Wikisource:Skriptorium/Archiv/2006/6
Permalink auf die letzte Version vor der Archivierung.
Vielen lieben Dank an alle Mitarbeiter
[Bearbeiten]Mag sein, dass ich etwas pathetisch klinge. Ich bin aber hell auf begeistert, was wir gemeinsam im letzen halben Jahr hier gleistete haben. Die meisten Großprojekte (ADB, Zimmerische Chronik, Martina etc.) gehen zügig und ohne große Stockungen voran, obwohl sich teilweise die Initiatoren verabschiedet haben. Wir haben in meinen Augen einen hohen Grad an Professionalität gewonnen, ohne dabei den Spaß an der Sache aus den Augen zu verlieren und uns in bürokratischen Scharmützeln zu zermürben. Es herrscht in Wikisource eine angenehme und konstruktive Arbeitsatmosphäre, die es möglich macht das wir viele Sachen stemmen könne, was wir uns selbst nicht zugetraut haben. Und das ohne allen Streß und ohne alle Hektik. Dafür möchte ich allen danken. Ich kann nur sagen wir haben richtig geile Sachen hier mittlerweilen. Was haben wir errreicht:
- Die ZC ist zur Häfte fertig (also als mfertig markiert) und fast 3 von 4 Bänden sind als OCR hochgeladen und ich erwarte, dass das Projekt am Jahresende beendet ist
- Es gibt mittlerweile einige themen- und regional-orientierte Projekte bei denen fast täglich neue hochwertige Inhalte hinzugefügt werden: zB Grevenbroich, Xanten, Ravensburg
- Von vielen Mitarbeitern wurden zu Altbeständen bei denen keine Quellen vorlagen, diese nachgeliefert und die Seiten korrekturgelesen und konnten als fertig markiert werden
- Viele, viele Gedichte von modernen Dichtern wie Joachim Ringelnatz, Christian Morgenstern, Otto Ernst u.a. wurden liebevoll abgetippt, korrigiert und in Form gebracht
- Viele kleinere Projekte wurden ediert, zB Hernach volgend die zehen Krayß, Reichstagsabschied von 1521, Execution Oder Todt Marien Stuarts usw.
- Wikisource hat sich strenge aber flexible Regeln gegeben, die ein professionelles und entspanntes Arbeiten ermöglichen und verhindern, dass das Projekt zugemüllt wir Wikisource:Was Wikisource nicht ist, Wikisource:Editionsrichtlinien
Wahrscheinlich gibt es noch viel mehr Dinge zu sagen und Projekte aufzuzählen. Die Auswahl ist willkürlich (wie es sich als Bürokrat gehört ;-) und sehr selektiv, aber sie zeigt, dass wir viel erreicht haben. Ich persönlich möchte allen Beteiligten danken und freue mich auf eine weiter Zusammenarbeit mit euch. Ich bitte darum meine obige Aufzählung, um das zu ergänzen, was ich vll. vergessen, übersehen oder was jeder persönlich als wichtig empfindet für das Projekt und dessen Gelingen. Gruß --Finanzer 00:22, 14. Jul 2006 (UTC)
- ACK --FrobenChristoph 14:55, 14. Jul 2006 (UTC)
Gutachten zur Textgrundlage von Prinzessin Svanvithe
[Bearbeiten]Siehe dort. Kann jemand eine Bibliothek, die die weitverbreitete Mikrofiche-Ausgabe "Bibliothek der deutschen Literatur" besitzt, bitten, uns kostenlos diejenige der drei Erstausgaben zu digitalisieren, in der dieser Text vorhanden ist? Ich habe erstmal von einem Löschantrag abgesehen, obwohl das ein typischer Fall für eine dubiose Gutenberg-Spende ist --FrobenChristoph 14:01, 20. Jul 2006 (UTC)
PS: Gleiches gilt für die anderen Arndt-Texte, die von dem nicht mehr aktiven Xarax eingebracht wurden --FrobenChristoph 14:07, 20. Jul 2006 (UTC)
Ich habe eine mehrbändige Arndt-Werkausgabe von 1912, in der ich auch mal nachsehen könnte. Bringt aber natürlich nicht so arg viel. --AndreasPraefcke 14:12, 20. Jul 2006 (UTC)
Kann die in Freiburg vorhanden sein ? --Jörgens.Mi Diskussion 14:44, 20. Jul 2006 (UTC)
In Freiburg kannst du im Lesesaal der UB die Mikrofiches der Erstausgaben kostenlos selbst digitalisieren @J, @A schauen schadet nix --FrobenChristoph 15:09, 20. Jul 2006 (UTC)
Was brauche ich um das tun zu können. Memorystick habe ich ja. Formalitäten bei der UB ? --Jörgens.Mi Diskussion 15:22, 20. Jul 2006 (UTC)
Du gehst in den LS 1 (oder rufst vorher an, wann üblicherweise die Geräte frei sind, Vormerkungen sind meines Wissens nicht möglich), lässt dich kurz einweisen und legst los. Allerdings musst du natürlich die Fiches bestellen, ob das nur mit Ausweis geht, weiss ich nicht. --FrobenChristoph 15:34, 20. Jul 2006 (UTC)
Die Frage war eher ob ich als Privatperson eine besondere Zugangsberechtigung brauche --Jörgens.Mi Diskussion 16:30, 20. Jul 2006 (UTC)
Nein, jeder erhält ggf. einen Benutzerausweis (FrChr uneing.) --84.60.214.186 21:58, 20. Jul 2006 (UTC)
Um wievile Buchseiten handelt es sich hier ? --Jörgens.Mi Talk 17:30, 12. Aug 2006 (UTC)
Woher soll ich das wissen? Häufig geben Bibliothekskataloge den Umfang an, siehe http://www.easykvk.de, da kannst du selbst recherchieren (arndt mährchen) --FrobenChristoph 20:51, 12. Aug 2006 (UTC)
Einige Projektruinen und Korrekturen des Tages
[Bearbeiten]Nachdem ich mich im Chat als "Vorarbeiter" betätigt und Arbeiten zugewiesen habe (da schwitzt man weniger ;-), hier ein neuer Gedanke:
Die Korrekturen des Tages sind (vielleicht 5) nicht zu lange Texte (unter 10 Druckseiten), deren Quellen gescannt vorliegen (auf Commons oder im Netz), die aber noch korrigiert werden müssen und bei denen die letzte Bearbeitung länger zurückliegt. Wer Lust hat, einen zu bearbeiten, setzt ein Inuse rein.
Hier die ersten Texte für heute Mittwoch:
- Untersuchungen über die Ursachen und Wirkungen der Kuhpocken verwaist seit Dezember, von der Länge eher an der oberen Grenze (bitte beachten: Seitenwechsel der Vorlage kennzeichnen!)
kann eventuell unter 2 Bearbeiter aufgeteilt werden 1-10. Fall, 11.-23 Fall
- Die Neuroptera der Insel Cuba Scans im Netz, muss korrekturgelesen werden
- Viehseuchenverordnung Ravensburg 1753, Zweitkorrektur erforderlich
Einige Projektruinen:
- Geschichte von Italien, nach Ordnung der Jahre, vom anfange der christlichen Zeitrechnung bis auf das Jahr 1500 seit März verwaist, Scans komplett auf Commons
- dazwischenquetsch: Scan ist nicht ganz vollständig, erste Seiten fehlen, und siehe auch Image:Image-L. A. Muratori - Geschichte von Italien 426.jpg; anders als der Name suggeriert, ist dies nur Band 2 (von 9) der Chronik --AlexF 09:38, 26. Jul 2006 (UTC)
- Schedelsche Weltchronik trotz inzwischen vorhandener Scans keine Aktivität :-(
- Brehms Thierleben verwaist statt Januar, keine Scans?
- Insectenfressende Pflanzen (Darwin) verwaist seit Sept. 2005, 5 von 18 Kapiteln, Scans im Netz
- Das neue Naturheilverfahren (Bilz) nicht einmal der Buchstabe A ist komplett als Scans, seit April verwaist
- Speculum Chirurgicum seit Juni verwaist, Max Gattringer hat wohl die Lust am Hochstellen der Scans verloren. --FrobenChristoph 23:00, 25. Jul 2006 (UTC)
- Die araner mundart verwaist seit Juni --FrobenChristoph 23:49, 25. Jul 2006 (UTC)
- Die Schedelsche Chronik steht nach Beendigung der ZC von meiner Seite (also Hochladen der OCR-Daten) ganz oben auf meiner TODO-Liste. Ich werde da also gerne in ca. 1 Monat anfangen Seiten abzutippen, neben meinen sonstigen Projekten das HRR betreffend. Als Korrekturleser bin ich ehrlich gesagt nicht so die Leuchte. Gruß --Finanzer 00:41, 26. Jul 2006 (UTC)
- Ebenfalls an der Schedelchen möchte ich mich austoben, wenn ich mal von den ADB "Urlaub" brauche. Das wird zwar keine regelmäßige Mitarbeit, aber immerhin ein wenig Mithilfe und sollte helfen, dies aus dem Status einer Projektruine zu heben. --Tsetse 06:34, 26. Jul 2006 (UTC)
- wenn nicht immer andere Dinge dazwischen kommen wuerden, taete ich daran arbeiten. Aber ZC und (FA in Zukunft) nehmen eine Menge Zeit ein. Und da war noch jemand der scans wollte. --Jörgens.Mi Diskussion 07:48, 26. Jul 2006 (UTC)
Ich mach die Kuhpocken. Schaengel89 08:40, 26. Jul 2006 (UTC)
wollte gerade ehrenhalber eine Seite vom Schedel machen. Geht nicht mein Equipment streikt, 128MB Speicher sind halt nicht genug. Dauert also noch was zum Alibi.
Ein Bitte noch wir hatten uns beim Begriff Ruine auf 3 Monate geeinigt. z.B Red Rooster hat auch fast 4 wochen nichts am Riemann gemacht, da auf Dienstreise. wir sollten diesen Zeitrahmen einhalten. Ich bin auch nur Dank einer Leihgabe meines Arbeitgebers und dem Kontakt zu einem wlan momen tan aktiv, sonst wäre ich ja auch 3 Wochen offline.
--Jörgens.Mi Diskussion 14:12, 26. Jul 2006 (UTC)
Weitere Projektruinen
[Bearbeiten]Von einer solchen Einigung weiss ich nichts.
- Thalia/Erster Band, seit Dezember unvollständig --FrobenChristoph 23:26, 26. Jul 2006 (UTC)
Update: Projektruinen
[Bearbeiten]http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium#Einige_Projektruinen_und_Korrekturen_des_Tages
Am Schedel wird inzwischen fleißig gearbeitet - Vielen Dank!
Auch an der Araner Mundart hat sich wieder etwas getan - Dankeschön!
Bei den Insectenfressenden Pflanzen sieht es ebenfalls viel besser aus - merci!
Nun zu den Problemfällen:
Geschichte von Italien, nach Ordnung der Jahre, vom anfange der christlichen Zeitrechnung bis auf das Jahr 1500 - gerade mal 2 Seiten von einem mehrbändigen Werk vorhanden, von dem Bd. 2 nicht ganz vollständig auf Commons hochgeladen wurde. Sollten wir so leid es mir um den Text tut löschen, zumal seit März keine Bearbeitung mehr erfolgt ist.
- Irtum, eine Seite, die andere ist nahezu leer. -- Timo Müller Diskussion 19:40, 20. Aug 2006 (UTC)
Brehms Thierleben unverändert Projektruine, es sind nur einzelne kleinere Abschnitte als Text erfasst. Hier sollte sich jemand bereitfinden, zu diesen bereits erfassten Abschnitten Scans zu organisieren, es sind wohl keine im Netz?
- Wir könnten Zugriff bekommen auf Brehms Tierleben. Band 9 Insekten, Tausendfüßer und Spinnen. (1892) Ernst Ludwig Taschenberg --Jörgens.Mi Talk 20:05, 20. Aug 2006 (UTC)
- Es gibt es auf CD bei Directmedia http://www.digitale-bibliothek.de/export/4076Beschreibung.htm (aber ob da mit Scans?) --FrobenChristoph 20:11, 20. Aug 2006 (UTC)
- Mit Sicherheit ein faszinierendes Werk, das sich wunderbar bei uns machen würde. Aber bei der momentanen Großprjojektlage sollten wir es zurückstellen. Außer wir finden einen der sich fast ausschließlich damit befasst. Vielleicht einer der Biologen aus der WP der ein bischen Urlaub machen will :) --Jörgens.Mi Talk 20:16, 20. Aug 2006 (UTC)
- Wenn man die Auszüge analog zum Reichsarchiv behandelt, stellt sich aber trotzdem die Frage, ob wir nicht wenigstens für die bisher vorliegenden Teile eine Lösung finden können --FrobenChristoph 20:22, 20. Aug 2006 (UTC)
- Band 9 hat 819 Seiten, die anderen 9 Bände sind wahrscheinlich gleich umfangreich. wir sprechen also von ca 8000 Seiten. davon sind hier ca 20 Seiten vorhanden. Um sie nicht zu verlieren bin ich gerne bereit sie bei mir oder unter meinen Benutzeraccount zu lagern, bis das Projekt anfängt. --Jörgens.Mi Talk 20:32, 20. Aug 2006 (UTC)
Speculum Chirurgicum unverändert Projektruine - kann jemand versuchen, diesen Max Gattringer aufzutreiben?
- Habe Kontakt zu Max aufgenommen, es wird weitergehen, es ist derzeit beruflich nicht in der Lage weitere Scans einzustellen. --Jörgens.Mi Talk 18:25, 24. Aug 2006 (UTC)
- Danke. Trotzdem gilt es solchen Fällen vorzubeugen. ERST Scans komplett, DANN Projektstart, gerade bei seltenen Werken --FrobenChristoph 21:44, 24. Aug 2006 (UTC)
- Da ist viel wares drann, besonders bei erfahrenen Mitarbeitern. Aber ich werde nicht einen Neuling der bei seinem ersten Versuch vorsichtig anklopft, ne Kelle vor die Nase halten, Entweder so oder gar nicht. Man muss sie locken und dazu bringen es so zu machen (und es hat nachweislich funktioniert). Wir sind alle einigermasen vertraut mit den Verfahren, sie nicht. Und er hat mir in einer Mail plausible Gründe genannt warum er zuer Zeit nicht akiv sein kann, sonst wären ein Großteil der Scans schon da. ich bleibe aber da dran. --Jörgens.Mi Talk 22:10, 24. Aug 2006 (UTC)
Das neue Naturheilverfahren unverändert Projektruine - was tun?
Thalia/Erster Band hier wurden nur einige kürzere Text übernommen und korrekturgelesen. Kann man das als projektruine zählen?
- Thalia ist sicher keine Projektruinie, ist nämlich nie ein Projekt gewesen. Es gab mal in grauer Vorzeit das Projekt "Friedrich Schiller", dafür wurden einige Texte aufgenommen. --Xarax (Diskussion) 14:15, 23. Aug 2006 (UTC)
Ich bitte um Stellungnahmen und Ergänzungen --FrobenChristoph 19:29, 20. Aug 2006 (UTC)
Weitere Probleme sind
- Meyers Konversations-Lexikon (1888-1889) (hier würde ich gerne bald wiederanfangen)
- Meyers Blitz-Lexikon (hier auch) -- Joschy 19:32, 20. Aug 2006 (UTC)
- Meyers Konversations-Lexikon wird schon hier digitalisiert. -- Timo Müller Diskussion 19:39, 20. Aug 2006 (UTC)
Das Blitz-Lexikon haben wir hier doch vor kurzem besprochen. Es ist m.E. keine Ruine, auch wenn es langsam voran geht. Wir haben einzelne Artikel aus größeren Werken (Zedler, Meyers, Lünigs Reichsarchiv, Wurzbach), die meistens im Rahmen von Projekten erfasst werden (z.B. Ortseinträge). Ich selbst bin nach wie vor kein Fan unseres ADB-Projekts, aber bei dem Meyers halte ich dafür, dass Timo absolut recht hat: Wir sollten unsere Kräfte nicht auf Inhalte verschwenden, die anderweitig professionell erstellt werden. --FrobenChristoph 20:01, 20. Aug 2006 (UTC)
Korrekturen des Tages: heute Donnerstag
[Bearbeiten]Danke an Schaengel für den heldenhaften Kuhpocken-Einsatz. Ich bin ein bißchen erstaunt, dass die beiden anderen sehr kurzen Texte niemand gefunden haben. Wir müssen uns hier auch um etwas ältere Texte kümmern, die noch nicht erst- oder zweitkorrekturgelesen sind!
Also die neuen Regeln für Korrekturen des Tages sind:
- Texte werden auf den nächsten Tag übergeführt, wenn sie nicht erledigt wurden. Erst, wenn sie erledigt sind, können neue Texte eingestellt werden.
- Wer einen Text sich vornimmt, setzt ein inuse rein und streicht hier den Titel durch und versieht ihn mit seiner Signatur.
