlieb
Freiherr von Hingenau
geb. 1791, † 1824.
Johann Nep. [18]
geb. 7. November 1786,
† 10. April 1845.
Maria Angela
Gräfin von Sallburg
geb. 1. October 1792.
Joseph [21]
geb. 30. Juni 1789,
† 15. September 1850.
Antonia von Gerubel
geb. 30. Apríl 1802,
† 16. Jänner 1874.
Arthur (I.)
geb. 23. Juli 1815.
Maria Gräfin Sternberg-Rudelsdorf
geb. 4. April 1824.
Leocadia
geb. 28. Juni 1820,
vm. Franz Graf Saint-Julien
geb. 1805.
Hermann [11]
geb. 12. Mai 1817.
Clotilde Amalia Freiin Hruby
geb. 23. Mai 1820.
Pauline
geb. 13. März
1832.
Ernst Johann Theodor [4]
geb. 23, Jänner 1834.
Hermine dei Povoli
geb. 18. März 1847.
Linie zu Sprinzenstein. Linie zu Sallaberg.
Maximilian [27]
geb. 8. Jänner 1847.
Almerie Gräfin Schlik zu Bassano
geb. 28. April 1856.

Maria Josepha
geb. 1875.
Arthur (II.) [3]
geb. 9. August 1842.
Leocadia
geb. 17. November 1843,
vm. Guido Graf Marzani.
Alfred
geb. 1837, † 1851.
Angela
geb. 24. April 1851.
Hermann
geb. 4. December 1848.
Karolina Almerie Gräfin
Monteforte dei Duchi di Laurito
geb. 1850.

Herberth
geb. 1877.

  1. Die in den Klammern [ ] befindlichen Zahlen weisen auf die kürzeren Biographien, welche sich auf S. 282–291 (Nr. 1–32) befinden, wenn aber ein S. voransteht, auf die Seitenzahl, auf welcher die ausführlichere Lebensbeschreibung des Betreffenden steht.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. In der Vorlage ohne Seitenzahl.
  2. Vorlage: [50].