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Wikisource:Skriptorium/Archiv/2006/9

aus Wikisource, der freien Quellensammlung

Karl Kraus Event am 1.1.2007 00:01

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Um das Ende des Urheberrechsschutzes zu feiern, wollen "wir", haben einige Leute im Chat aus Anlass der Auseinandersetzungen auf Wikisource:Etat verabredet, einen Event veranstalten. Wir wollen bis dahin (außerhalb dieses Wikis) die demolirte Literatur komplett und ansonsten eine mit viel Verständnis ausgewählte Auswahlausgabe von w:Karl Kraus vorbereiten. Falls sich ein Koordinator findet, wird dies hier bekanntgegeben. Vorerst listet http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Karl_Kraus#Kraus-Werke_im_Internet auf, welche Werke bereits im WWW greifbar sind. Außerdem gibt es eine CD der "Fackel". Noch zu prüfen ist, ob Directmedia-CDs etwas von Kraus enthalten nein --FrobenChristoph 23:55, 18. Sep 2006 (CEST)

Ich werde ein privates Wiki bis nächste Woche aufbauen, wo wir die Edition für WS vorbereiten können. Zugangsdaten werde ich den Leuten direkt zukommen lassen. Das Wiki kann dann auchb für andere ähnliche Projekte weitergenutzt werden. Gruß --Finanzer 00:01, 19. Sep 2006 (CEST)
Frank Schulenburg hat sich freundlicherweise bereit erklärt, die Organisation (Sekt, Häppchen, Specher für Gesprochene WS) zu übernehmen. --FrobenChristoph 00:02, 19. Sep 2006 (CEST)

Naja, das folgende ist nicht ganz unwichtig zu wissen :-( : "Da Directmedia die »Fackel« nicht ein drittes Mal einscannen will, hat sich der Verlag entschieden, statt der »Fackel« die Werkausgabe von Karl Kraus in digitaler Form zu veröffentlichen, so dass „Karl Kraus Werke“ ab Januar 2007 um 45.- Euro erhältlich sein werden." http://members.aon.at/andreas.weigel/Saure-Fackel-Edition.htm --FrobenChristoph 00:21, 19. Sep 2006 (CEST)


In welchem Dialekt ist dieses Märchen verfasst? Jonathan Groß 23:42, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

irgendwie klingts schweizerdeutsch, aber dann auch wieder nicht, vielleicht ja einfach nur buschisch --Xarax (Diskussion) 23:47, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Im Anhang zum Band I der KHM steht zum Birnli: „Mündlich aus der Schweiz.“ --Paulis 00:14, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Namenskonventionen

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Da es immer wieder Fragen und Grübeleien bezüglich der Benamsung von Texte gibt, habe ich mal zusammengetragen, was es an Konventionen, Absprachen, Diskussionen, Gewohnheiten etc. zu diesem Thema gibt, um neue Mitarbeiter darauf verweisen zu können. Ich sehe dies nicht wie die Namenskonventionen in der WP als heilige Kuh an, die auf Teufel komm raus umgesetzt werden müssen. Sondern diese sollen ähnlich wie unsere Editionsrichtlinien Hinweise zur Benennung geben und unsere bisherigen Erfahrungen zusammenfassen. Um rege Beteiligung und Diskussion wird gebeten. Gruß --Finanzer 17:49, 20. Dez. 2006 (CET) P.S. vll. solte man auch mal den Link angeben Wikisource:Namenskonventionen :-)[Beantworten]

Danke an den geschätzten Kollegen Finanzer, dass er sich dieser undankbaren Aufgabe unterzogen hat. Solche Hilfeseiten sind ebenso wie Quellentexte immer auch ein Ausweis unseres Projektes und sollten sorgfältig von anderen korrekturgelesen und verändert werden (z.B. sprachlicher Ausdruck, Kommasetzung usw.). Je mehr wir in die Öffentlichkeit wirken, um so wichtiger scheint mir auch in diesem Bereich eine gewisse Korrektheit. (In anderen Bereichen bin ich mehr als schlampig, das gebe ich gern zu, damit das nicht allzu belehrend wirkt ;-) --FrobenChristoph 19:34, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Unser DigiWunschbuch

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Wenn ich das recht verstehe, hat die SUB Göttingen in ihr historisches Buch uns eingeklebt ... --FrobenChristoph 22:00, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Schön! Mit der Grammatik haben sie's da anscheinend nicht so. Aber egal. --AndreasPraefcke 22:09, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das ist plattdeutsch. Ist halt im Norden. von Die Mitarbeiter des deutschsprachigen Wikisourceprojektes Longbow4u 01:55, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Mein DigiWunschbuch – Bitte an alle des Griechischen mächtigen

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Ich kann leider kein Griechisch, befinde mich dabei aber ja in bester Gesellschaft (siehe das "Volltext"-Inhaltsverzeichnis des folgenden Bandes bei der SUB Göttingen). Wer könnte die paar griechischen Brocken in dem Buch "Michael Hummelberger" abtippen? Meine bescheidenen Versuche habe ich schnell aufgegeben, da ich sicher ohnehin alles völlig falsch gemacht habe - diese ganzen Spiritus, Akzente und was weiß ich überfordern mich doch deutlich. Ich würde dann das ganze in den Artikelraum stellen zur allfälligen weiteren Korrektur. Momenatan befindet sich der Text auf meiner Baustelle: Benutzer:AndreasPraefcke/Baustelle2. Die Scans liegen seit heute hier vor: http://www-gdz.sub.uni-goettingen.de/cgi-bin/digbib.cgi?PPN517493225 --AndreasPraefcke 22:09, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Mit Altgriechische kann ich dienen; auch Latein zählt nicht zu meinen Schwächen, anders als Italienisch oder Französisch. Willst du mir die Arbeit erleichtern, dann nenn mir die entsprechenden Seiten, und ich seh zu, was ich tun kann. Jonathan Groß 22:39, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Vorerst mal überall dort, wo in meiner Transkription °GRIECHISCH° steht. Außerdem S. 27, 29, 34, 36, 37, 42 (dort auch hebräisch!), 45, 46, 47. Außerdem die Anmerkung 17 (Original: S. 45/46). Danke schon mal im voraus. Wenn ich mal mit was französischem helfen kann: mach ich gerne. Aber das Abtippen von so etwas gestaltet sich ja meist doch relativ einfacher... --AndreasPraefcke 22:54, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Sobald das Ding samt Korrekturleselinks im Hauptnamensraum steht, mach ich mich ran. Jonathan Groß 01:54, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ah, ok. Ich wollte das nicht in den Hauptnamensraum stellen, ohne die peinlichen Lücken selbst füllen zu können. Daher habe ich das hier missverstanden. Ich mach das heute noch. --AndreasPraefcke 09:29, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Voilà: Michael Hummelberger. Eine biographische Skizze. Sag mir, mit was ich mich bei Gelegenheit revanchieren kann. --AndreasPraefcke 11:53, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Um Beteiligung wird gebeten --FrobenChristoph 00:33, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wikisource prominent in der FAZ-S

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Nachdem ich vorhin durch dichten Nebel gekurvt bin, um eines Exemplars der FAZ-Sonntagszeitung habhaft zu werden (Bahnhof-Kios hatte schon zu, an zwei Tankstellen war sie vergriffen), kann ich auf den Artikel Per Mausklick zum Klassiker verweisen, der anscheinend frei zugänglich ist. Auszüge:

"Wer Zitate sucht oder Gedichtzeilen, der wird im Internet fündig. Und das auch noch umsonst. Nur stecken viele dieser Texte voller ärgerlicher Fehler.

Von Tilman Spreckelsen

Martina ist eine Frau für Spezialisten. Für Hugo von Langenstein etwa, der das Leben der Märtyrerin aus dem dritten Jahrhundert gut tausend Jahre später in einer üppigen mittelhochdeutschen Reimlegende darstellte. Oder für Adelbert von Keller, den Präsidenten des "Litterarischen Vereins in Stuttgart", der diese knapp 33 000 Verse im Jahr 1856 erstmals edierte. Auch für Arno Schmidt, dessen Alterswerk "Abend mit Goldrand" eine moderne Heldin namens Martina schildert, die gern aus der alten Dichtung zitiert. Es gibt überhaupt nur noch ein paar Mediävisten, die das Werk überhaupt kennen. Und natürlich Klaus Graf.

Der Historiker, der in Aachen als Geschäftsführer des Hochschularchivs arbeitet, hat sich in den letzten Monaten liebevoll um Martina gekümmert. Als Mitarbeiter der deutschen Sektion des 2003 gegründeten Wikipedia-Ablegers Wikisource hat er dafür gesorgt, daß der umfangreiche Text seit vergangener Woche komplett im Internet steht, von der ersten Zeile "Diz ist sancte Martinun Buoch" bis zur Selbstauskunft des Autors "Der dis buoch geschriben hat / Der heizit von sant Gallen Cvonrat" am Schluß des eigentlichen Textes und dem wissenschaftlichen Apparat Adelbert von Kellers.

Wikisource ist eine von vielen Organisationen, die sich dem Ziel verschrieben haben, literarische, historische, theologische oder wissenschaftliche Quellentexte digitalisiert zur Verfügung zu stellen. Die Bandbreite reicht dabei von umstrittenen Projekten wie "Google Search", wo bis zum Jahr 2015 insgesamt 15 Millionen Bücher online zugänglich gemacht werden sollen, über ein Konkurrenzunternehmen des deutschsprachigen Buchhandels, das der Börsenverein vor einem Jahr gestartet hat, bis hin zu ähnlich gelagerten Plänen der europäischen Nationalbibliotheken (siehe Kasten). [...]

Es wird dann auf die aufwendige Abtipppraxis von Directmedia und auf das Gutzkow-Projekt im Internet eingegangen, um abschließend nochmals zu Wikisource zurückzukehren:

"Gutenberg.de" ist dann auch genau das, was die deutsche Wikisource nicht sein will. Den zehn bis zwanzig ehrenamtlichen Mitarbeitern geht es darum, das jeweils Beste aus den verschiedenen Modellen in das eigene System zu integrieren. Dazu gehören sorgfältig erarbeitete Texte, die allen Interessierten kostenlos offenstehen; basisdemokratische Entscheidungen ohne die Aufweichung der einmal beschlossenen Editionsrichtlinien; Transparenz bei der Erarbeitung der Druckfassungen, die dennoch einmal als abgeschlossen gelten - und das bei einer bislang höchst bescheidenen Zahl von Mitarbeitern. Allerdings gibt es auch unter denen mitunter heftigen Streit über einzelne Texte, besonders wenn es um das Löschen von solchen geht, deren Herkunft nicht überprüft werden kann und somit auch nicht die Frage, ob es sich um eine korrekte Fassung handelt.

Denn das ist der Punkt, an dem sich die Zukunft der einzelnen Projekte entscheidet: Texte, denen man nicht vertrauen kann, werfen kein gutes Licht auf die Plattform, auf der sie stehen. Und so ist "Wikisource" gut beraten, Dateien zu entfernen, die keiner der wenigen Mitarbeiter Korrektur lesen kann oder mag. Einen Experten für Mittelhochdeutsch weiß das Projekt übrigens nicht in seinen Reihen, sagt Graf. Daß es dennoch zu einer Edition wie der "Martina" kommen konnte, ist um so erstaunlicher. Ein gutes Omen für künftige Projekte, wenn es nach der Bauernregel zum 30. Januar geht: "Bringt Martina Sonnenschein, kommt viel Korn und Wein"."

Zu den Ausführungen stelle ich fest, dass ich bei meinem über einstündigen Gespräch mit Spreckelsen NICHT den Eindruck erweckt habe, für Martina alleinzuständig gewesen zu sein. Mir ist diese Hervorhebung durchaus peinlich, bei der Zimmerischen Chronik sehe ich meine eigenen Impulse wesentlich deutlicher. Mein eigener Anteil an der Martina war äußerst bescheiden (Karl Eichwalder = keichwa hat den Text angeschleppt), im Fall des Korrekturlesen sogar fast Null. Der Artikel arbeitet mit Personalisierung (Klaus Graf) und Konzentration auf einen Text (Martina), lässt also den Charakter des Gemeinschaftswerks und die bunter Vielfalt spannender anderer Seltenheiten, die wir erfasst haben, außeracht. Trotzdem kommen wir sehr gut weg und das ist für uns wohl das schönste Weihnachtsgeschenk :-) --FrobenChristoph 23:25, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Von wegen frei zugänglich, der kostet 1,50 €. :-( Trotzdem freue ich mich über den Artikel. Kannst du ihn bitte in Wikisource:Pressespiegel eintragen? -- Timo Müller Diskussion 00:00, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Darfst du gern selber machen. Wer den Artikel ganz möchte, schickt mir oder Timo bitte eine Mail. --FrobenChristoph 00:06, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Gut, aber nicht mehr heute Nacht. PS: Frohe Weihnachten. -- Timo Müller Diskussion 00:14, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
OK, ich habe es versucht. Ist es so in Ordnung: Wikisource:Pressespiegel#Dezember 2006? -- Timo Müller Diskussion 11:15, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Merci. Ich habe die drei Seiten WS:Presse, Pressemitteilungen und Pressespiegel zu Pressespiegel zusammengelegt. Siehe auch http://archiv.twoday.net/stories/3106007/ --FrobenChristoph 19:03, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich halte die Zusammenlegung für unglücklich, so geht die Eigenschaft von Wikisource:Presse, Presseinformationen über Wikisource zu liefern verloren, da der Pressespiegel den größten Teil der Seite ausmacht und die Übersichtlichkeit verloren geht. Außerdem hatten die drei Seiten völlig unterschiedliche Aufgaben: Wikisource:Presse sollte Presseinformationen über Wikisource enthalten, Wikisource:Pressespiegel sollte als Pressespiegel eine Übersicht über alle Artikel über Wikisource sein, und Wikisource:Pressemitteilungen sollte einen Übersicht über alle bisheingen Üressemitteilungen liefern. OK, darüber, ob für die bisher 2 Pressemitteilungen wirklich eine eigene Seite nötig ist, lässt sich streiten, auch, wenn es sichrlich im Laufe der Zeit mehr werden. Aber die Aufteilung zwischen Wikisource:Presse für Presseinformationen von und über Wikisource und Wikisource:Pressespiegel als Pressespiegel war mMn wirklich sinnvoll und sollte daher wieder eingeführt werden. -- Timo Müller Diskussion 22:08, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nach meiner Ansicht nach sollten wir sowenig Hilfe- bzw. Wikisource-Namensraum-Seiten wie möglich haben. Wenn die Inhalte dieser 3 Miniseiten auf einer untergebracht werden können, dann sollte man das tun. Für Ansprechpartner von außen ist das auch sinnvoll --FrobenChristoph 22:28, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ist doch recht übersichtlich und alles beisammen. Ich finde eine Seite ist ausreichend. --Paulis 22:41, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
OK, schlechte Frage. Formuliere ich es anders: Was spricht dagegen, es wieder auf zwei Seiten aufzuteilen? -- Timo Müller Diskussion 22:14, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

neue references

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siehe bug 6271 - mehrere Gruppen von References, gut vor allem fúr Wikisource (kann unterschieden werden zwischen Anmerkungen im Originaldokument und redaktionellen Anmerkungen des Wikisource). -jkb- 18:53, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Mission

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Es ist traurig, wie wenig andere Wikisource-Projekte den simpelsten Standards gehorchen, die von E-Textprojekten erwartet werden können. Während cz sich in etwa an uns orientiert, findet man bei en oder la in der Regel noch nicht einmal Angaben über die zugrundegelegte Quelle (Ausgabe). Daher hatte ich mir schon lange vorgenommen, einen englischen Text über unsere Prinzipien zu schreiben, stellte nun aber fest, dass es ihn schon gibt: http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:%C3%9Cber_Wikisource#English_version Ich habe ihn ein bißchen verbessert, aber selbst bei meinen bescheidenen Englischkenntnissen wird klar, dass er sprachlich alles andere als zufriedenstellend ist. Daher meine Bitte, dass ihn jemand mit sehr guten Englischkenntnissen überarbeitet bzw. dass man jemanden bittet, von dem man weiss, dass er über solche verfügt. --FrobenChristoph 20:39, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

ich hab ein bisschen an den Hilfetexten gearbeitet und Wikisource:FAQ angelegt, dabei aber nicht konsequent du bzw. Du geschrieben. Helft mit, den Text zu vereinheitlichen und zu verbessern! --FrobenChristoph 01:17, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Eine Anfrage von Joergens hat mich veranlasst, mich näher mit der Textgeschichte zu beschäftigen. Es erscheint mir dringlich, vor der Weiterarbeit abzuklären, wohin die Reise gehen soll. Ich möchte in diesem Zusammenhang sehr herzlich Paulis für ihre fleißige Arbeit an den Märchen (und auch den anderen Korrekturlesern) danken, damit es nicht den Anschein hat, als richte sich mein Veto gegen irgendjemand persönlich. Ich muss mir auch den Schuh anziehen, mich nicht früher gründlich um die Angelegenheit gekümmert zu haben. Materialien zum folgenden auf der Diskussionsseite der Märchen.

Abgesehen von den Gutenberg-Texten, die nicht weiter erhaltenswert sind, stellen sich die folgenden Fragen:

  • Welche Ausgaben sollen komplett (oder teilweise) in Wikisource vorhanden sein und wie können ggf. Scans organisiert werden?

Die in Göttingen digitalisierte Reclam-Ausgabe hat keinen eigenen textkritischen Wert, weshalb angesichts der Tatsache, dass ein Band der wohl zugrundeliegenden Ausgabe letzter Hand 1857 bei Google Books verfügbar ist, kritisch gefragt werden muss, ob wir es uns leisten sollen, die Texte weiter danach zu digitalisieren.

Von der Ausgabe 1837 hat Göttingen wohl irrtümlich nur einen Band eingestellt, ich hoffe, dass man die Bibliothek bewegen kann, auch den zweiten kostenlos nachzuschieben. Diese Ausgabe ermöglicht uns das Korrekturlesen der nach der Ausgabe Rölleke 1985 bei uns erfassten Texte nach dem originalen Wortlaut von 1837.

  • Wie sollen die Titel benannt werden?

Es wurde bei der Benennung der Zusatz-Märchen gegenüber 1837 übersehen, dass es sich nicht um die Fassung des jeweils ersten Nachweises handelt, sondern dass Rölleke einheitlich die Ausgabe 1857 zugrundegelegt hat. Wilhelm Grimm hat an jeder Ausgabe gefeilt, die Fassung von sagen wir einem 1843 neu aufgenommenen Märchen in der Ausgabe 1857 ist eine andere als die von 1843. Märchen (1843) führt also in die Irre, es muss Märchen (1857) heissen.

  • Was soll mit den Kommentaren der Brüder Grimm geschehen?

Ob in der uns zur Verfügung gestellten Datei der Erstausgabe auch der Anhang mit den Anmerkungen ist, weiss ich jetzt nicht. 1822 und 1856 gab es einen eigenen Kommentarband (was es mit dem Kommentarband Bd. 3 des Göttinger Digitalisats von 1894 auf sich hat, wäre zu klären). Hinzu kommen auch die einzelnen Vorreden.

Wollen wir alle Märchen, brauchen wir die Ausgabe von 1857 plus die ausgeschiedenen Texte der 1. und 2. Auflage (Rölleke 807ff.). Die erste Auflage haben wir ja als E-Text via Directmedia, für die Texte der 2. Auflage, die in der dritten wegfielen, brauchen wir die zweite (Nach Rölleke gibt es keinen ausgeschiedenen Text, der nur in der zweiten zu finden ist). Von der Ausgabe 1857 ist - soweit ersichtlich - nur ein Band (schlecht) bei Google, sinnvollerweise sollten wir alle beiden in gleicher Qualität neu digitalisieren lassen. Die Texte von 1894 sollten wir auf 1857 umstellen, wir können damit schon mal anfangen, wenn jemand den einen Google-Band auf Commons lädt. Da die Konkordanz nicht aktualisiert wurde (und ohne CatScan), habe ich keinen Überblick, welche Schritte als nächstes am effizientesten wären. Ich räume allerdings ein, dass angesichts wohl vernachlässigbarer Unterschiede zwischen 1857 und 1894 kurzfristig keinerlei Notwendigkeit gesehen werden mag, fertige Texte von 1894 auf 1857 umzustellen. Bei unkorrigierten Texten, die in Google 1857 vorhanden sind, sollten wir aber nicht weiter 1894 zugrundelegen. Die Kommentarfrage und die Frage, ob wir z.B. aus der Google 1843 Ausgabe nicht den Wortlaut der neu hinzugekommenen Märchen, den wir nach 1857 ed. Rölleke haben, nehmen können, erscheint mir Cura posterior. Ich bitte um Stellungnahmen, wohl wissend, das ist alles ein bisi kompliziert, aber es muss halt sein. --FrobenChristoph 00:59, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die URLs des Göttinger Digitalisats von 1837 haben sich geändert, dummerweise kann man immer nur als dauerhafte URL auf das ganze Buch und nicht auf einzelne Seiten verweisen --FrobenChristoph 01:13, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Stimmt Froben, ein bissl früher hättest du schon etwas sagen können. Aber egal. Wenn wir die Ausgabe von 1857 bekommen könnten, dann sollten wir sie hier auch zeigen. Dafür könnten wir die Märchen aus 1837 "opfern" (die sind auch in der Bearbeitung noch nicht so weit, das es "weh" tun könnte). Wenn wir die Ausgabe von 1894 behalten (die ja schon 84 Märchen enthält) und nach und nach komplettieren, dann hätten wir drei vollständige Ausgaben hier.
Was haltet ihr von der Idee, die Kommentare aus dem Anhang der KHM den einzelnen Märchen zuzuordnen mit z. B. Absatz: "Anmerkung aus dem Anhang der Grimm KHM Bd. 1" .... --Paulis 20:35, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es tut mir leid, dass ich mich offensichtlich nicht verständlich machen konnte. Wir sollten die Ausgabe von 1894 auf den Mond schießen, da sie keinerlei Wert hat. Die Ausgabe letzter Hand von 1857 ist die letzte maßgebliche Ausgabe. Die Original-Ausgabe von 1837 (2 Bände) darf auf keinen Fall geopfert werden, das wäre ein Schildbürgerstreich. Ich hätte mir eigentlich als Entscheidungsgrundlage ein paar genauere Zahlen gewünscht, welche Texte aus den verschiedenen Ausgaben in welchen Bearbeitungsstufen vorliegen und welche Texte noch fehlen. --FrobenChristoph 19:25, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die 1812 ist ja vollständig, Die Zuordnung der Kommentare direkt zu den zu den Märchen würde ich für sinnvoll halten. Die Märchen der anderen Jahrgänge sind in den Kategorien zu finden (villeicht ein oder Fehler dabei) aber für den Überblick reichts. --Jörgens.Mi Talk 23:55, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wer würde auf Wikisource:Etat den Ankauf eines Digitalisats der Ausgabe von 1857 unterstützen? Nur ein Band ist (bekanntlich schlecht) bei Google Books --FrobenChristoph 02:53, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich halte es für sinnvoll die Hausmärchen zu vervollständigen, Zusammen mit den noch einzustellenden Kommentaren der Erstausgabe würde es ganze abrunden. Eine Frage wären die Kosten. Wenn die bekannt und sinnvoll sind hätte es meine Unterstützung. --Jörgens.Mi Talk 10:33, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Unglücklicherweise ist in Göttingen von der Ausgabe 1837 nur ein Band vorhanden. Ursprünglich dachte ich, Bd. 2 des multivolume work sei vergessen worden, aber es gibt ihn dort nicht, er ist also nicht bestellbar. das ist natürlich ein Schlag ins Kontor. Weimar hat den Band aber und ist billiger als Göttingen. Leider hat Weimar nicht die Ausgabe letzter Hand 1857. Was tun? --FrobenChristoph 03:53, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich sehe soeben, Göttingen hat die Ausgabe 1857 wohl bereits digitalisiert, aber noch nicht online gestellt. Das kann erfahrungsgemäß leider viele Jahre dauern. Vielleicht kann uns F. Schulenburg da helfen? --FrobenChristoph 03:56, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nachfrage (nur damit wir nichts durcheinanderbekommen): Es geht doch um Kinder und Hausmärchen / gesammelt durch die Brüder Grimm, Bd. 2, Große Ausg. 7. Aufl., Göttingen Verlag der Dieterischen Buchhandlung, 1857, Signatur SUB Göttingen <8 FAB VI, 507:2>, oder? --Frank Schulenburg 10:25, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja es geht um diese Ausgabe letzter Hand (s.o.), wobei allerdings auch Bd. 1 zu erwägen wäre (1 Aufwasch, das Digitalisat bei Google ist sicher lückenhaft) --FrobenChristoph 04:42, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

PDF-Datei als Quelle

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Ich habe eine Geschichtsschreibung aus unserem Ort bekommen, mit der Auflage, dass die Texte so erhalten bleiben wie sie sind, also nicht durch andere verändert werden können. Ansonsten hatte der inzwischen verstorbene Urheber eine unentgeltliche Veröffentlichung im Internet befürwortet. Details siehe [hier].

Um eine simple cut&paste-Veränderung zu vermeiden, würde ich die Texte gern als PDF hier ablegen. Die PDF-Dateien liegen zwar bereits [hier] im Internet, aber diese Domain kann jederzeit wieder offline gehen. Ich suche daher nach einem dauerhaften Archivort für diese Quelle.

Bin ich dazu bei Wikisource richtig und ist eine PDF-Datei das richtige Format dazu?

MfG Torsten

Nein. Wir nehmen nur freie Texte (also Texte, die unter einer freien Lizenz stehen, die Veränderung und komerzielle Nutzung erlaubt oder die gemeinfrei sind). Dateien werden nicht hier, sondern auf den Wikimedia Commons gespeichert, aber auch dort werden nur Dateien, die unter einer freien Lizenz stehen, akzeptiert. Wir sind kein Gratis-Webspace, wo man Dateinen lagern könnte, und auch nicht als „dauerhafter Archivort“ geeignet. Weitere Informationen über Wikisource (und darüber, welche Texte wir aufnehmen, und welche nicht) findest du auf Wikisource:Über Wikisource. -- Timo Müller Diskussion 00:37, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hilfe, ich glaube, ich habe den Sinn von "Wikisource" noch nicht verstanden. Sehen das hier alle so wie Timo Müller? Der Text (ob PDF oder nicht) steht unter [dieser CC-Lizenz]. Wo steht, dass Veränderung erlaubt sein muss? Und welchen Wert hat eine Quellensammlung, wenn sie nicht als „dauerhafter Archivort“ gedacht ist? Und welchen Sinn macht es, Original-Quellen verändern zu wollen? -- Torsten 12:01, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo?

Auf Wikisource:Über Wikisource steht: „Voraussetzung ist, dass die Texte von Urheberrechten frei sind (gemeinfrei, in der Regel 70 Jahre nach dem Tod des Autors) oder unter einer freien Lizenz zur Verfügung gestellt werden.“ Unter einer freien Lizenz verstehen wir hier, dass die Texte komerziell genutzt und verändert werden dürfen. Die von dir angegebene CC-Lizenz fällt nicht darunter, da sie keine Bearbeitung erlaubt. Welchen Sinn es macht, die Texte zu verändern, ist uns dabei relativ unwichtig, da wir es nicht tun. Wichtig ist uns nur, dass es erlaubt ist. Und soweit ich weiß, sehen das hier alle so. Was den „dauerhaften Archivort“ angeht: Ich weiß zwar nicht, wie lange es Wikisource geben wird, aber ich hoffe doch, dass sie mglichst dauerhaft ist und die hier vorhandenen Texte daher auch möglichst dauerhaft hier bleiben. Ich meinte eher, dass Wikisource nicht dafür gedacht ist, dass man hier seine Dateien nach belieben dauerhaft lagern kann, denn so hatte ich deine Anfrage (zunächst) verstanden. -- Timo Müller Diskussion 13:49, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wikisource:Über Wikisource ist leider falsch formuliert, da Wikisource nur eine eingeschränkte Anzahl an CC-Lizenzen akzeptiert, und nicht alle. Am besten wäre es, die Tabelle aus [1] zu kopieren und dort einzufügen. Insofern ist dein Irrtum verständlich.