Damit ergeben sich als Korrekturen für heute Donnerstag die liegengebliebenen von gestern:
- Die Neuroptera der Insel Cuba Scans im Netz, muss korrekturgelesen werden
- Viehseuchenverordnung Ravensburg 1753, Zweitkorrektur erforderlich --FrobenChristoph 22:10, 26. Jul 2006 (UTC)
- letzters ist nun korrigiert. --Balû Diskussion 05:46, 27. Jul 2006 (UTC)
Korrekturen des Tages: heute Freitag
[Bearbeiten]- Die Neuroptera der Insel Cuba ist ja wohl machbar. Danke an Balu für den Ravensburger Text. --FrobenChristoph 22:22, 27. Jul 2006 (UTC)
Korrekturen des Tages
[Bearbeiten]Herzlichen Dank auch im Namen aller kubanischen Libellen an Centipede. Nun gibts endlich Nachschub. Hoffentlich brauchen wir für die folgenden drei Titel nicht ein paar Wochen ...
- Neue Nachricht von der curieusen Lauff-Probe des Orffyreischen Perpetui mobilis,
unkorrigiert. Korrigiert --Philipendula 11:25, 2. Aug 2006 (UTC) An unsere Mitbürger in Sachsen!, unkorrigiert- hab ich eben korrigiert --Balû Diskussion 10:21, 30. Jul 2006 (UTC)
Der Geiger zu Gmünd, unkorrigiert--Jörgens.Mi Diskussion 04:27, 2. Aug 2006 (UTC)
--FrobenChristoph 19:21, 29. Jul 2006 (UTC)
Korrekturen des Tages
[Bearbeiten]Danke an Balu für die Korrektur der Fluschrift. Weiterhin unkorrigiert sind:
- Neue Nachricht von der curieusen Lauff-Probe des Orffyreischen Perpetui mobilis,
unkorrigiert. Ist korrigiert. --Philipendula 11:23, 2. Aug 2006 (UTC) Der Geiger zu Gmünd, unkorrigiert--Jörgens.Mi Diskussion 04:28, 2. Aug 2006 (UTC)
Korrekturen des Tages für heute, Mittwoch
[Bearbeiten]Da die beiden übriggebliebenen inuse sind (merci!) hier der Nachschub:
- Reglement wie die Studenten auf Königlichen Unversitäten sich betragen und verhalten sollen, unkorrigiert
Etwas von den Orgeln, unkorrigiertdank Phili schon korrigiertRepertorium des Mannheimer Nationaltheaters, unkorrigiertkorr. Lyzzy, merci --FrobenChristoph 23:48, 1. Aug 2006 (UTC)
Was hälst du davon, wenn du die Korrektur des Tages nur an einer Stelle hälst, immer ganz oben oder ganz unten und sie nicht zwischen den anderen Beiträgen verstreust. --Jörgens.Mi Diskussion 04:30, 2. Aug 2006 (UTC)
- Vielleicht wäre sogar die Hauptseite ein guter Platz, analog zum Review des Tages oder so. --Philipendula 09:50, 2. Aug 2006 (UTC)
- mach doch Wikisource:Korrekturen des Tages und dann die Tage als Überschrift. -- Joschy 14:22, 2. Aug 2006 (UTC)
Ich denke, hier werden sie am meisten gelesen. Sie müssen "stören", weil sie Altlasten darstellen. Auf einer eigenen Seite dürften die Aktiven vielleicht alle 4 Wochen mal vorbeischauen ... --FrobenChristoph 17:38, 2. Aug 2006 (UTC)
- ACK FrobenChristoph. --AndreasPraefcke 21:11, 2. Aug 2006 (UTC) Jetzt sind meine vielen Kurztexte zwar kein Müll, aber immerhin schon Altlasten... ts ts
Korrekturen des Tages, heute Freitag
[Bearbeiten]* Reglement wie die Studenten auf Königlichen Unversitäten sich betragen und verhalten sollen übriggeblieben vom Mittwoch --FrobenChristoph 12:58, 4. Aug 2006 (UTC) Korrigiert --Philipendula 21:14, 4. Aug 2006 (UTC)
Da das Reglement inuse (merci Phili) gibts Nachschub: Betrachtungen zum Prozeß Buschof --FrobenChristoph 20:09, 4. Aug 2006 (UTC)
Korrekturen des Tages
[Bearbeiten]- Betrachtungen zum Prozeß Buschof ist immer noch nicht erledigt! --FrobenChristoph 17:05, 6. Aug 2006 (UTC) aber inuse, merci Phili --FrobenChristoph 13:34, 10. Aug 2006 (UTC)
- Korrigiert. --Philipendula 16:58, 11. Aug 2006 (UTC)
Korrekturen des Tages für heute (oder die nächsten Wochen??)
[Bearbeiten]Historia von den Sieben Schwaben mit dem Hasen, unkorrigiert, letzte Bearbeitung war am 17. Juni, schwäbisch! --FrobenChristoph 13:33, 10. Aug 2006 (UTC)
korrigiert :) Schwoobe müssen mit ellem spara, au mit der Arbeit :)
--Jörgens.Mi Talk 15:26, 10. Aug 2006 (UTC)
Schwobe kennet halt delegiera.
Dangge firs Korrigiera
--FrobenChristoph 16:40, 10. Aug 2006 (UTC)
Korrekturen des Tages (Freitag)
[Bearbeiten]Auf der Galerie von Kafka, kurz --FrobenChristoph 18:51, 11. Aug 2006 (UTC)
- Korrigiert. --Lyzzy 17:10, 12. Aug 2006 (UTC)
Korrekturen des Tages (Dienstag)
[Bearbeiten]Da sidch niemand sonst drum kümmrert, nehme ich mit Dank an die bisher Korrigierenden den Faden wieder auf:
Die Liebenauer Schlossbibliothekseit dem 13.08 --Jörgens.Mi Talk 04:48, 15. Aug 2006 (UTC)Herzog Bundus, genannt der Wolf InuseKorrigiert --Philipendula 09:32, 15. Aug 2006 (UTC)- Aus dem Geheimbuche eines deutschen Handelshauses im 16. Jahrhundert --FrobenChristoph 22:48, 14. Aug 2006 (UTC)
Ich find es richtig nett, das Froben das Handelshaus selber macht :) --Jörgens.Mi Talk 10:10, 15. Aug 2006 (UTC)
- +1 :) --Philipendula 14:14, 15. Aug 2006 (UTC)
- netter Versuch, aber ich nehm niemandem die Arbeit weg :-) --FrobenChristoph 17:13, 15. Aug 2006 (UTC)
Korrekturen des Tages 28.9.
[Bearbeiten]Ich hab heute 5 Ringelnatz-Gedichte korrigiert und einige weitere bei der Liste der quellenlosen eingetragen. Wer eines der folgenden Gedichte korrigieren will, streicht es bitte sofort durch (inuse ist bei so kurzen Texten nicht sinnvoll). Ich persönlich spendiere demjenigen das Äquivalent einer DIN-A-4-Seite Korrekturlesen für eines seiner Projekte. Morgen sucht bitte jemand anderes 5 unkorrigierte Gedichte aus und bietet das gleiche an ;-) Dann haben wir in ein paar Tagen den Ringelnatz soweit mit Scans machbar durch :-)
Das Kartenspiel--Jörgens.Mi Talk 20:49, 27. Aug 2006 (UTC) Die Schedelsche Weltchronik LXVII recto für Froben --Jörgens.Mi Talk 21:35, 28. Aug 2006 (UTC)Der Mut der reifen Jugend--Jörgens.Mi Talk 21:26, 27. Aug 2006 (UTC)Dichter und erster Anhörer--Jonas 19:54, 27. Aug 2006 (UTC)Die Leipziger Fliege--Jonas 19:43, 27. Aug 2006 (UTC) Gib Deine Spende bitte bei Herrn Veckinchusen ab ;)Die Riesendame der Oktoberwiese--Jörgens.Mi Talk 21:36, 27. Aug 2006 (UTC)
--FrobenChristoph 19:20, 27. Aug 2006 (UTC)
Das ging ja schnell, vielen Dank. 2 Seiten Veck. werde ich in den nächsten Tagen einlösen. Da Joergens nicht angegeben hat, welchem Projekt er seine 3 Seiten zukommen lassen will, wird er hiermit als derjenige bestimmt, der heute Montag 5 Ringelnatz-Gedichte mit Scans aussucht und das gleiche Angebot macht :-) Er muss dann natürlich sich noch überlegen, wem er meine Arbeitskraft spendet --FrobenChristoph 22:14, 27. Aug 2006 (UTC)
- Is gut, ich mach bei dem Spiel mit, zu den gleichen Konditionen.
Bordell--Philipendula 16:41, 28. Aug 2006 (UTC)Einem Kleingiftigen--Jörgens.Mi Talk 10:54, 28. Aug 2006 (UTC)Ein Stück Rheinfahrt--Jörgens.Mi Talk 10:43, 28. Aug 2006 (UTC)Einladungen--Jörgens.Mi Talk 10:48, 28. Aug 2006 (UTC)Ferngruß von Bett zu Bett--Jörgens.Mi Talk 10:51, 28. Aug 2006 (UTC)
Damit der nächste keine unkorrigierten von Ringelnatz suchen muss
Jene Großekorr --Philipendula 08:40, 28. Aug 2006 (UTC)Komm, sage mir, was du für Sorgen hast
- He, die wollte ich machen! -- Timo Müller Diskussion 09:11, 28. Aug 2006 (UTC)
- War leider kein Reserviertschild dran. :-p --Philipendula 09:40, 28. Aug 2006 (UTC)
Die sind aus dem Kinder Verwirrbusch, da sind noch keine Scans / Online Quellen da (Bilder/Links sind eingefügt)--Centipede 06:49, 28. Aug 2006 (UTC)
Den Unterschied bei Mann und FrauDie Guh gibt Milch und stammt aus LeipzigEmanuel PipsKinder, ihr müsst euch mehr zutrauenKinder, spielt mit einer ZwirnsrolleKinder weinenNie bist du ohne NebendirSchlängelchenUnter Wasser Bläschen machenalle erledigt --Jörgens.Mi Talk 09:03, 28. Aug 2006 (UTC)
Reisebriefe eines Artisten da sind noch keine Scans / Online Quellen da
Mehr Gedichte ohne Eintrag habe ich mit CatScan nicht mehr gefunden
--Jörgens.Mi Talk 05:47, 28. Aug 2006 (UTC) Fetter Text
Die Neuroptera warten
[Bearbeiten]Wie kann man zauberhafte Libellen so ignorieren, fragt schluchzend --FrobenChristoph 19:53, 28. Jul 2006 (UTC)
- Ich habe es jetzt als korrigiert markiert, aber der Text sollte nicht fertiggestellt werden, bevor ihn nicht ein Biologe nochmal gelesen hat. Die Scans sind auch teilweise sehr schlecht.--Centipede 21:36, 29. Jul 2006 (UTC)
Auskunft
[Bearbeiten]Um inhaltliche Fragen von Lesern und Mitarbeitern die sich beim Lesen bzw. beim Edieren von Texten ergebenm habe ich mal die Wikisource:Auskunft angelegt. Könnte diese Seite etwas entlasten, wenn dann dort inhaltliche Fragen gestellt und beantwortet werden könne. Und mal schauen ob sich unsrer Leser dort hinverirren und Fragen stellen. Gruß --Finanzer 20:54, 29. Jul 2006 (UTC)
- Ob wir schon Leser haben? Ich mein, richtige Leser, die im Internet gezielt nach Büchern stöbern und diese Seite finden, und dann auch noch hängen bleiben und lesen? Wäre klasse, kann ich mir aber schwerlich vorstellen. Schaengel89 21:01, 29. Jul 2006 (UTC)
- Wäre zumindest interessant zu erfahren. Ob dem so ist, weiß ich natürlich auch nicht. Gruß --Finanzer 22:24, 29. Jul 2006 (UTC)
Projekt: Thomas Lirers Schwäbische Chronik und ihre Rezeption
[Bearbeiten]Wohl im Herbst 1485 erschien bei dem Ulmer Drucker Konrad Dinckmut eine anspruchsvoll illustrierte Inkunabel, die man als Schwäbische Chronik bezeichnet und aufgrund der fiktiven Verfasserangabe am Ende des Textes einem Thomas Lirer (von Rankweil) zuweist. Lirer ist ein Pseudonym für einen namentlich unbekannten, im Bodenseeraum und im Umkreis der gräflichen Häuser Montfort und Werdenberg in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts lebenden Autor (siehe auch w:Thomas Lirer). Der Text muss zwischen ca. 1460 und 1485 entstanden sein. Er stellt eine Chronik Schwabens seit der Römerzeit dar, die nur den Nachteil hat, dass sie vollständig erfunden ist. Als zweiten Teil gab Dinckmut eine Fassung der Gmünder Kaiserchronik (mit Zusätzen zur Geschichte der Grafschaft Württemberg), einem kurzen deutschsprachigen Geschichtswerk zur Geschichte der römisch-deutschen Kaiser, das auch handschriftlich verbreitet ist, bei. Die undatierte Ausgabe und die verbesserte Ausgabe vom 12. Januar 1486 sind beide von der HAB Wolfenbüttel digitalisiert und ins Netz gestellt worden. Als moderne Ausgabe des Textes existiert nur die schlechte Ausgabe von Thurnher 1967, der den barocken Druck Wegelins, der wiederum die Ausgabe vom 12.1.1486 zugrundelegte, abdruckte. Zitiert wird die Chronik, wenn sie überhaupt Beachtung fand, nach dem von Peter Amelung herausgegebenen Faksimiledruck der Ausgabe vom 12.1.1486. Diese liegt (abgeschrieben anhand Thurnher und nachträglich verglichen mit dem Amelung'schen Faksimile) hier nun unter Schwäbische Chronik (Thomas Lirer) vor. Sie sollte anhand des Wolfenbütteler Digitalisats zweitkorrekturgelesen werden, viele Fehler sind hoffentlich nicht mehr drin. Damit liegt zum ersten Mal ein E-Text beider Texte (Lirer und Kaiserchronik) vor. Diese wurden von Klaus Graf in seiner Dissertation von 1987 behandelt.
Die Lirer-Chronik mit der den letzten Teil einnehmenden Liebesgeschichte zwischen Elisa und Graf Albrecht von Werdenberg wurde auch in der Zimmerischen Chronik benutzt (Bd. 3, S. 24 ff.).
Graf konnte 1987 nachweisen, dass ein anonymer Straßburger Druck von 1894, den Karl August Barack, Direktor der Straßburger Bibliothek und uns als Editor der Zimmerischen Chronik bekannt, herausgab nichts anderes ist als jene als Volksbuch aufgemachte Historia, die Joseph von Laßberg 1825 als Lirer-Bearbeitung fertigstellte und zum Druck bringen wollte (Handschrift in Karlsruhe). Nun dank Joergens.mi auf Commons: http://commons.wikimedia.org/wiki/Elisa_und_Grave_Albrecht_von_Werdenberg . Dieser Druck in Fraktur sollte abgeschrieben werden.
Laßbergs Freund Joseph Albrecht von Ittner, der dem Oberreinischen Dichterkreis angehörte, hatte den Lirer ebenfalls als Graf Albrecht von Werdenberg kurz vor seinem Tod 1825 bearbeitet (http://freimore.uni-freiburg.de/document/10639 Seite 250 ff.) Dieser Text in Fraktur sollte abgeschrieben werden.
Der Berliner Romantiker Achim von Arnim legte in seinem Novellenzyklus Wintergarten 1809 ebenfalls eine Lirer-Bearbeitung vor, derzeit hier nach der maßgeblichen Ausgabe von 1990 unter Arbogast von Andelon eingestellt; um Scans der Erstausgabe will ich mich bemühen.
Ottmar Schönhuts Lirer-"Volksbuch" von 1850 habe ich als saubere Kopie, die man scannen könnte (Fraktur mit schönen Illustrationen).