Zu den Texten: (wahrscheinlich sage ich jetzt etwas falsches - FrobenChristoph ist in Sachen Urheberrecht der richtige Ansprechpartner) Ich denke, wir müssen unterscheiden zwischen den Texten des Lehrers Bolte und den Anmerkungen/Texten des Historikers Leissa. Erstere stehen nur unter der von dir angegebenen CC-Lizenz, wenn Bolte der Lizenz zugestimmt hat. --BruderNicolausius 14:16, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es scheint sich hier um eine geschichtliche Aufarbeitung einer Ortsgeschichte zu handeln. Die Quellen dazu (natürlich mit scans / Photos) passen sofern sie rechtlich frei sind hierher. Die Arbeit des Ortshistorikers der diese Quellen zusammengatragen hat, ist für mich rechtlich ein bißchen problematischer einzuordnen. Da wäre mir die Meinung von Froben sehr wichtig. Das wir Quellen nicht verändern - Geschichte nicht verfälschen - ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Aber auch wir tragen Informationen zusammen und setzen sie in einen Kontext siehe Die Ursache des Einschlagens vom Blitze --Jörgens.Mi Talk 14:26, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Naja, ich dachte eigentlich, dass man nicht überall eine Liste der erlaubten CC-Lizenzen mitschleppen muss. Von daher weise ich zurück, dass Über Wikisource falsch formuliert ist. Es ist offenbar für Fremdbenutzer zu lückenhaft. Dass NC nicht in Betracht kommt, ist sicher Konsens. Über ND haben wir uns noch keine Gedanken gemacht, es wäre eine Überlegung wert, aber doch bitte nicht aus Anlass einer qualitativ mutmaßlich weitgehend wertlosen Ortsgeschichte. Wir müssen hier nicht jeden Heimatmüll haben, nur weil manche Leute unter Mitteilungsbedürfnis leiden und wissenschaftliche Standards nicht einhalten können. --FrobenChristoph 19:35, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Meiner Meinung nach widerspricht die Beschränkung der Unveränderbarkeit (ND) den Prinzipien der Wikimedia-Projekte. Auf den Commons wurde diese Frage bereits ausgiebig diskutiert, meist im Zusammenhang mit Fotografen, die ihr Werk nicht der weiteren Bearbeitung aussetzen wollten. Gerade hier in Wikisource würden wir uns mit solch eingeschränkt nutzbarem Material viel vergeben, z. B. Projekte wie "Gesprochene Wikisource". Ansonsten bliebe zu warten, bis die entsprechenden Materialien gemeinfrei werden, sei es durch Zeitablauf oder Verkürzung der Urheberrechtsschutzdauer. Ein Abgehen von den Grundprinzipien "Freier Inhalte" halte ich für wenig sinnvoll. Longbow4u 00:05, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Jedes Projekt hat die Freiheit, im Rahmen der Leitlinien eigenständig zu agierten. Mit einer schwachsinnigen Orthodoxie "Freie Inhalte" ist nichts gewonnen. Wir sperren hier Quellentexte, damit sie nicht verändert werden! Die Diskussion auf Commons ist für Wikisource absolut NICHT RELEVANT, wir haben hier unsere eigene Problemlage. Für die Freigabe literarischer Inhalte der gegenwartsliteratur dürfte das NC die höhere Hürde sein. In vielen Fällen wird man auch hier die Veränderbarkeit für sinnvoll erachten (Berichtigung von Fehlern in Übersetzungen, Kommentierungen usw.), aber ich wehre mich entschieden dagegen, ein denkbar unintelligentes Generalverdikt gegen ND zu erlassen, ohne dass man gelassen darüber diskutiert hat. Diskutieren heisst: Argumente vorbringen und nicht irgendwelches unverstandene Zeug widerkauen. Diejenigen, die ahnungslos das Banner freier Inhalte hochhalten, sollten sich vielleicht einmal überlegen, dass es bei konsequenter Einhaltung des Grundsatzes freier Inhalte definitiv NICHT möglich ist, in irgendeinem Wikimedia-Projekt das Foto einer lebenden Person zu veröffentlichen. "Hiermit gebe ich alle Rechte am eigenen Bild aus der Hand einschließlich des Rechts der kommerziellen Nutzung und das Recht, gegen manipulierende entstellende Abbildungen vorzugehen" - dass jemand sowas unterschreibt, davon kann man nur träumen. Bei solchen Entscheidungen ist Augenmaß und Vernunft gefragt, nicht stures Nachbeten von Dingen, die man offenbar nicht kapiert --FrobenChristoph 02:22, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nachdem ich mir die zugelassenen Standardlizenzen bei WikiSource mal näher angesehen habe, ist mir auch aufgestossen, dass die Zulassung nd (keine Bearbeitung) ausgeschlossen wurde.
Ich denke, daß es dem Urheber frei stehen muß, darüber zu entscheiden, wenn er seine Werke schon sonst "frei" zur Verfügung stellt, zweitens sind Veränderungen an Quellen nach der "Droit d'Auteur" Tradition sowieso - egal ob der Urheber oder seine Rechtsnachfolger auf ein Werk noch Copyright haben oder nicht - nicht zugelassen, ganz abgesehen davon, daß es eine Anmaßung wäre, Quellen zu verändern.
Daß WikiSource letzteres nicht tut, ganz im Gegenteil sich dafür einsetzt, daß das nicht geschieht und nach Fertigstellung Texte auch sperrt, damit diese eben nicht einfach verändert werden können, ist klar. Aber diese Lizenzen gelten ja dann global und nicht nur hier. Oder sehe ich hier irgendetwas falsch. --Peter m 11:27, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ohne jetzt mal im Einzelnen auf die (gewohnten) persönlichen Angriffe von Froben Christoph einzugehen, steht es jedem Wikimedia-Projekt eben NICHT frei, über die Lizenzierung zu entscheiden. Es ist eines, hier bei Wikisource die (freie) CC-BY-SA 2.0-Lizenz zu wählen, etwas ganz anderes, ND-Material zuzulassen. Hier gibt es ganz klare Äußerungen von Repräsentanten der Wikimedia Foundation (Jimbo, Erik Möller etc.). Mag sein, dass derzeit die Kontrolle hier und da noch nicht ganz gegriffen hat. Die Investition von Mitarbeit an derartig lizenzierten Projekten hat aber keine Aussicht auf Dauerhaftigkeit, da sie meiner Meinung nach früher oder später entfernt werden können. Zu Peter m., natürlich kann ein Autor frei entscheiden, unter welche Lizenz er sein Werk stellt, aber wenn er es innerhalb eines Wikimedia-Projektes tun möchte, bleibt ihm nur die Wahl einer freien Lizenz oder die Möglichkeit der Veröffentlichung an anderer Stelle. Die Definition von "frei" im Sinne von Freiheit (nicht Kostenlosigkeit) ist nicht verhandelbar. Gegebenenfalls bitte nochmal in der Wikipedia unter "Freie Inhalte" bzw. "Freie Software" nachlesen. Schöne Grüße, Longbow4u 14:04, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Longbow4u, Die Definition von "frei" im Sinne von Freiheit (nicht Kostenlosigkeit) ist nicht verhandelbar. Gut dann schreiben wir mal ein paar von den Werken, die hier bereits erschienen sind ein wenig um. --Peter m 15:15, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Viel Spaß dabei, aber nicht hier. Mit „Freiheit“ ist nämich nicht gemeint, dass jeder macht, was er will. -- Timo Müller Diskussion 15:31, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
genau, darauf wollte ich hinaus. --Peter m 15:46, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Bitte, es wird immer hypothetischer, und offenbar auch etwas angespannter im Tonfall. Ein Beispiel: Die Werke, die hier auf Wikisource abgelegt sind, sollen möglichst im Originalwortlaut und sogar im Rahmen der Softwaremöglichkeiten im selben Layout dargeboten werden. Daneben werden aber klar gekennzeichnet häufig "Anmerkungen" (Beispiel) oder "Fehlerkorrekturen" eingefügt, sowie Hinweise auf weitere Informationen zum Text. Auf Wunsch hat der Nutzer meist dann auch die Möglichkeit, diese hinzugefügten Infos wieder auszublenden. Insgesamt stellt dies einen Mehrwert dar. Aber gleichzeitig ist dies die Erstellung eines abgeleiteten Werkes, da das Original ja verändert wurde. Nach ND-Klausel wäre dies verboten. Die ND-Klausel verbietet auch die Teamarbeit am Werk, es sei denn, der Erstersteller genehmigt ausdrücklich jedem weiteren Bearbeiter die Mitarbeit. Es müßten die Artikel also sofort nach Einstellung hier gesperrt werden, oder man würde andere Mitarbeiter, die Veränderungen vornehmen, und sei es nur die Ausbesserung von Rechtschreibfehlern, dem Risiko aussetzen, eine Urheberrechtsverletzung zu begehen. Man möge mir erklären, warum wir uns das wünschen sollten. Ich habe übrigens nocheinmal in den Artikel Freie Inhalte geschaut, und mußte leider feststellen, dass er im Fall des Erlaubens oder Verbietens von Abänderungen weasle talk enthält. Später sagt er aber, dass Freie Inhalte als Analogon zu Freier Software gedacht sind, und eine Grundbedingung freier Software ist die freie Veränderbarkeit. Ich habe den Artikel jetzt nicht verbessert, um keinen Editwar hervorzurufen. Eine Abänderung müßte wohl mit Aufsätzen etc. belegt werden. Man möge dies aber im Hinterkopf behalten. Schöne Grüße, Longbow4u 16:05, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich bitte doch dringend darum, nicht ohne Fachkenntnisse hier herumzuschwallen. Ausbesserung von Rechtschreibefehler ist keine Urheberrechtsverletzung. Und ich möchte bitteschön ganz genau mit Belegen nachgewiesen haben, wo die Foundation Verwendung von ND in Quellentexten ausgeschlossen hat. Die Foundation duldet in en "fair use"-Bilder. Die Foundation unterhält Projekte, die wesentlich aus fair-use-Materialien bestehen, also Wikiquote. Es war nie die Rede davon, dass alle Wikiquote-Projekte sich auf historische Zitate beschränken müssten. en.wikiquote operiert klar aufgrund der "fair use"-Klausel. Und im übrigen ist die "Freiheit" vion GNU FDL-lizensierten Inhalten doch recht fraglich, wenn man Freiheit in einem emphatischen Sinn nimmt. --FrobenChristoph 18:57, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ein Grund warum ND in Wikimedia-Projekten nicht gern gesehen wird, wurde noch nicht erwähnt: Man möchte sicherstellen, daß Benutzer hier erhältliche Inhalte frei verwenden dürfen und das schließt auch das Verändern mit ein. Das heißt nicht, daß das Verändern von Quellentexten auch auf Wikisource möglich sein muß (das würde klar dem Sinn des Projekts widersprechen). Aber wenn zum Beispiel jemand Lust hat zu einem hier erhältlichen Text eine Fortsetzung zu schreiben oder einen Text sonstwie zu bearbeiten, dann soll er das tun können. Nicht hier, aber zum Beispiel auf einer privaten Webseite. Übersetzungen sind eine andere wichtige Sache, die durch ND ausgeschlossen würden. Und Übersetzungen sind wichtig, gerade wegen dem erklärten Ziel von Wikimedia: Wissen für möglichst viele Menschen erreichbar zu machen. --Tosca 02:09, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Dem Autor wie vielen anderen geht es wahrscheinlich in erster Linie darum, daß man etwaige Änderungen an "seinem" Text dokumentiert und ihm nicht stillschweigend geänderten Text unterschiebt.--Keichwa 08:07, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn dieses Projekt wachsen und gedeihen soll, bitte ich dringend darum, Leuten, denen vereinzelte Fachkenntnisse fehlen, hier nicht mit Geringschäzung zu begegnen. Ich als Lizenz-Greenhorn habe jedenfalls gelernt, dass [diese ND-Lizenz] nicht paßt. Danke Keichwa, genau das ist mämlich der Punkt: Änderungen, Ergänzungen, Anmerkungen, Übersetzungen, Fortführungen der Arbeiten usw. sollen als solche erkennbar bleiben und nicht mit der Korrektur von Rechtschreibfehlern in einen Topf geworfen werden. Gibt es dafür denn ein Lizenzmodell? Und wäre das hier in Wikisource akzeptabel? -- Torsten 19:45, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

http://bibliodyssey.blogspot.com/2006/12/accumulated-snippets.html Der hat ne Frage, ich muss weg --FrobenChristoph 20:19, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Siehe w:en:Zimmern Chronicle. :-) --AndreasPraefcke 21:13, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wo finde ich Quellen?

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In einigen ADB-Artikeln bin ich auf ein paar interessante Werke gestoßen (derzeit rund 20), die mich reizen würden. Da ich ewig nicht mehr mit Bibliotheksrecherche zu tun hatte und auch noch nicht gezielt nach Digitalisaten online gesucht habe: Wie finde ich nähere Informationen über die Werke (insb. Umfang)? Und: Gibt es eine Art Metasuche o. ä. für Digitalisate bzw. wo fange ich an? Danke. --Liondancer 05:54, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Leider gibt es da keinen Super-Tipp. ZVDD soll mal so etwas für den deutschen Sprachraum werden, aber ist momentan noch eher dünn mit Inhalt versehen. Ansonsten kann man es mal ganz klassisch im KVK versuchen und mit OAister. Die verfügbaren Digitalisate bei Google Buchsuche werden in letzter Zeit auch rasend schnell mehr. --AndreasPraefcke 11:01, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Unser Problem ist nicht, Quellen zu finden, sondern einmal angefangene Projekte fertigzumachen und Altlasten zu beseitigen. Es ist verständlich, dass man sich den eigenen Steckenpferden widmet, aber eine Community lebt vom Miteinander und kann das gewonnene Renommé schnell wieder verspielen, wenn Texte angefangen herumgammeln und sich um mangelhafte Texte niemand kümmert --FrobenChristoph 18:59, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Und eine Community verliert sehr schnell ihre Mitstreiter, wenn man sie gängelt. Neugierige Fragen sollte man mit sinnvollen Informationen beantworten. Wenn die Leute Platz für ihre eigene Interessen haben und man sie sinnvoll dabei unterstützt, werden sie sich auch durch Gegenleistung in die Community einbringen. Das beste Beispiele sind ja wohl die Korekturen der Woche die beiden abgeschlossenen Großprojekte und der fertige 1. Band der ADB. Grüße --Jörgens.Mi Talk 21:20, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Durch Projektruinen, Texte ohne zuverlässige Quelle und Texte, die nur "korrigiert" sind, nimmt das Ansehen dieses Projekts Schaden. Hier konsequent zu überlegen, wie man diesem drängenden Problem begegnen kann, hat mit Gängelei nichts zu tun. Jeder kann sich auf Wikisource:Projekte überzeugen, das ein Problem vorliegt, das wir mit den bisherigen Beschwichtigungsstrategien, die vor allem von joergens kommen, nicht meistern können. Mit jedem neuen Projekt sinkt angesichts unseres geringen Personalstandes die Wahrscheinlichkeit, dass wir die Altlasten wirksam in Angriff nehmen können. Wir haben zuviele angefangene Projekte und zuwenige Leute. Die Korrekturen des Tages sind nur erfolgreich, wenn es sich um kurze Texthäppchen handelt. Ich wäre für konstrutive Vorschläge dankbar, die das Problem nicht einfach leugnen. Gern auch für eine Darstellung mittels einer Kurve, auf der zu sehen ist , wie die bisherige Art und Weise mit Altlasten umzugehen erfolgreich war --FrobenChristoph 05:33, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich finde es aber sehr wohl kontraproduktiv, wenn jemandem, der hier ernsthaft mitarbeiten möchte, Steine in den Weg gelegt werden, weil andere Leute lange vor seiner Zeit irgendwelche OCR-Scans ohne Quellenangabe oder gar nur Copy-and-paste-Texte von anderen Websites hier reingemüllt haben, und ich als Neuer (der zudem keinen Zweitwohnsitz in einer wissenschaftlichen Bibliothek unterhält) hier erstmal den alten Dreck wegräumen soll, während die Etablierten einschließlich des Beschwerdeführers sehr wohl ihre eigenen Projekte verfolgen. Grundsatzdiskussionen bitte ich woanders anzuzetteln. Ansonsten stelle ich „mein Zeug“ auf meinen eigenen Webspace, verzichte auf Zanck und Hader und das lästige Abtippen von ADB-Artikeln, die ich auch einfach nur lesen kann und mir das rausziehen, was ich selbst brauche, und habe wieder Luft für Artikelarbeit in der Wikipedia. --Liondancer 07:37, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Liondancer: lasse dich nicht entmutigen. Wenn es hier in der Community nur ChristophFrobens gäbe, würde ich auch das Handtuch schmeißen! Obwohl er es war, der mich zu WikiSource gebracht hat, sich aber nun aufregt, daß hier Texte nur "korrigiert" (wie bei meinen Scans und Texten: mehr als 1000 Seiten aus Fraktur korrigiert, was ist das schon) als Projektruinen rumgammeln. Mit dieser, seiner Art wird man keine neuen MitarbeiterInnen finden, die Spaß daran finden, hier nicht nur eigenen Projekten zu folgen, sondern auch Texte, die sie weniger interessieren zu korrigieren. Sicher mag er in manchem Recht haben, aber sein Ton ist unter aller Kritik und einer niveauvollen Community nicht angemessen. --Peter m 11:45, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Froben zwischen beschwichtigen und vernünftigen Umgang mit Menschen speziell mit Freiwilligen ist ein großer Unterschied. Damit die nicht so tollen Arbeiten durchgeführt werden, muß man auch seinen Spaß haben. Wenn ich es richtig sehe sind es gerade die Mitarbeiter die sich nebenher den Freiraum schaffen auch diejenigen die am meisten bei der Tagesarbeit mithelfen. Bei einem schlechten Klima, an dem du mit deiner Art der Kommunikation massiv beiträgst schrecken wir neue Freiwillige ab. Die inhaltliche Kritik ist vielerorts berechtigt. Da muss man Stück für Stück drangehen. Es gibt ein paar alte Sprichworte manus manum lavat. Wie es in den Wald hineinruft so schallt es heraus (respektive wenn der Schall in den Wald zu laut ist, gehen bei uns die Leute) Und bei unserer kleinen Community ist jeder Weggang mehr als ein Verlust. Vielleicht solltest du vor dem Schreiben einer Antwort mal an das folgende Denken. Wie kann ich wissen was ich schreibe, bevor ich lese was ich geschrieben habe - ist nicht die optimale Lösung der Kommunication. Auch die Summe kurzer Texthäppchen macht einen größeren Berg (Hügel) aus. Freu die lieber darüber das viele kleine Baustellen geschlossen wurden als die Leistung von weit über 250 Seiten in 5 Wochen kleinzureden. Ein erster Vorschlag zur Bereinigung wäre vielleicht Schwäbische Chronik (Thomas Lirer), an dem trotz einer Menge Vorarbeit von mir und Xarax keinerlei Fortschritte in irgendeienr Weise zu sehen sind und der noch nicht einmal das Stadium korrigiert erreicht hat. --Jörgens.Mi Talk 12:10, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich tue genug für dieses Projekt und mache insbesondere Arbeiten, vor denen andere sich drücken, z.B. das teilweise aufgrund unsäglicher sprachlicher Fassung nötige Überarbeiten und Formulieren von Texten im Wikisource-Namensraum (die von mir angelegte FAQ blieb bislang ganz ohne Rückmeldung), das Suchen nach Altlasten. Außerdem beteilige ich mich konsequent an den Korrekturen des Tages ohne dass dies in irgendeiner Weise honoriert wird. Weder an der Schwäbischen Chronik noch am Werdenberg (nach einem Drittel geht dem werten Korrektor schon die Puste aus) kann ich selbst Hand anlegen, oder wir können unser Mehraugenprinzip vergessen. Als Wissenschaftler habe ich nun einmal höhere Qualitäts-Standards anzulegen als Laien. Und wenn ihr 2007 auf meine Mitarbeit noch zählen wollt, würde ich euch dringend empfehlen, bei allem teilweise verständlichen Unmut über meinen Ton damit aufzuhören auf mir rumzutrampeln. w:Wikipedia:Geh vom Guten aus gilt auch für euch und w:Wikipedia:Right to leave für mich. Guten Rutsch! --FrobenChristoph 18:05, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Froben wegen deiner FAQ w:Wikipedia:Geh vom Guten aus, da keiner etwas dagegen vorbringt, gehe ich davon aus das sie so in Ordnung ist. Ich persönlich habe keine Einwände und halte sie vom Inhalt für eine gute Idee. Hätte ich schon Punkte gewußt die aus meiner Sichtweise rein sollten, hätte ich sie eingetragen, in der Hoffnung das du sie sprachlich überarbeitest. :) --Jörgens.Mi Talk 21:41, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Zitat: „nach einem Drittel geht dem werten Korrektor schon die Puste aus“ - Das reicht. Mach deinen Sch... alleine. Ich werde die begonnenen Projekte abschließen (Korr.durchgang der Altlast „Judenstaat“, unvollständiger Brief aus Ost-Indien) und mich hier verabschieden. Nachdem du einen ADB-Artikel korrigiert hast, den ich abgetippt hatte (was hier viele gegenseitig jeden Tag machen, ohne darüber ein Wort zu verlieren), hast du ihn als „meinen“ verbucht und mich dafür dazu verpflichtet, ein „Stück“ des Werdenberg zu korrigieren, um mir das im Nachhinein zu verdienen (was ich Manipulation oder Nötigung nenne). Danke, dass Du Dich herabgelassen hast, dafür wenigstens einen „meiner“ Briefe aus Ost-Indien zu korrigieren (auch weit kürzer als der Werdenberg), nachdem ich Dich darum gebeten hatte, aber mich jetzt dafür zu beleidigen, dass ich auch noch ein Leben außerhalb Wikisource versuche aufrecht zu erhalten, bringt das Fass zum Überlaufen. Wie wäre es mal mit einem guten Vorsatz zum neuen Jahr, allerwertester Herr „FrobenChristoph“? Schon mal was vom Knigge gehört? Soll manches Zeitlose drin sein. Gerne hätte ich noch einiges an Fragen gestellt, um hier besser mitarbeiten zu können, aber meine Mitarbeit ist ja hier offensichtlich unerwünscht. --Liondancer 14:21, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Gegen Mimosen kann man nix machen. Meine Stellungnahme auf der ADB-Diskussion. Wer nach dem Grundsatz Geh vom Schlechten aus handelt und eine harmlose Bitte, um dem Werdenberg weiterzuhelfen, an dem ich nun einmal nichts selbst machen kann, zur Nötigung umdeutet, sollte lieber selbst einmal Vom Umgang mit Menschen lesen --FrobenChristoph 23:04, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, den Schluss auf die Nötigung habe ich daraus gezogen, dass Du hier mokante Äußerungen losgelassen hast, als ich eine Pause von WS gemacht hatte, ohne Deinen Text vorher fertig korrigiert zu haben. Ich hätte hier gern mehr über Textedition und -dokumentation gelernt, damit die Texte, die ich hier einbringe, entsprechenden Ansprüchen gerecht werden, aber nun muss ich halt selber zusehen. Im übrigen war Deine Bitte, „ein Stück“ des Werdenberg zu korrigieren, das habe ich getan, da war Dein „Puste ausgegangen“ alles andere als angemessen. Vielleicht hast Du mir in Mobbing etwas voraus, aber damit möchte ich mich aus gutem Grund nicht mehr befassen. --Liondancer 09:04, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe mich nicht abfällig über deine Arbeit und deine Leistung, die jeder hier schätzt (incl. mir) geäußert, ich habe mich lediglich etwas abfällig über die Tatsache geäußert, dass ein Text geringen Umfangs (eine Erzählung) nicht innerhalb einer vernünftigen Frist kooperativ abgearbeitet werden kann. Ich fördere meine eigenen Projekte so gut wie es geht, aber irgendwelche größeren Sachen habe ich hier seit Monaten nicht mehr eingebracht. Und dies nicht, weil ich daran keinen Spaß hätte, sondern weil wir Altlasten haben, die wir gemeinsam wegschaffen müssen. Ich habe mich hier im Frühjahr 2006 angemeldet, als diese Altlasten bereits vorhanden waren. Jofi, der hauptsächlich dafür verantwortlich ist, hat sich lange nicht mehr blicken lassen. Also ich bin bitteschön für die Altlasten ebensowenig verantwortlich wie du. Andreas hatte dir umfassend auf deine Frage geantwortet, mein Einwand war auf die allgemeine Problemlage dieses Projekts bezogen und ebenso wie das Puste-Ausgehen kein persönlicher Angriff. Mir geht es genauso wie dir hier um die gemeinsame Sache. Mach 1-2 Tage Pause, atme tief durch, ignoriere mich, wie von Timo Müller vorgeschlagen, nimm dies meinetwegen als Entschuldigung und beteilige dich dann weiter. Wir brauchen hier jeden. Ich habe hier niemanden bewusst weggemobbt und es auch nicht vor. --FrobenChristoph 14:34, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hatte es einfach nur gut gemeint, als ich den Werdenberg wieder freigegeben hatte für den Fall, dass jemand anders sich in der Zwischenzeit findet, statt ihn 2 Wochen zu blockieren, weil ich hier noch keinen Überblick habe, wie zügig die „Korrekturen der Woche“ im allgemeinen abgearbeitet werden, da hatte ich so eine Reaktion nicht erwartet. An diesen Ton muss ich mich erst gewöhnen.
Nachdem mir auch per e-Mail einige gut zugeredet haben, bleibe ich hier und habe auch den Werdenberg wieder auf meinem Zettel, will aber auch den „Judenstaat“ weiter korrigieren, weil der schon über ein Jahr darauf wartet und ich den vorher schon auf dem Zettel hatte. Ob ich es bis Ende der Woche schaffe, kann ich nicht versprechen.
An die „Altlasten“ ohne Textgrundlage kann ich ja mal denken, wenn ich nächstes Mal an die www-Kataloge gehe. Vielleicht gibt es ja zwischenzeitlich mal einen Scan von irgendwas (wenn ich das richtig als Teil des Problems verstanden habe). Was ich da an Titeln, die mich interessierten, bisher gefunden habe, waren vorwiegend 600-Seiten-Wälzer. Und so genau wollte ich manches dann doch nicht wissen ;-)
Die Luther-Bibel nervt mich beispielsweise auch, weil der Text offensichtlich bearbeitet (und fehlerhaft) ist. Wenn sich da eine Vorlage findet, wäre ich dabei, wobei ich allerdings bei den mittelalterlichen Texten die Verwendung von u und v arg gewöhnungsbedürftig finde. Allerdings wäre da der 1545er Bibeltext wohl erstmal nachrangig, da er (wenn auch bearbeitet) in den gängigen Datenbanken zugänglich ist. --Liondancer 17:55, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Schön, dass du doch weitermachen willst. :-) -- Timo Müller Diskussion 23:02, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bot benötigt

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Haben wir hier einen Bot(Betreiber) oder jemanden, der sich um Wikisource:Löschkandidaten/später zulöschende Redirects kümmern kann? Fontane fehlt noch, danach kann die Seite gelöscht werden. --BruderNicolausius 12:51, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Benutzer:HDBot von Benutzer:HardDisk könnte das wahrscheinlich erledigen. Ich frage ihn mal. -- Timo Müller Diskussion 13:32, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

ADB-Band 1 vollständig

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Wie ich gerade gesehen habe, ist der erste Band der Allgemeinen Deutschen Biographie jetzt wirklich vollständig transkribiert. :-) -- Timo Müller Diskussion 17:15, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Herzlichen Glückwunsch allen Beteiligten! --Paulis 17:21, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
He, ich war noch nicht fertig! ;-) Ich muss noch allen Mitarbeitern danken, besonders Benutzer:Longbow4u, der heute um 12:28 ADB:Bach, Johann Christian, den letzten unvollständigen Artikel des 1. Bandes, fertig transkribiert hat, sodass qir noch dieses Jahr fertig wurden. :-) -- Timo Müller Diskussion 17:24, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ebenfalls herzlichen Glückwunsch an alle, die an der ADB mitgearbeitet haben. Innerhalb von etwas mehr als 6 Monaten einen Band geschafft...Ihr wißt doch was das heißt, oder? In 22 Jahren sind wir fertig :-) -- DivineDanteRay 17:29, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Rechtzeitig zum Jahreswechsel wurde dieser wichtige Meilenstein genommen. Natürlich muß noch Korrektur gelesen werden, bis wir wirklich fertig sind, was ja auch eine Heidenarbeit ist. Ich persönlich bin jedenfalls heidenfroh über das Erreichte. Es gab ja auch eine schöne Meldung im Wikikurier, und wenn wir Glück haben, könnten wir noch ein paar Mitarbeiter dazugewinnen. Schön wäre es noch, in allen Artikeln Links auf andere vorhandene ADB-Artikel anzulegen, wie es zum Teil bereits praktiziert wird, sowie die ADB-Autoren zu recherchieren. Ca. 170 der 1409 haben wir ja schon. Soviel zu einigen meiner Wünsche für das neue Jahr. :-) Longbow4u 17:31, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Auch von mir herzlichen Glückwunsch für die Leistung.