Lirers Chronik ist in Form der Inkunabelausgaben (insgesamt vier Ausgaben) eine hochgeschätzte bibliophile Kostbarkeit und in Oberschwaben und Vorarlberg nicht ganz unbekannt. Von der Forschung weitgehend als "Lügenchronik" ignoriert, hat sie Bedeutung als literarisch-historisches Zeugnis für das Geschichtsverständnis im schwäbischen (Hoch-)Adel am Ausgang des Mittelalters. Die Rezeptionszeugnisse im 19. Jahrhundert belegen, dass man damals wenigstens die Elisa-Geschichte für spannend genug fand, sie zu bearbeiten. Die Lirer-Chronik und ihre Rezeption ist meines Erachtens "Premium-Content" für Wikisource, das damit erneut seine wissenschaftliche Ausrichtung unter Beweis stellen könnte. Vom Arbeitsaufwand kein Mammutprojekt, sondern in ein, zwei Monaten zu stemmen, wenn wir zusammenarbeiten. In einer Ausbauphase kann man daran denken, die Lirer-Inkunabel durch einen Sachkommentar (vielleicht am besten in Form eines Registers, nicht mit Anmerkungen) zu ergänzen. Ich hoffe auf eure Unterstützung --FrobenChristoph 16:01, 30. Jul 2006 (UTC)
- Auf diese Weise läßt sich das Ding nicht schaukeln. Zum Korrekturlesen muss die chronik temporär gesplittet werden. Der erste Teil geht von S. 3 bis S. 105. Wer kann soetwas am Stück korrekturlesen? Ich schlage kleine Einheiten von zwei Seiten vor, die auf der Hauptseite in Abschnitte unterteilt werden. Ich kann gleich morgen damit beginnen. Was haltet ihr davon? Schaengel89 18:59, 30. Jul 2006 (UTC)
Kann Schängel89 Idee diesen Block für die Barbeitung und nur dafür in Scheiben zu schneiden nur unterstützen. Und Froben soll mal in sich gehen ob es villeicht Sinn machen könnten den 2.ten Teil prinzipiell auszulagern, aber da verlass ich mich auf sein Urteil. --Jörgens.Mi Diskussion 20:06, 30. Jul 2006 (UTC)
Temporär kann man die Seite gern splitten, der zweite Teil könnte eventuell dauerhaft auf eine zweite Seite. --FrobenChristoph 23:21, 30. Jul 2006 (UTC)
- Wie oben gesagt: es scheinen nicht mehr viele Fehler drin zu sein, das Digitalisat ist auch gut zu lesen. Schaengels Einlassung ist natürlich richtig. Frage wäre, ob man sich untereinander "einteilen" kann. Ich für mein Teil brauche den Ausdruck der Transskription, vergleiche die mit dem Druck, mach klassisch Korrekturzeichen im Ausdruck und korrigiere danach in den Rechner. Vielleicht hat ja jemand eine feine technische Idee für eine inuse-Markierung im Transskript? (Als "computer-illiterate" (:-) Person bin ich dazu leider nicht in der Lage) --Felistoria 13:11, 7. Aug 2006 (UTC)
Als Alternative ließen sich nur für die Zeit des Korrekturlesens,
- Kapitel am besten an Seitengrenzen des Orginaltextes einziehen.
- Wenn ein solcher einen Abschnitt bearbeitet wird, setzt man in dieses Kapitel ein inuse mit seinem Namen,
- Nach der Korrektur wird dies durch die bekannte Vorlage korrigiert/fertig in diesen Abschnitt ersetzt
- Wenn mehrere daran arbeiten sind halt mehrere inuse drin.
- Wenn alle Abschnitte ferig sind. nimmt einer abschließend alle Abschnittsmarken und Vorlagen heraus.
--Jörgens.Mi Talk 16:38, 9. Aug 2006 (UTC)
Ich beteilige mich gern an der Korrektur, mache aber drauf aufmerksam, dass ich da etwas betriebsblind bin. Fürs Zitieren könnte man sogar dran denken, die seitenweise Zählung beizubehalten und in der Zitierempfehlung auch die sog. Bogensignaturen anzugeben (eine kleine Konkordanz zur Ausgabe Thurnher 1967 möchte ich beigeben). Auf jeden Fall sollte am Ende der Text auch in einer Gesamtdatei vorhanden sein. Das Problem ist dann nur, wenn jemand kommentierend in die seitenweise Darstellung eingreift, ob man das auch in die Gesamtdatei aufnimmt. Zweites Problem: Abschnittsgliederungen für die Gesamtdatei (dazu liegen zwei Vorschläge vor: in der alten Ausgabe von Wegelin und bei Graf 1987, S. 65). Können wir Anker ohne Zwischenüberschriften machen? Fragen über Fragen ... --FrobenChristoph 17:36, 9. Aug 2006 (UTC)
Achja: Dank Joergens konnte ich Arbogast von Andelon anhand der Erstausgabe korrekturlesen und Centipede hat dann freundlicherweise das fertig spendiert - ein erster Projektfortschritt! --FrobenChristoph 17:38, 9. Aug 2006 (UTC)
- Da ich's ja (wenigstens im Transskript) schon mal quergelesen habe, würde ich FrobenChristoph schon unterstützen wollen, vielleicht seht ihr aber nochmal auf der Chronik-Disku nach: mir war da die unterschiedliche Schreibweise von und und vnd im Transskript aufgefallen. Mir scheint Joergens Idee, die Seiten des Drucks als Einteilung zu nehmen und mit Einrückung zu arbeiten, recht einleuchtend (das kriegt womöglich sogar ein "Computerilliterat" hin :-). --Felistoria 17:48, 9. Aug 2006 (UTC)
- Ach, @FrobenChristoph: was glaubst Du, wie betriebsblind ich bin, was das Korrekturlesen angeht... :-)--Felistoria 17:51, 9. Aug 2006 (UTC)
Ich habe mit der Abschrift von Graf Albrecht von Werdenberg (Ittner) begonnen, eine Erzählung, die übrigens auch ein paar Worte zur Zimmerischen Chronik enthält. Wer mag, darf weitermachen ... --FrobenChristoph 20:13, 9. Aug 2006 (UTC)
- So, Freunde, jetzt hört ihr mir BITTE (pardon, sollte nicht so laut werden) mal zu, endlich, bitte: Diese Chronik kann man so, wie Schaengel oben richtig gesagt hat, nicht anhand des Digitalisats gegenlesen. Dass ich unterwegs das Transskript verloren habe, lag vermutlich an meinen haltlosen Versuchen, ein nicht foliiertes Digitalisat mit einem Transskript, dass Seitenenden duch einen senkrechten Strich markiert, irgendwie im Hintergrund des zu bearbeitenden Textes zu "zählen". Offenbar geht das nicht, ist auch zeitraubend. Zwar zählt das Digitalisat oben in einer Leiste seine Seiten, aber es hat keine Seitensuchfunktion, das heißt, eigentlich muss man das in einem Rutsch lesen oder hernach weiter hinten jedesmal sich durchblättern von Anfang. Mit "einfach nochmal durchlesen" hat das leider alles nichts zu tun. Ich bitte nochmal darum, hier eine Einteilung vorzunehmen, anhand derer man sich dann in der Inkunabel auch einigermaßen zurechtfinden kann; wenn das zu aufwendig ist: dann segnet das Transskript doch ohne Zweitdurchgang ab; es scheinen mir ohnehin nicht viele Fehler drin zu sein. Leicht frustriert: --Felistoria 17:25, 10. Aug 2006 (UTC)
Wenn du ein technisches Problem hast, frag bitte bevor du mit der Arbeit anfängst und dann frustriert bist. Ich sehe das Problem offengestanden nicht. Jeder Seitenwechsel ist durch ein | markiert. Du kannst im Quelltext die Zählung der Wolfenbütteler Bilddateien, die ja eindeutig ist angeben, indem du sie dem | beigibst. Zugleich sollte man die maßgebliche Bogensignatur mit der Seite-Vorlage angeben z.B. [a2r] , must du aber ja erstmal nicht. Das können andere machen. Wenn du dir irgendeine Seite aus dem Digitalisat aussuchst, kannst du doch mit der Suchfunktion den passenden Abschnitt finden und mit einem inuse versehen. Danke für dein Verständnis --FrobenChristoph 18:09, 10. Aug 2006 (UTC)
- Lieber Froben Christoph, nein, ich habe kein technisches Problem, ich kann lesen. Nur mach' es bitte selbst so, wie Du sagst; und dann sag, wie irgendwann irgendein Benutzer aus dieser Chronik etwas zitieren soll. Ich denke, bevor ich Tastatur-Akrobatik betreibe, nur um zu schauen, ob ein "v" auch ein "v" ist, sollte das Digitalisat nebst der Textausgabe wohl einen etwas anderen Status haben. Erklärt es als "fertig"; so kann es doch keiner zitieren, so dass es nicht wichtig ist, ob ein "v" auch ein "v" ist. Danke.--Felistoria 18:42, 10. Aug 2006 (UTC)
Einteilung
[Bearbeiten]Ich habe den Text auf der Seite in Abschnitte unterteilt in dem ich an jeder Stelle an der | vorkommt ein Kapitel hinzugefügt habe (ja der Strich ist noch da), ich werde auch noch die foliantenseiten nachtragen. Jetzt kann sich jeder einen Abschnitt nehmen un den bearbeiten. Wer will kann versuchen mich dafür zu schlagen. Am Ende mach ich es wieder rückgängig. Die Zählung folgt den Seiten (handschriftlich rechts oben auf recto) Viel Glück --Jörgens.Mi Talk 18:34, 10. Aug 2006 (UTC)
- Dankschön, Joergens für Deine Müh', doch nein, ich werde mein Glück nicht versuchen; Blätter-Scans, die ohnehin bereits die Transskription direkt daneben zum Mitlesen haben, rechtfertigen nicht die Mühe, ein weiteres Transskript mit Zeit und Aufwand (Ausdruck) auf "v" oder "u" durchzulesen, ohne dass eben dieses seinen Wert kundtut gegenüber dem bereits von Wolfenbüttel geleisteten. Bitte, haltet doch einen Moment inne. --Felistoria 18:53, 10. Aug 2006 (UTC)
Preise für Bibliotheks-Digitalisate
[Bearbeiten]Nicht nur für Wikimedia e.V. von Interesse: http://log.netbib.de/archives/2006/08/01/gunstige-auftrags-digitalisierung-in-weimar/ --FrobenChristoph 21:39, 1. Aug 2006 (UTC)
bzw. http://wiki.netbib.de/coma/DigiTarife
Wie weiter mit dem Schrott?
[Bearbeiten]Ich wäre dafür, dass wir entschiedener mit den Unmengen quellenloser oder quellenmangelhafter Texte verfahren. Leider wird auf den Löschkandidaten derzeit nicht diskutiert, ich bin der einzige, der Vorschläge macht (Thomas Müntzers Werke: seit 4. August ohne ein anderes Votum!). Ich bitte um mehr Beteiligung! Wir schleppen so noch Monate oder länger Mist mit uns mit. Um die Gutenberg-Texte ist es nicht schade, zumal sie ja wiederhergestellt werden können, wenn sich jemand zur Rettung meldet. Ich werde eine Reihe von Autoren zur Löschung vorschlagen und bitte auch andere, weiteres beizutragen --FrobenChristoph 18:51, 11. Aug 2006 (UTC)
- Wie soll ich denn entscheiden, ob ich ein Werk retten will, z.B. eine Quelle dafür suchen, wenn ich es nicht lesen kann? --Centipede 19:12, 11. Aug 2006 (UTC)
- Verstehe ich nicht. Als Administratorin kannst du alles, was gelöscht ist, lesen. Außerdem hast du in der Regel 14 Tage Zeit ein Rettungskonzept vorzulegen. Wir können nur soviel behalten, wie mit unserem beschränkten Personalbestand rettbar ist, da müssen eben einige Texte dran glauben. Alles kann wiederhergestellt werden, was gelöscht ist, z.B. als Arbeitsgrundlage. --FrobenChristoph 19:16, 11. Aug 2006 (UTC)
- Hm. Erstens ist nicht jeder Administrator, zweitens bin ich das noch gar nicht, und drittens halte ich die Texte nicht für Schrott, nur weil sie keine Quelle haben. Auch ein Text mit Quelle kann Schrott sein, weil z.B. einfach von schlechter literarischer Qualität, und umgekehrt, meine ich. Aber wenn die Mehrheit dafür ist, dann ist es eben so, dann werde ich mich nicht dagegen stellen. Ich wollte es halt nur mal gesagt haben, was meine Meinung ist. --Centipede 19:30, 11. Aug 2006 (UTC)
Schrott und Mist bezieht sich auf unsere Prinzipien und enthält in der Regel kein Werturteil über die Texte. Normale Benutzer haben 14 Tage Zeit, ein Rettungskonzept zu erarbeiten und du wirst bald Administratorin sein :-) Wenn wir mehr Leute hätten, könnten wir sicher alle Texte retten, aber in Sachen Arndt'sche Sagen haben auch sorgfältige Recherchen zu möglichen Textgrundlagen nicht dazu geführt, dass jemand gesagt hat: Kein Problem, ich organisier Scans der Erstausgabe (am einfachsten aus der Mikrofiche-"Bibliothek der deutschen Literatur"). Ich wär an sich daran interessiert, kanns aber einfach zeitlich nicht leisten, immerhin habe ich mit meinem Lirer-Projekt und Schwäbisch Gmünd schon genug zu tun, vom herrisch die Leut' hier rumkommandieren und vergraulen mal ganz abgesehen ;-) --FrobenChristoph 19:37, 11. Aug 2006 (UTC)
- Ich stimme Dir in der Einschätzung von Texten mit mangelhafter Textgrundlage zu, aber ich bin weniger davon überzeugt, dass diese Texte gelöscht werden müssen. Wenn wir sie hinreichend kennzeichnen (QM), haben sie eventuell einen geringen Nutzen, der uns verloren geht, wenn sie gelöscht sind:
- bei entsprechenden Suchanfragen (Google et al.) kann WS unter den Treffern gelistet werden
- die Texte werden nicht (anhand derselben mangelhaften Textgrundlage) nochmal eingestellt
- die Vorlage:QM verdeutlicht Nutzern/Besuchern, welche qualitativen Ansprüche wir an WS-Texte stellen, und lädt sie ein, sich womöglich selbst um eine Verbesserung des konkreten Textes zu kümmern.
- Ich empfinde diese Texte bislang nicht als untragbaren Ballast, und ich verstehe nicht, wieso diese Texte im Lösch-Grab besser aufgehoben (ja, aufgehoben) sein sollten als mit der entsprechenden Vorlage versehen. Gruß, --Jonas 10:33, 12. Aug 2006 (UTC)
- Hm, solange wir nicht zu drastischen Mitteln (also Löschen) greifen, wird es die meisten Benutzer, die hier nur kurz vorbeischauen und meistens nicht angemeldet sind, entweder nicht interessieren, was da für Bausteine reinkommen, oder es wird ihnen garnicht auffallen. Also werden sie weiterhin ihren Gutenberg-Kram hier abladen und sogar noch glauben, dass sie uns einen Gefallen täten. Und je mehr Müll wir haben, des do weniger Arbeit bleibt für die guten Projekte übrig. Außerdem wird die Müllwüste irgendwann unübersichtlich. Und die QM-Texte könnten meiner Meinung nach eher verhindern, dass neue Texte angelegt werden („Wieso soll ich mir die Mühe machen, wenn der Text schon da ist? Da steht zwar ein Baustein drin, aber so schlimm wird das ja wohl nicht sein, wenn das auf so vielen Seiten steht.“) Der Keine-Quelle-Baustein wurde auch meistens gar nicht beachtet, und stand manchmal Jahre lang drin, ohne das es jemanden interessierte. Wenn mir sie nicht löschen, werden wir die QM-Texte nie los. Und ich denke, es wird auch nicht allzu gut für den Ruf von WS sein wird, wenn von 10 Links auf der AUtorenseite 9 entwder ganz ohne QUelle oder QM sind. -- Timo Müller Diskussion 07:42, 13. Aug 2006 (UTC)
Wahrscheinlich hast Du Recht... Also Admins an die Löschknöppe ;-) Jonas 13:32, 14. Aug 2006 (UTC)
Copyfraud der Bibliotheken
[Bearbeiten]http://archiv.twoday.net/stories/2518568/ --FrobenChristoph 15:03, 12. Aug 2006 (UTC)
Eine positive Rückmeldung
[Bearbeiten]Vor ein paar Tagen hat Kresspahl den niederländischen Hanseforscher Oscar Gelderblom auf unsere Veckinchusen-Edition aufmerksam gemacht. Dieser hat sich sehr positiv über das Projekt geäußert. Unter anderem schreibt er: „Thus, the digital publication of the letters is a great service to the profession“. Ich habe Gelderblom gerade geantwortet und ihn eingeladen, weitere Quellen zur Geschichte der Hanse für die Digitalisierung in Wikisource vorzuschlagen. Ich finde, solche positiven Rückmeldungen sollten nicht unerwähnt bleiben und hoffe, damit etwas zur weiteren Motivation aller Projektteilnehmer beizutragen. Kresspahl gilt mein besonderer Dank für seine Idee und insbesondere für sein großes Engagement, Wikisource einem weiteren Kreis an Interessenten bekannt zu machen. Herzliche Grüße --Frank Schulenburg 15:40, 17. Aug 2006 (UTC)
- Das ist doch erfreulich. Ich darf im übrigen darauf hinweisen, dass ich sehr häufig in Mailinglisten, den Weblogs lopg.netbib.de und archiv.twoday.de auf Resultate und Projekte von Wikisource aufmerksam mache. Auf mein Betreiben hin erschien sogar in irgendeiner Lokalzeitung etwas über die Zimmerische Chronik auf Wikisource. Ich würde es sehr begrüßen, wenn Benutzer Schulenburg bald einen kurzen Artikel über Wikisource oder das Rechenbach für H-SOZ-U-KULT verfasst. --FrobenChristoph 17:09, 17. Aug 2006 (UTC)
- Benutzer Schulenburg hat so etwas schon ins Auge gefaßt, ist aber immer noch am zweifeln, ob es nicht besser wäre, die Projekte zunächst einmal abzuschließen ;-) --Frank Schulenburg 18:31, 17. Aug 2006 (UTC) Aber: Dein Engagement ist wirklich große Klasse. Konkret sollten wir uns nochmal zusammensetzen und eine Pressemitteilung schreiben, sobald das erste unserer Großprojekte – und ich tippe da mal auf die ZC – fertig ist.
Gesucht und nicht gefunden
[Bearbeiten]Felix Lichnowsky. Erinnerungen aus den Jahren 1837, 1838 und 1839. Frankfurt am Main, 1841
hat das zufällig jemand :D --Xarax (Diskussion) 00:24, 20. Aug 2006 (UTC)
- Ja, die Weimarer Bibliothek, die nach http://wiki.netbib.de/coma/DigiTarife die ca. 800 Seiten für 80 Euro digitalisiert. Die müssten wir nur irgendwie gemeinsam aufbringen, da es von den Erinnerungen kein Mikrofiche gibt, das wir ausleihen könnten. Die Erinnerungen sind für Schnappi zentral, da Weerth sich darin über deiesen Fürsten lustig macht --FrobenChristoph 00:59, 21. Aug 2006 (UTC)
Bearbeitungsstufen
[Bearbeiten]Unsere Konkurrenten haben mehrere Korrekturdurchgänge, während es bei uns ohne weiteres möglich ist, dass ein und dieselbe Person einen text Korrektur liest und der womöglich dann als "fertig" markiert wird. Bei größeren Projekten wie der ZC hat sich ein zufriedenstellender Arbeitsablauf ergeben, aber wir haben immer noch keine Vorlage unabhängig zweitkorrigiert o.ä. Wann fertig gesetzt wird, hängt bei Einzeltexten vom Gutdünken des einzelnen Admins ab. Soll das so bleiben oder können wir irgendwelche Regeln vereinbaren? --FrobenChristoph 17:08, 20. Aug 2006 (UTC)
Hallo Froben lesen bildet, siehe hier Wikisource:Editionsrichtlinien#Korrekturleseverfahren --Jörgens.Mi Talk 17:33, 20. Aug 2006 (UTC)
Da hatte das nichts zu suchen. Ich habe es zu Hilfe:Bearbeitungsstand verschoben. Wir sollten hier der Gefahr widerstehen, ein genauso undurchschaubares Labyrinth an Hilfeseiten bzw. WS-Namensraum-Seiten zu etablieren wie in der WP. Es wäre im übrigen dringend erforderlich, dass jemand mit sauberem Stil und einwandfreien orthographischen Kenntnissen unsere Hilfeseiten korrekturliest --FrobenChristoph 17:53, 20. Aug 2006 (UTC)
Die Idee mit dem Korrekturlesen ist ok, Wo sie besser aufgehoben sind, weiß ich nicht. In den Editionsrichtlinien steht drin wie man es machen soll, also gehören sie eigentlich dahin. Beim Bearbeitungszustand sind die möglichen Zustände definiert, somit gehören sie eigentlich formal nicht dahin. Aber das da zu beschreiben ist auch nicht unvernünftig. Eigentlich wäre es sinnvoll sie an beiden Stellen stehn zu haben, aber ich mag keine doppelten Informationen --Jörgens.Mi Talk 18:00, 20. Aug 2006 (UTC)
Editionsrichtlinien sind etwas anderes als die praktische Organisation des Korrekturverfahrens. w:Editionsrichtlinien sagen, wie man eine vorgegebene Vorlage behandelt, sie betreffen ausschließlich die Textgestalt. Die Infos gehören zu einer Seite über den Bearbeitungsstand, da sie die Voraussetzungen regeln, wann korrigiert usw. gesetzt werden darf. Im übrigen halten sich nicht alle Mitarbeiter an diese Vorgaben (Im Meza 82ge) --FrobenChristoph 18:08, 20. Aug 2006 (UTC)
Ich hoffe, das wir bei der FA nicht mit unkorrigiert anfangen sollen --Jörgens.Mi Talk 18:11, 20. Aug 2006 (UTC)
- Lesen bildet: http://de.wikisource.org/wiki/Hilfe:Bearbeitungsstand#Behandlung_von_Online-Quellen : Wird eine verläßliche Online-Quelle als E-Text übernommen, genügt es die Vollständigkeit und Fehlerfreiheit des Copy & Paste zu bescheinigen --FrobenChristoph 18:56, 20. Aug 2006 (UTC)
Wieder Fontane
[Bearbeiten]Bitte WS:LK beachten --FrobenChristoph 20:03, 20. Aug 2006 (UTC)
Mir ist überhaupt nicht klar, wie bei solchen Autoren eine vernünftige Qualitätssicherung erfolgen kann, denn Catscan arbeitet nicht so, wie ich mir das vorstelle (siehe auch Disku von Timo Müller). Ich habe daher auf der Disku der Autorseite manuell mal aufgelistet, was ich zum Bearb.stand fand. Es gibt nun folgenes ToDo
- Centipede oder wer noch die Ausgabe von 1984 hat, möge bitte bitte die Seitenzahlen nachtragen und bei den Gedichten ohne Quelle (vollständig erfasst??) diese Nachtragen bzw. Korrektur lesen
- die anderen können bei Allerdings schauen, ob sie etwas Unkorrigiertes finden (Korrekturen dieser Tage). Danke --FrobenChristoph 21:30, 20. Aug 2006 (UTC)
- Die Abfrage die du suchst ist wahrscheinlich die folgende:
http://tools.wikimedia.de/~daniel/WikiSense/CategoryIntersect.php?wikilang=de&wikifam=.wikisource.org&basecat=Joachim+Ringelnatz&basedeep=3&templates=fertig_K%3Bkorrigiert_K&mode=al&go=Scannen&userlang=de Hier werden alle Beiträge der Kategorie Ringelnatz gelistet, und es werden alle fertigen, korrigierten Artikel dazu farbig markiert. alle unmarkierten sind also noch nicht in den gewünschten Zuständen. Alternativ dazu wäre auch die folgende Abfrage sinnvoll: http://tools.wikimedia.de/~daniel/WikiSense/CategoryIntersect.php?wikilang=de&wikifam=.wikisource.org&basecat=Joachim+Ringelnatz&basedeep=3&mode=ts&templates=fertig_K%3Bkorrigiert_K&untagged=on&go=Scannen&userlang=de Sie listet nur die Artikel die die Vorlage korrigiert_K, fertig_K (deswegen gibt es die) nicht enthalten, somit alle die noch unkorrigiert sind. Diese Inversabfrage ist leider nur mit Vorlagen nicht mit Kategorien möglich, wäre mal eine sinnvolle Erweiterung von CatScan. --Jörgens.Mi Talk 05:14, 21. Aug 2006 (UTC)
Danke, aber diese rein technische Belehrung führt ja in der Sache absolut nicht weiter. Eine vernünftige Qualitätssicherung bedarf einer manuellen Auflistung, wie ich sie vorgelegt habe. Hätten wir eine Kategorie Scan vorhanden, könnte man sofort sehen, welche Texte von beliebigen Mitarbeitern korrigiert werden können. Hätten wir jemand, der einen Bot programmieren und einsetzen könnte, so könnten wir bei allen Turngedichten das unkorrigiert rausnehmen lassen und QM einsetzen lassen. --FrobenChristoph 13:17, 21. Aug 2006 (UTC)
Diese rein technische Belehrung hilft aber allen, die sich deiner Aufgabe des Tages widmen wollen und die nicht korrigierte/fertigen aus Allerdings bearbeiten wollen. so müssen sie nicht durch alle Gedichte stolpern die bei Allerdings aufgeführt sind sondern können zielgerichtet die noch zu bearbeitenden auswählen. Bei den meisten Ringelnatzen haben wir auch keine Scans sondern den verweis auf eine Bibliothek mir denselben. --Jörgens.Mi Talk 13:27, 21. Aug 2006 (UTC)
Ich wäre dringend dafür, eine Vorlage Scan auf Commons oder im Netz vorhanden zu schaffen. Mit Scan vorhanden meine ich, dass diese Scans einsehbar sind - ob auf Commons oder woanders ist vorerst wurscht, soweit es sich um einigermaßen brauchbare Faksimile handelt. Nach Angaben von Kellerkind bist du für die Einbringung von Ringelnatz-Gedichten verantwortlich, könntest du bitte überprüfen, ob ich alle solchen Gedichte auf der Diskussionsseite gefunden habe und dich dann ggf. im Einvernehmen mit Centipede um eine Quelle bemühen? Es scheint ihr ja die Ringelnatz-Ausgabe vorzuliegen. Danke --FrobenChristoph 18:17, 21. Aug 2006 (UTC)s
Hab mich beim Kellerkind schon dazu geäußert, das ich leider keinen Zugriff auf die Quellen mehr habe --Jörgens.Mi Talk 18:47, 21. Aug 2006 (UTC)
Ich nehme das Buch das nächste Mal wieder mit, wenn es nicht ausgeliehen ist.--Centipede 07:24, 23. Aug 2006 (UTC)
Frage zum Seitenwechsel
[Bearbeiten]Ich finde zwar unter den Hinweisen zur Formatierung einen Satz, der verlangt, einen Seitenwechsel anzugeben, aber leider steht da nicht, wie man das macht/wie das aussieht; ich hab' nach Beispielen gesucht, auch viele Texte gefunden mit Seitenwechsel, aber nirgendwo war der angegeben. Wie geht das? Wie wird das geschrieben? Danke. --Felistoria 15:28, 21. Aug 2006 (UTC)
Meinst su das Felistoria? Test[22] test. Falls ja dann geht das so: Test{{Seite|22}}test.
- ja, das meinte ich, ich hatte, weil ich nichts fand und es auf der Disku gefordert war, es einfach ausprobiert hier, so wie Du es oben angegeben hast. War doch richtig so, oder? --Felistoria 16:20, 21. Aug 2006 (UTC)
Tipp: Den Quelltext aufrufen hilft oft ungemein. Im übrigen konkurieren zwei Systeme. Herr Praefcke praeferiert die Zeilen-Vorlage, bei der links die Seitenzahl steht und im Text nur das Pipe-Symbol |, während die meisten anderen die Seite-Vorlage bevorzugen --FrobenChristoph 18:19, 21. Aug 2006 (UTC)
- Herr Praefcke findet halt, dass man dann schneller eine Seite findet (aus Lesersicht) und außerdem auch noch sieht, ob da vielleicht ein Seitenwechsel vergessen wurde (aus Editorensicht). --AndreasPraefcke 08:40, 22. Aug 2006 (UTC)
- (*quetsch*) Froben, das mach' ich stets, nur war auf diversen Seiten, die ich irgendwo fand, nie ein Seitenwechsel drauf, obwohl da "S.xff." stand :-). --Felistoria 18:34, 21. Aug 2006 (UTC)
Texte ohne Angabe des Seitenwechsels werden mit {{Seitenzahlen}} markiert --FrobenChristoph 18:22, 21. Aug 2006 (UTC)
Die Variante mit Seite ist der Normalfall, für die andere Variante muß zur Zeit noch ein bisschen mehr Aufwand getrieben werden. Sie wird meist in zusammenhängenden Projekten mit eine speziellen ProjektseitenVorlage benutzt --Jörgens.Mi Talk 18:44, 21. Aug 2006 (UTC)
- Methode 1 Seitenzahl im Text an der Stelle des Seitenwechsels
- Test[22] test. Benutzung wie folgt: Test{{Seite|22}}test.
- Methode 2 Seitenzahl am Rand und Marker an der Stelle des Seitenwechsels
- Test|23test. Benutzung wie folgt: Test{{SeiteLR|23}}test.
--Jörgens.Mi Talk 09:02, 22. Aug 2006 (UTC)
Dieser Autor ist bisher noch nicht vertreten. Dabei hat er nicht nur durch seine Novellen und seinen Merkur zur deutschsprachigen Literatur beigetragen, sondern auch die erste Shakespeare-Übersetzung ins Deutsche geschaffen (1762–1764). Da noch keine Quelltexte aus seiner Feder auf Wikisource vorhanden sind, sollten wir mit der Erstellung einer Autorenseite warten, bis das der Fall ist. Immerhin listet sein Wikipedia-Artikel haufenweise Quelltexte im Internet (PDF) auf. Kann man die nicht nach Wikisource übernehmen? Damit wäre der Löwenanteil schn vorhanden. An einer Digitalisierung der Shakespeare-Übersetzung arbeite ich gerade, und zwar anhand der Zweiten Zürcher Ausgabe (1995). Gruß, Jonathan Groß 19:03, 22. Aug 2006 (UTC)
Erstens: Auch andere bedeutende Autoren haben wir nicht.
Zweitens: Die PDFs der Referenzbibliothek sind digitale Faksimiles in Frakturschrift. Wenn du die alle abschreiben möchtest, bitteschön.
Drittens: Vorsicht bei Ausgaben, die jünger als 25 Jahre sind! --FrobenChristoph 19:49, 22. Aug 2006 (UTC)
- Zu Erstens: Ja und?
- Zu Zweitens: Ich sollte wirklich selbst gucken, bevor mir jemand das sagen muss. Sorry!
- Zu Drittens: Die Textausgabe folgt streng der Ersten Zürcher Ausgabe. Die einzigen Änderungen sind die Einführung der lateinischen Schrift und die Anmerkungen. Letzteres übernehme ich aus Copyright-Gründen natürlich nicht. Jonathan Groß 20:12, 22. Aug 2006 (UTC)
- zu 1. Nichts na und. Wollte er nur angemerkt haben, dass noch viel zu tun ist ;-)
- zu 2. Viel Spass beim Abtippen bzw. du kannst OCR machen falls modernes Schriftbild.
- zu 3. Wenn die Anmerkungen weggelassen werden und tatsächlich sonst keine weiteren Änderungen drinne sind, sehe ich keine Probleme. Gruß --Finanzer 20:15, 22. Aug 2006 (UTC) P.S. gerade mal in die PDFs geschaut, ist Fraktur, da wird man wohl um das Abtippseln der Texte nicht drumrumkommen.