Das es die Gemeinschaft geschafft 3 große Projekt zum Ende des Jahres fertig zu bekommen finde ich absolut toll. Ich hoffe das wir im nächsten Jahr ebenso erfolgreich sein werden.

Ein Wunsch von meiner Seite wäre es, wenn wir es schaffen würden schwerpunktmäßig einige der halbfertigen Projekte fertigzustellen und unsere Altlasten deutlich zu verringern. Auch in diesen Stücken stecken noch ettliche Besonderheiten. So bin ich bei den unvollständigen über Alte Armatur und Ringkunst Hans Talhoffer (1459) gestolpert. --Jörgens.Mi Talk 17:46, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Gehört die Frage nicht eher zu Wikisource:Auskunft?? --FrobenChristoph 16:51, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

(Nach WE): Ja, natürlich. Asche auf mein Haupt :) Jonathan Groß 19:33, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Herr Praefcke hat eine Vorlage NichtAuskunft kreiert, die uns in solchen Fällen sicher weiterhilft ;-) --FrobenChristoph 19:54, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wie wär’s mal mit etwas Abseitigerem?

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Hat jemand Interesse am deutschsprachigen Teil von [2]? Für die Hintergründe siehe w:de:Eumenius. -- Carbidfischer 20:40, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Nichts gegen was abseitiges, das macht meistens Spaß, Aber müssen es ca 180 Seiten auf Latein sein. Esläßt sich darüber reden wenn du die Übersetzung ins Deutsche vornimmst und diese dann in WS Public domain veroffentlich werden darf. :) p. s. wir nehmen nur Deutschsprachige Texte auf, eine mögliche Idee wäre die lateinische Wikiource. --Jörgens.Mi Talk 21:02, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Es ist schon deutsch, nur mit sehr vielen Lateinischen Anmerkungen, also wird la:Ws es wohl nicht haben wollen. Interesse ist vorhanden, bei einem Blick auf meine To-do Liste und Wikisource:Projekte wäre ich allerdings eher dafür, (kleinere) Projekte zu beenden als neue anzufangen. --BruderNicolausius 21:11, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Interesse ist bei mir nicht vorhanden, wir haben hier ein gravierendes Korrekturproblem, das erst in letzter Zeit deutlicher in unseren Gesichtskreis tritt. Wir brauchen zu jedem längeren (und natürlich auch kürzeren) Text (mindestens) zwei Leute, die ihn komplett korrekturlesen, wenn wir nicht wollen, dass Texte allzu lange "unkorrigiert" herumgammeln. Wir haben ein Personalproblem, es macht so gut wie niemand Werbung für uns (z.B. in der Wikipedia), manche altgediente Benutzer haben nicht mehr so viel Zeit für WS, einige schrauben lieber an ihren eigenen WS-Projekten. Solange diese Krise nicht entschärft wird, müssen wir bei längeren Texten auf die Bremse treten --FrobenChristoph 23:32, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

wir haben hier ein gravierendes Korrekturproblem Nun überdramatisier mal nicht. Die Zimmersche hat eine Menge Ressourcen gebunden und in der Regel wird das meiste korrigiert. Dauert nur manchmal halt ein bisschen. Zumindest ist alles, was seit meiner Mitarbeit hier neu reingekommen ist, auch korrigiert worden (zumindest einmal). Ich teile allerdings die Ansicht, gerade mit Blick auf die Altlasten, dass Leute, die hier ein größeres Projekt anfangen wollen, ein Konzept was Zeitplanung und Mitarbeiterteam angeht mitbringen sollten. --Kellerkind 23:42, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Du bist seit Mai 2006 dabei. Im Juli 2006 kam neu rein Schwäbische Chronik (Thomas Lirer), nach wie vor überwiegend unkorrigiert. Graf Albrecht von Werdenberg (Ittner) ist ebenfalls unkorrigiert, wurde ebenfalls nach Mai 2006 eingestellt, usw. --FrobenChristoph 23:52, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ähm, an der schwäbischen Chronik arbeiten gerade Leute? Und bei allem Respekt: Wer selbst nur mäßig mit anfasst kann nicht davon ausgehen, dass andere da schnell mit anfassen. Meistens kommst du ja nur vorbei und erzählst, was alles Mist ist (Sorry) --Kellerkind 23:56, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wie immer äußerst sachlich. Ich habe dir nachgewiesen, dass du Unsinn schriebst. Ob ich viel oder zu wenig mitarbeite hat hier keine Relevanz. Projekte sind hier kein Privateigentum, sie müssen auch durchgeführt werden, wenn man den Eindruck hat, dass derjenige, der sie eingebracht hat, zu wenig tut. Und: Fleiß ist nicht alles. Das sieht man auch an dir. --FrobenChristoph 00:26, 25. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Schön, dass ihr euch alle so gut versteht. ;-) War nur eine Idee. -- Carbidfischer 13:32, 25. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Trag es bitte auf jeden Fall auf Wikisource:Liste potentieller Projekte ein, damit es nicht verloren geht! Danke. --BruderNicolausius 13:37, 25. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Priester Johannes / Äthiopien (gehört in die Schublade mit Marco Polo)

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ftp://ftp.bnf.fr/010/N0105353_PDF_1_448.pdf Könnte evtl. jemand das PDF (bleibt 2 Tage da) abholen und die Seiten auf Commons schaufeln (kein neues Projekt, nur als Vorrat), bei Gallica verschwinden manchmal Drucke, dieser Druck war eine Zeitlang nicht zugänglich. Danke --FrobenChristoph 01:59, 25. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • läuft gerade auf meinen Rechner. Den anderen Text über den Kometen (bereits auf commons) und was ich bei dieser Quelle noch in deutsch finden konnte habe ich lokal kopierrt

Der Text scheint interessant zu sein Kurze und Warhafftige Beschreibung aller gründlichen Erfahrenus von den Landen des mechtigen Königs in Ethiopien / den wir Priester Johannes nennen und dann 448 Seiten :) A. D. 1568 --Jörgens.Mi Talk 13:43, 25. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Auszeichnung von Überschriften

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Unsere Praxis bei der Transkribierung von Überschriften ist mir zum ersten Mal bei der ZC aufgefallen. Benutzt wird dort:

<div align="center" style="font-size:120%"> I. WORT- UND SACH-REGISTER. </div>

und daraus wird im HTML-Quelltext:

<div align="center" style="font-size:120%"><p>I. WORT- UND SACH-REGISTER.</p></div>

Wir machen also aus einer Überschrift einen zentrierten Absatz mit größerer Schrift. (Selfhtml über p: "Das <p>-Element darf keine anderen blockerzeugenden Elemente wie z.B. Überschriften, Textabsätze oder Listen enthalten.")

Anderes Beispiel (bleibt als HTML so):

<div align="center"> <div style="font-size:140%">Curiöser</div> <div style="font-size:140%">und</div> <div style="font-size:140%">geneigter Leser </div> </div>

Hier werden aus einer Überschrift mehrere divs (Selfhtml über divs: "Dieses allgemeine Element bewirkt nichts weiter als dass es in einer neuen Zeile des Fließtextes beginnt. Ansonsten hat es keine Eigenschaften.")

HTML dient eigentlich dazu, "die logischen Bestandteile eines textorientierten Dokuments zu beschreiben" (Selfhtml). Was machen wir? Wir bauen das Aussehen der Überschriften nach, zerstören dabei aber die Struktur des Textes. Damit haben wir in diesem Bereich die "Professionalität" privater Homepagebastler Ende der Neunziger Jahre.

Für menschliche Betrachter ist der Unterschied natürlich nicht zu sehen, weil wir etwas größeres oberhalb des Textes automatisch als Überschrift ansehen, aber wie bitte soll eine Maschine so etwas erkennen? Alle Absätze mit größerer Schrift in Überschriften umwandeln? Und welcher Ordnung (das mediawiki bei den Ordnungen von Überschriften extrem schlampt, macht die Sache nur noch schlimmer)?

Was also tun? Die einfachste Lösung wäre es, zu verhindern, dass mediawiki automatisch eine css-Klasse zu dem <h> hinzufügt. Dann könnte man inline-css nutzen, um der Überschrift das gewünschte Aussehen zu verpassen. Eine andere Möglichkeit wären mehrere Styleklassen für Überschriften aus denen man sich diejenige aussucht, die am besten passt.

Was ist uns also wichtiger? Aussehen des Textes oder die Struktur? --BruderNicolausius 11:46, 27. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

PS: Bitte nicht als Angriff verstehen (die Beispiele sind zufällig) sondern als Denkanstoss für Verbesserungen. --BruderNicolausius 11:59, 27. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Begrüßungstexte

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Moin, einige verwenden noch irc://irc.freenode.net in den Begrüßungstexten als Link auf den Wikisource-Chat. Das entspricht nicht mehr den Policies von freenode

Our main server rotation is chat.freenode.net


Es scheint zuweilen auch Verbindungsprobleme zu geben, wie ein Neuankömmling berichtete, also bitte die Vorlagen anpassen, danke :-)


Liebe Grüße --Kellerkind 08:22, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Reimarus

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Im Rahmen der Digitalisierung des Buchs von Reimarus zum Blitzschlag bitte ich darum, auch folgende Aktion zu beachten: Reimarus – Ein wenig Wissenschaftsgeschichte… (da ich nicht weiß, wer die Seiten auf seiner Beobachtungsliste hat). Herzliche Grüße --Frank Schulenburg 10:31, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Werbung

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Guten Abend, alle zusammen.

Ich habe mir heute erlaubt, für das Projekt etwas „Werbung“ zu machen. Grundlage war ein Artikel in einer lokalen Zeitung, wo es um eine „Sütterlinstube“ in Halle/Saale mit 100 Teilnehmern (!) ging - vorwiegend ältere Leute, die Texte transkribieren. In einer Mail habe ich dem Ansprechpartner von Wikisource berichtet und aus den Zielen des Projektes zitiert, mit der Bitte, den Text der Mail an potentiell Interessierte weiterzuleiten. Ich bin mir bewusst, dass es sich größtenteils um Senioren handelt, bei denen wahrscheinlich die technischen Hürden zu groß sind. Doch wenn auch nur Einzelne erreicht werden, so denke ich, dass es einen Versuch durchaus wert war. Was denkt ihr? --Polarlys 22:01, 21. Sep 2006 (CEST)

Die Technischen Hürden können wir mit Sicherheit teilweise niedriger machen und das auffangen, Es wäre schön wenn ein paar dazu kommen würden --Jörgens.Mi Talk 22:44, 21. Sep 2006 (CEST)

Ich dachte er an Hürde im Sinne von „keinerlei Umgang mit Computern pflegend“ :-( --Polarlys 11:48, 22. Sep 2006 (CEST)

Dann habe ich das falsch Verstanden. Die schreiben also dann in Sütterlinschrift geshriebene Texte händisch? in eine modere Schrift um? --Jörgens.Mi Talk 12:46, 22. Sep 2006 (CEST)

Ja, so ging es hervor. Was natürlich nicht ausschließt, dass das eine oder andere Mitglied auch Interesse an Digitalisierung hat. Im Artikel ging es übrigens um die Abschrift eines Kirchenbuches. Das Original und die Abschrift liegt nun bei einem Mitglied des Heimatvereins rum. Was die Sicherheit dieser Aufbewahrungsform angeht, so kann man sich natürlich - in Anbetracht des Wertes von Kirchenbüchern - streiten. :-( --Polarlys 13:15, 22. Sep 2006 (CEST)

Nachdem das Thema „lokale Sütterlinstube“ heute wieder in der Lokalzeitung thematisiert wurde, setze ich es nochmal hier ein: Auf meine Anfrage hab ich – oh Überraschung – keine Antwort erhalten. In einem halben Jahr wurden von dem Verein über 1100 Seiten transkribiert, meine Anfrage verpuffte aber offensichtlich, so dass die Ressourcen an Zeit und Schaffenskraft uns hier keine weiteren Mitarbeiter aus dieser Quelle beschert haben. Bei einem von uns (Jonathan?) hab ich in der WP einen Verweis auf WS in der Signatur gesehen, ich versuche bei Verlinkungen in der WP zu WS immer, auf die „Volltexte“ hier aufmerksam zu machen. Vielleicht sollten wir dort einfach etwas die „Werbetrommel“ rühren? --Polarlys 11:24, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Auch ich hatte ohne Erfolg mit Sütterlinstuben Kontakt aufgenommen. In den Weblogs, bei denen ich mitarbeite, mache ich regelmaessig Werbung für WS. Leider wartet die von Frank vorbereitete Pressemeldung zum Abschluss der ZC, die auch an H-SOZ-U-KULT gehen soll, nachdem ich sie wunschgemäß ergänzt habe, auf ihre Fertigstellung. Wir müssen aus allen Rohren Werbung feuern, ich sehe unsere Lage mit Blick auf Wikisource:Projekte nicht unkritisch: Wir haben viel zu viele Projekte mit viel zu wenig Mitarbeitern. Gutenberg-DE hat tausende Freiwillige und bietet weniger an Qualität und Community (hihi), wir müssen irgendwie mal in die Mainstream-Medien oder wenigstens zu Heise kommen ... --FrobenChristoph 23:21, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die PM geht am Montag raus. Am Ende der Woche wäre die sinnlos verpufft. Gruß --Finanzer 23:24, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Textdaten

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Ich weiss, dass wir alle keine Lust dazu haben, aber irgendwie müssen wir da mehr Logik reinkriegen. Jeder einigermaßen vernunftbegabte Mitteleuropäer sollte da eine bibliographische Angabe rausziehen können. Da die einzelnen Felder mehrdeutig sind, ist das immer wieder ein Grund für mich, diese Textbox zu verfluchen. Durch das "bzw." weiss niemand, worauf sich was bezieht. Siehe etwa "Herausgeber des übergeordnete Werkes (Sammelband, Gedichtsammlung, Quellensammlung etc.) bzw. der genutzten Ausgabe des aktuellen Textes". Ja was denn nun? Bei Rätselhaftes Ostermärchen ist bei Herausgeber der Verlag eingetragen (das ist wohl allgemein üblich, aber nicht sonderlich logisch, vor allem wenn es einen echten Hrsg. gibt). --FrobenChristoph 02:29, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

PS: Bei Recensenten Stirners stimmt bei mir was mit den Umlauten nicht --FrobenChristoph 02:29, 3. Dez. 2006 (CET) Nicht nur bei dir, das ist bei beim kopieren aus dem Editor isn Wiki was schief gegangen. leider wird für alle Umlaute das selbe Zeichen (?) eingesetzt, so das man es nicht nachträglich durch ersetzen korrigiern kann, am besten den Einsteller kontaktieren und ein neues korrektes Einstellen bitten. --Jörgens.Mi Talk 09:33, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kategorie Philosophie

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Die Philosophie ist die Mutter aller Wissenschaften, aber wir behandeln sie schlecht. Ich schlage vor, eine kleine Qualitätsoffensive in Ergänzungen zu den Korrekturen der Woche zu starten, Frist 1-2 Monate. ToDo: Einsortieren der unkategorisierten Friedrich Nietzsche-Schriften. Ermittlung und ggf. Scannen zuverlässiger Textgrundlagen, bzw. Korrekturlesen anhand gedruckter Ausgaben durch mehrere Mitarbeiter. Ggf. Löschentscheidungen bei Texten, die nicht so rasch zu retten sind. Wenn ich das recht sehe, ist kein einziger Text "fertig". Wer würde sich beteiligen? --FrobenChristoph 02:53, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Normalerweise würde ich sofort hier schreien schreiben, aber zeitlich sieht es bei mir im Moment eher schlecht aus. Ich schaue mal, wie es nach Weihnachten aussieht. --BruderNicolausius 19:39, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Bestimmte ADB-Artikel nicht gemeinfrei?

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ADB-Autor Oskar F. Walzel ist beispielsweise erst 1944 gestorben. Bestimmt ist es zu streng, seine Artikel deshalb bis 2014 zu löschen; wie seht ihr das? Jonathan Groß 22:40, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Da rühren wir ebensowenig dran wie an der Tatsache dass nach 1922 erschienene Karl Kraus Werke in den USA (und nur dort) auch ab 1.1.2007 wohl noch geschützt sein werden. --FrobenChristoph 00:46, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Können wir das Risiko wirklich eingehen? Noch nutzt kaum jemand Wikisourcce, ob hier eine URV steht sollte bei den Texten, die wir hier haben, niemanden so genau interessieren. Aber was, wenn WS irgendwann einmal bekannter werden sollte? Wir machen uns schon durch das konsequente (wenn auch legale) ignorieren von Copyfrauds sicher nicht beliebt bei all denen, die aus Rechten, die sie gar nicht haben, gerne Profit machen möchten. Ich weiß nicht, ob wir uns da auf Dauer leisten können, es auch noch mit den tatsächlich vorhandenen Rechten (bei wem auch immer sie liegen mögen) es nicht ganz so genau zu nehmen. Wir können sicherlich nicht alle eventuellen rechte in allen Ländern der Welt beachten, sonst hätten wir bald gar nichst mehr, aber ich denke, zumindest an das (Urheber-)Recht Deutschlands und der USA sollten wir uns halten. -- Timo Müller Diskussion 07:45, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Auch ich kann mich nur Frobens Meinung anschließen. vielleicht wäre es sinnvoll, in den Personenartikel die Quelle zu verlinken und einzutragen das aus Urheberrechtlichen Gründen hier keinen Transscription stattfindet, so kann der interessierte auf die Quelle zugreifen und nötigenfalls die BSB verklagen. Und es kommt keiner auf die Idee den Artikel versehentlich zu transscribiren. --Jörgens.Mi Talk 11:44, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Mit nicht rühren meinte ich ignorieren. Im Fall von Karl Kraus verweise ich auf die dem aktiven Bürokraten dieses Projekts zugänglichen Beiträge von mir in der KK-Mailingliste. Ich denke, wir sollten nicht zu Eiferern verkommen, die es nötig haben, der UB F. in den A. zu kriechen. --FrobenChristoph 16:11, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Man braucht nicht jemanden in den Arsch zu kriechen, man kann mit den meisten gut zusammenatbeiten, wenn man ihnen nicht ständig vorsätzlich vor's Schienbein tritt. --Jörgens.Mi Talk 17:23, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn sich jeder an die Regeln hält, ist es nicht nötig, auch das geringste Wörtlein über solche Dinge zu verlieren. Aber die Universitätsbibliothek Freiburg hält sich nicht an die Regeln. Sie betreibt eine unzulässige w:Schutzrechtsberühmung, indem sie hinsichtlich gemeinfreier Werke Schutzrechte für sich in Anspruch nimmt, die ihr nicht zukommen. Seit neuestem tragen alle Digitalisate ein hässliches Wasserzeichen, die UB Freiburg ist das "Vorreiter", das macht weder Göttingen noch München. Die deutschen Bibliotheken fördern angeblich "Open Access", das Verhalten der UB Freiburg ist aber mit der Förderung von Open Access im Sinne der Berliner Erklärung unvereinbar. Es gibt hier nicht nur Schleimer, die aufgrund der mutigen Haltung von Wikimedia-Projekten zu Copyfraud zittern, sondern auch Menschen, denen die Förderung freier Inhalte ein Anliegen ist. Das bitte ich dringend zu respektieren. --FrobenChristoph 18:05, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Sicher ist das Vorgehen der UB Freiburg nicht richtig, genausowenig wie jeder Copyfraud. Aber existierende Urheberrechte zu ignorieren, halte ich für bedenklich. Auf seiner privaten Hompage kann jeder machen was er will, und da wird es in solchen Fällen wohl kaum jemanden interessieren, ob der Urheber nun 60 poder 70 Jahre tot ist, jedenfalls bei einem doch recht „unwichtigen“ Werk wie einem ADB-Artikel, mit dem man als Rechteinhaber sowieso nicht wirklich viel Geld verdienen kann. Damit das Ärger gibt, müsste der Rechteinhaber die Seite erstmal finden, und wissen, dass er überhaupt Rechte daran hat, und welche (ist ja auch längst nicht immer klar) und es für sinnvoll halten, dagegen vorzugehen. Das ist nun insgesamt recht unwahrscheinlich. Bei einem Projekt wie WS sieht die Sache ganz anders aus. Dieses Projekt erfreut sich dadurch, dass es Copyfrauds (mMn richtigerweise) ignoriert, nicht gerade beliebt bei denen, die durch Copyfraud direkt oder indirekt Geld verdienen. (Das ist keine Arschkriecherei, dass ist Fakt: (Fast) niemand begeht Copyfraud, nur um dann seelenruhig zuzuschauen, wie die Leute es einfach ignorieren.) Das ist dann besonders ungündtig, wenn zufällig die tatsächlichen Rechteinhaber an irgend einem Text hier zu denen gehören sollten, bei denen diese Projekt aus den oben genannten Gründen unbeliebt ist. Und als freies Projekt sind wir nicht nur für uns, sondern auch für eventuzelle Nachnutzer verantwortlich, die darauf vertrauen, dass WS nur freie Texte enthält. Natürlich glabue ich nicht ernsthaft, dass dieser eine ADB-Artikel usn irgendwann Ärger machen würde, aber ich habe ein Wenig angst, dass wir mit der Einstellung, da nicht dran zu rühren, ein Fass ohne Boden aufmachen könnten. -- Timo Müller Diskussion 20:22, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich halte diese Bedenken für übertrieben. WS sollte flexible und undogmatische Lösungen finden, die das gegenwärtige Urheberrecht nicht in Stein meißeln, auch wenn wirs grundsätzlich respektieren. Da weicht nichts auf, wenn wir die völlig überzogene US-Regelung zu KK, die mW von keinem anderen Land der Erde geteilt wird, ignorieren und in Einzelfällen bei einem uralten Projekt wie der ADB ein Auge zudrücken. Wenn die ersten Rechteinhaber auf uns zutreten, will ich diese Haltung gern überdenken. --FrobenChristoph 20:30, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Mit KK habe ich keinerlei Probleme da stimme ich voll zu. Da die ADB uns noch über Jahre hinaus beschäftigen wird - sicher auch über 2014 hinaus IMHO - würde ich ohne Not niemanden einen Angriffspunkt geben. Wenn wir jemanden durch unsere mehr als sinnvolle Haltung zum Copyfraud verärgern, z.B: BSB dann wäre genaus dies der Punkt an dem sie den Hebel ansetzen (oder zumindest ich den Hebel ansetzen würde). Der konkrete Nachweis dieses Fehlers hochstilisiert vor Gerichten und in der Presse schadet dann unserem Projekt und dem Open Access im Sinne der Berliner Erklärung mehr als das wir gewinnen. deshalb verweise ich hier noch mal auf meinen Vorschlag oben. --Jörgens.Mi Talk 21:29, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nun dann gibt es bei KK einen Konsens, was ich begrüße. Bei der ADB solltest du dir im klaren sein, dass die BSB keine Rechte an der nicht gemeinfreien Artikeln der ADB hat. Die Erben von Walzel sind Rechteinhaber und zwar noch wenige Jahre. Dass uns da real Gefahr droht, halte ich für vernachlässigbar. Da im Rahmen von w:DigiZeitschriften die Bibliotheken und die Verlage systematisch das Recht der Autoren und ihrer Rechtsnachfolger mit Füßen treten, gehe ich davon aufgrund meiner Erfahrung davon aus, dass eine nichtkommerzielle Internetpräsentation eines oder mehrerer nicht gemeinfreier Artikel überhaupt nicht hochstilisiert werden kann. Uns droht schlicht und einfach so gut wie keine Gefahr. Wir haben da die besseren Karten, da wir das Sammelwerk als Ganzes als E-Text erfassen wollen, was ein legitimes Ziel ist, und ein Urheberrecht, das bei einem verschwindend geringen Anteil noch geschützter Artikel mit Kanonen auf Spatzen schießt, ist offenkundig reformbedürftig (Stichwort: verwaiste Werke, denn ADB-Autoren sind nicht repräsentativ, vielfach kriegt man die Lebensdaten eben nicht raus). Sobald es aufgrund dieser Haltung Ärger gibt, kann man sich einigen. Keine URV-Paranoia in WS! --FrobenChristoph 22:04, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Frage war nicht ob sie die Rechte hat, aber sie hätte hier diesen Fall als nachweisbaren bruch nutzen können um Stimmung zum machen. Aber dein Text oben drüber und meiner Einschätzung von ca 50 Autoren auf die es vielleicht heute zutrifft macht es vernachlässigbar, aber warum nicht solche Fälle zeitlich ans Ende des Projekts verlagern. Uns ensteht dadurch kein Schaden. --Jörgens.Mi Talk 23:26, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich denke, so funktioniert die BSB nicht. Aber ich bin der letzte, der einem bevorzugten Bearbeiten der ADB das Wort redet. Gegen ein Zurückstellen ans Ende der Arbeit (ca. 2020?) habe ich nicht das geringste. --FrobenChristoph 01:55, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Bisher ist der einzige Artikel, von dem ich sicher weiß, dass der Urheber noch keine 70 Jahre tot ist, ADB:Schütz, Christian Wilhelm v.. Ich denke, durch den einen Artikel gehen wir kein allzu großeses Risiko ein, aber andere Artikel von Oskar F. Walzel oder anderen Autoren, von denen wir sicher wissen, dass sie noch keine 70 Jahre tot sind, sollten wir erst einmal nicht übernehmen. Wir könnten eine Vorlage anlegen, die man in den entsprechenden Artikel hier einstellen kann, wenn man einen solchen Artikel findet, um dadurch zu verhindern, dass ihn irgendjemand transkribiert. (Eigentlich könnte man auch den Artikel ADB:Schütz, Christian Wilhelm v. leeren und dort eine solche Vorlage einfügen, die Wahrscheinlichkeit, dass jemand in der Versionsgeschichte nachschaut, halte ich für äußerst gering. Und 2014 können wir dann (falls es WS bis dahin überhaupt gibt) einfach einen Revert auf die Version machen, die den Text enthält, sodass die Arbeit nicht verloren geht.) Außerdem schlage ich vor, die Arbeit an der ADB zunächst auf die ersten Bände (vor allem Band 1) zu konzentrieren. Das hat nicht nur den Vorteil, dass die ersten Bände älter sind und die Wahrscheinlichkeit, dass es da urheberrechtliche Probleme gibt, daher geringer ist, sondern ich fnde es auch motivierender für die Mitarbeiter, wenn es hin und wieder „Erfolgserlebnisse“ gibt (Band 1 vollständig transkribiert, Band 1 vollständig korrigiert, Band 1 fertig, Band 2 transkribiert u.s.w.). (Timo Müller) (Ups, SIngatur vergessen. -- Timo Müller Diskussion 09:20, 5. Dez. 2006 (CET))[Beantworten]

Nee, das ist genau die Copyfraud-Paranoia, die Froben meint. Ich finde nicht, das jeder, der aus dem PD-Werk ADB durch zu spätes Sterben heraussticht, eine Extrawurst gebraten kriegen sollte. Jonathan Groß 09:14, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Dadurch, das einige eben durch ihren späten Tod herrausstechen, ist die ADB eben kein PD-Werk mehr. Ich halte das auch nicht für eine Paranoia. Schließlich kommt das Bausteinchen ja nur dann zum Einsatz, wenn jemand einen Artikel findet dessen Urheber nachgewiesen noch nicht „tot genug“ ist.Ich denke nbicht, dass wir nun in eine wirkliche aranoia verfallen und alle ADB-Artikel, von denen wir nichthunbdertprozentig wissen, wann der Urheber gestorben ist, löschen sollten. Aber die problematischen Artikel ans Ende des Projektes zu legen (schließlich haben wiur ja Artikel genug) halte ich schon für sinnvoll. Und die Arbeit auf die ersten Bände zu konzentrieren hat ja, wie oben angesprochen, noch andere Vorteile. -- Timo Müller Diskussion 09:32, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nochmals: Ich finde, Timo sieht das zu eng. Für verwaiste Werke (also Autoren, deren Lebensdaten man nicht ohne weiteres kennt) gilt nach unserem Konsens: http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Urheberrecht#Pragmatische_Regelung_bei_.C3.BCber_100_Jahre_alten_Texten Die ADB ist 1912 beendet worden, fällt also als Ganzes 2012 (vielleicht haben wir sie dann durch?) unter die Quasi-PD-Regelung. Wir machen uns bei Uralt-Kamellen wie der ADB nur lächerlich, wenn wir hier den Schwanz einziehen. Das versteht in der Öffentlichkeit niemand und bei den Wissenschaftlern auch nicht. Orthodoxie ist kein Selbstzweck, sie ist nur bei aktuellen URVs begründet. Für mich ist die ADB PD. Punkt. --FrobenChristoph 18:58, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Beitrag auf Heise

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Ruhig mal ein paar Flaschen mehr. Bitte nicht drängeln, jeder bekommt etwas ab...

http://www.heise.de/newsticker/meldung/81977

--Kellerkind 15:36, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ja, das ist schon schön, auch wenn wir es nötig hatten, die Wahrheit zu korrigieren (UB Freiburg) --FrobenChristoph 16:02, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Tja, bisher war das aber die einzige Stelle, wo unsere Pressemitteilung auftaucht. Und wenn dann gleich solche zynischen Kommentare kommen, kommt mir alles hoch... aber das Lob überwiegt ja, und man scheint diese Leistung anzuerkennen. Da werd ich mir mal trotz des einsamen Unkenrufs noch eine Flasche aufmachen... Prost! Jonathan Groß 09:26, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Zum Glück gibt es auch so was Großes Lob an die Freiwilligen , man muß mit solchen Reaktionen leben, aber man sollte nicht nur den zynischen - wobei hier der Begriff Zynisch noch nicht einmal zutrifft, sondern sehr positiv formuliert eher unwissend - sondern auch die anderen sehen. Wirklich zynisch kann ich nur dann sein, wenn ich verstehe wovon ich rede. --Jörgens.Mi Talk 10:30, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Über den Müll, der manchmal im Heiseforum steht, lohnt es sich nicht aufzuregen. Diejenigen, die sowas schreiben, fallen sowieso nicht in unsere Zielgruppe, weder als Mitarbeiter noch als Nutzer. Manchmal hat man das Gefühl, die wissen von einem Buch nur, dass es altmodisch ist, nur aus Hardware besteht und dass man dafür arme unschuldige Bäume tot macht. Und man muss es positiv sehen: Besser sie trollen da rum, als dass sie Geschmack an WS finden und uns hier auf die Nerven gehen. -- Timo Müller Diskussion 14:17, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Dein Wort in Gottes Ohr :) Jonathan Groß 16:35, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Frage: Wie finde ich als Privatperson solche freien Skripte die noch nicht hier eingearbeitet wurden?