- Was ist, bitte, OCR? Ach so, Optical Character Recognition, siehe Texterkennung. Jonathan Groß 20:25, 22. Aug 2006 (UTC)
- Ja genau, funktioniert aber leider nicht mit einer bezahlbaren Software. Die einzige am Markt die Fraktur lesen kann, lässt sich der Hersteller vergolden. Gruß --Finanzer 20:28, 22. Aug 2006 (UTC)
Ach du liebes Lieschen, geht das schon wieder los. Könnt ihr nicht mal nen Moment warten? Wieland löschen - das ist hier eine international abrufbare Seite! Herregud. --84.144.112.18 20:44, 22. Aug 2006 (UTC) (pardon, ich habe mich ja abgemeldet;-])
- Wer löscht hier Wieland bzw. was sollen wir löschen ist doch noch gar nix da? --Finanzer 20:45, 22. Aug 2006 (UTC)
- Stimmt. Ich seh nur noch Rot hier, wie es scheint;-+)--84.144.112.18 20:51, 22. Aug 2006 (UTC)
Kurze Information: Ich hab mich mal ein bisschen am "Babel" zu schaffen gemacht, und jetzt ist wie in der Wikipedia der Baustein mit beliebig vielen Bapperln (bis 100 *graus*) zu verwenden. --AndreasPraefcke 15:22, 23. Aug 2006 (UTC)
Ringelnatz
[Bearbeiten]Für einige Gedichte habe ich Quellen gefunden, eins habe ich verglichen, die andern dürft ihr korrigieren. Ich möchte nochmals daran erinnern, dass Ringelnatz die Korrekturen dieser Tage sind --FrobenChristoph 01:26, 25. Aug 2006 (UTC)
Den fleißigen Korrekturlesern und Quellenfindern sei ein Dankeschön spendiert --FrobenChristoph 16:10, 25. Aug 2006 (UTC)
von Gebhard Mehring (†1931, damit die URV Frage schon jetzt geklärt ist) Auf Wunsch von Froben gescannt und eingestellt. Zur Einführung in archivalisches Arbeiten auf dem Gebiet der Orts und Landesgeschichte. Insgesamt 40 Seiten A5 Fraktur, die auch für unsere Arbeit an alten Texten interessant sind. Wie soll man das Kategorisieren? --Jörgens.Mi Talk 18:27, 26. Aug 2006 (UTC)
Was meinst du mit "Kategorisieren"? --FrobenChristoph 19:05, 26. Aug 2006 (UTC)
- Vermutlich die, die du unter Wikisource:Systematik findest. Schaengel89 19:13, 26. Aug 2006 (UTC)
Wikisource:Liste_potentieller_Projekte#Fabeln_und_Erz.C3.A4hlungen Ich unterstütze das dort signalisierte Vorgehen ausdrücklich --FrobenChristoph 19:04, 26. Aug 2006 (UTC)
Ich halte das auch für einen sinnvollen Weg nach vorne und es wäre schön, wenn wir noch für andere Projekte Paten finden würden, die sich darum kümmern, diese auf eine akzeptables Niveau zu heben. --Jörgens.Mi Talk 22:04, 26. Aug 2006 (UTC)
- Nach Auskunft von Xarax hatte er die Fabeln, die er einstellte, aus Gutenberg-DE und sie offenbar in der Reclam-Ausgabe so wiedergefunden; ein paar Stichproben meinerseits lassen die Vermutung zu, dass sich Gutenberg, was die "Klassiker" betrifft, bei Reclam bediente. Wie ich beim "Götz" und nun auch bei Gellert feststelle, sind die Reclam-Ausgaben offenbar nach den entscheidenden (histor.) Ausgaben gemacht und (wenn ich Xarax folge) auch ziemlich exakt. Ich hätte nichts dagegen, wenn jemand also nach Reclam hier mal eine der (noch roten) Fabeln von Gellert hineinschreibt (geht ja leichter als nach einem Scan eines Drucks von 1769), die lese ich dann nach 1769 gegen und gut ist. Scannen und Hochladen dauert ja, und ich habe nicht immer die Zeit dafür. Zumal der Mehrwert der Scans hier (wie auch beim "Götz") womöglich eher in der Exklusivität der jeweiligen Erst- bzw. ersten Gesamtausgabe liegen könnte, im Gegensatz zum Beispiel zu dem "Rechenbuch des Andreas Reinhard", das als Druckausgabe nur noch in 2 Exemplaren erhalten ist, von der zur Zeit meines Wissens nur 2 Fotokopien in Umlauf sind - eine bei mir, eine bei Frank Schulenburg. --Felistoria 22:41, 26. Aug 2006 (UTC)
Für Felistoria: Der Kuckuck, Das Gespenst von http://gutenberg.spiegel.de/gellert/fbgellrt/fbgellrt.htm Quellenangabe siehe Diskussion Kuckuck (Schreib Benutzer:Joergens.mi, der seine Signatur vergessen hat. :-) -- Timo Müller Diskussion 09:22, 27. Aug 2006 (UTC))
- Hallo Joergens, ja das geht; die Ausgaben unterscheiden sich nicht. Die ersten Ausgabe der "Sämmtlichen Schriften" von 1769 (ging bis 1774, glaube ich, ihren Beginn hat Gellert noch erlebt) folgte eine zweite in den 1820er Jahren. Was man änderte in gute 200 Jahren, war nur, das y zu i werden zu lassen oder geringfügige orthographische Änderungen wie "Star" statt "Staar"; die Anführungszeichen der wörtlichen Rede, 1769 nur am Anfang eines Verses und auch nicht "sprecher-genau", wurden dem heutigen Gebrauch angepasst. Das zurückzusetzen, ist kein Aufwand. Nur bäte ich, jetzt nicht alle Stücke auf einmal einzustellen, dann dümpelt das Ganze wieder als Ruine vor sich hin; besser sieht's tatsächlich aus, wenn die Seiten (mit Scan) nacheinander "fertig" werden. Vorschlag: ich lese nachher die beiden "Neuen" (1. Korr. nach Buch), scanne mal nächste Woche den "Kukuk" und das "Gespenst" und dann liest einer gegen (2. Korr.) und die Sache ist "fertig". Dankeschön auf jeden Fall! --Felistoria 12:00, 27. Aug 2006 (UTC)
Da du das Projekt betreust, gibst du auch die Geschwindigkeit vor. Sag Bescheid wenn du was neues brauchst. Wenn die Quellenangaben von G.de nicht gebraucht werden, ist das übernehmen sehr einfach. Einfach direkt auf der Seite markieren und kopieren, anschließend in poem fassen uns Seiten sowie Zeilenzahlen eintragen --Jörgens.Mi Talk 12:11, 27. Aug 2006 (UTC)
- Hallo Joergens, ich glaube, das geht ganz einfach und gemütlich: 1. Lass' mich die "blauen" fertig machen (mir Scan); da dies ja eine 1. Korrektur beinhaltet, kann die 2. (z.B. durch Dich oder jeden anderen) nach dem Bild erfolgen (ist ne schnelle Sache dann, da wird nixht mehr viel zu korrigieren sein und die Sachen sind nicht lang und auch noch lehrreich :-). 2. Wenn's an die "roten" geht, wäre es schön, wenn Du mir beim Kopieren hilfst, bei diesen Dingen bin ich nach wie vor noch ein wenig ungeklenk, und ich könnte so die Zeit vielleicht besser mit dem Scannen zubringen. Ach, ich mach mir da eigentlich keine Sorgen; jedenfalls finde ich eine "unvollständige" Seite besser und seriöser als eine gebläute, die überwiegend irgendwelche "Achtung"-Schilder enthält. Wie siehst Du das? --Felistoria 12:55, 27. Aug 2006 (UTC)
- Da es ja meinem Vorschlag entspricht, :) sag Bescheid wenn du welche haben willst. --Jörgens.Mi Talk 13:49, 27. Aug 2006 (UTC)
- Was auch prima wär: Wenn Du beim Hineinpacken jeweils die Quellenangabe (von der Titelseite) noch hineinkopierst (also alles, was kopiert werden kann, ich stelle mich dabei irgendwie immer noch dumm an, womöglich mag ich's einfach nicht :-) Vielen Dank für Dein Angebot!--Felistoria 13:58, 27. Aug 2006 (UTC)
Hallo liebe Wikisourceler, schaut doch mal bitte auf obige Seite. Viele Grüße --Philipendula 20:08, 26. Aug 2006 (UTC)
Frakturschriften
[Bearbeiten]Lästiges Abtippen kann nur die Software ABBY Finereader XIX ersparen, die im Frakturbereich gute Ergebnisse liefert: www.frakturschrift.de. Diese ist leider sehr teuer, für eine erneuerbare Lizenz muss man 999 Euro und für weitere 10.000 Seiten 629 Euro auf den Tisch legen. Es wird seitenweise abgerechnet. 50 Seiten gibts als Testversion umsonst - das würde für Schrift und Schrifttum schon langen und wir müssten nur bei größeren Projekten den Schatzmeister von Wikimedia Deutschland e.V. behelligen! --FrobenChristoph 21:31, 26. Aug 2006 (UTC)
- Die Ravensburger Oberamtsbeschreibung von 1836 hab ich mit dem normalen ABBY im "Lernmodus" ganz OK hinbekommen. Die häufigsten Fehler erkannt man schnell und kann dann in Word o. ä. mit "Suchen/Ersetzen" schon viel machen. Es bleibt dennoch immer recht viel zu tun, aber dafür ist das ganze erheblich billiger und hat keine abzockerische Seitenbegrenzung. --AndreasPraefcke 20:33, 27. Aug 2006 (UTC)
- Kann ich bestätigen. Wenn man eine Patterndatei für Fraktur hat, geht es in vielen Fällen recht sauber. Bei manchen Texten muss man nochmal speziell für die gegebene Schrift nachtrainieren. WolfgangRieger 00:35, 4. Sep 2006 (CEST)
paläographiekurs auf wikiversity
[Bearbeiten]tragt euch bitte als teilnehmer ein, wenn ihr lust habt als lernende (oder lehrende) ein e-learning-modul für das entziffern alter handschriften zu entwickeln bzw. teilzunehmen: http://de.wikiversity.org/wiki/Kurs:Pal%C3%A4ographie es handelt sich um ein kooperationsprojekt mit wikisource und soll versuchen, die möglichkeiten von wikiversity auszuloten (auch wenn man diesen kurs natürlich auch hier veranstalten könnte). --FrobenChristoph 03:41, 27. Aug 2006 (UTC)
- Ich finde die Idee eines solchen "Kurses" ganz toll (ich sähe schon glatt meine Übungsaufgaben, hihi - wunderbare kleine Dolumente aus dem Archiv, die der Transkribierung harren :-) und auch dessen Beschreibung einladend! Mich bewegt allerdings die Frage, warum dafür ein eigener Ort errichtet wurde: wäre ein solcher Kurs nicht eigentlich wunderbar, da wirklich passend, bei Wikisource? Meiner Meinung nach funktioniert das Lesenlernen alter (Hand-)Schriften wie das Erlernen einer (technischen) Sportart: Übungschritte, die zu einer Koordination führen, was durch Training (=Übung, neudeutsch: learning by doing für Kopf-Sachen) erreicht wird. Als ich zum ersten Mal mich in WS umschaute, dachte ich, dass die Diskussionsseite "Skriptorium" ein solcher Ort sei, z.B. für Fragen der Abkürzungen usw., da diese Orte dermaleinst nicht nur die Produktions-, sondern auch die Lehrwerkstätten fürs Schreiben waren. --Felistoria 12:32, 27. Aug 2006 (UTC)
- Ich denke für so ein Projekt ist Wikiversity besser geeignet. Konkrete Fragen können natürlich auch hier in WS geklärt werden, dazu haben wir ja auch die WIkisource:Auskunft. Was spricht denn gegen eine Zusammenarbeit der einzelnen Projekte? -- Timo Müller Diskussion 14:14, 27. Aug 2006 (UTC)
Hallo, die o.g. Vorlage enthält einen Rechtschreibfehler: soll lauten: "widerspiegeln". Ich weiß nicht, an welcher Stelle man dies korrigieren muss; tut's jemand? Sieht nicht so gur aus mit dem Fehler.--Felistoria 13:21, 27. Aug 2006 (UTC)
- Erledigt. -- Timo Müller Diskussion 13:34, 27. Aug 2006 (UTC)
- Danke. Ich wusste nicht, dass ich Vorlage:[...]/Text eingeben muss. Wieder was gelernt:-)--Felistoria 13:45, 27. Aug 2006 (UTC)
- Das ist zwar etwas umständlich, aber es sorgt dafür, dass der Text sowohl für die einzelnen Vorlagen als auch für die Projektvorlagen mit bearbeitungsstand nur ein mal geändert werden muss. -- Timo Müller Diskussion 14:15, 27. Aug 2006 (UTC)
- Danke. Ich wusste nicht, dass ich Vorlage:[...]/Text eingeben muss. Wieder was gelernt:-)--Felistoria 13:45, 27. Aug 2006 (UTC)
Blöde Frage eines Newbies
[Bearbeiten]Warum gibt es im deutschsprachigen Wikisource keinen eigenen Namensraum für Autoren? Jonathan Groß 16:40, 27. Aug 2006 (UTC)
- Wurde bisher als nicht sinnvoll angesehen, da damit die Auffindbarkeit der Seiten (z.B. über die Suche) erschwert ist. Gruß --Finanzer 16:46, 27. Aug 2006 (UTC)
- Ich bin dafür. Kann man die Suche nicht irgendwie umbiegen? Noch besser wäre aber ein Namensraum für alle Themenseiten. Oder vieleicht sogar 2? -- Timo Müller Diskussion 16:48, 27. Aug 2006 (UTC)
- Wenn dann drei ;-) Jeweils einer für Autor, Thema, Ort. Wie man die Suche standardmäßig auch auf die anderen Namensräume ausdehnen könnte weiß ich nicht. Allerdings könnte man die Autoren nicht mehr durch einfache Eingabe des Namens erreichen, oder man baut wieder Redirects aus dem Main-NS in den entsprechenden NS ein, was das ganze konterkarieren würde. Gruß --Finanzer 16:53, 27. Aug 2006 (UTC)
- Ich hab mal davon gehört, dass man alternativ zur Einordnung in Namensräume auch die Artikel irgendwie kennzeichnen kann, die einem bestimmten Thema angehören. Also Personen blau hinterlegt, Orte grün, Texte blau oder so... Jonathan Groß 17:08, 27. Aug 2006 (UTC)
Begriffsklärungsseiten
[Bearbeiten]Gibt es bereits Regelungen für Begriffsklärungsseiten? Ich bin grad mit der Wieland-Übersetzung von "Was ihr wollt" beschäftigt und frage mich, ob die Seite Was ihr wollt nicht lieber als Begriffsklärung auf das Shakespeare-Original, die Wieland-Übersetzung, die Tieck-Übersetzung, die Schlegel-Übersetzung usw. verweisen sollte. Gruß, Jonathan Groß 17:11, 27. Aug 2006 (UTC)
- Die Dinger heissen hier sinnvollerweise Textunterscheidungsseiten, funktionieren aber wie in der WP die BKL. Bsp Prometheus. Als Vorlage bitte {{Textunterscheidung}} verwenden. Gruß --Finanzer 18:38, 27. Aug 2006 (UTC)
Ich darf nochmals an meine Anregung erinnern, dass grundsätzlich immer der Autor ins Lemma aufgenommen wird, also Effi Briest (Fontane) . Niemand kann sonst irgendetwas mit unsere Kategorie Gedichte anfangen (außer in Kombination mit Catscan). Von der Seite ohne Namen wird immer ein redirect auf die Seite mit Namen angelegt bzw. diese ist eine TUS --FrobenChristoph 19:04, 27. Aug 2006 (UTC)
- Pro zu Frobens Vorschlag! Jonas 19:10, 27. Aug 2006 (UTC)
Reclam
[Bearbeiten]Da ich mich hier ja bereits ausgeprochen für den Erhalt der aus z. B. Gutenberg-DE gezogenen "Klassiker"-Texte eingesetzt habe, noch ergänzend ein Wort zur Reclam Universalbibliothek. Diese kleinen gelben Dinger werden nicht als "Bücher" anerkannt, da sie nicht so aussehen. Die Klassiker-Ausgaben (und nicht nur die) dürfen allerdings als zuverlässig angesehen werden im Hinblick auf die Textgrundlage und die Textwiedergabe, die durchweg einwandfrei ist. Ich habe nun bereits verschiedentlich den Quellen-Mahnbaustein gefunden bei exakten Quellenangaben einschließlich Seitenangaben usw. nach Reclam, mit Begründungen, die diese Ausgaben im Hinblick ihres Wertes infrage stellen. Ich möchte dafür plädieren, diese Mahnbausteine dort zu entfernen. Ich wollte dies selbst nicht tun, ohne mir hier zuvor Zustimmung erbeten zu haben. --Felistoria 18:35, 27. Aug 2006 (UTC)
- Da ich auf deine Sachkenntnis bezüglich der Ausgaben und der Textgrundlagen vertraue, kannst du die Dinger ruhig entfernen. Gruß --Finanzer 18:40, 27. Aug 2006 (UTC)
- Ich finde nicht, dass wir das so übers Knie brechen sollten. Das muss im einzelnen geprüft werden. Reclams Ausgaben sind in der Regel normalisiert und daher nicht brauchbar --FrobenChristoph 19:02, 27. Aug 2006 (UTC)
- Was heißt normalisiert? --Felistoria 20:36, 27. Aug 2006 (UTC)
- Ich finde nicht, dass wir das so übers Knie brechen sollten. Das muss im einzelnen geprüft werden. Reclams Ausgaben sind in der Regel normalisiert und daher nicht brauchbar --FrobenChristoph 19:02, 27. Aug 2006 (UTC)
- Nicht brauchbar und "nicht perfekt" sind immer noch zwei paar Stiefel. --AndreasPraefcke 20:35, 27. Aug 2006 (UTC)
Mit normalisiert meine ich orthographische und andere Modernisierungen. Nicht brauchbar ist vielleicht ein wenig hart ausgedrückt, aber wenn man z.B. die Möglichkeit hat, die Maria Stuart nach der Erstausgabe korrekturzulesen, wäre es unsinnig, ein Reclam-Heftchen zugrundezulegen. Man muss da jeden Einzelfall beurteilen, daher kann man nicht sagen, dass Reclam in jedem Fall die für uns geeignete Textgrundlage darstellt. --FrobenChristoph 22:19, 27. Aug 2006 (UTC)
- Das ist soweit ich weiß auch nicht, das Anliegen von Felistoria. Sie mnöchte nur an den Stellen wo es faktisch keinen Unterschied macht zw. der Erstausgabe und einer Reclam-Ausgabe, diese zugrundelegen und den Baustein entfernen. Sie hat mir das exemplarische am Beispiel Götz von Berlichingen gezeigt. Der Unterschied zw. der Erstausgabe und Reclam besteht nur in einigen ortografischen Änderungen seyn=sein etc. Da zwnaghaft auf die alte Rechtschreibung umzustellen, ohne dass sich inhaltlich etwas ändert, halte ich für ziemlich zweckfrei. Insofern vertraue ich ihrem Sachverstand, dass sie einhscätzen wo es sinnvoll eine Reclam-Ausgabe zu verwenden und wo man tatsächlich besser auf eine andere Ausgabe bzw. die Erstausgabe zurückgreift. Gruß --Finanzer 22:24, 27. Aug 2006 (UTC)
- Ich sehe in der Tatsache, dass ich über Erstausgaben verfüge, keine Verpflichtung, wenn die vorhandenen, wohlfeilen Ausgaben ordentlich sind; dieses gilt in der Tat auch für Reclam, die ihre "Klassiker" nicht anderes drucken/gedruckt haben als z.B. Hanser, Suhrkamp oder der Deutsche Klassiker Verlag; die Ausgaben unterscheiden sich lediglich in Aufwand, Kommentierung usw. Es ging mir auch vielmehr darum, dass man Reclam-Ausgaben hier nicht als unzuverlässige oder minderwertige Quelle denunziert und dies für den Benutzer als Begründung des Mangel-Bausteins lesbar macht; für diese Haltung besteht kein Anlass. --Felistoria 22:44, 27. Aug 2006 (UTC)
Ich bin anderer Ansicht. Modernisierungen sind für mich fragwürdige Verfälschungen. @Felistoria: Es ging nicht um deine Erstausgaben, ich dachte eher an solche, die im Netz verfügbar sind. Für manche Texte ist ein Reclam-Heft eine minderwertige Quelle. Dabei bleibe ich. --FrobenChristoph 23:12, 27. Aug 2006 (UTC)
Und um es nochmal deutlich zu sagen: Hilfe:Bearbeitungsstand erlaubt nicht, dass man unter Berufung auf angebliche geringfügige Differenzen zwischen Ausgaben vom Mehraugenprinzip abweicht. --FrobenChristoph 23:19, 27. Aug 2006 (UTC)
Dateiaustausch
[Bearbeiten]Dies könnte ein interessantes Feature für den Dateiaustausch untereinander sein. http://www.pcwelt.de/news/online/55563/index.html --Jörgens.Mi Talk 06:45, 28. Aug 2006 (UTC)
Reiter Korrekturlesen nicht gefunden
[Bearbeiten]Gibt es eine Möglichkeit, diesen Reiter zu erzwingen? Ich habe gerade mühsamst eine Pflichtseite Veck. absolviert, weil ich dachte, der Reiter sei nicht da. Auf einer anderen korrigierten Seite sah ich dann den Reiter, auf den weiteren dann nicht. Woran liegt das (Serverschluckauf, falscher Browser usw.)? --FrobenChristoph 17:35, 28. Aug 2006 (UTC)
- Manchmal hilft eine Reload der Seite mit Strg-F5 bzw. Chache leeren. Irgendwie scheinen die Server in den letzten Tagen Probleme zu haben, die Seite richtig auszuliefern. Man kann die Funktion aber auch direkt erzwingen indem man &image=Bildname.jpg an die URL im Editmodus ranhängt. Gruß --Finanzer 17:39, 28. Aug 2006 (UTC)
paläographiekurs gestartet
[Bearbeiten]http://de.wikiversity.org/wiki/Kurs:Pal%C3%A4ographie Mitmachen darf jeder unabhängig vom Vorwissen. Wir wollen ein Hexengeständnis aus dem 16. Jahrhundert gemeinsam lesen und dann hier auf WS einbringen. Wir schauen mal, wie das läuft und können dann ggf. auch andere schwere Texte lesen --FrobenChristoph 18:07, 28. Aug 2006 (UTC)
- Wir haben gestern mal spät abends einen kleinen Test mit Finanzer und Timo unternommen, ob man im Chat Paläographie lernen kann. Vielleicht hätten wir am früheren Abend bessere Ergebnisse erzielt, aber die beiden müssten iegentlich sagen können, ob es ihnen etwas gebracht hat. --FrobenChristoph 08:21, 29. Aug 2006 (UTC)
- Ja, ich denke schon. Allerdings war das Gestern so spät, dass es schon heute war. ;-) Alles vielleicht das nächste mal etwas früher? Dann kann man auch besser denken. -- Timo Müller Diskussion 08:40, 29. Aug 2006 (UTC)
Digitale Bibliotheken
[Bearbeiten]Interessante Meldung aus der EU. http://www.pc-magazin.de/common/nws/einemeldung.php?id=47445
Meyer
[Bearbeiten]- Unsere Freunde machen alles nach http://www.pcwelt.de/news/online/55821/index.html
- Vor allem, dass sie ausgerechnet MediaWiki als Software nutzen! *lol* -- Timo Müller Diskussion 14:10, 30. Aug 2006 (CEST)
- Das Problem ist ja nicht die Software, sondern der Inhalt... (Beispiel) --AndreasPraefcke 21:50, 30. Aug 2006 (CEST)
- Ja, habe gestern auch gestern etwas gestöbert und mal abgesehen von Verfälschungen auf Grund der Knappheit, damit kann man leben, auch mehrere dicke fehler gefunden. Gruß --Finanzer 22:27, 30. Aug 2006 (CEST)
Wikisource:Google Book Search wichtige Neuigkeiten
[Bearbeiten]Seit heute haben vollständige Public-Domain-Bücher in GBS einen PDF-Download. Dies wirft wichtige Fragen auf:
- Können wir die Bücher trotz des Rechtevorbehalts am Anfang (Beispiel: 36seitiges PDF) als PDF auf Commons hochladen? (Ich sehe keine rechtlichen Probleme) Macht Commons das mit? Ist das sinnvoll?
- Maschinelles Herunterladen ganzer Bücher wird von Google nach Möglichkeit unterbunden. Unsere technisch einigermaßen versierten Admins (Finanzer, Joergens) mögen aber trotzdem lieber ein ZIP mit Einzelseiten, das sie auf Commons schaufeln können als ein PDF, aus dem man Einzelseiten erst einmal herausziehen muss. Die Frage ist, ob es nicht doch sinnvoller ist, eine Software zum automatischen Extrahieren der Bilddateien aus dem PDF zu benutzen statt die Leute zu zwingen, Einzelseiten herunterzuladen (da Joergens überlastet ist, habe ich bei dem letzten Buch aus GBS, das ich brauchte, auf APPER zurückgreifen müssen).
- Wie sieht es mit Bildern in den PDFs aus - sind sie genauso unbrauchbar für OCR-Zwecke wie die normalen Bilder in GBS?
- Was ist mit den vielen Büchern, die nur mit US-Proxy full-text sind? Kann nicht doch jemand versierteres als ich den Versuch unternehmen, in einem seiner Browser einen freien US-Proxy zu installieren, mit dem er an den PDF-Download kommt? Üblicherweise benutze ich www.guardster.com, mit dem kann ich zwar gut blättern (während das von Joergens mir empfohlene www.browseatwork.com schon seit geraumer Zeit mir dafür nicht mehr geeignet erscheint), komme aber an das PDF nicht ran. Oder haben wir hier jemand, der in den USA sitzt und solche Wünsche befriedigen kann? --FrobenChristoph 23:31, 30. Aug 2006 (CEST)
US-proxy wer kennt einen? --Jörgens.Mi Talk 23:45, 30. Aug 2006 (CEST)
- Mit dem entsprechenden Tool kann man aus dem pdf die Einzelseiten entnehmen, es ist verfügbar somit wäre das kein Problem.
- Ich hab mir mal deinen Link angeschaut:
- 1. sind die PDF's nicht geschützt
- 2. ist der Scanvermerk von Google nur als Image drübergelegt, beim extrahieren hast du die reinen scans
- 3. die extrahierten Bilder haben 600dpi
- 4. sehen die bis auf ein paar fehler gut aus
- 5. würd ich die verwenden
- --Xarax (Diskussion) 23:54, 30. Aug 2006 (CEST)
Na das hört sich doch sehr gut an. Ich denke, bei Anonymizern wie Guardster etc. hat man einfach ein Problem mit der Dateigröße (Hansen, Quellen und Untersuchungen ist hierzulande leider noch unfrei, hat 30 MB, habe ich entweder von APPER oder Joergens mal bekommen), mit http://www.proxyguy.com hab ich gerade erfolgreich ein kleines PDF erfolgreich heruntergeladen (1,5 MB). http://www.proxy4free.com/page1.html hat 2 freie US-Proxies (nur United States verspricht hier Erfolg), getestet am 30.8.2006. Es gibt noch weitere Listen, also das Finden eines freien Proxy ist nicht das Problem --FrobenChristoph 00:08, 31. Aug 2006 (CEST)
Das mit dem Zip -> Einzelseiten kann man sogar mit dem Abby Reader, den manche hier ja bekanntermaßen einsertzen, schnell erledigen. Das ist wirklich kein Problem. --AndreasPraefcke 09:23, 31. Aug 2006 (CEST)
Ach ja: das ist das erste mal, dass ich etwas sinnvolles von Google Book Search höre. Wenn sie jetzt noch diesen Bockmist mit der Länderbeschränkung aufgeben würden, wird das vielleicht irgendwann doch noch was mit denen. Ein Gedanke: Haben wir eigentlich keine US-Nutzer von de.wikipedia, die das Zeug kurz für uns runterladen können, wenn es ein Problem mit der Dateigröße oder sowas gibt? --AndreasPraefcke 09:25, 31. Aug 2006 (CEST)
- Natürlich gibt es jede Menge solcher. Wikisource-Benutzer Kresspahl könnte beispielsweise Concord ansprechen, der in den USA sitzt. Ich habe mich ja bekanntlich aus der WP zurückgezogen. --FrobenChristoph 15:51, 31. Aug 2006 (CEST)
(dazwischenquetsch) und was genau bitte soll ich tun? --Concord 16:12, 1. Sep 2006 (CEST)
Unter unserer commons-cat ist neben einem kurzen Vortrag von w: Karl Bartsch auch von Heinrich von Kleist verfügbar die Brautbriefe Image:Kleist brautbriefe.pdf Dem einleitenden zweisprachigen Text von Google spreche ich die Schöpfungshöhe ab --FrobenChristoph 02:56, 1. Sep 2006 (CEST)
Es gibt noch weitere interessante Neuigkeiten und zwar im Zusammenhang mit dem OPAC der Univ of Michigan. Ich bitte einfach mal die diesbezüglichen Einträge in http://log.netbib.de und http://archiv.twoday.net zu konsultieren. Mit Proxyguy komme ich nicht in den OPAC MIRLYN, der ausländische Nutzer in gleicher Weise diskriminiert wie Google (zumindest was die deutschsprachige Literatur angeht). Fraktur-OCR können wir vergessen [1], aber es ist durchaus wahrscheinlich, dass es in Antiqua gesetzte deutsche Bücher gibt, die in MIRLYN zwar von US-Bürgern wie Concord eingesehen werden können, nicht aber von uns. Und nun der Clou: UMich bietet den OCR-Text an! Ich nehme mal das Beispiel eines Buchs, das auch wir sehen dürfen, eine Reisebeschreibung Humboldts. Die OCR [2] ist mäßig, aber für unsere Zwecke durchaus brauchbar. Bücher, bei denen die UMich denkt, dass wir Deutsche (Öst., CH'ler) sie sehen dürfen (in der Regel nur Bände vor 1866, Zeitschriften sind oft ganz gesperrt, egal wie alt sie sind), können wir selbst bearbeiten (Scans und OCR rausholen). Was kann Concord für uns tun: a) er kann bei für uns gesperrten, ihm aber zugänglichen Bänden das PDF herunter- und auf Commons laden (so wie ich das mit Proxyguy schon in 2 Fällen erfolgreich getan habe), b) er kann einzelne OCR-Seiten auf Anforderung aus MIRLYN für uns kopieren (nach dem Motto: in dieser Werkausgabe ist das und das Gedicht, möglicherweise auf Seite Soundso, es ist in der UMich ein Scan vorhanden, er müsste dann nur noch die Hürde mit der nicht übereinstimmenden Zählung von Google Book Search und UMich überwinden), für größere Mengen müssten wir eine andere technische Lösung finden, da das Concord nicht zumutbar ist. Es gibt x freie US-Proxys ich verstehe nicht, wieso da auch alle anderen daran scheitern müssen, einfach einen funktionierenden in einem Browser zu installieren. Ich hatte das einmal erfolgreich hingekriegt, konnte das aber nie mehr wiederholen.
Da hier immer wieder Stimmung gegen die Historiker gemacht wird, sind Joergensmi und die anderen naturwissenschaftlich Ausgerichteten aufgerufen, bei GBS/UMich nach herausragenden gemeinfreien Klassikern zu stöbern (solche Werke sind ja oft in Antiqua gesetzt, wir könnten also die OCR ggf. übernehmen) --FrobenChristoph 18:15, 1. Sep 2006 (CEST)
- Also hier ist ein Beispiel für ein gemeinfreies Werk, das US-Bürger, aber nicht wir sehen dürfen und das von UMich angeboten wird: http://hdl.handle.net/2027/mdp.39015058454987 Zum Autor: Arzruni, Andreas (geb. 27. November 1847 Moskau gest. 22. September 1898 Hohen-Honnef/Rh.) Studium in Petersburg, Heidelberg und Straßburg; 1875-1877 Assistent in Straßburg; 1877 Habilitation in Berlin; 1880-1883 Kustos am Berliner Mineralogischen Museum; 1883 Extraordinarius an der Universität Breslau; seit 1884 Ordinarius für Mineralogie und Petrographie an der TH Aachen. Hauptarbeitsgebiete: Chemische und physikalische Kristallographie; Verfasser des Lehrbuchs »Physikalische Chemie der Kristalle«, Braunschweig 1893. Um das Lehrbuch gehts. Dummerweise kriege ich bei www.proxyguy.com zwar die Images zu sehen und kann blättern, aber ums V*** nicht die Textansicht. Das ist eben das Blöde an den Proxy-Simulatoren, das sie solche dämlichen Einschränkungen haben. Naja, auch wenns auf Anhieb nicht klappt, mit etwas Findigkeit kommt man manchmal hin. Also ich hab Proxyguy die gleiche Adresse wie bei der Textansicht des PD-Buchs aufrufen lassen, aber mit anderer Buch-ID. Das hat dann geklappt. Die OCR erscheint mir aber leider nicht brauchbar (Seite 100: "82 lsomonphismus. hst, class vieimehr zwsi yen ehnanden vollkommen unabhangigs Verbin- dungen, dazu noch soiche, die nicht im rcgularen Systems kryatallisiren,
ähnuichc Gestslten darbieten können, zeigte B en n ha mcli (vergl. S. 79) am Zink - and Msgnesiumvitniol. Aber such früher hatte W s n n s r 1) sehon aaf die Aebnlichkeit clsr Fenmen dee Apatite mit clenen dee Pyre- morphits hingewiesen, weiche ihmi im snateren diseen Minerals, mesh be- vor ea von K lap not h amialysint wonden war, die bersits im Pyromonphit erkaminte Phoephorsaunc vermuthen hess: 5Es bleibi- also die Phosphor- saune alicia ubnig, die man in diesen Ki-ystalien vermathemi and mit grosser Wahrscheinuhchkeit venmuthen ksnn, da sic js, wie bekannt, hm Minenslnciche winklhsh vonkommt, z. B. im Grdnbleisrze.") Es hängt also vom einzelnen Werk ab, ob die Google-OCR was taugt. --FrobenChristoph 18:46, 1. Sep 2006 (CEST)
Wenn's gegen die Historiker geht, kann ich als Diplom-Kaufmann ja nicht gemeint sein... ;-) Nun aber zum Grund meines Beitrags: Seit diese PDFs jetzt bei Google vorhanden sind, hab ich mich bekehren lassen und es nochmal versucht, da ich mir früher da nie irgendwas halbwegs komplett oder auch nur für wenige Seiten zum blättern brauchbar anschauen konnte. Aber mit http://www.nodeproxy.com/ konnte ich bei google book search mit der Option "full view books" heute ein paar sehr interessante Bücher finden und völlig einfach und schnell komplett als PDF runterladen. Jetzt macht es auch mir Spaß. --AndreasPraefcke 18:37, 1. Sep 2006 (CEST)
- Ehe wir viel Arbeit investieren und uns vielleicht noch mit google anlegen, könnte in vielen Fällen auch ein Link auf ein Buch reichen. Darum habe ich zumindest für die Wikipedia w:Vorlage:Google Buch angelegt. w:Benutzer:Kolossos
- Das Problem ist, dass viele Werke nur über US-Proxy zugänglich sind. -- Timo Müller Diskussion 21:52, 4. Sep 2006 (CEST)
- Ehe wir viel Arbeit investieren und uns vielleicht noch mit google anlegen, könnte in vielen Fällen auch ein Link auf ein Buch reichen. Darum habe ich zumindest für die Wikipedia w:Vorlage:Google Buch angelegt. w:Benutzer:Kolossos
Könnte das bitte jemand fixen, ich krieg nicht raus, wie das funktioniert...Danke schön--Centipede 10:04, 31. Aug 2006 (CEST)
- Die müsste irgendwann komplett neugeschrieben werden. Der Code ist so wirr, dass niemand durchsteigt. Ich habe es schonmal versucht, aber ich habe keine Ahnung, wo der Fehler liegt. Genaugenommen habe ich nicht einmal genau verstannden, wie es funktioniert. -- Timo Müller Diskussion 10:08, 31. Aug 2006 (CEST)
- Ich nehme mal an, dass Andreas sich damit am besten auskennt. Ich habe das bei der Umstellung vor einiger Zeit auch nur per Cut-and-Paste übernommen. --Frank Schulenburg 10:13, 31. Aug 2006 (CEST)
Der Code ist unbrauchbar, da der Monatsübergang nicht funktioniert. Ich werde mal den September anlegen. Aber das Code-Problem kann so nicht gelöst werden. --AndreasPraefcke 10:30, 31. Aug 2006 (CEST)
- Der Code ist schon brauchbar, es sind nur die eingebunden Vorlagen leer. Damti das ganze funktioniert müssen regelmäßig für die einzelnen Tage nach dem Schema [[Wikisource:Jahrestage/August/30]] entsprechende Ereignisse eingetragen werden. --Xarax (Diskussion) 10:46, 31. Aug 2006 (CEST)
Danke, das weiß ich durchaus, da ich die seit vielen Monaten in mühevoller wenig dankbarer Arbeit einterage. Der Code zeigt aber heute den 2. Oktober an. Das nenne ich unbrauchbar. --AndreasPraefcke 12:35, 31. Aug 2006 (CEST)
- Bei mir sehe ich den 30. und 31. August und den 1. September, diese Serverspinnereien scheinen in letzter Zeit ja öfter aufzutreten. --Xarax (Diskussion) 13:00, 31. Aug 2006 (CEST)
- Hm, jetzt ja. Vorher kam die ganze Zeit der 2. Oktober. Diese verschachtelten Vorlagen sind auch einfach fürchterlich. Der Monatsübergang funktioniert wirklich fast nie. --AndreasPraefcke 13:37, 31. Aug 2006 (CEST)
- Möglicherweise war das Problem, daß die Seite für den 1. Oktober noch nicht angelegt war. Vielleicht kommt die Software damit nicht klar. Wir könnten probieren, alle Seiten die noch fehlen erstmal leer anzulegen. --Xarax (Diskussion) 13:44, 31. Aug 2006 (CEST)
- P.S: seh schon, du warst beim September ja schon fleißig, leider sieht man das nicht in den letzten Änderungen.