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Hallo. Erstmal Respekt für das umgesetzte Projekt Zimmerische_Chronik. Neun Monate, da braucht man aber Ausdauer, wow. Gibt es irgendwo Listen, wo solche freien Sripte aufgeführt sind? Irgendwie finde ich die Idee richtig cool. Könnte mir vorstellen mtizumachen, wenns erwünscht ist.

Eine andere Frage:Wie steht man hier eigentlich zu zum Projekt Wikipedia, nur aus reiner Neugierde ;-). MfG Dirk 172.158.195.203 16:38, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Moin, mich kennst du ja schon von drüben. Urheberrechtsfrei ist in Deutschland alles, wo der Autor bereits 70 Jahre tot ist, wenn du also einen Scanner und ein altes Buch besorgen kannst, dann ist das schon mal gut und Mitarbeit jederzeit erwünscht. Bei größeren Projekten wäre es wünschenswert, das man sich vorher ein Team von Leuten zusammensucht. Viele kommen her und beginnen ein Projekt mit ein paar hundert Seiten, verlieren dann aber die Lust (die leidigen paar Monate...) Wenn Du Lust hast, kannst du erst einmal mit Korrekturlesen beginnen, das wird am nötigsten gebraucht. Liebe Grüße --Kellerkind 16:45, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hi du Anneke. Wenn man sich vorstellt, das alle Bücher als digitale Version zur Verfügung stehen würde, dann wäre das mit dem Artikel an Hand von Quellen überprüfen ein Kinderspiel. Oh man, ich fang schon wieder an zu träumen. Ne mal im Ernst, gibt es sowas wie eine Online-Bibliothek? Das größte Problem, wie ich persönlich finde ist doch die Überpüfung von Artikeln anhand der Quellen. MfG Dirk 172.158.195.203 17:01, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Idee einer freien Bibliothek wird schon deshalb schwierig, weil aktuelle Texte urheberrechtlich geschützt sind. Also muss man (wenn man nicht nur unwichtigen Kleinkram, der vom Urheber unter eine freie Lizenz gestellt wurde, weil man damit nicht viel anfangen kann, haben will) den Schwerpunkt auf ältere Texte legen. Und dann ist man schon ungefär da, wo Wikisource ist bzw. hin will. Die deutsche Wikisource achtet dabei allerdings stärker auf die Qualität, im Gegensatzt zur will sie nämlich nicht „the free library that anyone can edit“ sein, sondern „die freie Quellensammlung“. -- Timo Müller Diskussion 21:16, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kann jemand mit einem Ungarn Kontakt aufnehmen, wir sollten hier doch eine vollständige urheberrechtsfreie Übersetzung haben, nur nur Str. 1 --FrobenChristoph 20:37, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich werde mich mal daran versuchen - Grüße aus der Puszta.

Danke --FrobenChristoph 22:53, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Mit sicherem Griff eines der wenigen ADB-Fakes transkribiert

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Ich hätte Lust, den Wurzbach-Artikel über ADB:Webercus, Anton abzutippen - macht jemand mit? --FrobenChristoph 22:53, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hm, mir kommt langsam die Idee, in die ADB-Box einen zusätzlichen Parameter für Links auf das BLKÖ einzubauen (und andersherum). -- Timo Müller Diskussion 14:19, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das wäre in meinen Augen zu umständlich. Als nächsten Schritt könnte man dann überlegen, die Artikel aus Meyers und der ZC zu verlinken. Ich möchte dagegen anregen, eher Autorenseiten (oder zur Not auch Themaseiten) anzulegen und diese in der ADB zu verlinken (wie es jetzt bereits Sitte ist). Dort können unter einem Unterpunkt "Darstellung" der Artikel im BKLÖ, in der ADB, in der ZC, im Schedel usw. verlinkt werden. Jonathan Groß 16:33, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das wäre m.E. auch die bessere Wahl. Zumal dann diese Seiten direkt aus der WP heraus verlinkt werden könnten. Gruß --Finanzer 19:21, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Zustimmung auch von mir --FrobenChristoph 19:25, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Stimmt, das wäre eine bessere lösung. Dann sollten wir aber auch Autoren-Seiten für Leute anlegen, von denen wir keine Texte haben, und sogar für Leute, die gar keine Texte geschrieben haben. Also solten wir die Seiten in Zukunft besser Personen-Seiten nennen. (Trotzdem sollten wir natürlich nicht für jede Person aud der ADB eine solche Seite anliegen, sondern nur für welche, die auch in anderen Werken vorkommen.)-- Timo Müller Diskussion 20:50, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wie wir sie nennen, ist wurscht, weil wir (als einzige Wikisource?) keinen Autoren-Namensraum haben (und wollen!). Man kann solche Seiten aus allen möglichen Gründen anlegen. Ich hab zum Beispiel heute Abend ein paar Autoren-Seiten angelegt, bei denen ich bereits im Netz vorhandene Quellen eingebunden habe. Gleichzeitig habe ich die Autoren in der WP verlinkt. Jonathan Groß 23:27, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich hielte einen Namensraum für Personen und einen für Themenseiten für recht praktisch, man könnte die Namensräume dann z. Bsp. getrennt durchsuchen. -- Timo Müller Diskussion 20:14, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Diskussion gab es hier schon einmal, aber man kam überein, dass es zu umständlich wäre, da unter anderem ja auch kein Erstleser nach "Autor:Johann Wolfgang von Goethe" sucht. Jonathan Groß 21:05, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Um auf Frobens ursprüngliche Anfrage zurückzukommen: Ich würde mitmachen. Soll ich tippen oder korrekturlesen? --Karlchen 21:50, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Oh, vielen Dank. Wenn es dir nichts ausmachst, kannst du mit dem Tippen anfangen --FrobenChristoph 22:54, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Text abgetippt: BLKÖ:Webercus, Anton. Ich wusste nicht recht, was ich mit den im Original gesperrten Stellen machen sollte. In den Editionsrichtlinien steht, man solle die Vorlage:SperrSchrift benutzen, allerdings erst seit kurzem. So gut wie alle Artikel verwenden wie die ADB kursive Schrift. Dem habe ich mich angeschlossen. Außerdem habe ich für den Text Blocksatz verwendet. Wenn's nicht gefällt bitte ändern. --Karlchen 16:44, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
ADB:Aufschnaiter, Benedict Anton: Ist das noch ein Fake? Jonathan Groß 19:08, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Aber nein. http://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_A/Aufschnaiter_Benedict.xml Es gibt vielleicht gar kein weiteres Fake außer Webercus --FrobenChristoph 19:25, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Projekt Volapük?

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Ich bin fast fertig mit meinem ersten Volapük-Text: Das erste Jahrzehnt der Weltsprache Volapük, und habe jetzt schon einen neuen (Volapük-Almanach für 1888) angefangen. Mein Träum wäre es, alle publizierte Texten (Bücher, Artikel, usw.) über Volapük auf Wikisource-Seiten einzustellen (ích habe schon andere Texten auf andere Wikisources eingestellt: z.B. Italienisch, Französisch, Niederländisch und Englisch; für einige dieser Bücher habe ich auch gescannte Seiten auf dem Commons (hier)). Nach einer Bemerkung des Benutzers FrobenChristoph dachte ich, dass es vielleicht besser wäre, diesen Traum als ein Projekt zu betrachten und hier zu berichten. Muss ich etwas Offizielles tun? --Smeira 04:54, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das hast du hiermit getan. Vielleicht solltest du eine Liste der dir bekannten Bücher in Deutsch und deren Standort und auf welche davon du Zugriff hast auf deiner Benutzerseite einstellen. Vielleicht ergeben sich Möglichkeiten an weitere heranzukommen. --Jörgens.Mi Talk 06:26, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es wäre schön, wenn du noch Seitenzahlen nachtragen könntest (mit {{Seite|xx}}). Ansonsten solltest du vielleicht eine Seite anlegen (Benutzer:Smeira/Volapük) wo du beschreibst was du machst, woran du gerade arbeitest und so weiter. Und diese dann bitte auf Wikisource:Projekte eintragen :) Haben wir eigentlich schon eine Seite "Volapük"? --BruderNicolausius 09:40, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Bist du der einzige, der sich für Volapük interessiert in der Welt? Nach meiner Ansicht können wir neue größere Projekte nur akzeptieren, wenn neue Mitarbeiter mitgebracht werden. Es bringt überhaupt nichts, wenn du - was ja nicht gesagt ist - nicht die Lust verlierst, Texte zu erfassen und einzubringen, wir brauchen mindestens 2 andere Leute, die die jeweiligen Bücher komplett Korrektur lesen (Mehraugenprinzip. Wir sind hier eine Handvoll Leute, die es nach meiner unmaßgeblichen Einschätzung nicht mal hinkriegt, die bestehenden Projekte und Projektchen kontinuierlich zu fördern und die nach wie vor großen Altlasten zu bewältigen, weil sich jeder vorwiegend für seine eigenen Texte interessiert. Aus meiner Sicht solltest du davon absehen, einen zweiten Text anzufangen, bevor nicht der erste durch zwei Korrekturgänge mit anderen Mitarbeitern gegangen ist. Über die Wikisource:Korrekturen des Tages und auch informell besteht die Möglichkeit, Korrekturen einzutauschen. Solange du selbst nicht an Volapük in WS weitermachen kannst, solltest du dich an deren Projekten von WS beteiligen. Oder du bringst eben andere Leute ins Projekt ein, was natürlich willkommen wäre. Auch wenn ich damit wieder anecke: Wir haben viel zuviele angefangene Projekte, bei denen noch nicht einmal die Erstkorrektur komplett ist. Kleinere Aufsätze und dergleichen sind nicht das Problem --FrobenChristoph 18:32, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke für die schnelle Antwort! Das war für mich nur ein Hobby, ich hatte es noch nicht als "echtes Projekt" betrachtet; aber jetzt scheint es mir möglich. Ich werde eine Liste der Volapük-Literatur machen (schwierige Aufgabe) und sie dann auf meine Benutzerseite einstellen (+ ein Text über dieses 'Projekt Volapük' -- nachdem er fertig ist, melde ich ihn hier noch einmal; dann könnte vielleicht einer von Euch ihn mal lesen und korrigieren, da Deutsch klar nicht meine Muttersprache ist...).
Ich bin sicher nicht der einzige Volapükist (Reinhard Haupenthal, an der Uni-Saarland, hat auch alte Volapük-Bücher in Facsimile herausgegeben), selbst nicht auf der Internet (es gibt eine Volapük-Gruppe auf Yahoo), aber ich kenne keinen, der sich für ein Projekt dieser Art interessieren würde. Ich kann natürlich auf meiner Benutzerseite fragen, ob jemand auch mitmachen will; wie weiß es...
Ich werde versuchen, Seitenzahlen nachzutragen. Wenn der Text ganz fertig ist, gebe ich noch einmal Bescheid.
Hmm, es gibt so viele Texte hier, dass ich gedacht hatte, das Ihr eine große Gruppe wart. Wie habt Ihr es doch so gut geschaffen? Lest Ihr den ganzen Tag Wikisource-Texten?(Ich könnte auch vielleicht mitmachen, wenn Ihr denkt, dass ein Brasilianer auch Korrekturlesungen von deutschen Texten tun kann. Aber wie tut man das? Einige Texte sind so voller Details -- Abkürzungen, Nummer, Fehler, ungewöhnliche Namen --, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass ihr einfach zwei Fensterchen mit Text und gescannter Quelle nebeneinandersetzen und sie dann methodisch vergleichen, Linie pro Linie.) Vielleicht hilft es, wenn ich sage, dass Projekt Volapük keine große Priorität sein muss?
Endlich habe ich die gescannten Seiten meines ersten Textes; sie sind jetzt auf dem Commons (hier). Diesen Link werde ich schon sofort in die Infobox beim Text einstellen. --Smeira 21:31, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist da nicht die Nationalität, sondern eher die Fähigkeiten in Deutsch. Wenn die Kommentare von dir selber sind :) , sollte es eigentlich kein Problem machen, Korrektur zu lesen. Dies hier kann dir einen Einstieg geben. Hilfe:Korrekturlesen Wie überhaupt die Hilfefunktion hilft, sollten Lücken in der Hilfe sein, einfach hier anmerken. --Jörgens.Mi Talk 23:24, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

OK, ich habe schon einmal versucht, Korrektur zu lesen (Die sociale und politische Stellung der Deutschen in den Vereinigten Staaten:Seite 8). Keine Fehler. Wie macht man das normalerweise? Ich habe den Wikisource-Text ausgedruckt und dann mit dem gescannten Text auf dem Bildschirm vergliechen. Ist das die normale Prozedur? --Smeira 00:55, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nee, normalerweise klickt man auf den Link in der Textdatenbox und öffnet ihn notfalls in einem neuen Fenster. Dann klickt man auf "Bearbeiten" beim Wikisource-Text und vergleicht den Wortlaut Zeichen für Zeichen, wobei man die Editionsrichtlinien beachtet. Dann speichert man. Druck ist nicht nötig...Jonathan Groß 01:03, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
wenn es für dich angenehmer ist den Text zum Korrekturlesen auszudrucken, ist das völlig in Ordnung, einige von und machen das weil für sie das lesen so angenehmer, die anderen machen es entweder so wie Jonathan es beschrieben hat, bei vielen Texten ist ein Korreturlesen Link vorhanden, wenn man auf den klickt bekommt man eine sehr bequeme Korrekturfunktion (Hilfe:Korrekturlesen einegeblendet. Wenn man den Text korrigiert hat, ändert man in der Seitenvorlage den Bearbeitungsstand (Hilfe:Bearbeitungsstand ) auf die nächst höhere Einstellung. --Jörgens.Mi Talk 06:11, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe gerade den "Brief eines reisenden Dänen" korrekturgelesen. Ich wollte mal fragen: in vielen Plätzen habe ich nach dem Originaltext die Vorlage SperrSchrift hinzugefügt. Sie war aber am zweiten Teil des Texts gar nicht benutzt, also am Ende hatte ich Zweifel: sollte ich das wirklich tun, oder nicht? Auch: Seite 183, Ende dritter Linie des Originaltexts: da sehe ich "uud", natürlich ein Druckfehler des Originaltexts; der transkribierte Text hat "und". Ich wollte das nicht verändern, ohne Euch zu fragen, ob es so sein muss. --Smeira 19:18, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich hatte die ersten Seiten angefangen und die Vorlage benutzt. Wir könnten die Sachen natürlich auch kursiv wiedergeben, solange es im gesamten Text einheitlich gemacht wird. Offensichtliche Druckfehler werden korrigiert. --BruderNicolausius 23:18, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wikisource braucht mehr Mitarbeiter

[Bearbeiten]
Fünf Redakteure denken über Wikisource nach.
Als hätten wir es beim Gruppenfoto in Göttingen geahnt: Das zentrale Problem der Wikisource kommt immer wieder zur Sprache. Ohne engagierte Mitarbeiter nützen uns auch die vier Vorzüge von Wikisource nichts:
  1. Wikisource macht Spaß.
  2. Wikisource ist transparent.
  3. Wikisoruce ist gesund.
  4. Wikisource hat große wissenschaftliche Potenziale.
So, und damit Froben es uns nicht immer ins Gewissen rufen muss, schreibe ich es hiermit allen hinter die Ohren und ins Skriptorium:
Wikisource braucht Mitarbeiter! Jonathan Groß 18:43, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn das so Konsens sein sollte, lasst uns doch mal überlegen, was wir alles tun können, damit WS mehr Mitarbeiter kriegt. Ideen sammeln, Brainstorming erstmal. Der presseträchtige Häppchen-Karl-Kraus-Event an Silvester scheint ja der Feindschaft zwischen Kellerkind und Schulenburg zum Opfer gefallen zu sein. --FrobenChristoph 19:02, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hmm. Ich könnte mir (äußerst kurzfristig) ein Forking auf der 23C3 am Wikipedia-Stand vorstellen. Allerdings bringt das nur geplant was. Und ob es überhaupt sinnvoll wäre, bezweifle ich. Da werden ein Dutzend Wikipedianer sein und eifrig Werbung für die Wikipedia tragen (siehe auch meine Aussage, links auf dem Foto); wenn dazwischen ein einzelner Bücherwurm hockt und tippt, macht das keinen großen Eindruck. Hat jemand Ideen? Jonathan Groß 19:11, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Man sollte einen Artikel über Wikisource im GenWiki anlegen http://wiki.genealogy.net/wiki/Hauptseite Wer machts? --FrobenChristoph 00:27, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die kennen uns bereits. Eine Mitarbeiterin dort und in der WP (Name ist mir entfallen) hatten wir vor einiger Zeit bei uns im Chat zu einem freundlichen Plausch. Nach ihrer Aussage besteht da wenig Aussicht Leute hierherzulocken, die wollen eben Genealogie machen, und da ist alte Bücher abzutippseln nur Mittel zum Zweck und nicht die Hauptsache. Probieren kann man es aber sicherlich trotzdem. Gruß --Finanzer 00:32, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Viel verspreche ich mir davon auch nicht. ML Carl ist vor allem in WP und GenWiki aktiv. Im übrigen haben wir hier ja auch ein Kirchenbuchprojekt, das man herausstellen könnte. Da ich die Genealogen-Szene vielleicht besser kenne als manche andere, wäre ich auch nicht so pessimistisch, was deren Motivation angeht. Genealogen sind ein ungemein fleißiges Völklein, das an ehrenamtliche Arbeit gewöhnt ist. Die scannen und tippseln sehr wohl alte Bücher ab, wenn diese einen genealogischen Bezug haben, aber verticken das dann als CD oder stellens auf ihre HP. Siehe zB http://www.adressbuecher.net/ --FrobenChristoph 00:42, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hast du Einfälle zum 23C3? Jonathan Groß 00:36, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Abgesehen vom akuten Zeitmangel, den ich habe (bzw. den offline-Prioritäten, die ich setze und setzen muss): mich hat in der Phase, als ich hier ein bisschen mitgemacht habe, gestört, dass zwischen verschiedenen Benutzern, die ich jeweils als engagiert und freundlich erlebt habe, immer wieder mal unnötig rumgezickt wurde. Da für mich neben der Sachqualität eines Projektes auch die Gemeinschaft und die Stimmung wichtig ist (und angesichts von Chat und meatworld-Treffen bin ich wohl nicht der einzige), haben diese überflüssigen Gallgewitter mich genervt. Meines Erachtens wurden da Energien in Streit verpulvert, die besser konstruktiv hätten genutzt werden können.

Meinungsverschiedenheiten wird es auch weiterhin geben - aber wie man die Konflikte austrägt, ist eine ganz andere Frage (und ganz auflösen lassen sie sich sicher nur selten). Der Eindruck, den potentielle Neuankömmlinge vom Projekt erhalten, wird nur zum Teil von den bereitgestellten Quellen, zum andern Teil aber vom herrschenden Umgangston geprägt.

Soviel dazu. Re: Werbung: Welche Zielgruppen hat Wikisource? Historiker und Philologen/ Literaturwissenschaftler (ob beruflich oder privat) bilden sicher einen Großteil: Menschen, die mit alten (gemeinfreien) Texten zu tun haben. Gibt es so etwas wie einen Dachverband der historischen Vereine im deutschsprachigen Raum? Welche Mailinglisten gibt es?

Außerdem: vielleicht sollte mal, ähnlich dem Flyer, eine Zusammenstellung gemacht werden von "Perlen" aus den unterschiedlichen Fachbereichen, die hier liegen; ohne die Platzbeschränkung des Flyers lässt sich da wohl mehr zusammentragen. Dazu könnte man auch überlegen, gezielt ein paar beispielhafte Projekte zu pushen: auf Gebiet X ist Projekt Y noch nicht ganz vorzeigbar? Wie kann mit möglichst wenig Aufwand ein möglichst buntes Panorama der schönen neuen Welt des WS gezeichnet werden? --Gruß, --Jonas 09:18, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der presseträchtige Häppchen-Karl-Kraus-Event an Silvester (Froben) – ich stehe immer noch für die Organisation und als Ansprechpartner des Vereins zur Verfügung. Die Pressemeldung müßte allerdings von jemandem geschrieben werden, der sich mit dem Themenkomplex Karl Kraus auskennt und an dem Projekt mitgearbeitet hat. Da ich nicht beteiligt war, möchte ich mich lieber im Hintergrund halten … wobei letzteres natürlich nicht für den Häppchen-Verzehr gilt ;-) (falls ich denn eingeladen bin) --Frank Schulenburg 19:41, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

commons:Werbung für Wikisource: Zum Ideensammeln, Austoben, Aufstöhnen, Ablachen... Gute Nacht :)Jonathan Groß 00:21, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Zedler total im Ar****

[Bearbeiten]

Die Gerücheküche meldet:

Kellerkind71: da_didi: hast du infos ob, wann, wie, wo, zedler wieder laufen soll? mir fehlt catscan... :(
da_didi: wird dauern. so wie es aussieht (so wie dab. es beschrieben hat) sind alle datenbanken kaputt. vielleicht wochenende?

--Kellerkind 16:02, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke für die Mitteilung. Hab mich auch schon geärgert, da ich CatScan für die Arbeit an der ADB nutze. Naja, tipp ich eben solange die Predigt ab :) Jonathan Groß 18:38, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Uppdate:

Hello folks,

the database at zedler is unuseable at the moment. I try all
recovery-level but nothing work :(. So I guess that we need a new
full-non-en-dump from the wikimedia-server-admins to rebuild the
database from scratch. There is a backup (4th dec 4:04 UTC) of your
user-databases so there will be no or only few data lost.

I CC this eMail to the wikimedia-server-admins. Perhaps somebody there
make a nice dump for me :).

Good night,
DaB.

--Kellerkind 18:23, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

So ein Ärger. Na hoffentlich haben die Toolserver-Admins bald Erfolg. Ob mein Editcount jetzt hundert Beiträge mehr oder weniger listet, ist ja wurscht, aber ohne CatScan ist die Arbeit schon eingeschränkt. Jonathan Groß 18:35, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Gibt es eine Anleitung zur Erstellung von PDFs? Ich würde intuitiv so vorgehen: Quellentext kopieren und in OpenOffice einfügen, PDF-Printer anschmeißen, fertig. Fehlt da was, sollte ich das anders machen, oder gibt es sonstwelche Anmerkungen? Jonathan Groß 12:37, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Antwort von Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber warscheinlcih wirst du im Openoffice den Text nochmal formatieren / layouten müssen, damit das Saitenlayout stimmt, die WIKI_templates musst du durch adaequate Strukturen in Openoffice ersetzen. Dann sollte es gehen. Für einen persönlichen Handabzug sollte es gehen. Um eine gößere Menge von Seiten runterzuladen bietet sich mwjed (siehe Wikipedia an) --Jörgens.Mi Talk 12:55, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich würde LaTeX benutzen. Das Formatieren geht einfacher, wenn das Grundgerüst erstmal steht, das Layout ist professioneller. --Polarlys 16:22, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Da kann ich Polarlys nur beipflichten, aber wenn man es noch nicht kennt, ist das eine Aufgabe.