- Ich hab mal den 2. Oktober befüllt. Und voilà er erscheint auf der Hauptseite... ---AndreasPraefcke 15:04, 31. Aug 2006 (CEST)
- recht haste, das war ein "Fehler" in der Vorlage, es wurden zusätzlich noch zu gestern, heute und morgen, auch noch der nächste monat genommen, sollte jetzt korrigiert sein. --Xarax (Diskussion) 15:44, 31. Aug 2006 (CEST)
Trotzdem sollte man mal drüber nachdenken, ob man den Code nicht vereinfachen kann. Die Vorlage besteht nämlich im Grunde genommen nur aus einer Zeile:
{{Wikisource:Jahrestage/{{MONTHNAME-DE|{{PREVDAYMONTH|{{CURRENTYEAR}}|{{CURRENTMONTH}}|{{CURRENTDAY}}}}}}/{{2DIGITS|{{PREVDAY|{{CURRENTYEAR}}|{{CURRENTMONTH}}|{{CURRENTDAY}}}}}}}}{{Wikisource:Jahrestage/{{CURRENTMONTHNAME}}/{{2DIGITS|{{CURRENTDAY}}}}}}{{Wikisource:Jahrestage/{{MONTHNAME-DE|{{NEXTDAYMONTH|{{CURRENTYEAR}}|{{CURRENTMONTH}}|{{CURRENTDAY}}}}}}/{{2DIGITS|{{NEXTDAY|{{CURRENTYEAR}}|{{CURRENTMONTH}}|{{CURRENTDAY}}}}}}}}{{Wikisource:Jahrestage/{{MONTHNAME-DE|{{NEXTDAYMONTH|{{CURRENTYEAR}}|{{NEXTDAYMONTH|{{CURRENTYEAR}}|{{CURRENTMONTH}}|{{CURRENTDAY}}}}|{{CURRENTDAY}}}}}}/{{2DIGITS|{{NEXTDAY|{{CURRENTYEAR}}|{{CURRENTMONTH}}|{{NEXTDAY|{{CURRENTYEAR}}|{{CURRENTMONTH}}|{{CURRENTDAY}}}}}}}}}}
Sowie ca. 7 Untervorlagen und Pseudovariablen. Richtig schöner Spaghetti-Code. -- Timo Müller Diskussion 16:51, 31. Aug 2006 (CEST)
Der Mensch vormals und heute - Geschichte und Verbreitung der Rassen
[Bearbeiten]Ich schlug heute meinen Reprint von Richard Oberländers Werk von 1878 auf und dachte, das wäre eigentlich gut für Wikisource geeignet. Nur entdeckte ich jetzt auch im Internet bei der Uni Oldenburg einedigitale Buchausgabe, die sich zum Korrekturlesen gut eignen würde. Wäre das ein weiteres Projekt wert? Jonathan Groß 23:43, 31. Aug 2006 (CEST)
- Könnte nicht uninteressant sein, das Buch lässt sich auch gut herunterladen (Bereits geschen). Das ist ein Jugendbuch? --Jörgens.Mi Talk 07:18, 1. Sep 2006 (CEST)
Ein Lehrbuch. Als Jugendbuch habe ich es nicht empfunden, geschweige denn als Kinderbuch... Meine Ausgabe stammt aus einem Lietzower Antiquariat. Jonathan Groß 08:50, 1. Sep 2006 (CEST)
Das ist der Grund der Frage die Quelle bezeichnet sich als
- Digitalisierte historische Kinderbücher aus Beständen der Universitätsbibliotheken Oldenburg und Braunschweig
und
--Jörgens.Mi Talk 12:45, 1. Sep 2006 (CEST)
- Erdrückende Beweislast. Jonathan Groß 17:50, 1. Sep 2006 (CEST)
- Das spricht aber nicht gegen das Buch. Ich wollte nur sicher sein, das nicht zwei verschiedene Dinge gemeint sind. :) --Jörgens.Mi Talk 20:31, 1. Sep 2006 (CEST)
Leichteres Navigieren in den Kats
[Bearbeiten]Seit heut ist ein neues Feature in den Kategorien eingebaut worden, ein Kategorie-Baum-Ansicht, siehe als Bsp. Kategorie:Textgattung. Mit dem Feature zeigt sich unsere neue Systematik in ihrer wahren Pracht :-) Gruß --Finanzer 15:06, 1. Sep 2006 (CEST) P.S. Und der Baum lässt sich auf einer beliebigen Seite mit <categorytree>Kategoriename</categorytree> einbinden. Also hier die gesamte Systematik auf einen Blick:
Bei mir lädt das viel zu lange, wenn ich auf die Pluszeichen klicke bzw. es bleibt bei der Anzeige laden ... Überzogener technischer Schnickschnack --FrobenChristoph 17:53, 1. Sep 2006 (CEST)
wenn man das default noch auf liste stellt, kann der schnickschnack bleiben ;) --Xarax (Diskussion) 18:24, 1. Sep 2006 (CEST)
Scanproblem: Im Buch sind auch Zeichnungen, die noch nicht gemeinfrei sind
[Bearbeiten]Ich habe heute die Turngedichte von 1923 gescannt. Sie enthalten auch Zeichnungen von Karl Arnold, der 1953 verstorben ist. Was tun? Kann man die Zeichnungen mit einer Bildbearbeitungssoftware wie in diesem Beispiel Beispiel gelöscht. --Lyzzy 01:21, 2. Sep 2006 (CEST) verändern, oder sollte ich auf das Hochladen dieser Seiten verzichten? Es sind 15 ganze Seiten mit Zeichnungen betroffen, auf denen kein Text steht. Bin für jeden Tipp dankbar. --Lyzzy 19:16, 1. Sep 2006 (CEST)
Auch Bielefeld verzichtet auf nicht gemeinfreie Illustrationen. Am besten gar nicht hochladen --FrobenChristoph 19:18, 1. Sep 2006 (CEST)
- Leider wird das Buch dadurch auseinandergerissen. Ich werde deinem Ratschlag folgen und morgen nur die einzelnen Textseiten hochladen, damit auch dieser Band korrigiert werden kann. --Lyzzy 19:28, 1. Sep 2006 (CEST)
Sind es immer ganze Seiten mit den Zeichnungen oder sind die auch im Text. Falls es nur ganze Seiten sind würde ich dem Vorschlag Frobens folgen. Im anderen Fall würde ich die ganzen Seiten weglassen und die Bilder im Text nach deiner Methode unkenntlich machen. (allerdings noch stärker) --Jörgens.Mi Talk 20:33, 1. Sep 2006 (CEST)
Auch verfremdete Bilder sind unzulässige Bearbeitungen geschützter Inhalte. Hier kommt auch das Verbot einer entstellenden Wiedergabe ins Spiel. Die Erben von Karl Arnold können sich dagegen wehren, dass seine Arbeiten in einer Weise unkenntlich gemacht werden, die seinem Ansehen Schaden zufügt. Die Sachlage liegt hier anders als bei dem Haubrichs-Scan (Georgslied) --FrobenChristoph 20:46, 1. Sep 2006 (CEST)
Danke für die Information --Jörgens.Mi Talk 08:37, 2. Sep 2006 (CEST)
Ich denke, eine per Bildbearbeitung deutlich gemachte "Abdeckung" wäre ok. Man kann ja dazuschreiben "Illustration von Karl Arnold († 1953) unkenntlich gemacht, da noch urheberrechtlich geschützt." oder so. --AndreasPraefcke 08:40, 2. Sep 2006 (CEST)
Umfangreichstes Werk?
[Bearbeiten]Hallo! Mit Staunen erschließt sich mir immer wieder, was hier, im Vergleich zur Wikipedia, auf recht zivilisierte Art und Weise geschaffen wird. Als Projektneuling würde mich interessieren, was das umfangreichste Werk ist, was bei Wikisource Eingang gefunden hat. Grüße, --Polarlys 22:48, 1. Sep 2006 (CEST)
- Platz 1: Das ist mit Sicherheit die Allgemeine Deutsche Biographie ADB mit ca 50.000 Seiten. An der noch ein paar Jahre gearbeitet werden wird. Es sind mindestens 45 Bände mit ca 26500 Personenartikeln.
- Platz 2: Die Zimmerische Chronik 4 Bände 2543 Seiten zu über 80 Prozent fertig
- ... Ab dann wird schwierig Martina 736 Seiten, Und ettliche andere Bücher mit 300 bis 600 Seiten z.b.
Schedel’sche Weltchronik, Charles Darwin, Alfred Wegener, Rechenbuch Reinhard. Bei den Literaten ist es schwieriger, die haben mehrere Bücher geschrieben die in Summe auch in den Bereich vorstossen. Und mit Sicherheit habe ich ein Paar vergessen oder noch gar nicht gefunden.
Aber das wichtige ist eigentlich nicht die Größe, sondern der Versuch hier die Werke auf einer hochwertigen Quellenlage abzubilden (Erstausgaben, Referenzausgaben)
--Jörgens.Mi Talk 22:59, 1. Sep 2006 (CEST)
Hallo! (Mir steht bei diesen Nennungen erstmal der Mund offen). Meine Frage war auch weitaus weniger rein quantitativ orientiert, als eine bloße Einschätzung zu bekommen, mit was für Projekten ihr hier fertig werdet. Mein konkretes Anliegen lasse ich dir per Mail zukommen. Grüße, --Polarlys 23:14, 1. Sep 2006 (CEST)
- Die ADB hat nicht nur 45, sondern 55 Bände und einen Registerband. Von den ca. 26500 Artikeln hatten wir am 17. 8. schon 1186, davon 684 korrigierte und 168 fertige. Mittlerweile dürften es noch ein paar mehr sein, leider findet Catscan nur die ersten 1000, und für eine genauere Abfrage bin ich im Moment zu faul. :-). Zum Vergleich: Der erste Band alleine hat insgesamt 953 Artikel. -- Timo Müller Diskussion 12:23, 2. Sep 2006 (CEST)
Gibt es denn irgendwo eine Aufstellung von abgeschlossenen und laufenden Projekten? Ggf. mit Bearbeitungsstand? --Polarlys 11:56, 5. Sep 2006 (CEST)
- Die bisherigen Werke findest Du in der Kategorie:Werke; den Bearbeitungsstand findest Du bei größeren Werken (Büchern mit mehreren Kapiteln oder die ADB) in der zugehörigen Projektseite, die auch von jedem Unterartikel des jeweiligen Projekts aus verlinkt ist; zudem ist auf jeder einzelnen Seite der jeweilige Bearbeitungsstand eingetragen. Freundlicher Gruß, Tsetse 13:40, 5. Sep 2006 (CEST)
- Mh, ich finde, es abgeschlossene Projekte sollten hier irgendwie herausgestellt werden. --Polarlys 14:05, 5. Sep 2006 (CEST)
- In der Kategorie:Fertig siehst du alle fertigen Seiten. Gruß --Finanzer 14:16, 5. Sep 2006 (CEST)
- Nochmal mein Gedankengang: Ich denke, es wäre gut für das Projekt, wenn der Besucher zwischen Baustellen und fertigen Projekten unterscheiden könnte, einfach um zu verdeutlichen, was ihr bis jetzt erreicht habt, und wo noch Hand angelegt werden muss. --Polarlys 15:03, 5. Sep 2006 (CEST)
- Ist schon verstanden. Die ersten Gedankengänge zum Thema werden bereits gesammelt (zumindest von mir, aber sicherlich auch von Anderen). Bist Du gelegentlich mal im Chat? Wir haben damit, besonders gegen Abend, eine gut funktionierendeAbsprachemöglichkeit für solche Fragen. Da wir nicht sehr viele Mitarbeiter haben sind solche Absprachen erfreulich effektiv. Wenn Du magst, schei einfach mal rein. Freundlicher Gruß, Tsetse 03:42, 6. Sep 2006 (CEST)
Dantes "Comedia"
[Bearbeiten]Bearbeitet wird eine deutsche Fassung der "Comedia" Dantes, und zwar des "Fegefeuers". Ich habe dort auf der Disku gebeten, die Einstellung nicht weiter zu führen, bis wir hier über die Frage der Übersetzung konferiert haben. --Felistoria 02:39, 3. Sep 2006 (CEST)
- Man könnte w:Benutzer:Otfried Lieberknecht als ausgewiesenen Dante-Fachmann fragen, ob es ältere und rechtefreie Übersetzungen gibt, die heute noch von Wert sind. --Sigune 03:24, 3. Sep 2006 (CEST)
- Was spricht denn gegen die Übersetzung von Karl Streckfuß, die dort als Quelle genannt ist?--Centipede 07:58, 3. Sep 2006 (CEST) P.S. Außerdem ist der Text bereits vorhanden, es wurde nichts eingestellt. Gestern hat jemand Überschriften angelegt, damit ein Inhaltsverzeichnis oben auf der Seite angezeigt wird. Die Übersetzung liegt Benutzer:DivineDanteRay vor, in Bayern sind aber meines Wissens noch Ferien. --Centipede 09:09, 3. Sep 2006 (CEST)
- Es spricht nichts gegen Streckfuß, aber wenn Otfrid Lieberknecht uns sagen kann, welche (rechtefreie) Übersetzung(en) heute von besonderem Wert sind, dann würde ich persönlich lieber Zeit und Kraft auf eine ebensolche Übersetzung verwenden als auf eine, deren Wert ich nicht einschätzen kann. Behalten sollten wir meines Erachtens aber ruhig mehrere Übersetzungen, so sie sich mit der Zeit ansammeln. Den Lemmata ist dann natürlich der Übersetzer in (Klammern) hinzuzufügen. --Jonas 12:48, 3. Sep 2006 (CEST)
Ja, dem kann ich mich voll anschließen. Wenn Felistoria oder du eine besonders wertvolle Übersetzung anbringt und bearbeitet, ist es natürlich klasse. Das sollte aber m.E. DivineDanteRay nicht davon abhalten, seine Fassung zu bearbeiten (sofern er denn hoffentlich wiederkommt). --Centipede 13:12, 3. Sep 2006 (CEST)
- Ich finde Sigunes Tip gut; ich werde mich mal an Otfried wenden. Was die Bearbeitung betrifft: Sollten wir uns wirklich für eine andere Übersetzung als die von Streckfuß entscheiden, muss man den Text keineswegs neu schreiben, sondern man "korrigiert" die andere Fassung in den vorhandenen Text hinein. Da der eingestellte Text ja eine Quellenangabe hat und der Dante alt genug ist, muss da m. E. auch nichts übers Knie gebrochen werden, und ich bin wie Centipede der Meinung, dass die Entscheidung der bisherigen Bearbeiter selbstverständlich zu respektieren ist. (Ich persönlich fühle mich - durch den Zufall "meines" Ortes - übrigens eher zuständig für die italienische Fassung des 14. Jh.s l'alta comedya del sommo poeta dante:-). Grüße --Felistoria 13:53, 3. Sep 2006 (CEST)
- Es ist ein falschverstandenes Wikiprinzip, wenn man der Ansicht wäre, ob es hier das Ziel sei, historische Quellentexte durch "Hineinkorrigieren" zu verfälschen. Ich schließe mich strikt dem Votum von Jonas an und bitte um eine Klarstellung wie das "Hineinkorrigieren" gemeint ist --FrobenChristoph 18:26, 3. Sep 2006 (CEST)
- Wenn ich Felistoria richtg verstehe, soll dann der bereits bestehnde Teil gegen die gewünschte Variante korrekturgelesen werden und auf den Stand dieser Quelle gebracht werden. Somit wird der Text nicht verfälscht, sondern vom Stand A, gelesen gegen Quelle A (z.B. Streckfuß) auf den Stand der Quelle B (höherwertig) gebracht. Es würde dann nur noch der Text mit dem Stand Quelle B existieren.