Danach wird man ess lieben oder hassen. Hassen tue ich es nicht. p.s. Wir gut das du dich als LaTeX-spezialist geoutet hast :) --Jörgens.Mi Talk 16:57, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hehe, meine Kenntnisse sind ausbaufähig. Jonathan: Um welches Projekt geht es dir denn? --Polarlys 09:48, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
(k<up>wəč) Die sociale und politische Stellung der Deutschen in den Vereinigten Staaten, sobald sie fertig ist. Jonathan Groß 11:50, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Unabhängig von diesem Diskussionbeitrag habe ich heute mal „mein“ erstes Projekt (Die Baukunst, 11. Heft) in PDF gewandelt. Alle Seiten auf Benutzer:Raymond/Baukunst PDF hintereinandergestellt und mit einem CSS-Befehl eine Seitentrennung beim Drucken erzwungen. Das Ergebnis könnt ihr hier sehen: Media:Die Baukunst Heft 11.pdf. Hat noch jemand eine Idee oder einen Verbesserungsvorschlag? --Raymond 19:00, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Irgendwie scheint da aber die Seitengrösse bei CSS und PDF nicht übereinzustimmen und kannst du irgendwie versuchen die Fußzeilen (CSS?) auszublenden. Dann ist es zumindest als Schnellmethode zur Erstellung von PDFs recht brauchbar. Aber bis irgendjemand ein vernünftiges Export-Tool bastelt, wird man wohl über manuelles Kopieren in ein DTP-Programm seiner Wahl (ich benutze Indesign) nicht hinwegkommen. Gruß --Finanzer 19:28, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hallo, ich finde dein Projekt sehr schön, obwohl ich mich sonst eher mit Literarischem befasse. Eine direkte, automatisierte Umsetzung von im Web aufbereitetem Inhalt ins pdf, halte ich jedoch für etwas problematisch und im Ergebnis fast immer enttäuschend. Mir wurde von Corel das Ventura DTP-Programm zur Verfügung gestellt, mit dem ich meine Projekte umsetze. LaTeX, damit habe ich mich auch einmal befasst, und es nicht besonders lieben gelernt (wahrscheinlich war ich persönlich dazu weniger befähigt, es mir anzueignen.)
Zusammengefasst, dein Projekt ist zu schön, es bedarf einer ansprechenderen Umsetzung ins pdf-Format, wenn du ein ebook machen möchtest. joergens.mi hat meine email-Adresse, wenn du magst, dann setze dich doch einmal mit mir in Verbindung, vielleicht können wir eine schönere Lösung finden. Peter

Plattdeutsches Wikisource

[Bearbeiten]

Wie ich gerade entdeckt habe, ist geplant ein niederdeutsches/plattdeutsches Wikisource aufzumachen, siehe http://wikisource.org/wiki/Wikisource:Language_domain_requests#Domain_requests_.28nds.wikisource.org.29. Von einer IP wurd deshalb hier schon auf einen plattdeutschen Text ein SLA gestellt. Ich finde diese Zersplitterung als wenig sinnvoll. Wir haben vor einer geraumen Weile festgelegt, dass plattdeutsche Texte, wie von anderen Dialekten/Varianten der deutschen Sprache, hier hochwillkommen sind und deshalb kleinere Wikisources enbehrlich sind, zumal die noch kleiner sein werden, als de.wikisource und noch mehr mit Mitarbeiter-Mangel kämpfen werden. Ich bitte deshalb, um Beteiligung an der oben verlinkten Diskussion. Gruß --Finanzer 19:01, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich teile diese Auffassung und habe mich deshalb auch mal zu Wort gemeldet (wann kommt eigentlich der global login?). Ich weiß nicht, inwiefern dieses Ansinnen primär von lokalpatriotischen Ideen getragen wird, in Wikisource-Tätigkeit ist mir noch keiner von dort aufgefallen. Das wäre prinzipiell kein Problem, doch für ein derartiges Wiki braucht man wohl mehr als guten Willen (in Hinsicht auf Schrift, Recht, Technik, ...) --Polarlys 22:59, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Na, da freut man sich. Man bekommt da fast den Eindruck, jemand hätte tatsächlich Angst um die schöne Hegemonie des Hochdeutschen, so absurd diese Angst auch wäre. Da wird gleich mal ein Stimmtrupp mobilisiert, der das Projekt niederstimmen sollen. Bisher hatte ich gedacht, die aggressive Verteidigung der Sprachhegemonie wäre eine Sache, die in weniger gefestigten Kulturkreisen vorkommt, aber anscheinend herrscht auch hier ein Alleinvertretungsanspruch. Ihr sehr mich wütend.
Die Sprache hat eine 1000-jährige Literaturgeschichte und sollte wie jede Sprache ein eigenes Projekt bekommen. Und keine Angst, Plattdeutsche sind keineswegs die Bauerntölpel, für die mancher Hochdeutscher sie halten mag, und kommen mit Schrift, Recht und Technik zurande. --Slomox 15:20, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Es geht hier ja nicht um das Verteidigen einer Sprachhegemonie, sondern darum, wie sinnvoll das anlegen einer Plattdeutschen Wikisource ist.
1. Das Plattdeutsche Bauerntölpel ohne Technikverständnis seien, hat hier niemand behauptet.
2. Haben wir hier in der deutschen Wikisource schon einen erheblichen Mitarbeitermangel, und das wirft doch die Frage auf, warum die Beteiligung an einer Plattdeutschen Wikisource größer sein sollte? Ich wage mal zu behaupten, dass ihr dort wohl kaum mehr als 10 aktive Mitarbeiter finden würdet. Da wäre es doch wirklich klüger die Kräfte zu bündeln.
3. Muss man auch den Standpunkt der Wikisource-Nutzer betrachten. Bei einer Eingliederung in die deutsche Wikisource wäre alles schnell und einfach erreichbar, ob plattdeutsch, hochdeutsch usw.Es wäre alles auf einer Seite. Bei einer Aufspaltung wäre das nicht gewährleistet, da die Texte über mehrere verschiedene Wikisource verstreut wären, was die Nutzung für einen Suchend sicherlich erschweren würde.
4. Was spricht den gegen eine Eingliederung des Plattdeutschen zur deutschen Wikisource?
mfg DivineDanteRay 16:05, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Bearbeitungskonflikt: Könnten wird das bitte sachlich diskutieren? Ich glaube nicht, dass hier jemand meint, die Unterstützer der plattdeutschen Wikisource seien „Bauerntölpel“. Das Problem ist viel eher, dass schon die deutsche WS viel zu wenig Mitarbeiter hat, und ich (und vermutlich der Rest der Comunity auch) befürchte, dass diesen Problem in der plattdeutschen WS noch viel stärker auftreten wird. Daher wäre es mMn besser, die für das neue Projekt nötigen Ressourcen in dieses Projekt zu inverstieren, da hier die nötige Infrastruktur schon vorhanden ist. Mit Hegemonie hat das nichts zu tun. Wenn ihr aber trotzdem glaubt, ein solchen Projekt starten und am laufen halten zu können und zu wollen, kann (und will) ich euch schlecht verbieten, es zu versuchen. Aber von uns könnt ihr keine Unterstützung erwaren, wir haben mit unserem Projekt schoin genug zu tun. Wie die entscheidung um die plattdeutsche WS auch immer ausfallen mag: Ich bin auf jeden Fall dafür, hier weiterhin plattdeutsche Texte aufzunehmen und diese auf keinen Fall zu löschen, wenn sie unsere Qualitätsstandards erfüllen. Denn hier kann man zumindest halbwegs sicher sein, dass das Projekt auch in einem Jahr noch läuft. -- Timo Müller Diskussion 16:25, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich bin nicht dafür, das Problem sachlich zu diskutieren. Wie ich bereits dort angeführt habe, gab es keinerlei Kontakte zu uns VOR dem dortigen Antrag, und ich finde das beleidigend und feindselig. Jedes einzelne Wikimedia-Projekt bringt einen ungeheuren organisatorischen Aufwand mit sich: man muss eigene Hilfeseiten entwickeln und pflegen, womit wir hier auch gewisse Probleme haben, da nur wenige sich für solchen organisatorischen Kram hier begeistern. Noch nicht einmal eine Reform der Textbox kommt zustande (siehe oben). Wir sind hier trotz unserer dünnen Besetzung ein Vorzeigeprojekt, das man unterstützen und nicht schwächen sollte. Wir können hier für historische Quellen des Plattdeutschen eher mehr als weniger fachlich-wissenschaftlich tun als eine plattdt. WS. Der einzige Nachteil ist, dass unsere Verkehrssprache hier hochdeutsch ist. --FrobenChristoph 21:50, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nimm es mir nicht übel, aber ohne die Erwähnung der Worte „beleidigend“ und „feindlich“ wäre die Diskussion wohl deutlich friedfertiger verlaufen. Dass diese mangelhafte Kommunikation gewiss nicht im Interesse von WS (allg.) ist, dürfte klar sein, eine Verpflichtung besteht nicht. Ansonsten schließe ich mich an die hier vorgebrachten sachlichen Argumente an. Grüße, --Polarlys 21:59, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Nö, ich schließe mich allem an, samt Frobens Einschätzung. Der hat nämlich, wie so oft, recht. Ich finde es nur schade, dass du das persönlich nimmst, Slomox. Du könntest genausogut bei uns mitarbeiten: Wir hätten eine Kraft mehr und du gleich zwei Dutzend Mitarbeiter, die dir helfen können. Jonathan Groß 22:00, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ein fabelhaftes Beispiel ist das Wiktionary dieser Lokalsprache. Ein Blick auf die Letzten Änderungen läßt erahnen, wohin wir aufgefordert werden, wertvolle wissenschaftliche Texte in plattdeutsch zu geben.... Ich frage mich, wer dafür verantwortlich ist, dass es dieses Wiktionary überhaupt gibt! Schaengel89 22:13, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Vorgehen bei E-Texten

[Bearbeiten]

Es ist vergeudete Zeit, aus dem Netz kopierte E-Texte mehrfach korrekturzulesen. Vorgehen siehe Hilfe:Bearbeitungsstand. Hinsichtlich der Freiburger Anthologie müsste joergens.mi Auskunft geben können, ob es lohnt, einzelne bereits hier vorhandene Texte aufwendig zu bearbeiten. Ich bitte nochmals darum, bei den Korrekturen des Tages NUR Texte zu nehmen, bei denen Scans vorliegen. Davon gibt es weissgott genug. --FrobenChristoph 03:43, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Neuer Text: Merckwürdige Nachricht aus Ost-Indien

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Ihr Lieben, ich habe unter Benutzer:Liondancer/Ziegenbalg angefangen, einen 30-seitigen Text zu erfassen (gedruckte Briefsammlung, Reise- und Missionsberichte von 1706), und ein paar Fragen dazu:

  • Sind meine Editionsrichtlinien so akzeptabel (vor allem Komma statt Schrägstrich)?
  • Wahrscheinlich bietet sich an, je Kapitel (Brief) einen WS-Artikel anzulegen, und die Titelseite auf der Hauptseite aufzunehmen. Kann ich die Editionsrichtlinien nach unten (hinter ein anzulegendes Inhaltsverzeichnis) oder auf die Diskussionsseite verschieben?
  • Ich habe ein paar Seiten aus der Online-Quelle an den Rändern beschnitten (die Ausführungen an den Rändern scheinen eh unvollständig) und nach Commons hochgeladen. War das sinnvoll? Zumindest die ersten Seiten der Kapitel würde ich gern in den jeweiligen WS-Artikel als Thumb aufnehmen, vielleicht auch die weiteren.
  • Ganz andere Frage: Ich habe die Absätze durch zwei Zeilenschaltungen gesetzt, sie werden aber bei mir nicht angezeigt. Liegt das an meinen Einstellungen oder woran?

Danke. --Liondancer 04:51, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Bitte keine randbeschnittenen Abbildungen auf Commons, wir verstümmeln hier keine Vorlagen --FrobenChristoph 04:56, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Was die eigentliche Frage nicht beantwortet, ob ich Vorlagen, die woanders vorhanden sind, auf Commons hochladen soll, um sie als Thumbs am Text anzuzeigen. Und die anderen drei Fragen auch nicht... --Liondancer 09:16, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Eine sinnvolle Aufteilung in Briefe steht erst mal nichts entgegen, sofern nicht die meisten Briefe 3 Zeiler sind. Man kann die über die Textdatenbox / Navileiste verbinden.
  • Warum die Editionsrichtlinien an eine andere Stelle als in allen anderen Projekten ?
    • Weil ich scrollen muss, um an den Anfang des Werkes zu kommen. Wahrscheinlich habe ich sie einfach zu ausführlich gestaltet, und da ich bisher nur in der ADB aktiv war, fehlt mir der Überblick, wie sie in anderen Projekten eingebunden sind. Teilweise habe ich eine Tabellenstruktur für die Projekt-Hauptseite gesehen - ist auf jeden Fall für den Einstieg ziemlich unübersichtlich. Vielleicht kann jemand meine Seite mal dahingehend "geradebiegen"?
  • Warum Komma statt Schrägstrich?
    • Der Lesbarkeit und Zitierbarkeit halber. Funktional entspricht der Schrägstrich in der Fraktur einem Komma (in der Antiqua verwendet der Setzer das Komma) und typographisch ist dieses Satzzeichen schmaler und kürzer als der Tastatur-Schrägstrich. Der Tastatur-Schrägstrich trennt den Text zu stark, zumal wenn er, wie in anderen Projekten, mit vorangehendem Leerschritt geschrieben wird. --Liondancer 04:37, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wir haben hier genau 2 Konventionen

  • : als Abtrennung bei Seiten- /Band- zahlen Martina:204, Zimmerische Chronik:Band 3:Seite 24
  • / Als Abtrennung bei benannten Unterkapiteln Insectenfressende Pflanzen/Drittes Capitel, Maria Stuart/Zweiter Aufzug

Wofür eine dritte?

    • Welche dritte? Jeder Brief entspräche einem Kapitel. Allerdings hat der erste Brief keine eigene Überschrift. Kann ich ihn dann einfach „Merckwürdige Nachricht aus Ost-Indien/Erster Brief“ nennen oder müsste ich „Merckwürdige Nachricht aus Ost-Indien:Seite 2 bis x“ nehmen? Die ersten Wörter (Bibelstellenverweis) haben nichts mit dem Inhalt zu tun, die weiteren Briefe sind gesondert überschrieben: „Der andere Brieff“, „Der dritte Brieff“ etc. --Liondancer 04:37, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Warum sollten die Ränder beschnitten werden. Vielleicht können / wollen wir sie nicht auswerten, Aber eine andere Person ist froh darüber diese so vollständig wie möglich frei zugänglich zu haben. Speicherplatz kann kein Argument sein.
    • Mal ganz weg vom Speicherplatz: Soll ich ein Dokument in Commons hochladen, wenn es online verfügbar ist und ich es nicht z.B. als Icon benutzen will? In dem Fall würde ich nur die jeweils erste Seite des Briefes (als Illustration des Layouts und zur Auflockerung) in Commons laden (die anderen wieder löschen, müsste ich ja eh durch das Original ersetzen) und die Originaldatei im Seiten-Baustein verlinken (was ich auch erst finden musste). --Liondancer 04:37, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Warum die Abweichung von Wikisource:Editionsrichtlinien speziell zu Anmerkungen, Wiedergabe von /, Wenn du die Editionsrichtlinen referenzierst wird deine Box deutlich kleiner. Siehe hier Der Königl. Stadt Reval Generale Kleider-Ordnung oder hier Die Ursache des Einschlagens vom Blitze wobei bei letzterem dir Formatierungshinweise für die Referenzen nach dem Ende Des Projekts wieder verschwinden - die sind nur als Hilfe für die Erstersteller gedacht.
  • Warum deine Zeilenschaltungen nicht funktioneren weis ich nicht, schau ich aber später mal drauf. :) Wie üblich das Problem sitzt vor dem Bildschirm :). Du hattest im text ein <p> versteckt. Daraufhin hat er alles bis zum schliesenden </p> - welches aber fehlte - als einen Paragraphen behandelt.

--Jörgens.Mi Talk 10:24, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Antworten habe ich des Zusammenhangs halber als Unterpunkte in Deine Hinweise eingefügt. Danke erstmal. Ich gucke mir die angegebenen Muster mal an. --Liondancer 04:37, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Deinen Textt misinterpretiert, ich dachte du wolltest das Kapitel von de Überschrift durch , trennen.
  • Für den ersten Brief wie wäre es mit ../Der erste Brieff würde sauber in die Logik passen. (siehe Schedelsche Chronik. Das erste Alter, das ander Alter, das dritte Alter.) Das spiegeln von Scans auf Commons die im Netz vorhanden sind, die Antwort siehst du am pragmatischten hier Wikisource:Liste potentieller Projekte und hier Lager. Ziel ist es Quellen leicht für jedermann verfügbar zu machen. Was auf commons ist, ist frei, bei anderen Quellen weis man oft nicht wie lange sie erreichbar sind. Privatseiten verschwinden. Öffentliche Seiten werden auf einmal mit Wasserzeichen versehen, zu kostenpflichtigen Angeboten, in Darstellungen eingebunden die man nicht mehr / oder nur mit Tricks kopieren kann. Also wenn möglich in bester Qualität vollständig nach Commons laden --Jörgens.Mi Talk 06:44, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

OK, dann lade ich die Seiten, die ich bearbeitet hatte, nochmal im Original hoch. Und den Link auf die beiden Rumpelkeller setze ich mal in meine "Werkstatt"-Seite, damit ich hier vor lauter Zeug die Lust verliere und meine viel zu lange Wikipedia-To-do-Liste endlich wieder überschaubar finde ;) Irgendwie fehlen mir meine Wikipedanten, Wikipedagogen, Wikipederasten und wie sie alle heißen ;)

Danach gucke ich mir nochmal an, wie die ersten Seiten anderer Projekte aussehen... --Liondancer 09:56, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ae, Oe oder Ue

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Gilt auch für die hier Jonathan Groß 20:45, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
In meinen Transkriptionen habe ich grundsätzlich die Umlaute, die im Originaltext eben - wie damals oft in Ermangelung eines entsprechende Druckbuchstaben - Ae, Oe oder Ue geschrieben wurden, in Ä, Ö, und Ü umgewandelt (Hier handelt es sich nur um Großbuchstaben!) - und hier meine ich nicht Aeronaut (sprich A-e-ronaut o. Ä. sondern z. B. Übrigens am Satzanfang.)
In den Editionsrichtlinien fand ich bis auf Allgemeines nichts dazu. Deswegen meine Frage. Wie soll es hier gehandhabt werden?

Peter m 16:36, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das müsstest du in den Richtlinien des Projektes festhalten, wie damit verfahren werden soll. Zumindest was die kleinen e über den Buchstaben betrifft gibt es hier allgemeine Hinweise Wikisource:Editionsrichtlinien#Übergeschriebene_Buchstaben. Vll. ist das ja was du suchst. Gruß --Finanzer 16:59, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das mit den Kleinbuchstaben hatte ich auch gefunden. Danke. Mir geht es um die Großbuchstaben. Also werde in den Editionsrichtlinien, falls ich das hinbekomme, z. B. beim Pfennig-Magazin, darauf hinweisen, da selbige ja bereits einmal k-gelesen wurden und es sich um keinen Rohtext handelt. --Peter m 17:10, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Bilddateien aus anderen Quellen

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Und gleich noch eine Frage, die hier weiter oben schon gestellt, aber nicht beantwortet wurde.
Für mich aus dem Grund relevant, weil ich Vorlagen von google Books habe, teils dort zum Download teils eben nur als Bilder. Zum k-lesen habe ich sie natürlich bei mir in jpgs umgewandelt, lägen also vor. Doch wie sieht es mit den Rechten aus. (Nicht nur google Books sondern auch z.B. Österreichische Nationalbibliothek, etc.)
Können oder besser dürfen diese Vorlagen zum besseren Korrekturlesen auf Commons geladen werden?

--Peter m 17:37, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn der Text an sich gemeinfrei ist (inklusive Anmerkungen und sonstiger textlkritische Apparat und Gestaltung) erwirbt derjenige der solche Werke scannt keine neuen Rechte an diesen Werken. Also bitte hochladen, damit wir gemeinsam korrekturlesen können und auch später eventuell übersehene Fehler korrigiert werden können. Gruß --Finanzer 17:52, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke --Peter m 18:21, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das ist die Antwort auf eine meiner Fragen oben. Weitere Frage: Wie soll ich sie einbinden? Ich hatte ich einem Projekt die Einbindung über den Seite-Baustein gesehen, dort allerdings mit einer externen Website. Ist das die allgemein beliebteste Lösung oder gibt es andere? --Liondancer 05:39, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Klasisch per Wiki-Bild, des weiteren mit {{ProofReadBild|Bildname}} oder eben über die Seitenvorlage. Wenn es eventuell wichtig ist, dass ein späterer Leser auch die Bilder betrachten kann/sollte (z.B. weil Bilder drauf sind, eine interessante Typografie hat oder handschriftliche Anmerkungen), dann am besten über die Proofreadvorlage. Wenn es eher uninteressante Seiten ohne weiteren Erkenntnisgewinn, dann reicht die Einbindung über die Seitenvorlage. --Finanzer 10:16, 12. Dez. 2006 (CET) P.S. Die Korrekturlesefunktion kann Seiten auf commons und Seiten auf fremden Server einbinden, da spart man sich gelegentlich das Hochladen auf commons.[Beantworten]
Wenn es um den Ziegenbalg geht, dann bin ich sehr dafür, dass über die Vorlage ProofReadBild zu machen, erstens ist das schon eine interessante Typografie und viel wichtiger sind da drauf handschriftliche Anmerkungen, die übertragen werden sollten. Gruß --Finanzer 10:21, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Etat: Accum-Briefe

[Bearbeiten]

Unter Wikisource:Etat habe ich einen Vorschlag zur Digitalisierung bislang unveröffentlichter Briefe des Chemikers Friedrich Accum gemacht. Über Meinungen, Anregungen oder Ideen dazu freue ich mich. Herzliche Grüße --Frank Schulenburg 18:38, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Gute Idee. Aber das dürfte die Mittel kaum erschöpfen :) Jonathan Groß 18:40, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Bei insgesamt fünf handschriftlich beschriebenen Seiten sollte die Aktion auch „nebenher“ zu erledigen sein, ohne den sonstigen Betrieb hier lange aufzuhalten. --Frank Schulenburg 18:46, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kennt sich nicht mit dem dt. Urheberrecht aus... ein Tucholsky-Text dürfte bleiben, aber die Klaus-Mann-Sachen müssen weg. Ich bitte einen der Administratoren, zu handeln. Jonathan Groß 20:33, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke Jonathan, für den Hinweis. Tucholski ist unkrittisch und bei Mann steht erst ab 2020 sind die Werek gemeinfrei. Im Moment nicht zu banstanden, allerdings Texte dürfen keine Eingestellt werden.--Jörgens.Mi Talk 22:07, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Dann sollte Hermann Hesse hier allerdings auch noch nicht stehen. Jonathan Groß 22:13, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Was ist das?!? -- Timo Müller Diskussion 22:15, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Thomas-Mann-Seite entsorgt. Im Normalfall hat es keinen Sinn solche Seiten hier zu basteln, erst recht nicht, wenn wir noch 13 Jahre warten müssen. --Finanzer 22:18, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Dann bitte auch Ludwig Wittgenstein weg --FrobenChristoph 03:12, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Du hast doch auch so ein Knöpfchen? Hab die Seite weg getan. --Finanzer 10:33, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Open Access und Wikimedia

[Bearbeiten]

meta:Wikimedia Open Access chat --FrobenChristoph 03:55, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Handschriftliche Fechtbücher

[Bearbeiten]

Irgendwann hier abgeladen, aber ohne Scans der Handschriften wissenschaftlich fragwürdig. Sollen wir die weiter vor sich hingammeln lassen? --FrobenChristoph 05:02, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Erinnert mich an meine letzten Löschanträge. Warum die behalten werden sollen, da auch keine Scans vorhanden sind, ist mir immer noch schleierhaft. Ebenso würde ich die von Froben angesprochenen Nürnberger Handschrift GNM 3227a sowie Cod. 44 A 8 und das Fechtbuch des Sigmund Ringeck zum Löschen vorschlagen. Jonathan Groß 06:49, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Weil ein fehlender Scan kein Löschgrund ist, sofern eine ordentliche Quellenangabe vorhanden ist und sonst keine Gründe für Löschen sprechen. War jedenfalls bisher so. Denn dann kann man anhand der Quelle irgendwann Scans nachreichen. Wenn sich das jetzt ändern soll, dann lasst es mich bitte wissen, denn dann weiß ich einerseits, dass ich mir ein paar Monate umsonst Arbeit gemacht hab, um fehlende Quellen rauszusuchen, und dann muss ich das nicht mehr fortsetzen. Danke. (Das bezieht sich jetzt auf deine letzten Löschanträge. zu den Fechtbüchern hab ich keine Meinung, dafür reicht meine Qualifikation nicht.) - --Centipede 07:09, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Der Einzige und sein Eigentum ist auch ohne Quelle, ein lieblos hingeklatschter Text, der woanders [3] besser angeboten wird. Jonathan Groß 07:36, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich denke, wir sollten mal nen Vermittlungsausschuss zwischen Centipede und Jonathan Gross einsetzen ;-) Centipede gibt in etwa den geltenden Konsens wieder. An sich finde ichs prima, dass wir die Transkriptionen haben, aber ohne Kontrollmöglichkeiten sind sie vergleichsweise hochproblematisch. Natürlich kann ich versuchen, mit der offenbar regen Fechtbuch-Community Kontakt aufzunehmen, aber wieso kann man das nicht arbeitsteilig organisieren? Wieso ist derjenige, der so etwas aufs Tapet bringt, automatisch der blöde? Oder es passiert gar nix (wie so oft hier), jeder duckt sich und denkt: wieso ich, ich tu genug hier ... --FrobenChristoph 01:31, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Zu deinem letzten Punkt: Ganz einfach, so läuft es nunmal in jedem Verein :) Wir können natürlich auch sagen, dass, sollte sich innerhalb einer angemessenen Frist (wäre festzulegen) keiner darum gekümmert haben, die Sachen einfach gelöscht werden? --BruderNicolausius 23:41, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Seitenformatierung

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Nochmal zu Merckwürdige Nachricht aus Ost-Indien: Lässt sich die Textdatenbox irgendwie in eine Tabelle einbauen, damit das (redaktionelle) Inhaltsverzeichnis zwingend darunter beginnt und die volle Seitenbreite bekommt? --Liondancer 21:39, 14. Dez. 2006 (CET) -- Oder soll ich besser die ganzen 30 Seiten in eine Datei schreiben? --Liondancer 21:43, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Füge vor den Absatz "Inhaltsverzeichnis" <br style="clear:both"/> ein. Damit dürfte dein Problem gelöst sein. Gruß --Paulis 22:03, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke. Und gute Nacht :) --Liondancer 00:21, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Dateien hochladen nur noch auf commons?

[Bearbeiten]

Den Titel habe ich nicht ganz ohne Hintergedanken gewählt; manche werden sich noch an das Flominator initierte Meinungsbild der WP erinnern. Ich glaube, für uns wäre das eine Option: Dateien nur noch auf commons hochladen und nicht mehr hier! Es stimmt, von uns werden quasi keine Dateien hier lokal hochgeladen, aber um beim nächstanstehenden Neuling-Ansturm keine Probleme in dieser Hinsicht zu bekommen, könnten wir doch jetzt bereits die Weichen stellen, oder? Schaengel89 23:41, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Solange auf Commons alles so kategorisiert ist, dass man es später wiederfindet - von mir aus gerne. Andererseits lade ich auch keine Dateien hoch. --BruderNicolausius 23:44, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Zum einen kann man es selber sinnvoll kategorisieren, und zweitens lohnt es sich auf commons einen kleinen Artikel, z.b. mit den Seiten als gallery anzulegen und diesen Artikel mit der commons Kategorie commons:Category:de Wikisource book zu versehen. Da haben wir alle (so hoffe ich) von der Deutschsprachigen WS eingestellten Scans zusammengefasst. Sie können also zum einen nicht verloren gehen und zum zweiten wenn mal wieder Fragen auf commons aufkommen, weis man dann auch wo man dazu Auskunft bekommt. Wenn man mehrere Seiten eines Buches scannt, sollten diese Seiten zumindest durch eine Kategorie z.B. mit dem Buchtitel als Namen zusammengebunden werden. näheres dazu siehe hier Hilfe:Laden von Büchern nach Commons. Und das wir Scans nur noch auf commons ablegen halte ich für selbstverständlich. Im Laufe der Zeit werden wir IMHO auch die bereits existierenden Scans von hier nach commons verlagern. --Jörgens.Mi Talk 00:30, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es gibt allerdings einen guten Grund, warum die deutschsprachige Wikipedia den Upload bisher nicht komplett abgeklemmt hat: Manche Bilder (Treffen usw.) werden unter einer freien Lizenz auf Commons geladen; dann wünscht eine der abgebildeten Personen, dass das Bild gelöscht werde, aber die Commons-Admins weigern sich erst geraume Zeit, da das Bild ja unter einer freien Lizenz steht und nicht zurückgenommen werden dürfe. Versteht mich nicht falsch: Ich lade fast jedes Bild, das ich hochlade, nach Commons; mein Dateilogbuch spricht Bände. Aber manche Sachen nützen halt nur unserem Projekt, und andere sollten wir deshalb unter der Verfügung unserer Admins halten, weil sie im Zweifelsfall dann umso schneller gelöscht werden. Das will ich euch nur auf den Weg geben, wenn ihr über das Abschalten der Upload-Funktion nachdenkt. Besser wäre es, ein paar Hürden für den Upload auf Wikisource einzubauen (zweimal nachfragen, fetter roter Kasten im Uploadfenster etc.) Jonathan Groß 11:42, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wir können ja den Downloadlink links rausnehemen. Lokale Uploads gehen ja immer noch über Spezial:Upload. -- Timo Müller Diskussion 15:15, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe "meine" Merckwürdige Nachricht auch in die Kategorie "De Wikisource book" eingestellt. Auf der Disku dort wurde vor längerer Zeit vorgeschlagen, sie in die "Category:Scanned German texts" einzustellen, die es dort schon gibt, um nicht den Eindruck zu erwecken, dass sie nur für de.ws benutzt werden dürfen, und um sie besser aufzufinden. Eine Antwort steht dort in der Disku noch nicht. Vielleicht sollte man sich wirklich Gedanken machen, wie sich das strukturieren lässt. Vielleicht bietet sich ja an, die Kategoriestruktur der WS-Hauptkategorie "Werke" in der commons-Kategorie "Scanned German texts" (die bisher nur ca. 30 Unterkategorien = Werke hat) abzubilden? --Liondancer 20:03, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Liondancer mann sollte auch mal auf die Erstellungsdaten den Kategorien achten de_wikisource_book 2.Jun 2006 und 8. August 2006 für scanned german books und dies nur weil spangineer sich an dem de störte, da waren die Vrfahren mit commons schon längst abgestimmt. Außerdem wirst du feststellen das scanned... nur eine teilweise Dopplung und fast keinen eigenen Einträge hat. --Jörgens.Mi Talk 21:34, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

hierher verschoben von Wikisource Diskussion:Skriptorium. -- Timo Müller Diskussion 15:05, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Kann bitte jemand meine Diskussionsseite löschen (Versionsgeschichte), Profil-Seite und Diskussionsseite und anschließend die Seiten schützen. Ich werde hier nicht mehr aktiv sein. --InselFahrer 14:41, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Ende der Verschiebung.

Schade... Ich habe die Benutzerseite gelöscht und Benutzerseite und Diskussionsseite gesperrt. Die Versionsgeschichte der Diskussionsseite habe ich aber nicht gelöscht, damit man Diskussionen später noch nachvolziehen kann. Die Versionsgeschichte einer Dieskussionsseite wird nur gelöscht, wenn wichtige Gründe vorligen, daher habe ich dem Benutzer eine Mail geschrieben. -- Timo Müller Diskussion 15:05, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Personennamendatei

[Bearbeiten]

Ich möchte noch einmal den Vorschlag von Benutzer:JakobVoss aufgreifen und bitten, ob ein Admin in die Vorlage:Personendaten einen optionalen Parameter für die PND-Nummer aufnehmen könnte. Jakob hat unter Vorlage Vorlage_Diskussion:Personendaten#PND bereits einen Vorschlag zum Befehlstext gemacht. Zum Hintergrund: In der ADB sind zum Beispiel viele als Autoren tätig gewesen, die keinen eigenen Wikipedia-Artikel (samt assoziierter PND-Nummer) haben. Aufgrund des Alters des Textes sind der weitaus größte Teil Autoren, auf deren Werken kein Urheberrechtsschutz mehr besteht ("gemeinfreie" Autoren). Da wir deren Lebensdaten herausarbeiten und zukünftig eine Verbindung zu ihrer PND-Nummer herstellen könnten, wäre eine automatisierte Extraktion gemeinfreier Autoren möglich, die für uns, aber auch für andere Institutionen äußerst nützlich wäre (bei der freien Zugänglichmachung der Texte dieser Autoren). So konnte die Wikipedia aufgrund der Verbindung der Lebensdaten mit der PND-Nummer in einer automatisierten Akion bereits 5000 "gemeinfreie" Autoren nennen. Schöne Grüße, Longbow4u 17:20, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Prinzipell keine Problem bitte mal das hier Benutzer:Joergens.mi/t10 ausprobieren, wenn es in Ordnung ist übernehme ich es als neues Personendaten --Jörgens.Mi Talk 20:15, 18. Dez. 2006 (CET)
Dann müsste aber ein Bot über alle bisher angelegten Autorenseiten gehen und die Vorlage ändern. Jonathan Groß 20:42, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

das nur um das zusätzliche Eintragen von |PND=xxxxxx mit xxxx der PND-Nummer kann ich mir keinen Bot vorstellen der das schneller macht als Handarbeit. Da der Parameter optional ist, gibt es auch keine Probleme mit den bisherigen Authoren --Jörgens.Mi Talk 22:07, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke an Jörgens.mi für die Integration des Parameters. :-) Longbow4u 12:01, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ort Berlin

[Bearbeiten]

Ich würde gerne eine Seite zu Berlin anlegen, nach Vorbild der Städte in der Kategorie:Orte. Leider ist das Lemma Berlin schon für ein Gedicht mit dem Titel Berlin vergeben. Vieleicht ist es ja möglich, daß einer der Admis das Gedicht nach Berlin (Gedicht) oder so verschiebt? Gruß --Jwnabd 17:31, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich war mal so frei, das Gedicht nach Berlin (Ringelnatz) zu verschieben. Berlin ist jetzt ein redirect. --BruderNicolausius 17:46, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke --Jwnabd 18:12, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

1000 sind nun mal da

[Bearbeiten]

Heute am 18. Dezember 2006 ist der Zähler nicht ganz unerwartungsgemäß auf 1000 Seiten gesprungen. Gratulationen werden erwartet auf der Seite Skriptorium (heißt ja bei uns aber anders...). Danke, -jkb- 21:46, 18. Dez. 2006 (CET) und alle Mitarbeiter der tschechischen Wikisource.[Beantworten]

Auch wenn ein Projekt, das sich wissenschaftlichen Zwecken widmet, nicht an solcher Editzählerei messen sollte (abgeschlossene Großprojekte sind besser), möchte ich euch herzlich beglückwünschen! Jonathan Groß 21:55, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hier auch noch mal ohne Zeichensatzprobleme :) Herzlichen Glückwusch und alles Gute!!! (und abgeschlossene Gedichte sind übrigens auch sehr schön, vor allem nicht so anstrengend ;) --Centipede 22:19, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Auch von mir: Herzlichen Glückwunsch! -- Timo Müller Diskussion 11:46, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich danke allen fúr die Glückwünsche. -jkb- 10:52, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Offensichtlich wurde in den letzten Tagen eine Änderung bei der CSS-Umsetzung der Poem-Extension vorgenommen. Deshalb funktionierten unsere Zeilennummern nicht mehr. Ich habe das korrigiert. Es kann aber sein, dass es auch noch an anderen Stellen, wo Vorlagen bzw. Styles innerhalb der <poem>-Tags verwendet werden, zu Problemen kommt. Wenn sowas auftritt und man kann es nicht selbst reparieren, bitte hier melden. Dann findet sich jemand, der das wieder geraderückt. Gruß --Finanzer 13:06, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ist wohl die Änderung A few old fixes: add regression tests, handle <nowiki> nested in <poem>, update credits per Nikola. War mir leider nicht aufgefallen, da poem auf der Wikipedia nicht aktiv ist. Merkzettel: Raymond, du musst globaler denken, bist nicht mehr nur in der WP aktiv.. Ansonsten können alle Änderungen laufend auf WP:Projektneuheiten nachgelesen werden. Zu 99% treffen die Änderungen alle Wikimedia-Projekte. --Raymond 00:32, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Die Projektneuheiten-Seite in der WP habe ich natürlich unter Beobachtung und schaue auch immer ob sich daraus etwas speziell für Wikisource ergibt. Hier und da habe ich dann z.B. Texte im MediaWiki-NS angepasst oder ähnliches. Von meiner Seite auch für das fleissige Sammeln und Veröffentlichen der Neuigkeiten vielen Dank :-) Gruß --Finanzer 02:13, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich sehe bei Weihnachtsspaziergang bei Zeilen fehlerhaft nach links gezogene Wörter, kann aber im Quelltext nichts reparieren --FrobenChristoph 20:34, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ebenso Aus der Gesellschaft


Weihnachten

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Was haltet ihr von der Idee ein W.-Special, also eine (möglichst hübsch illustrierte) Themenseite mit bereits vorhandenen Texten rund um Weihnachten zusammenzustellen? --FrobenChristoph 04:53, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich hätte nichts dagegen. -- Timo Müller Diskussion 18:19, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Na gut, wer beteiligt sich außer mir? Grafische Gestaltung ist nicht so mein Ding --FrobenChristoph 23:54, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Benutzer:FrobenChristoph/Weihnachten, bewusst keine trockene Themenseite, sondern eine Einladung zur Lektüre, 1-2 Bilder wären nicht schlecht. Sollte wenn sie fertig bzw. akzeptabel ist, auf der Hauptseite gefeatured werden. Bitte mithelfen, wenns geht --FrobenChristoph 21:12, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Textkritik?

[Bearbeiten]

Hallo, ich habe mich heute zum ersten Mal in Wikisource umgesehen (und einiges bei Georg Trakl richtig gestellt). Um intensiv mitzuarbeiten, fehlt mir die Zeit. Mir ist folgendes Problem zu Bewußtsein gekommen: Die angegebenen Quellen der wiedergegebenen Texte bieten im Bereich der Neueren Deutschen Philologie zum Teil selbst einen fragwürdig Text. Es gibt zum Teil bessere, "kritische" oder "historisch-kritische" Ausgaben, die aber zum Teil nicht frei sind, teils fehlen diese auch. Beispiel Hölderlin: Antigonae nach der Stuttgarter Ausgabe ist seriös, aber Abendphantasie nach Insel Verlag nicht - das ist eine Ausgabe, die massiv in die Orthographie des Dichters eingreift. Wäre dies nicht ein grundsätzliches Problem, hätte ich gleich einen LA für Abendphantasie stellen wollen. Bei Kafka gibt es ebenfalls zwei kritische Ausgaben, die zweite ist im Entstehen. Hier nach nach Taschenbuchausgaben den Text zu nehmen, genügt nicht den wissenschaftlichen Standards. Siehe auch die Löschdiskussion zu Der Process und Das Schloß. Es gibt viele andere Fälle... Die jetztigen Editionsrichtlinien geben zu dieser Problematik noch kaum etwas her. --Sonnenblumen 17:34, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Monita und Verbesserungen. Die Auswahl der Textgrundlage wird unter Wikisource:Textgrundlage behandelt. Ich stimme dir voll und ganz zu, aber wir haben hier halt eine gruppeninterne Dynamik, bei der man auch (zeitweilige) Kompromisse schließen muss. Es ist den meisten Aktiven hier wichtiger, wenn man einen Scan vorliegen hat oder eine solide Korrekturleserin nach einer nicht offenkundig schrottigen Ausgabe korrigiert, als dass die bestmögliche kritische Ausgabe wiedergegeben wird. Viele Aktive können nicht eine Bibliothek für Wikisource besuchen und dort die Seiten kopieren, um sie hier gescannt einzubringen. Bei Kafka haben wir ja auch eine ganze Reihe von Texten, die jeweils nach der im Netz im Faksimile vorliegenden Erstausgabe, bearbeitet sind. Vielen fehlt schlicht und einfach auch die Kompetenz zur Entscheidung über die maßgebliche Ausgabe. Ich bin selbst kein Germanist und kann von daher nur mit einigem Aufwand die Textgrundlage beurteilen, ohne dass ich konsequent die Texte durchgehe. Auch wenn du nicht intensiv mitarbeiten kannst, wäre es schön, wenn du solche Ermittlungen durchführen und wenn möglich auch Scans oder Kopien, die jemand anderes dann scannen kann, organisieren könntest. Ich selber bin auch nicht ohne Fehl und Tadel, habe ich doch für Dirnenlieder eine Quelle zweiter Hand, eine auch als Anthologie zu bezeichnende Monographie zugrundegelegt, da mir ein unmittelbarer Zugang zu den Erst- oder Werkausgaben fehlt. Ich kann nur hoffen, dass R. Stein seine Texte hinreichend genau wiedergegeben hat. --FrobenChristoph 17:47, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Einige Leckerbissen zu Weihnachten

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http://homepage.univie.ac.at/thomas.gloning/at-dak.htm --FrobenChristoph 19:13, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Sehr interessant, danke für den Tipp. Nur der Ordnung halber: die "Lizenz" ist natürlich Dummfug und kann getrost übersehen werden. --AndreasPraefcke 13:55, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Lieber AndreasPraefcke, mir kommt das Kotzen, wenn ich so etwas lesen muss.

Ich freute mich auch über den Link von FrobenChristoph und mehr noch über die Arbeit, die sich Univ.-Prof. Dr. Thomas Gloning gemacht hat und dass er sie der Allgemeinheit zur Verfügung stellt. Aber du: "Nur der Ordnung halber [sic!]: die "Lizenz" ist natürlich Dummfug und kann getrost übersehen werden". Deine Quintessenz dieser hervoragenden Arbeit.

Ich wünsche allen frohe und friedliche Weihnachten.

Peter --Peter m 16:09, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Und ich finde es einfach albern, wenn man sich schon die ganze Arbeit macht und netterweise online stellt, dann so eine unsinnige und illegale Nutzungsbeschränkung dazuzuschreiben. Ebenfalls frohe Weihnachten und viel Spaß beim Kotzen. --AndreasPraefcke 16:22, 23. Dez. 2006 (CET) (der kein sic! an korrektes Deutsch setzen muss)[Beantworten]

Was ist denn illegal an der Lizenz? Für mich sieht die ganz okay aus... Schaengel89 16:50, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Es ist schlicht und einfach Copyfraud, wenn man meint, die Nutzung von PD-Texten verbieten oder einschränken zu dürfen:
„Sie dürfen diese Texte für private Zwecke, im Rahmen von Forschung und Lehre und für nicht-kommerzielle Zwecke benutzen.
[…]
Sie dürfen diese Dateien nicht auf anderen Servern spiegeln.“
Das ist alles andere als „okay“. Ich finde es sogar ziemlich dreist. -- Timo Müller Diskussion 16:53, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Dummfug - ziemlich dreist --- vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt:
ein schlichtes Danke an Stelle des Copyfraudproblems, was Rechtsanwälte und Gerichte zu entscheiden haben, wäre angebrachter gewesen. --Peter m 18:16, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Für Copyfraud bedanke ich mich nicht. Egal, ob das jemand für angebracht hält. -- Timo Müller Diskussion 19:36, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Peter, wir beschweren uns über die Lizenz, nicht die Arbeit oder die Texte. Was wir von letzteren halten impliziert doch schon der Titel "Leckerbissen". Schließlich brauchen wir es dem Professor nicht danken, indem wir diese dumm-dreiste Lizenzveräppelung akzeptieren. Schaengel89 21:10, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Ich habe wohl zu dem ganzen eine andere, sehr simple Einstellung: ich freue mich, wenn sich jemand die Mühe macht, der Allgemeinheit Seltenes, bereits verloren Geglaubtes oder vielleicht einfach nur, was ihm gefällt, kostenlos - und teilweise mit erheblichem Aufwand erstellte Transkriptionen dazu - zur Verfügung stellt - und ich pflege das mit einem einfachen und ehrlichen Danke zu honorieren. Wenn er das mit einem Lizenzanspruch verbindet, mag das sein gutes Recht oder auch nicht sein, denn das empfinde ich dann nebensächlich und maße mir auch nicht an, das zu beurteilen, denn ich bin weder Rechtsanwalt noch gibt es dazu irgendwelche konkreten Gerichtsurteile (falls meine Internetrecherchen nicht zu oberflächlich waren) auf die sich meine Mutmaßungen stützen könnten, denn der Zweck ist erreicht: seine Arbeit und sein Bemühen haben mir Freude bereitet - was kümmert mich da das Recht. Er stellt es ja nicht ins Netz und schreibt dazu Lesen verboten!

Peter --Peter m 22:52, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Leider können wir uns hier in WS eine Einstellung wie „was kümmert mich da das Recht“ nicht leisten, sonst laufen wir Gefahr, rechtliche Probleme zu bekommen. Schließlich lesen wir hier nicht nur Texte, sondern verbreiten sie auch. Und die tatsächlich vorhandenen Rechte sind schon kompliziert genug. Wenn dann noch jemand auf die Idee kommt, sich selbst welche zu erfinden, dann kann einem das mit der Zeit ganz schön auf die Nerven gehen. Und dann schreibt man, besoonders wenn man gerade schlechte Laune hat, eben so Sachen wie ich vorhin... -- Timo Müller Diskussion 23:10, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
:-) --Peter m 23:15, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn man sich anschaut was sich manche meinen für Rechte anmaßen zu müssen. Da läßt du von denen ein Werk digitalisieren zahlst dafür nicht unerheblich. Du bekommst dann für dich privat das Werk, sie stellen es auf ihre Webseite und verbieten allen auch dir die Weiternutzung. Noch dazu ist das eine öffentliche Einrichtung - eine Staatsbibliothek. Andere scannen Werke und versehen sie nicht am Rand sondern in der Mitte mit einem Wasserzeichen (Beispiel Schwäbische Chronik (Thomas Lirer)#2v_Bild und verkaufen dir das Werk ohne Wasserzeichen ohne weitere Rechte. Dabei ist gerichtlich geklärt das scannen mit photokopieren gleichzusetzen ist keine eigenen Schutzrechte erzeugt. Da wir alle durch unsere gezielte Sammeltätigkeit schon ein oder mehrfach mit solchen Problemen zu tun hatten/haben, ist hoffentlich verständlich, das man sich über solche rechtlich mit Sicherheit nicht einwandfreien (respektive nicht vorhandenen) Rechtsansprüche ärgert. Diese Art von Copyfraud speziell von öffentlichen Einrichtungen ist mehr als ärgerlich, bei Privatpersonen kann man ja noch positiv denkend von deren Unkenntnis ausgehen.

Ich habe mir von diesen interessanten Werken auch erst mal eine komplette Sicherungskopie angelegt.

--Jörgens.Mi Talk 23:31, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Von im Internet tätigen Projekten wird erwartet, dass sie sich strikt an die Spielregeln halten, also keine URVs begehen, wobei das zu einem schmerzlichen Verzicht in unserem Fall auf die komplette Gegenwartsliteratur führt. Anders sähe das aus, gäbe es eine Lizenz Wikisource-Only, aber das wollen wir ja überwiegend nicht bzw. das ist mit WMF-Projekten nicht vereinbar. Unter w:Schutzrechtsberühmung wird auf ein BGH-Urteil aufmerksam gemacht, das den Tauschcharakter des Urheberrechts verdeutlicht. WEIL die endlos lange Schutzfrist von 70 Jahren pma besteht und respektiert werden muss, muss niemand es in Kauf nehmen, dass Nicht-Geschütztes fälschlich als geschützt ausgegeben wird. Weder kann durch technische Reproduktionsvorgänge der urheberrechtsschutz verlängert werden, noch tritt der Eigentümer nach Ablauf der Schutzfrist an die Stelle des Urhebers. Dass Bibliotheken in höchst unzulässiger Weise sich Rechte anmaßen, die sei nicht haben, ist auch auf der Diskussionsseite zu Wikisource:Etat nachzulesen.

Ich habe mit Prof. Gloning immer wieder Kontakt gehabt (so hat er Goldstainers Chronik aus meinen "Gmünder Chroniken" auf meine Anregung hin in seine E-Textsammlung aufgenommen) und schätze seine Arbeit außerordentlich. Da es dabei auch um Rechtsfragen ging, nehme ich an, dass der Vermerk weniger der Inanspruchnahme eigener Rechte als vielmehr der Absicherung gegenüber Dritten dient. Wenn man sich nicht so intensiv wie ich mit diesen Rechtsfragen des Editionswesens befasst hat, ist man - zumal wenn es um im Ausland erschienene Werke geht- einfach sehr unsicher, was man nun definitiv darf und was nicht. Also man kann beides verstehen:

  • die Forderung, Gloning und den Erstellern solcher Sammlungen (einschließlich der von Peter m, die uns bereits erheblich bereichert hat) dankbar zu sein
  • die Forderung, die Public Domain zu respektieren und nicht falsche Ansprüche auszuhöhlen. Frohes Fest --FrobenChristoph 23:40, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Dem schließe ich mich voll und ganz an. (Wie der aufmerksame unaufgeregte Leser hätte durchaus festellen können, steht in meinem Statement als allererstes ein Lob und ein Dank. Der Rest ist nur eine Aufforderung für die Wikisource-Mitarbeiter hier, sich der Texte dort ruhig anzunehmen und die irrelevante Lizenz dort zu überlesen. Aber manche Leute müssen ja aus jeder Mücke einen Elefanten machen.) --AndreasPraefcke 20:18, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Scans von Büchern

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Darf man Scans wie diese hochladen, da Bücher zweidimensional sind? Wenn ja, soll ich dann die Scans aus dem Buch der Lieder des Heinrich-Heine-Portals bei Commons hochlanden (solche wie diesen)? Ist die PD-Art Vorlage dann richtig? --Jarlhelm 17:03, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wie die Rechtslage ist, entnimmst du w:WP:BR und indirekt dem vorhergehenden Diskussionspunkt "Leckerbissen". Nein, beim Digitalisieren von Büchern entsteht kein neues Schutzrecht, das uns hindert, die Scans zu übernehmen. Wer anderes behauptet, betreibt w:Copyfraud. Etwas anderes ist es, ob wir die Scans unbedingt auf Commons brauchen, wenn es sich um vorausichtlich langfristig kostenfrei zugängliche Netzangebote handelt, deren einzelne Seiten problemlos verlinkbar sind. --FrobenChristoph 23:25, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
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Gibt es eine Vorlage, so ähnlich wie Vorlage:Navigation, bei der am vorherigen und nächsten Text nicht der Name des Buches (der vor dem Schrägstich) erscheint. Ich meine, mit der man zwischen beliebigen Seiten (und nicht nur Unterseiten) navigieren kann? --Jarlhelm 20:28, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nein, aber bei Vorlage:Textdaten gibt es die Parameter "Voriger" und "Nächster". Wir nutzen sie um von einem Gedicht eines Buches zum nachfolgenden zu springen. Hier ein Beispiel: Die Entführung. Schaengel89 22:09, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Gib doch mal ein Beispiel, wofür du es brauchst --Jörgens.Mi Talk 22:10, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Für das Buch der Lieder. Die einzelnen Gedichte gibt es in verschiedenen ausführungen. So unterscheidet sich der E-Text beim Heine-Portal von dem Faksimile. Ich bin gerade dabei, das Faksimile zu übertragen. Die ersten Gedichte wären: Mir träumte einst von wildem Liebesglühen, Ein Traum, gar seltsam schauerlich, Im nächt'gen Traum hab' ich mich selbst geschaut, Im Traum sah ich ein Männchen klein und putzig (1827), Was treibt und tobt mein tolles Blut? (1827), Im süßen Traum, bei stiller Nacht. Da sich die Reihenfolge der Gedichte je nach Auflage unterscheidet, dachte ich, mit einer Vorlage ähnlich der Vorlage:Navigation könnte man dies übersichtlich darstellen. --Jarlhelm 23:44, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Vorlage so umgebaut, dass es geht. Ich nenne sie mal: Vorlage:Freie Navigation --Jarlhelm 00:12, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Verschieben der schedelschen Weltchronik

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Ich plädiere dafür, die Seiten der schedelschen Weltchronik zu verschieben. Bisher lautet das Muster "Die Schedelsche Weltchronik (deutsch):Seitenzahl". Was soll der Klammerzusatz? Völlig blödsinnig, in der deutschsprachigen Ausgabe von Wikisource zu erwähnen, dass die Quellen deutscher Sprache sind. Hat jemand etwas dagegen, wenn ich HardDisks Bot beauftrage, die Seiten zu verschieben und die Links zu korrigieren? Schaengel89 13:41, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ja, denn es gibt noch eine lateinische Ausgabe, und es wäre vielleicht überlegenswert die beiden zusammen dazustellen. Und so Texte wie blödsinnig kann man sich sparen. --Jörgens.Mi Talk 18:08, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wieso sollte die lateinische Ausgabe hierhin? Reicht denn nicht die deutsche? Warum kommt die lateinische Ausgabe nicht in Frage für einen lateinischen Text? Schaengel89 18:33, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Natürlich kann/darf/soll die Lateineische Version in die lateinische Wikisource. Aber eventuell könnte es ganz praktisch sein, beie Versionen nebeneinander in einem Wiki (also hier) zu haben. Zumal wir hier eine Comunity und gewisse Qualitätsstandards haben, wie das in LA ist, weiß ich nicht. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Platzmangel haben wir schließlich keinen. -- Timo Müller Diskussion 22:13, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Weil du nicht alles liest, was ich schreibe, ächz. Ich habe des langen und des breiten dargestellt, dass LA unseren Standards nicht im geringsten genügt (siehe oben zu Caesarius) --FrobenChristoph 23:23, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Und wie, liebe Freunde der Qualität, werden wir diese Ausgabe dann nennen? Die Schedelsche Weltchronik (Latein)? Oder bevorzugen wir eher einen rein lateinischen Namen, wie es wohl dem Original entspricht? Schaengel89 00:12, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Müssen wir das jetzt schon entscheiden? -- Timo Müller Diskussion 00:38, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Natürlich nicht, ich erwarte gar keine Antwort, schließlich sind die Fragen rein rhetorischer Natur. Selbstverständlich steht es außer Frage, wie wir die lateinische Ausgabe der schedelschen Weltchronik in der deutschsprachigen Wikisource nennen werden... Schaengel89 01:13, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Was ich nicht verstehe: Warum „muss“ die Chronik den Zusatz „(deutsch)“ tragen? Der ist doch völlig überflüssig. Wenn die lateinische hierher muss, weil man Angst hat, dass schlechtere la-Texte in der Nachbarschaft durch Ansteckung den Text verderben könnten, genügt es doch zur Unterscheidung völlig, wenn sie den Zusatz bekommt? --Liondancer 06:24, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nein, das wäre Unlogisch. Wieso sollte nur die lateinische einen Zusatz bekommen? Gegenfrage: Wen stört der Zusatz? Die Seitennamen der einzelnen Projekte sind sowieso fast nur für die interne Verlinkung wichtig und da sie bei vielen Projekten nicht unbedingt logisch sind, muss man sowieso erst nachschauen, bevor man eine Seite verlinken will (was eigentlich auch nicht zu viel erwartet sein sollte, denn ich glaube nicht, dass jemand eine Seite verlinken will, ohne jemals die Seite oder überhaut eine Seite des Projektes gesehen hat). -- Timo Müller Diskussion 10:29, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kategorien, Vorlagen für Benutzer

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(von Wikisource Diskussion:Skriptorium hgierher verschoben -- Timo Müller Diskussion 19:44, 28. Dez. 2006 (CET))[Beantworten]

Vielleicht wäre eine Kategorie ganz sinnvoll: Dieser Benutzer hat einen Scanner, Dieser Benutzer hat keinen Scanner. --Nutzer 2206 14:13, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Mir leuchtet nicht ein, wieso es nicht eine simple Liste tut. Müssen wir unsere Kategorien mit solchen Metazeug zumüllen? --FrobenChristoph 19:26, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Toll wäre auch noch ein Vorlage für die Benutzeseite, wie in der Wikipedia! Aber nicht alle dieselbe Vorlage. Nein, nein, jeder schreibt in die Vorlage wie sein Produkt genau hießt, inkl. Kaufort und Preis..... Schaengel89 00:56, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ja. Und die Vorlage sollte automatishc die Farbe des Scaners annehmen! ;-) -- Timo Müller Diskussion 01:17, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Laufende Löschanträge

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Um Stellungnahmen wird gebeten:


Haben wir eine Kategorie Erotik? ;-) --FrobenChristoph 01:45, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die könnte vielleicht neue Mitarbeiter anziehen (oder ist hier "anziehen" das diametral falsche Wort?) ... ;-) --Jonas 08:18, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Schöne Idee FrobenChristoph --Jörgens.Mi Talk 09:00, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Habs gleich im WP-Artikel verlinkt. Sagt mir als altem Griechen (Hetären, Lustknaben etc.) übrigens sehr zu! Jonathan Groß 10:47, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Übrigens ganz aktuell: http://www.zeit.de/2006/50/P-Roger-Stein Ich habe vor, den einen oder anderen Originaldruck peu a peu als Scan zu organisieren, weil ich nicht weiss, ob Stein penibel die Texte wiedergibt. Ich hab auf jeden Fall vor, einige Beispiele aus Stein zu scannen, aber wohl eher etwas seltenere Drucke, "Tucho" sollte man nach Erstdrucken oder Werkausgaben zitieren. Falls jemand bei Klabund oder Wedekind oder natürlich auch sonst mithilft, wär das prima. --FrobenChristoph 23:18, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn's recht ist würde ich die Texte von Tucholsky abtippen; „Die Dame mit'n Avec“ und „An eine für viele“ („Zieh Dich aus, Petronella“) nach dem Ulk; „Das Lied von der Gleichgültigkeit“ nach der Weltbühne. Für das „Lied der Kupplerin“ (nicht: Lied von der Kupplerin) sind in der Inhaltsübersicht des entsprechenden Weltbühne-Jahrgangs Tucholsky und Alfred Polgar (1873-1955) als Verfasser angegeben, ebenso in der Tucholsky-Gesamtausgabe. --Karlchen 20:51, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es gibt zwei neue Texte mit Scans, die korrigiert werden dürfen:

Neu: Welche ist die Beste? (1. K.)

  • Hetärenlied (Stein S. 247f. aus: Blümml, Erotische Volkslieder S. 15f.) Image:Hetaerenlied.JPG
  • Berliner Dirnenlied (Stein S. 248-249 aus: Hans Ostwald, Lieder aus dem Rinnstein Bd. 1, S. 89f.)

Image:Berliner dirnenlied.JPG (beide noch zu erfassen) --FrobenChristoph 00:42, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wie Wikisource die Forschung fördert

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Ein konkretes Exempel http://archiv.twoday.net/stories/3074959/. --FrobenChristoph 07:09, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

welche Texte sollen wir hier noch sinnvollerweise zusmmenstellen um den Bericht abzurunden? --Jörgens.Mi Talk 10:11, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Für eine Themenseite Warnung vor dem Meineid sollten die drei weiteren Drucke auf Commons:Warnung vor dem Meineid transkribiert werden. Den Göppinger Text möchte ich demnächst samt kleinem SW-Bild scannen. Weitere Materialien werde ich mittelfristig nachschieben, denke ich --FrobenChristoph 18:19, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es wäre mir eine Freude, das Abtippen zu übernehmen. Jonathan Groß 18:23, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Merci --FrobenChristoph 23:38, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielleicht fällt mir über die Feiertage noch ein, auf welche Weise man die vier Drucke thematisch präsentieren könnte (etwa eine Themenseite Meineid):

Jonathan Groß 10:45, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ceterum censeo paginam commons:Warnung vor dem Meineid ad commons:Perjury movendam esse. Jonathan Groß 14:39, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Mota est. -- Timo Müller Diskussion 16:39, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Gratiam ago. Jonathan Groß 17:33, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nächste FAZ-Sonntagszeitung kaufen!

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In einem Text über E-Texte im Netz wird sich T. Spreckelsen (FAZ) auch mit Wikisource befassen, zumindest haben wir heute über eine Stunde zu WS telefoniert. --FrobenChristoph 17:46, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Sag uns lieber, was drin steht. Diesen Riesenbatzen Papier kaufe ich mir nicht, v.a. nicht am 24. Dezember. Schaengel89 22:31, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Woher soll ich das wissen? Ein E-Text wird schon den Weg zu einzelnen Interessierten hier finden, aber viele halten gern so etwas auch gedruckt in den Händen --FrobenChristoph 22:37, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Namenskonventionen

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Da es immer wieder Fragen und Grübeleien bezüglich der Benamsung von Texte gibt, habe ich mal zusammengetragen, was es an Konventionen, Absprachen, Diskussionen, Gewohnheiten etc. zu diesem Thema gibt, um neue Mitarbeiter darauf verweisen zu können. Ich sehe dies nicht wie die Namenskonventionen in der WP als heilige Kuh an, die auf Teufel komm raus umgesetzt werden müssen. Sondern diese sollen ähnlich wie unsere Editionsrichtlinien Hinweise zur Benennung geben und unsere bisherigen Erfahrungen zusammenfassen. Um rege Beteiligung und Diskussion wird gebeten. Gruß --Finanzer 17:49, 20. Dez. 2006 (CET) P.S. vll. solte man auch mal den Link angeben Wikisource:Namenskonventionen :-)[Beantworten]

Danke an den geschätzten Kollegen Finanzer, dass er sich dieser undankbaren Aufgabe unterzogen hat. Solche Hilfeseiten sind ebenso wie Quellentexte immer auch ein Ausweis unseres Projektes und sollten sorgfältig von anderen korrekturgelesen und verändert werden (z.B. sprachlicher Ausdruck, Kommasetzung usw.). Je mehr wir in die Öffentlichkeit wirken, um so wichtiger scheint mir auch in diesem Bereich eine gewisse Korrektheit. (In anderen Bereichen bin ich mehr als schlampig, das gebe ich gern zu, damit das nicht allzu belehrend wirkt ;-) --FrobenChristoph 19:34, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Unser DigiWunschbuch

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Wenn ich das recht verstehe, hat die SUB Göttingen in ihr historisches Buch uns eingeklebt ... --FrobenChristoph 22:00, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Schön! Mit der Grammatik haben sie's da anscheinend nicht so. Aber egal. --AndreasPraefcke 22:09, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das ist plattdeutsch. Ist halt im Norden. von Die Mitarbeiter des deutschsprachigen Wikisourceprojektes Longbow4u 01:55, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Mein DigiWunschbuch – Bitte an alle des Griechischen mächtigen

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Ich kann leider kein Griechisch, befinde mich dabei aber ja in bester Gesellschaft (siehe das "Volltext"-Inhaltsverzeichnis des folgenden Bandes bei der SUB Göttingen). Wer könnte die paar griechischen Brocken in dem Buch "Michael Hummelberger" abtippen? Meine bescheidenen Versuche habe ich schnell aufgegeben, da ich sicher ohnehin alles völlig falsch gemacht habe - diese ganzen Spiritus, Akzente und was weiß ich überfordern mich doch deutlich. Ich würde dann das ganze in den Artikelraum stellen zur allfälligen weiteren Korrektur. Momenatan befindet sich der Text auf meiner Baustelle: Benutzer:AndreasPraefcke/Baustelle2. Die Scans liegen seit heute hier vor: http://www-gdz.sub.uni-goettingen.de/cgi-bin/digbib.cgi?PPN517493225 --AndreasPraefcke 22:09, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Mit Altgriechische kann ich dienen; auch Latein zählt nicht zu meinen Schwächen, anders als Italienisch oder Französisch. Willst du mir die Arbeit erleichtern, dann nenn mir die entsprechenden Seiten, und ich seh zu, was ich tun kann. Jonathan Groß 22:39, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Vorerst mal überall dort, wo in meiner Transkription °GRIECHISCH° steht. Außerdem S. 27, 29, 34, 36, 37, 42 (dort auch hebräisch!), 45, 46, 47. Außerdem die Anmerkung 17 (Original: S. 45/46). Danke schon mal im voraus. Wenn ich mal mit was französischem helfen kann: mach ich gerne. Aber das Abtippen von so etwas gestaltet sich ja meist doch relativ einfacher... --AndreasPraefcke 22:54, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Sobald das Ding samt Korrekturleselinks im Hauptnamensraum steht, mach ich mich ran. Jonathan Groß 01:54, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ah, ok. Ich wollte das nicht in den Hauptnamensraum stellen, ohne die peinlichen Lücken selbst füllen zu können. Daher habe ich das hier missverstanden. Ich mach das heute noch. --AndreasPraefcke 09:29, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Voilà: Michael Hummelberger. Eine biographische Skizze. Sag mir, mit was ich mich bei Gelegenheit revanchieren kann. --AndreasPraefcke 11:53, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Um Beteiligung wird gebeten --FrobenChristoph 00:33, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wikisource prominent in der FAZ-S

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Nachdem ich vorhin durch dichten Nebel gekurvt bin, um eines Exemplars der FAZ-Sonntagszeitung habhaft zu werden (Bahnhof-Kios hatte schon zu, an zwei Tankstellen war sie vergriffen), kann ich auf den Artikel Per Mausklick zum Klassiker verweisen, der anscheinend frei zugänglich ist. Auszüge:

"Wer Zitate sucht oder Gedichtzeilen, der wird im Internet fündig. Und das auch noch umsonst. Nur stecken viele dieser Texte voller ärgerlicher Fehler.

Von Tilman Spreckelsen

Martina ist eine Frau für Spezialisten. Für Hugo von Langenstein etwa, der das Leben der Märtyrerin aus dem dritten Jahrhundert gut tausend Jahre später in einer üppigen mittelhochdeutschen Reimlegende darstellte. Oder für Adelbert von Keller, den Präsidenten des "Litterarischen Vereins in Stuttgart", der diese knapp 33 000 Verse im Jahr 1856 erstmals edierte. Auch für Arno Schmidt, dessen Alterswerk "Abend mit Goldrand" eine moderne Heldin namens Martina schildert, die gern aus der alten Dichtung zitiert. Es gibt überhaupt nur noch ein paar Mediävisten, die das Werk überhaupt kennen. Und natürlich Klaus Graf.

Der Historiker, der in Aachen als Geschäftsführer des Hochschularchivs arbeitet, hat sich in den letzten Monaten liebevoll um Martina gekümmert. Als Mitarbeiter der deutschen Sektion des 2003 gegründeten Wikipedia-Ablegers Wikisource hat er dafür gesorgt, daß der umfangreiche Text seit vergangener Woche komplett im Internet steht, von der ersten Zeile "Diz ist sancte Martinun Buoch" bis zur Selbstauskunft des Autors "Der dis buoch geschriben hat / Der heizit von sant Gallen Cvonrat" am Schluß des eigentlichen Textes und dem wissenschaftlichen Apparat Adelbert von Kellers.

Wikisource ist eine von vielen Organisationen, die sich dem Ziel verschrieben haben, literarische, historische, theologische oder wissenschaftliche Quellentexte digitalisiert zur Verfügung zu stellen. Die Bandbreite reicht dabei von umstrittenen Projekten wie "Google Search", wo bis zum Jahr 2015 insgesamt 15 Millionen Bücher online zugänglich gemacht werden sollen, über ein Konkurrenzunternehmen des deutschsprachigen Buchhandels, das der Börsenverein vor einem Jahr gestartet hat, bis hin zu ähnlich gelagerten Plänen der europäischen Nationalbibliotheken (siehe Kasten). [...]

Es wird dann auf die aufwendige Abtipppraxis von Directmedia und auf das Gutzkow-Projekt im Internet eingegangen, um abschließend nochmals zu Wikisource zurückzukehren:

"Gutenberg.de" ist dann auch genau das, was die deutsche Wikisource nicht sein will. Den zehn bis zwanzig ehrenamtlichen Mitarbeitern geht es darum, das jeweils Beste aus den verschiedenen Modellen in das eigene System zu integrieren. Dazu gehören sorgfältig erarbeitete Texte, die allen Interessierten kostenlos offenstehen; basisdemokratische Entscheidungen ohne die Aufweichung der einmal beschlossenen Editionsrichtlinien; Transparenz bei der Erarbeitung der Druckfassungen, die dennoch einmal als abgeschlossen gelten - und das bei einer bislang höchst bescheidenen Zahl von Mitarbeitern. Allerdings gibt es auch unter denen mitunter heftigen Streit über einzelne Texte, besonders wenn es um das Löschen von solchen geht, deren Herkunft nicht überprüft werden kann und somit auch nicht die Frage, ob es sich um eine korrekte Fassung handelt.

Denn das ist der Punkt, an dem sich die Zukunft der einzelnen Projekte entscheidet: Texte, denen man nicht vertrauen kann, werfen kein gutes Licht auf die Plattform, auf der sie stehen. Und so ist "Wikisource" gut beraten, Dateien zu entfernen, die keiner der wenigen Mitarbeiter Korrektur lesen kann oder mag. Einen Experten für Mittelhochdeutsch weiß das Projekt übrigens nicht in seinen Reihen, sagt Graf. Daß es dennoch zu einer Edition wie der "Martina" kommen konnte, ist um so erstaunlicher. Ein gutes Omen für künftige Projekte, wenn es nach der Bauernregel zum 30. Januar geht: "Bringt Martina Sonnenschein, kommt viel Korn und Wein"."

Zu den Ausführungen stelle ich fest, dass ich bei meinem über einstündigen Gespräch mit Spreckelsen NICHT den Eindruck erweckt habe, für Martina alleinzuständig gewesen zu sein. Mir ist diese Hervorhebung durchaus peinlich, bei der Zimmerischen Chronik sehe ich meine eigenen Impulse wesentlich deutlicher. Mein eigener Anteil an der Martina war äußerst bescheiden (Karl Eichwalder = keichwa hat den Text angeschleppt), im Fall des Korrekturlesen sogar fast Null. Der Artikel arbeitet mit Personalisierung (Klaus Graf) und Konzentration auf einen Text (Martina), lässt also den Charakter des Gemeinschaftswerks und die bunter Vielfalt spannender anderer Seltenheiten, die wir erfasst haben, außeracht. Trotzdem kommen wir sehr gut weg und das ist für uns wohl das schönste Weihnachtsgeschenk :-) --FrobenChristoph 23:25, 24. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Von wegen frei zugänglich, der kostet 1,50 €. :-( Trotzdem freue ich mich über den Artikel. Kannst du ihn bitte in Wikisource:Pressespiegel eintragen? -- Timo Müller Diskussion 00:00, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Darfst du gern selber machen. Wer den Artikel ganz möchte, schickt mir oder Timo bitte eine Mail. --FrobenChristoph 00:06, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Gut, aber nicht mehr heute Nacht. PS: Frohe Weihnachten. -- Timo Müller Diskussion 00:14, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
OK, ich habe es versucht. Ist es so in Ordnung: Wikisource:Pressespiegel#Dezember 2006? -- Timo Müller Diskussion 11:15, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Merci. Ich habe die drei Seiten WS:Presse, Pressemitteilungen und Pressespiegel zu Pressespiegel zusammengelegt. Siehe auch http://archiv.twoday.net/stories/3106007/ --FrobenChristoph 19:03, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich halte die Zusammenlegung für unglücklich, so geht die Eigenschaft von Wikisource:Presse, Presseinformationen über Wikisource zu liefern verloren, da der Pressespiegel den größten Teil der Seite ausmacht und die Übersichtlichkeit verloren geht. Außerdem hatten die drei Seiten völlig unterschiedliche Aufgaben: Wikisource:Presse sollte Presseinformationen über Wikisource enthalten, Wikisource:Pressespiegel sollte als Pressespiegel eine Übersicht über alle Artikel über Wikisource sein, und Wikisource:Pressemitteilungen sollte einen Übersicht über alle bisheingen Üressemitteilungen liefern. OK, darüber, ob für die bisher 2 Pressemitteilungen wirklich eine eigene Seite nötig ist, lässt sich streiten, auch, wenn es sichrlich im Laufe der Zeit mehr werden. Aber die Aufteilung zwischen Wikisource:Presse für Presseinformationen von und über Wikisource und Wikisource:Pressespiegel als Pressespiegel war mMn wirklich sinnvoll und sollte daher wieder eingeführt werden. -- Timo Müller Diskussion 22:08, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nach meiner Ansicht nach sollten wir sowenig Hilfe- bzw. Wikisource-Namensraum-Seiten wie möglich haben. Wenn die Inhalte dieser 3 Miniseiten auf einer untergebracht werden können, dann sollte man das tun. Für Ansprechpartner von außen ist das auch sinnvoll --FrobenChristoph 22:28, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ist doch recht übersichtlich und alles beisammen. Ich finde eine Seite ist ausreichend. --Paulis 22:41, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
OK, schlechte Frage. Formuliere ich es anders: Was spricht dagegen, es wieder auf zwei Seiten aufzuteilen? -- Timo Müller Diskussion 22:14, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

neue references

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siehe bug 6271 - mehrere Gruppen von References, gut vor allem fúr Wikisource (kann unterschieden werden zwischen Anmerkungen im Originaldokument und redaktionellen Anmerkungen des Wikisource). -jkb- 18:53, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Mission

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Es ist traurig, wie wenig andere Wikisource-Projekte den simpelsten Standards gehorchen, die von E-Textprojekten erwartet werden können. Während cz sich in etwa an uns orientiert, findet man bei en oder la in der Regel noch nicht einmal Angaben über die zugrundegelegte Quelle (Ausgabe). Daher hatte ich mir schon lange vorgenommen, einen englischen Text über unsere Prinzipien zu schreiben, stellte nun aber fest, dass es ihn schon gibt: http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:%C3%9Cber_Wikisource#English_version Ich habe ihn ein bißchen verbessert, aber selbst bei meinen bescheidenen Englischkenntnissen wird klar, dass er sprachlich alles andere als zufriedenstellend ist. Daher meine Bitte, dass ihn jemand mit sehr guten Englischkenntnissen überarbeitet bzw. dass man jemanden bittet, von dem man weiss, dass er über solche verfügt. --FrobenChristoph 20:39, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

ich hab ein bisschen an den Hilfetexten gearbeitet und Wikisource:FAQ angelegt, dabei aber nicht konsequent du bzw. Du geschrieben. Helft mit, den Text zu vereinheitlichen und zu verbessern! --FrobenChristoph 01:17, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Eine Anfrage von Joergens hat mich veranlasst, mich näher mit der Textgeschichte zu beschäftigen. Es erscheint mir dringlich, vor der Weiterarbeit abzuklären, wohin die Reise gehen soll. Ich möchte in diesem Zusammenhang sehr herzlich Paulis für ihre fleißige Arbeit an den Märchen (und auch den anderen Korrekturlesern) danken, damit es nicht den Anschein hat, als richte sich mein Veto gegen irgendjemand persönlich. Ich muss mir auch den Schuh anziehen, mich nicht früher gründlich um die Angelegenheit gekümmert zu haben. Materialien zum folgenden auf der Diskussionsseite der Märchen.

Abgesehen von den Gutenberg-Texten, die nicht weiter erhaltenswert sind, stellen sich die folgenden Fragen:

  • Welche Ausgaben sollen komplett (oder teilweise) in Wikisource vorhanden sein und wie können ggf. Scans organisiert werden?

Die in Göttingen digitalisierte Reclam-Ausgabe hat keinen eigenen textkritischen Wert, weshalb angesichts der Tatsache, dass ein Band der wohl zugrundeliegenden Ausgabe letzter Hand 1857 bei Google Books verfügbar ist, kritisch gefragt werden muss, ob wir es uns leisten sollen, die Texte weiter danach zu digitalisieren.

Von der Ausgabe 1837 hat Göttingen wohl irrtümlich nur einen Band eingestellt, ich hoffe, dass man die Bibliothek bewegen kann, auch den zweiten kostenlos nachzuschieben. Diese Ausgabe ermöglicht uns das Korrekturlesen der nach der Ausgabe Rölleke 1985 bei uns erfassten Texte nach dem originalen Wortlaut von 1837.

  • Wie sollen die Titel benannt werden?

Es wurde bei der Benennung der Zusatz-Märchen gegenüber 1837 übersehen, dass es sich nicht um die Fassung des jeweils ersten Nachweises handelt, sondern dass Rölleke einheitlich die Ausgabe 1857 zugrundegelegt hat. Wilhelm Grimm hat an jeder Ausgabe gefeilt, die Fassung von sagen wir einem 1843 neu aufgenommenen Märchen in der Ausgabe 1857 ist eine andere als die von 1843. Märchen (1843) führt also in die Irre, es muss Märchen (1857) heissen.

  • Was soll mit den Kommentaren der Brüder Grimm geschehen?

Ob in der uns zur Verfügung gestellten Datei der Erstausgabe auch der Anhang mit den Anmerkungen ist, weiss ich jetzt nicht. 1822 und 1856 gab es einen eigenen Kommentarband (was es mit dem Kommentarband Bd. 3 des Göttinger Digitalisats von 1894 auf sich hat, wäre zu klären). Hinzu kommen auch die einzelnen Vorreden.

Wollen wir alle Märchen, brauchen wir die Ausgabe von 1857 plus die ausgeschiedenen Texte der 1. und 2. Auflage (Rölleke 807ff.). Die erste Auflage haben wir ja als E-Text via Directmedia, für die Texte der 2. Auflage, die in der dritten wegfielen, brauchen wir die zweite (Nach Rölleke gibt es keinen ausgeschiedenen Text, der nur in der zweiten zu finden ist). Von der Ausgabe 1857 ist - soweit ersichtlich - nur ein Band (schlecht) bei Google, sinnvollerweise sollten wir alle beiden in gleicher Qualität neu digitalisieren lassen. Die Texte von 1894 sollten wir auf 1857 umstellen, wir können damit schon mal anfangen, wenn jemand den einen Google-Band auf Commons lädt. Da die Konkordanz nicht aktualisiert wurde (und ohne CatScan), habe ich keinen Überblick, welche Schritte als nächstes am effizientesten wären. Ich räume allerdings ein, dass angesichts wohl vernachlässigbarer Unterschiede zwischen 1857 und 1894 kurzfristig keinerlei Notwendigkeit gesehen werden mag, fertige Texte von 1894 auf 1857 umzustellen. Bei unkorrigierten Texten, die in Google 1857 vorhanden sind, sollten wir aber nicht weiter 1894 zugrundelegen. Die Kommentarfrage und die Frage, ob wir z.B. aus der Google 1843 Ausgabe nicht den Wortlaut der neu hinzugekommenen Märchen, den wir nach 1857 ed. Rölleke haben, nehmen können, erscheint mir Cura posterior. Ich bitte um Stellungnahmen, wohl wissend, das ist alles ein bisi kompliziert, aber es muss halt sein. --FrobenChristoph 00:59, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die URLs des Göttinger Digitalisats von 1837 haben sich geändert, dummerweise kann man immer nur als dauerhafte URL auf das ganze Buch und nicht auf einzelne Seiten verweisen --FrobenChristoph 01:13, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Stimmt Froben, ein bissl früher hättest du schon etwas sagen können. Aber egal. Wenn wir die Ausgabe von 1857 bekommen könnten, dann sollten wir sie hier auch zeigen. Dafür könnten wir die Märchen aus 1837 "opfern" (die sind auch in der Bearbeitung noch nicht so weit, das es "weh" tun könnte). Wenn wir die Ausgabe von 1894 behalten (die ja schon 84 Märchen enthält) und nach und nach komplettieren, dann hätten wir drei vollständige Ausgaben hier.
Was haltet ihr von der Idee, die Kommentare aus dem Anhang der KHM den einzelnen Märchen zuzuordnen mit z. B. Absatz: "Anmerkung aus dem Anhang der Grimm KHM Bd. 1" .... --Paulis 20:35, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es tut mir leid, dass ich mich offensichtlich nicht verständlich machen konnte. Wir sollten die Ausgabe von 1894 auf den Mond schießen, da sie keinerlei Wert hat. Die Ausgabe letzter Hand von 1857 ist die letzte maßgebliche Ausgabe. Die Original-Ausgabe von 1837 (2 Bände) darf auf keinen Fall geopfert werden, das wäre ein Schildbürgerstreich. Ich hätte mir eigentlich als Entscheidungsgrundlage ein paar genauere Zahlen gewünscht, welche Texte aus den verschiedenen Ausgaben in welchen Bearbeitungsstufen vorliegen und welche Texte noch fehlen. --FrobenChristoph 19:25, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die 1812 ist ja vollständig, Die Zuordnung der Kommentare direkt zu den zu den Märchen würde ich für sinnvoll halten. Die Märchen der anderen Jahrgänge sind in den Kategorien zu finden (villeicht ein oder Fehler dabei) aber für den Überblick reichts. --Jörgens.Mi Talk 23:55, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wer würde auf Wikisource:Etat den Ankauf eines Digitalisats der Ausgabe von 1857 unterstützen? Nur ein Band ist (bekanntlich schlecht) bei Google Books --FrobenChristoph 02:53, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich halte es für sinnvoll die Hausmärchen zu vervollständigen, Zusammen mit den noch einzustellenden Kommentaren der Erstausgabe würde es ganze abrunden. Eine Frage wären die Kosten. Wenn die bekannt und sinnvoll sind hätte es meine Unterstützung. --Jörgens.Mi Talk 10:33, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Unglücklicherweise ist in Göttingen von der Ausgabe 1837 nur ein Band vorhanden. Ursprünglich dachte ich, Bd. 2 des multivolume work sei vergessen worden, aber es gibt ihn dort nicht, er ist also nicht bestellbar. das ist natürlich ein Schlag ins Kontor. Weimar hat den Band aber und ist billiger als Göttingen. Leider hat Weimar nicht die Ausgabe letzter Hand 1857. Was tun? --FrobenChristoph 03:53, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich sehe soeben, Göttingen hat die Ausgabe 1857 wohl bereits digitalisiert, aber noch nicht online gestellt. Das kann erfahrungsgemäß leider viele Jahre dauern. Vielleicht kann uns F. Schulenburg da helfen? --FrobenChristoph 03:56, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nachfrage (nur damit wir nichts durcheinanderbekommen): Es geht doch um Kinder und Hausmärchen / gesammelt durch die Brüder Grimm, Bd. 2, Große Ausg. 7. Aufl., Göttingen Verlag der Dieterischen Buchhandlung, 1857, Signatur SUB Göttingen <8 FAB VI, 507:2>, oder? --Frank Schulenburg 10:25, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja es geht um diese Ausgabe letzter Hand (s.o.), wobei allerdings auch Bd. 1 zu erwägen wäre (1 Aufwasch, das Digitalisat bei Google ist sicher lückenhaft) --FrobenChristoph 04:42, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

PDF-Datei als Quelle

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Ich habe eine Geschichtsschreibung aus unserem Ort bekommen, mit der Auflage, dass die Texte so erhalten bleiben wie sie sind, also nicht durch andere verändert werden können. Ansonsten hatte der inzwischen verstorbene Urheber eine unentgeltliche Veröffentlichung im Internet befürwortet. Details siehe [hier].

Um eine simple cut&paste-Veränderung zu vermeiden, würde ich die Texte gern als PDF hier ablegen. Die PDF-Dateien liegen zwar bereits [hier] im Internet, aber diese Domain kann jederzeit wieder offline gehen. Ich suche daher nach einem dauerhaften Archivort für diese Quelle.

Bin ich dazu bei Wikisource richtig und ist eine PDF-Datei das richtige Format dazu?

MfG Torsten

Nein. Wir nehmen nur freie Texte (also Texte, die unter einer freien Lizenz stehen, die Veränderung und komerzielle Nutzung erlaubt oder die gemeinfrei sind). Dateien werden nicht hier, sondern auf den Wikimedia Commons gespeichert, aber auch dort werden nur Dateien, die unter einer freien Lizenz stehen, akzeptiert. Wir sind kein Gratis-Webspace, wo man Dateinen lagern könnte, und auch nicht als „dauerhafter Archivort“ geeignet. Weitere Informationen über Wikisource (und darüber, welche Texte wir aufnehmen, und welche nicht) findest du auf Wikisource:Über Wikisource. -- Timo Müller Diskussion 00:37, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hilfe, ich glaube, ich habe den Sinn von "Wikisource" noch nicht verstanden. Sehen das hier alle so wie Timo Müller? Der Text (ob PDF oder nicht) steht unter [dieser CC-Lizenz]. Wo steht, dass Veränderung erlaubt sein muss? Und welchen Wert hat eine Quellensammlung, wenn sie nicht als „dauerhafter Archivort“ gedacht ist? Und welchen Sinn macht es, Original-Quellen verändern zu wollen? -- Torsten 12:01, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo?

Auf Wikisource:Über Wikisource steht: „Voraussetzung ist, dass die Texte von Urheberrechten frei sind (gemeinfrei, in der Regel 70 Jahre nach dem Tod des Autors) oder unter einer freien Lizenz zur Verfügung gestellt werden.“ Unter einer freien Lizenz verstehen wir hier, dass die Texte komerziell genutzt und verändert werden dürfen. Die von dir angegebene CC-Lizenz fällt nicht darunter, da sie keine Bearbeitung erlaubt. Welchen Sinn es macht, die Texte zu verändern, ist uns dabei relativ unwichtig, da wir es nicht tun. Wichtig ist uns nur, dass es erlaubt ist. Und soweit ich weiß, sehen das hier alle so. Was den „dauerhaften Archivort“ angeht: Ich weiß zwar nicht, wie lange es Wikisource geben wird, aber ich hoffe doch, dass sie mglichst dauerhaft ist und die hier vorhandenen Texte daher auch möglichst dauerhaft hier bleiben. Ich meinte eher, dass Wikisource nicht dafür gedacht ist, dass man hier seine Dateien nach belieben dauerhaft lagern kann, denn so hatte ich deine Anfrage (zunächst) verstanden. -- Timo Müller Diskussion 13:49, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wikisource:Über Wikisource ist leider falsch formuliert, da Wikisource nur eine eingeschränkte Anzahl an CC-Lizenzen akzeptiert, und nicht alle. Am besten wäre es, die Tabelle aus [4] zu kopieren und dort einzufügen. Insofern ist dein Irrtum verständlich.

Zu den Texten: (wahrscheinlich sage ich jetzt etwas falsches - FrobenChristoph ist in Sachen Urheberrecht der richtige Ansprechpartner) Ich denke, wir müssen unterscheiden zwischen den Texten des Lehrers Bolte und den Anmerkungen/Texten des Historikers Leissa. Erstere stehen nur unter der von dir angegebenen CC-Lizenz, wenn Bolte der Lizenz zugestimmt hat. --BruderNicolausius 14:16, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es scheint sich hier um eine geschichtliche Aufarbeitung einer Ortsgeschichte zu handeln. Die Quellen dazu (natürlich mit scans / Photos) passen sofern sie rechtlich frei sind hierher. Die Arbeit des Ortshistorikers der diese Quellen zusammengatragen hat, ist für mich rechtlich ein bißchen problematischer einzuordnen. Da wäre mir die Meinung von Froben sehr wichtig. Das wir Quellen nicht verändern - Geschichte nicht verfälschen - ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Aber auch wir tragen Informationen zusammen und setzen sie in einen Kontext siehe Die Ursache des Einschlagens vom Blitze --Jörgens.Mi Talk 14:26, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Naja, ich dachte eigentlich, dass man nicht überall eine Liste der erlaubten CC-Lizenzen mitschleppen muss. Von daher weise ich zurück, dass Über Wikisource falsch formuliert ist. Es ist offenbar für Fremdbenutzer zu lückenhaft. Dass NC nicht in Betracht kommt, ist sicher Konsens. Über ND haben wir uns noch keine Gedanken gemacht, es wäre eine Überlegung wert, aber doch bitte nicht aus Anlass einer qualitativ mutmaßlich weitgehend wertlosen Ortsgeschichte. Wir müssen hier nicht jeden Heimatmüll haben, nur weil manche Leute unter Mitteilungsbedürfnis leiden und wissenschaftliche Standards nicht einhalten können. --FrobenChristoph 19:35, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Meiner Meinung nach widerspricht die Beschränkung der Unveränderbarkeit (ND) den Prinzipien der Wikimedia-Projekte. Auf den Commons wurde diese Frage bereits ausgiebig diskutiert, meist im Zusammenhang mit Fotografen, die ihr Werk nicht der weiteren Bearbeitung aussetzen wollten. Gerade hier in Wikisource würden wir uns mit solch eingeschränkt nutzbarem Material viel vergeben, z. B. Projekte wie "Gesprochene Wikisource". Ansonsten bliebe zu warten, bis die entsprechenden Materialien gemeinfrei werden, sei es durch Zeitablauf oder Verkürzung der Urheberrechtsschutzdauer. Ein Abgehen von den Grundprinzipien "Freier Inhalte" halte ich für wenig sinnvoll. Longbow4u 00:05, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Jedes Projekt hat die Freiheit, im Rahmen der Leitlinien eigenständig zu agierten. Mit einer schwachsinnigen Orthodoxie "Freie Inhalte" ist nichts gewonnen. Wir sperren hier Quellentexte, damit sie nicht verändert werden! Die Diskussion auf Commons ist für Wikisource absolut NICHT RELEVANT, wir haben hier unsere eigene Problemlage. Für die Freigabe literarischer Inhalte der gegenwartsliteratur dürfte das NC die höhere Hürde sein. In vielen Fällen wird man auch hier die Veränderbarkeit für sinnvoll erachten (Berichtigung von Fehlern in Übersetzungen, Kommentierungen usw.), aber ich wehre mich entschieden dagegen, ein denkbar unintelligentes Generalverdikt gegen ND zu erlassen, ohne dass man gelassen darüber diskutiert hat. Diskutieren heisst: Argumente vorbringen und nicht irgendwelches unverstandene Zeug widerkauen. Diejenigen, die ahnungslos das Banner freier Inhalte hochhalten, sollten sich vielleicht einmal überlegen, dass es bei konsequenter Einhaltung des Grundsatzes freier Inhalte definitiv NICHT möglich ist, in irgendeinem Wikimedia-Projekt das Foto einer lebenden Person zu veröffentlichen. "Hiermit gebe ich alle Rechte am eigenen Bild aus der Hand einschließlich des Rechts der kommerziellen Nutzung und das Recht, gegen manipulierende entstellende Abbildungen vorzugehen" - dass jemand sowas unterschreibt, davon kann man nur träumen. Bei solchen Entscheidungen ist Augenmaß und Vernunft gefragt, nicht stures Nachbeten von Dingen, die man offenbar nicht kapiert --FrobenChristoph 02:22, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nachdem ich mir die zugelassenen Standardlizenzen bei WikiSource mal näher angesehen habe, ist mir auch aufgestossen, dass die Zulassung nd (keine Bearbeitung) ausgeschlossen wurde.
Ich denke, daß es dem Urheber frei stehen muß, darüber zu entscheiden, wenn er seine Werke schon sonst "frei" zur Verfügung stellt, zweitens sind Veränderungen an Quellen nach der "Droit d'Auteur" Tradition sowieso - egal ob der Urheber oder seine Rechtsnachfolger auf ein Werk noch Copyright haben oder nicht - nicht zugelassen, ganz abgesehen davon, daß es eine Anmaßung wäre, Quellen zu verändern.
Daß WikiSource letzteres nicht tut, ganz im Gegenteil sich dafür einsetzt, daß das nicht geschieht und nach Fertigstellung Texte auch sperrt, damit diese eben nicht einfach verändert werden können, ist klar. Aber diese Lizenzen gelten ja dann global und nicht nur hier. Oder sehe ich hier irgendetwas falsch. --Peter m 11:27, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ohne jetzt mal im Einzelnen auf die (gewohnten) persönlichen Angriffe von Froben Christoph einzugehen, steht es jedem Wikimedia-Projekt eben NICHT frei, über die Lizenzierung zu entscheiden. Es ist eines, hier bei Wikisource die (freie) CC-BY-SA 2.0-Lizenz zu wählen, etwas ganz anderes, ND-Material zuzulassen. Hier gibt es ganz klare Äußerungen von Repräsentanten der Wikimedia Foundation (Jimbo, Erik Möller etc.). Mag sein, dass derzeit die Kontrolle hier und da noch nicht ganz gegriffen hat. Die Investition von Mitarbeit an derartig lizenzierten Projekten hat aber keine Aussicht auf Dauerhaftigkeit, da sie meiner Meinung nach früher oder später entfernt werden können. Zu Peter m., natürlich kann ein Autor frei entscheiden, unter welche Lizenz er sein Werk stellt, aber wenn er es innerhalb eines Wikimedia-Projektes tun möchte, bleibt ihm nur die Wahl einer freien Lizenz oder die Möglichkeit der Veröffentlichung an anderer Stelle. Die Definition von "frei" im Sinne von Freiheit (nicht Kostenlosigkeit) ist nicht verhandelbar. Gegebenenfalls bitte nochmal in der Wikipedia unter "Freie Inhalte" bzw. "Freie Software" nachlesen. Schöne Grüße, Longbow4u 14:04, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Longbow4u, Die Definition von "frei" im Sinne von Freiheit (nicht Kostenlosigkeit) ist nicht verhandelbar. Gut dann schreiben wir mal ein paar von den Werken, die hier bereits erschienen sind ein wenig um. --Peter m 15:15, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Viel Spaß dabei, aber nicht hier. Mit „Freiheit“ ist nämich nicht gemeint, dass jeder macht, was er will. -- Timo Müller Diskussion 15:31, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
genau, darauf wollte ich hinaus. --Peter m 15:46, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Bitte, es wird immer hypothetischer, und offenbar auch etwas angespannter im Tonfall. Ein Beispiel: Die Werke, die hier auf Wikisource abgelegt sind, sollen möglichst im Originalwortlaut und sogar im Rahmen der Softwaremöglichkeiten im selben Layout dargeboten werden. Daneben werden aber klar gekennzeichnet häufig "Anmerkungen" (Beispiel) oder "Fehlerkorrekturen" eingefügt, sowie Hinweise auf weitere Informationen zum Text. Auf Wunsch hat der Nutzer meist dann auch die Möglichkeit, diese hinzugefügten Infos wieder auszublenden. Insgesamt stellt dies einen Mehrwert dar. Aber gleichzeitig ist dies die Erstellung eines abgeleiteten Werkes, da das Original ja verändert wurde. Nach ND-Klausel wäre dies verboten. Die ND-Klausel verbietet auch die Teamarbeit am Werk, es sei denn, der Erstersteller genehmigt ausdrücklich jedem weiteren Bearbeiter die Mitarbeit. Es müßten die Artikel also sofort nach Einstellung hier gesperrt werden, oder man würde andere Mitarbeiter, die Veränderungen vornehmen, und sei es nur die Ausbesserung von Rechtschreibfehlern, dem Risiko aussetzen, eine Urheberrechtsverletzung zu begehen. Man möge mir erklären, warum wir uns das wünschen sollten. Ich habe übrigens nocheinmal in den Artikel Freie Inhalte geschaut, und mußte leider feststellen, dass er im Fall des Erlaubens oder Verbietens von Abänderungen weasle talk enthält. Später sagt er aber, dass Freie Inhalte als Analogon zu Freier Software gedacht sind, und eine Grundbedingung freier Software ist die freie Veränderbarkeit. Ich habe den Artikel jetzt nicht verbessert, um keinen Editwar hervorzurufen. Eine Abänderung müßte wohl mit Aufsätzen etc. belegt werden. Man möge dies aber im Hinterkopf behalten. Schöne Grüße, Longbow4u 16:05, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich bitte doch dringend darum, nicht ohne Fachkenntnisse hier herumzuschwallen. Ausbesserung von Rechtschreibefehler ist keine Urheberrechtsverletzung. Und ich möchte bitteschön ganz genau mit Belegen nachgewiesen haben, wo die Foundation Verwendung von ND in Quellentexten ausgeschlossen hat. Die Foundation duldet in en "fair use"-Bilder. Die Foundation unterhält Projekte, die wesentlich aus fair-use-Materialien bestehen, also Wikiquote. Es war nie die Rede davon, dass alle Wikiquote-Projekte sich auf historische Zitate beschränken müssten. en.wikiquote operiert klar aufgrund der "fair use"-Klausel. Und im übrigen ist die "Freiheit" vion GNU FDL-lizensierten Inhalten doch recht fraglich, wenn man Freiheit in einem emphatischen Sinn nimmt. --FrobenChristoph 18:57, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ein Grund warum ND in Wikimedia-Projekten nicht gern gesehen wird, wurde noch nicht erwähnt: Man möchte sicherstellen, daß Benutzer hier erhältliche Inhalte frei verwenden dürfen und das schließt auch das Verändern mit ein. Das heißt nicht, daß das Verändern von Quellentexten auch auf Wikisource möglich sein muß (das würde klar dem Sinn des Projekts widersprechen). Aber wenn zum Beispiel jemand Lust hat zu einem hier erhältlichen Text eine Fortsetzung zu schreiben oder einen Text sonstwie zu bearbeiten, dann soll er das tun können. Nicht hier, aber zum Beispiel auf einer privaten Webseite. Übersetzungen sind eine andere wichtige Sache, die durch ND ausgeschlossen würden. Und Übersetzungen sind wichtig, gerade wegen dem erklärten Ziel von Wikimedia: Wissen für möglichst viele Menschen erreichbar zu machen. --Tosca 02:09, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Dem Autor wie vielen anderen geht es wahrscheinlich in erster Linie darum, daß man etwaige Änderungen an "seinem" Text dokumentiert und ihm nicht stillschweigend geänderten Text unterschiebt.--Keichwa 08:07, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn dieses Projekt wachsen und gedeihen soll, bitte ich dringend darum, Leuten, denen vereinzelte Fachkenntnisse fehlen, hier nicht mit Geringschäzung zu begegnen. Ich als Lizenz-Greenhorn habe jedenfalls gelernt, dass [diese ND-Lizenz] nicht paßt. Danke Keichwa, genau das ist mämlich der Punkt: Änderungen, Ergänzungen, Anmerkungen, Übersetzungen, Fortführungen der Arbeiten usw. sollen als solche erkennbar bleiben und nicht mit der Korrektur von Rechtschreibfehlern in einen Topf geworfen werden. Gibt es dafür denn ein Lizenzmodell? Und wäre das hier in Wikisource akzeptabel? -- Torsten 19:45, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

http://bibliodyssey.blogspot.com/2006/12/accumulated-snippets.html Der hat ne Frage, ich muss weg --FrobenChristoph 20:19, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Siehe w:en:Zimmern Chronicle. :-) --AndreasPraefcke 21:13, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wo finde ich Quellen?

[Bearbeiten]

In einigen ADB-Artikeln bin ich auf ein paar interessante Werke gestoßen (derzeit rund 20), die mich reizen würden. Da ich ewig nicht mehr mit Bibliotheksrecherche zu tun hatte und auch noch nicht gezielt nach Digitalisaten online gesucht habe: Wie finde ich nähere Informationen über die Werke (insb. Umfang)? Und: Gibt es eine Art Metasuche o. ä. für Digitalisate bzw. wo fange ich an? Danke. --Liondancer 05:54, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Leider gibt es da keinen Super-Tipp. ZVDD soll mal so etwas für den deutschen Sprachraum werden, aber ist momentan noch eher dünn mit Inhalt versehen. Ansonsten kann man es mal ganz klassisch im KVK versuchen und mit OAister. Die verfügbaren Digitalisate bei Google Buchsuche werden in letzter Zeit auch rasend schnell mehr. --AndreasPraefcke 11:01, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Unser Problem ist nicht, Quellen zu finden, sondern einmal angefangene Projekte fertigzumachen und Altlasten zu beseitigen. Es ist verständlich, dass man sich den eigenen Steckenpferden widmet, aber eine Community lebt vom Miteinander und kann das gewonnene Renommé schnell wieder verspielen, wenn Texte angefangen herumgammeln und sich um mangelhafte Texte niemand kümmert --FrobenChristoph 18:59, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Und eine Community verliert sehr schnell ihre Mitstreiter, wenn man sie gängelt. Neugierige Fragen sollte man mit sinnvollen Informationen beantworten. Wenn die Leute Platz für ihre eigene Interessen haben und man sie sinnvoll dabei unterstützt, werden sie sich auch durch Gegenleistung in die Community einbringen. Das beste Beispiele sind ja wohl die Korekturen der Woche die beiden abgeschlossenen Großprojekte und der fertige 1. Band der ADB. Grüße --Jörgens.Mi Talk 21:20, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Durch Projektruinen, Texte ohne zuverlässige Quelle und Texte, die nur "korrigiert" sind, nimmt das Ansehen dieses Projekts Schaden. Hier konsequent zu überlegen, wie man diesem drängenden Problem begegnen kann, hat mit Gängelei nichts zu tun. Jeder kann sich auf Wikisource:Projekte überzeugen, das ein Problem vorliegt, das wir mit den bisherigen Beschwichtigungsstrategien, die vor allem von joergens kommen, nicht meistern können. Mit jedem neuen Projekt sinkt angesichts unseres geringen Personalstandes die Wahrscheinlichkeit, dass wir die Altlasten wirksam in Angriff nehmen können. Wir haben zuviele angefangene Projekte und zuwenige Leute. Die Korrekturen des Tages sind nur erfolgreich, wenn es sich um kurze Texthäppchen handelt. Ich wäre für konstrutive Vorschläge dankbar, die das Problem nicht einfach leugnen. Gern auch für eine Darstellung mittels einer Kurve, auf der zu sehen ist , wie die bisherige Art und Weise mit Altlasten umzugehen erfolgreich war --FrobenChristoph 05:33, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich finde es aber sehr wohl kontraproduktiv, wenn jemandem, der hier ernsthaft mitarbeiten möchte, Steine in den Weg gelegt werden, weil andere Leute lange vor seiner Zeit irgendwelche OCR-Scans ohne Quellenangabe oder gar nur Copy-and-paste-Texte von anderen Websites hier reingemüllt haben, und ich als Neuer (der zudem keinen Zweitwohnsitz in einer wissenschaftlichen Bibliothek unterhält) hier erstmal den alten Dreck wegräumen soll, während die Etablierten einschließlich des Beschwerdeführers sehr wohl ihre eigenen Projekte verfolgen. Grundsatzdiskussionen bitte ich woanders anzuzetteln. Ansonsten stelle ich „mein Zeug“ auf meinen eigenen Webspace, verzichte auf Zanck und Hader und das lästige Abtippen von ADB-Artikeln, die ich auch einfach nur lesen kann und mir das rausziehen, was ich selbst brauche, und habe wieder Luft für Artikelarbeit in der Wikipedia. --Liondancer 07:37, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Liondancer: lasse dich nicht entmutigen. Wenn es hier in der Community nur ChristophFrobens gäbe, würde ich auch das Handtuch schmeißen! Obwohl er es war, der mich zu WikiSource gebracht hat, sich aber nun aufregt, daß hier Texte nur "korrigiert" (wie bei meinen Scans und Texten: mehr als 1000 Seiten aus Fraktur korrigiert, was ist das schon) als Projektruinen rumgammeln. Mit dieser, seiner Art wird man keine neuen MitarbeiterInnen finden, die Spaß daran finden, hier nicht nur eigenen Projekten zu folgen, sondern auch Texte, die sie weniger interessieren zu korrigieren. Sicher mag er in manchem Recht haben, aber sein Ton ist unter aller Kritik und einer niveauvollen Community nicht angemessen. --Peter m 11:45, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Froben zwischen beschwichtigen und vernünftigen Umgang mit Menschen speziell mit Freiwilligen ist ein großer Unterschied. Damit die nicht so tollen Arbeiten durchgeführt werden, muß man auch seinen Spaß haben. Wenn ich es richtig sehe sind es gerade die Mitarbeiter die sich nebenher den Freiraum schaffen auch diejenigen die am meisten bei der Tagesarbeit mithelfen. Bei einem schlechten Klima, an dem du mit deiner Art der Kommunikation massiv beiträgst schrecken wir neue Freiwillige ab. Die inhaltliche Kritik ist vielerorts berechtigt. Da muss man Stück für Stück drangehen. Es gibt ein paar alte Sprichworte manus manum lavat. Wie es in den Wald hineinruft so schallt es heraus (respektive wenn der Schall in den Wald zu laut ist, gehen bei uns die Leute) Und bei unserer kleinen Community ist jeder Weggang mehr als ein Verlust. Vielleicht solltest du vor dem Schreiben einer Antwort mal an das folgende Denken. Wie kann ich wissen was ich schreibe, bevor ich lese was ich geschrieben habe - ist nicht die optimale Lösung der Kommunication. Auch die Summe kurzer Texthäppchen macht einen größeren Berg (Hügel) aus. Freu die lieber darüber das viele kleine Baustellen geschlossen wurden als die Leistung von weit über 250 Seiten in 5 Wochen kleinzureden. Ein erster Vorschlag zur Bereinigung wäre vielleicht Schwäbische Chronik (Thomas Lirer), an dem trotz einer Menge Vorarbeit von mir und Xarax keinerlei Fortschritte in irgendeienr Weise zu sehen sind und der noch nicht einmal das Stadium korrigiert erreicht hat. --Jörgens.Mi Talk 12:10, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich tue genug für dieses Projekt und mache insbesondere Arbeiten, vor denen andere sich drücken, z.B. das teilweise aufgrund unsäglicher sprachlicher Fassung nötige Überarbeiten und Formulieren von Texten im Wikisource-Namensraum (die von mir angelegte FAQ blieb bislang ganz ohne Rückmeldung), das Suchen nach Altlasten. Außerdem beteilige ich mich konsequent an den Korrekturen des Tages ohne dass dies in irgendeiner Weise honoriert wird. Weder an der Schwäbischen Chronik noch am Werdenberg (nach einem Drittel geht dem werten Korrektor schon die Puste aus) kann ich selbst Hand anlegen, oder wir können unser Mehraugenprinzip vergessen. Als Wissenschaftler habe ich nun einmal höhere Qualitäts-Standards anzulegen als Laien. Und wenn ihr 2007 auf meine Mitarbeit noch zählen wollt, würde ich euch dringend empfehlen, bei allem teilweise verständlichen Unmut über meinen Ton damit aufzuhören auf mir rumzutrampeln. w:Wikipedia:Geh vom Guten aus gilt auch für euch und w:Wikipedia:Right to leave für mich. Guten Rutsch! --FrobenChristoph 18:05, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Froben wegen deiner FAQ w:Wikipedia:Geh vom Guten aus, da keiner etwas dagegen vorbringt, gehe ich davon aus das sie so in Ordnung ist. Ich persönlich habe keine Einwände und halte sie vom Inhalt für eine gute Idee. Hätte ich schon Punkte gewußt die aus meiner Sichtweise rein sollten, hätte ich sie eingetragen, in der Hoffnung das du sie sprachlich überarbeitest. :) --Jörgens.Mi Talk 21:41, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Zitat: „nach einem Drittel geht dem werten Korrektor schon die Puste aus“ - Das reicht. Mach deinen Sch... alleine. Ich werde die begonnenen Projekte abschließen (Korr.durchgang der Altlast „Judenstaat“, unvollständiger Brief aus Ost-Indien) und mich hier verabschieden. Nachdem du einen ADB-Artikel korrigiert hast, den ich abgetippt hatte (was hier viele gegenseitig jeden Tag machen, ohne darüber ein Wort zu verlieren), hast du ihn als „meinen“ verbucht und mich dafür dazu verpflichtet, ein „Stück“ des Werdenberg zu korrigieren, um mir das im Nachhinein zu verdienen (was ich Manipulation oder Nötigung nenne). Danke, dass Du Dich herabgelassen hast, dafür wenigstens einen „meiner“ Briefe aus Ost-Indien zu korrigieren (auch weit kürzer als der Werdenberg), nachdem ich Dich darum gebeten hatte, aber mich jetzt dafür zu beleidigen, dass ich auch noch ein Leben außerhalb Wikisource versuche aufrecht zu erhalten, bringt das Fass zum Überlaufen. Wie wäre es mal mit einem guten Vorsatz zum neuen Jahr, allerwertester Herr „FrobenChristoph“? Schon mal was vom Knigge gehört? Soll manches Zeitlose drin sein. Gerne hätte ich noch einiges an Fragen gestellt, um hier besser mitarbeiten zu können, aber meine Mitarbeit ist ja hier offensichtlich unerwünscht. --Liondancer 14:21, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Gegen Mimosen kann man nix machen. Meine Stellungnahme auf der ADB-Diskussion. Wer nach dem Grundsatz Geh vom Schlechten aus handelt und eine harmlose Bitte, um dem Werdenberg weiterzuhelfen, an dem ich nun einmal nichts selbst machen kann, zur Nötigung umdeutet, sollte lieber selbst einmal Vom Umgang mit Menschen lesen --FrobenChristoph 23:04, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, den Schluss auf die Nötigung habe ich daraus gezogen, dass Du hier mokante Äußerungen losgelassen hast, als ich eine Pause von WS gemacht hatte, ohne Deinen Text vorher fertig korrigiert zu haben. Ich hätte hier gern mehr über Textedition und -dokumentation gelernt, damit die Texte, die ich hier einbringe, entsprechenden Ansprüchen gerecht werden, aber nun muss ich halt selber zusehen. Im übrigen war Deine Bitte, „ein Stück“ des Werdenberg zu korrigieren, das habe ich getan, da war Dein „Puste ausgegangen“ alles andere als angemessen. Vielleicht hast Du mir in Mobbing etwas voraus, aber damit möchte ich mich aus gutem Grund nicht mehr befassen. --Liondancer 09:04, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe mich nicht abfällig über deine Arbeit und deine Leistung, die jeder hier schätzt (incl. mir) geäußert, ich habe mich lediglich etwas abfällig über die Tatsache geäußert, dass ein Text geringen Umfangs (eine Erzählung) nicht innerhalb einer vernünftigen Frist kooperativ abgearbeitet werden kann. Ich fördere meine eigenen Projekte so gut wie es geht, aber irgendwelche größeren Sachen habe ich hier seit Monaten nicht mehr eingebracht. Und dies nicht, weil ich daran keinen Spaß hätte, sondern weil wir Altlasten haben, die wir gemeinsam wegschaffen müssen. Ich habe mich hier im Frühjahr 2006 angemeldet, als diese Altlasten bereits vorhanden waren. Jofi, der hauptsächlich dafür verantwortlich ist, hat sich lange nicht mehr blicken lassen. Also ich bin bitteschön für die Altlasten ebensowenig verantwortlich wie du. Andreas hatte dir umfassend auf deine Frage geantwortet, mein Einwand war auf die allgemeine Problemlage dieses Projekts bezogen und ebenso wie das Puste-Ausgehen kein persönlicher Angriff. Mir geht es genauso wie dir hier um die gemeinsame Sache. Mach 1-2 Tage Pause, atme tief durch, ignoriere mich, wie von Timo Müller vorgeschlagen, nimm dies meinetwegen als Entschuldigung und beteilige dich dann weiter. Wir brauchen hier jeden. Ich habe hier niemanden bewusst weggemobbt und es auch nicht vor. --FrobenChristoph 14:34, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hatte es einfach nur gut gemeint, als ich den Werdenberg wieder freigegeben hatte für den Fall, dass jemand anders sich in der Zwischenzeit findet, statt ihn 2 Wochen zu blockieren, weil ich hier noch keinen Überblick habe, wie zügig die „Korrekturen der Woche“ im allgemeinen abgearbeitet werden, da hatte ich so eine Reaktion nicht erwartet. An diesen Ton muss ich mich erst gewöhnen.
Nachdem mir auch per e-Mail einige gut zugeredet haben, bleibe ich hier und habe auch den Werdenberg wieder auf meinem Zettel, will aber auch den „Judenstaat“ weiter korrigieren, weil der schon über ein Jahr darauf wartet und ich den vorher schon auf dem Zettel hatte. Ob ich es bis Ende der Woche schaffe, kann ich nicht versprechen.
An die „Altlasten“ ohne Textgrundlage kann ich ja mal denken, wenn ich nächstes Mal an die www-Kataloge gehe. Vielleicht gibt es ja zwischenzeitlich mal einen Scan von irgendwas (wenn ich das richtig als Teil des Problems verstanden habe). Was ich da an Titeln, die mich interessierten, bisher gefunden habe, waren vorwiegend 600-Seiten-Wälzer. Und so genau wollte ich manches dann doch nicht wissen ;-)
Die Luther-Bibel nervt mich beispielsweise auch, weil der Text offensichtlich bearbeitet (und fehlerhaft) ist. Wenn sich da eine Vorlage findet, wäre ich dabei, wobei ich allerdings bei den mittelalterlichen Texten die Verwendung von u und v arg gewöhnungsbedürftig finde. Allerdings wäre da der 1545er Bibeltext wohl erstmal nachrangig, da er (wenn auch bearbeitet) in den gängigen Datenbanken zugänglich ist. --Liondancer 17:55, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Schön, dass du doch weitermachen willst. :-) -- Timo Müller Diskussion 23:02, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bot benötigt

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Haben wir hier einen Bot(Betreiber) oder jemanden, der sich um Wikisource:Löschkandidaten/später zulöschende Redirects kümmern kann? Fontane fehlt noch, danach kann die Seite gelöscht werden. --BruderNicolausius 12:51, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Benutzer:HDBot von Benutzer:HardDisk könnte das wahrscheinlich erledigen. Ich frage ihn mal. -- Timo Müller Diskussion 13:32, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

ADB-Band 1 vollständig

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Wie ich gerade gesehen habe, ist der erste Band der Allgemeinen Deutschen Biographie jetzt wirklich vollständig transkribiert. :-) -- Timo Müller Diskussion 17:15, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Herzlichen Glückwunsch allen Beteiligten! --Paulis 17:21, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
He, ich war noch nicht fertig! ;-) Ich muss noch allen Mitarbeitern danken, besonders Benutzer:Longbow4u, der heute um 12:28 ADB:Bach, Johann Christian, den letzten unvollständigen Artikel des 1. Bandes, fertig transkribiert hat, sodass qir noch dieses Jahr fertig wurden. :-) -- Timo Müller Diskussion 17:24, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ebenfalls herzlichen Glückwunsch an alle, die an der ADB mitgearbeitet haben. Innerhalb von etwas mehr als 6 Monaten einen Band geschafft...Ihr wißt doch was das heißt, oder? In 22 Jahren sind wir fertig :-) -- DivineDanteRay 17:29, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Rechtzeitig zum Jahreswechsel wurde dieser wichtige Meilenstein genommen. Natürlich muß noch Korrektur gelesen werden, bis wir wirklich fertig sind, was ja auch eine Heidenarbeit ist. Ich persönlich bin jedenfalls heidenfroh über das Erreichte. Es gab ja auch eine schöne Meldung im Wikikurier, und wenn wir Glück haben, könnten wir noch ein paar Mitarbeiter dazugewinnen. Schön wäre es noch, in allen Artikeln Links auf andere vorhandene ADB-Artikel anzulegen, wie es zum Teil bereits praktiziert wird, sowie die ADB-Autoren zu recherchieren. Ca. 170 der 1409 haben wir ja schon. Soviel zu einigen meiner Wünsche für das neue Jahr. :-) Longbow4u 17:31, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Auch von mir herzlichen Glückwunsch für die Leistung.

Das es die Gemeinschaft geschafft 3 große Projekt zum Ende des Jahres fertig zu bekommen finde ich absolut toll. Ich hoffe das wir im nächsten Jahr ebenso erfolgreich sein werden.

Ein Wunsch von meiner Seite wäre es, wenn wir es schaffen würden schwerpunktmäßig einige der halbfertigen Projekte fertigzustellen und unsere Altlasten deutlich zu verringern. Auch in diesen Stücken stecken noch ettliche Besonderheiten. So bin ich bei den unvollständigen über Alte Armatur und Ringkunst Hans Talhoffer (1459) gestolpert. --Jörgens.Mi Talk 17:46, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]