Falls beide Quellen wertvoll sind, sollte man den WIKI-Text kopieren und die Kopie gegen die Zweite Quelle korrigieren. Wir hätten dan beide Fassungen zur Verfügung.
Bei der Firma HP gibt es ein gutes Motto: Precise Talking, forgiven listening. (Präzise Formulieren in der Aussage, im Sinne der Aufgabe zuhören (interpretieren)). --Jörgens.Mi Talk 18:37, 3. Sep 2006 (CEST)
- Bearbeitungskonflikt: Pardon, in der Tat konnte man mein "Hineinkorrigieren" missverstehen, ich hatte mich da im Zusammenhang nicht klar ausgedrückt. Mit dem "Hineinkorrigieren" meine ich kein Prinzip, sondern nur etwas Praktisches: nämlich aus einem vorhandenen Text ggf. einen andere Fassung zu gewinnen durch Bearbeitung, ohne alles löschen und neu schreiben zu müssen. Wenn wir, Übersetzungen betreffend, indes Jonas' Vorschlag folgen (den ich durchaus befürworten würde), erübrigt sich das natürlich. --Felistoria 18:44, 3. Sep 2006 (CEST) PS: Habe bei Otfried nach Sigunes Empfehlung bereits angefragt, ob er hier mal vorbeischaut. In Ordnung?
- Ergänzung: Ich zähle (im Kindler) zwischen 1769 und 1930 neun Übersetzungen der Comedia, darunter auch eine von diesem Herrn, die meisten aus dem 19. Jh., im 20. wiederaufgelegt. Keine Ahnung allerdings, wie die zu bewerten sind und ob man die alle braucht. (Und dass mir ja keiner jetzt fragt, ob "wir" die von 1769 haben, die wurde nämlich, folge ich Kindler, nicht wieder aufgelegt - dann *kreisch* ich :-)--Felistoria 19:16, 3. Sep 2006 (CEST)
- Sieh an, da isser ja, der Herr Bachenschwanz von 1769 (:-+) --Felistoria 19:23, 3. Sep 2006 (CEST)
So wie das aussieht, müssten wir beide Varianten hier einstellen, die scheinen sich grundsätzlich zu unterscheiden.
Bachenschwanz | Ws Variante |
Um bessere Fluthen zu durchlaufen, erhebt mein Schiff nunmehr seine Segel. Ich lasse das grausamste Meer hinter mir zurück, und singe nun jenes zweyte Reich, wo der menschliche Geist gereiniget, und zu den Sternen empor zu steigen würdig wird. 4 Allein hier müsse, o! heilige Musen, da ich euch gewidmet bin, die erstorbene Dichtkunst wieder aufleben! Und hier müsse Calliope 001 sich etwas erheben, und meinen Gesang mit jenem harmonischen Klange fortsetzen, dessen Wirkung die elenden 002 Pieriden so 5 heftig empfanden, daß sie an aller Verzeyhung verzweifelten. |
1. Zur Fahrt in bess’re Fluten aufgezogen |
--Jörgens.Mi Talk 20:41, 3. Sep 2006 (CEST)
Lieber, geschätzter Joergens.mi, das lässt Du schön bleiben :-) Wenn einer hier etwa glauben sollte, dass ich losrenne, um mir hier bei der von mir sehr geschätzten Kollegin dortselbst eben das Exemplar zu holen, aus dem Herr Nyholm (siehe Link oben) abgeschrieben hat, dann diese ganzen Gesänge durchlese (*kreisch*) und mich dann noch bekümmere, dass das dann noch jemand gegenliest nach diesem Exemplar - nein, nein, nein! Uff. Wir nehmen die von Herrn Streckfuß und gut is. Und lasst es euch gesagt sein, Kinder: In der "Hölle" geht's noch amüsant zu, wie ihr euch denken könnt, aber schon das "Fegefeuer" zieht sich, und's "Paradies", wie kann's anders sein, ist ewig währende lange Weile, die nicht zuende gehen will :-). Ich habe im Stillen bei mir oft gedacht, ob der Siegeszug dieses umfänglichen italienischen Nationalwerks um die Welt damit zu tun gehabt haben könnte, dass man nach dem Höllen-"Inferno" einfach nicht weitergelesen hat :-)--Felistoria 21:11, 3. Sep 2006 (CEST)
- Re: Hineinkorrigieren: Wenn Otfried eine andere Übersetzung vorschlägt und sich Bearbeiter für diese finden, dann werden sich die Übersetzungen wahrscheinlich so weit unterscheiden, dass beim Hineinkorrigieren mehr Arbeit, Mühe und Unaufmerksamkeitsfehler anfallen als beim unabhängigen Abschreiben. Da Bachenschwanz online verfügbar ist (wenn auch ohne Digitalisate), halte ich eine andere, bisher nicht im Web verfügbare Übersetzung für sinnvoller. Aber ich vertraue da auf Sigunes Fachmann ;-) --Jonas 21:57, 3. Sep 2006 (CEST)
Also ich denke, man sollte das nicht so auf in Hamburg vorfindliche Exemplare personalisiert sehen. Vielleicht kommt heute abend noch eine Mitteilung über die Möglichkeit, Digitalisate aus nicht-HH-Bibliotheken zu finanzieren. Aber Otfried sollte erstmal was dazu sagen --FrobenChristoph 22:16, 3. Sep 2006 (CEST)
Ihr Lieben, Felistoria hat mich freundlicherweise um Rat gebeten, ich bin leider im Augenblick in grosser Eile und werde vor heute abend nichts brauchbares sagen koennen, nur so viel: die deutschen Uebersetzungen der Commedia unterscheiden sich so stark voneinander und weichen auch (die meisten) so stark vom Original ab, dass es nicht moeglich sein wird, die eine in die andere umzukorrigieren. Streckfuss ist ziemlich schrecklich, aber ich kann im Augenblick nicht aus dem Stand sagen, ob Johann von Sachsen (bei dem zumindest die Anmerkungen z.T. beachtlich sind) oder einer der anderen moeglichen Kandidaten wirklich die bessere Wahl waere. Ich melde mich dazu aber spaeter noch einmal.--84.60.214.118 08:09, 4. Sep 2006 (CEST)
Danke schon mal für die erste schnelle Antwort --Jörgens.Mi Talk 12:30, 4. Sep 2006 (CEST)
- Eine zweite, ebenfalls noch recht schnelle Antwort: Alle deutschen Danteuebesetzungen sind schrecklich (wenn auch nicht alle gleich schrecklich), sofern man von einer Uebersetzung erwartet, dass sie sich einigermassen eng am Wortlaut orientiert und nicht wesentlich gestelzter, verquaster, kitschiger etc ist als das Original. Dante mutet einem syntaktisch und lexikalisch unerhoert viel zu und zieht alle denkbaren Stilregister, aber deutsche Danteuebersetzungen lesen sich immer irgendwie so, als haetten die Uebersetzer noch nie Dante gelesen.
- Die meisten verhaspeln sich wie Streckfuss, Falkenhausen und Co. heillos mit Metrum und Reim und streifen die Vorlage schon deshalb nur am Rande. Wenn es nicht darum geht, eine trotzdem noch bedeutende Arbeit wegen ihres literarischen Eigenwertes vorzustellen (George, Borchardt) oder nur ein rezeptionsgeschichtliches Dokument zu liefern, wuerde ich also auf jeden Fall eine reimlose Uebersetzung vorziehen, d.h. entweder eine in Blankversen wie die von Johann von Sachsen oder Gmelin (1954, noch geschuetzt), oder idealerweise eine Prosauebersetzung: eine moderne Prosauebersetzung gibt es aber m.W. weder geschuetzt noch gemeinfrei (ich kann noch einmal nachschauen), und die gemeinfreie Prosa von Blachenschwanz ist fuer den heutigen Leser vermutlich recht muehsam zu lesen und tappt hin und wieder auch an der Sache vorbei oder laesst wichtiges einfach weg (z.B. oben wird aus "navicella del mio ingegno" einfach nur "mein Schiff", unter Weglassung des Diminuitivs und des dichterischen Ingeniums). Johann von Sachsen ist m.E. kein schlechter Kandidat, aber ich brauche noch etwas Zeit, um ein paar Vergleiche anzustellen. Eine gute Uebersicht im Web fuer Textvergleiche zum ersten Gesang des Inferno bietet uebrigens www.operone.de.-- Otfried Lieberknecht (nicht angemeldet)--195.233.250.6 19:51, 4. Sep 2006 (CEST)
- Hallo Otfried, vielen Dank für Deine ausführliche Stellungnahme! Den Philalethes (Johann von Sachsen) scheint Gutenberg.DE in Vorbereitung zu haben. Schade, dass es keine Prosa-Übersetzung gibt; den Gmelin habe ich selbst, aber, da noch geschützt, hier gar nicht in Erwägung gezogen. Herzlichen Gruß --Felistoria 20:16, 4. Sep 2006 (CEST)
Auch ich danke fürs Kurzgutachten. Wir können das ja in aller Ruhe angehen. Ich wäre dankbar, wenn Aussagen wie scheint Gutenberg-DE in Vorbereitung zu haben belegt würden. Man kann bei den hier bereits erwähnten Gutenberg-DE-Proofreaders evtl. die Scans abgreifen (sofern man da registriert ist) --FrobenChristoph 22:01, 4. Sep 2006 (CEST)
- Ich fand's hier, aufgeführt unter der Nr. 28. --Felistoria 22:15, 4. Sep 2006 (CEST)
Ich konnte inzwischen ein paar Vergleiche anstellen. Ausser ein paar eigenen Materialien (wenig ergiebig, da ich mich mit den Uebersetzungen nie gruendlich beschaeftigt habe) und www.operone.de war die Synopse auf dieser [3] Seite hilfreich.
Philalethes (1839-49, 2. verb. Ausg. 1865) ist manchmal etwas sperrig, aber eine wirklich beachtliche Leistung. Karl Eitner (Hildburghausen: Verlag des Bibliogr. Instituts, 1865) uebernimmt sehr viel von Philalethes, glaettet dabei manches und liest sich etwas fluessiger, ist manchmal aber auch dem Lesefluss zuliebe schwammiger. Eine moegliche Alternative zu diesen beiden waere Ludwig Gottfried Blanc (Halle 1864, schwer zu bekommen), eigentlich ein zu seiner Zeit kompetenter Philologe, oder dessen glaettend verfluessigende Bearbeitung von Bartholomaeus von Carneri (Halle ca. 1901), allerdings konnte ich von diesen beiden nur die auf www.operone.de gegenuebergestellten Fassungen von Inf. 1 vergleichen.
Karl Bartsch (1877) und Karl Vossler (1942?), eigentlich bedeutende Romanisten, habe ich ausgeschieden, Bartsch wegen des Reimzwangs (mit dem er trotzdem noch leidlicher umgeht als Streckfuss oder gar Zoozmann), und Vossler weil er zu viel kraftmeiert und dazwischendichtet. Konrad Falke (1921) habe ich nach einigem Zoegern ebenfalls ausgeschieden, ist zwar keine der schlechtesten Uebersetzungen in Blankversen, vergreift sich aber zu oft im Wort und noch oefter im Ton.
Das ganze ist ein bisschen wie das Abschmecken verschiedener Essigsorten, und ich bin auch insofern befangen, als ich dazu tendiere, Philaletes und Ledig wegen ihrer wissenschaftlichen Pionierleistungen hoeher zu schaetzen als die Zwerge (Eitner oder Carneri) auf ihren Schultern, waehrend es fuer den Benutzer von wikisource vielleicht weniger auf die geschichtliche Wuerdigung des Uebersetzers als auf das Textergebnis ankommt. Aber letztlich wuerde ich Philalethes nehmen: zwar sperrig (wie Dante manchmal auch), aber bemerkenswert nah am Original, und sicher eine der ganz grossen Uebersetzungsleistungen des 19. Jahrhunderts. -- Otfried Lieberknecht (unangemeldet, --84.60.200.255 06:13, 5. Sep 2006 (CEST))
- So, da bin ich wieder, aus dem Urlaub zurück. Ich hab diese Diskussion hier nun mal schnell überflogen, und würde vorschlagen, dass man ja ruhig mehrere Übersetzungen der Komödie auf WikiSource veröffentlichen kann. Dann würde ich auch mal dazu übergehen, die Übersetzung von Streckfuß korrekturzulesen, da mir ja diese auch als Buch (von 1876) vorliegt.
- Zu den Daten die Felistoria aus dem Kindler hat:
- Es gibt deutlich mehr Übersetzungen der Komödie, die zwischen 1767 und 1930 entstanden sind. Soweit ich weiß sind in diesem Zeitraum mindestens 31 vollständige Übersetzungen der Komödie entstanden.
- Zum Wert von Philaletes Übersetzung.
- Hab ich zwar nicht gelesen, aber recht viel gutes hab ich nicht davon gehört.
- Zu den Angriffen auf Streckfußens "schreckliche" Übersetzung.
- Das ist natürlich alles Ansichtssache. Sicherlich weicht Streckfuß in seiner Übersetzung (gezwungen durch Reim und Versmaß etc...) hin und wieder vom Original ab, jedoch sind das nicht wirklich gravierenden Unterschiede zum Original, wodurch man das Werk nicht mehr verstehen könne. Darüberhinaus weichen so ziemlich alle Übersetzer vom Original ab.
- Das ist einfach ein Problem bei Übersetzungen, und das hat Dante selbst schon erkannt.
- "Überhaupt soll ein jeder wissen, daß kein von den Musen harmonisch gefügtes Werk sich von der einen Sprache in die andere übersetzen läßt, ohne all seinen Wohllaut und seine Harmonie zu verlieren." Dante Alighieri – Das Gastmahl, Seite 124
- Des weiteren möchte ich nur mal anmerken, dass die Göttliche Komödie doch vor allem wegen ihrer Sprache so angesehen ist. Da ist man bei Streckfuß durch den Reim in nem richtig schönen Lesefluss, wohingegen bei Vossler zum Beispiel, des eine ziemliche Qual ist, sich da durchzulesen. Am besten wäre natürlich die von Gmelin, aber die is ja noch geschützt.
- Zu Streckfußens Übersetzung möcht ich nur kurz meinen alten Kollegen Goethe zitieren:
- "Als ich vor einigen Tagen Herrn Streckfußens Übersetzung des Dante wieder zur Hand nahm, bewunderte ich die Leichtigkeit, mit der sie sich in dem bedingten Silbenmaß bewegte. Und als ich sie mit dem Original verglich und einige Stellen mir nach meiner Weise deutlicher und gelenker machen wollte, fand ich gar bald, daß schon genug getan sei und niemand mit Nutzen an dieser Arbeit makeln würde."
- Abschließend, würd ich einfach vorschlagen, dass mehrere Übersetzungen der Komödie sicher nicht Schaden können, so dass jeder Nutzer sich die aussuchen kann, die ihm am meisten nützt.
- Deswegen bin ich dafür auch Streckfußens Übersetzung zu behalten, und sie nicht durch irgendein "Hineinkorrigieren" zu zerstören. --DivineDanteRay
- Was die Zahl der deutschen Uebersetzungen angeht, so zaehlt Marcella Roddewig ("Deutsche Ausgaben und Uebersetzungen der Werke Dantes", in: AA.VV., L'Opera di Dante nel mondo: edizioni e traduzioni nel Novecento, ed. Enzo Esposito, Ravenna: Longo, 1992) als vollstaendige Uebertragungen der Commedia: 30 im 20. Jh. (davon 22 bis 1958 und 8 bis 1984) und 60 im 19. Jh., die voraufgegangene Zeit (wo es noch wenig dieser Art gab und Bachenschwanz eine grosse Ausnahme ist) behandelt Roddewigin diesem Aufsatz nicht.
- Meine Bewertung der Streckfuss'schen Nachdichtung war nicht gegen Dich gerichtet, entschuldige, ich haette das sachlicher formulieren koennen. Ihr grosser buchhaendlerischer Erfolg bis in unsere Zeit und die Ausschlachtung durch nachfolgende Uebersetzer, auch das bekannte Urteil Goethes (von dem ich nicht weiss, auf welcher Textkenntnis es beruhte), alles das ist sicher beachtlich. Und von den gereimten Uebersetzugen ist diese sicher nicht die allerschlechteste. Deine Meinung allerdings, dass es sich bei den Abweichungen vom Original "nicht (um) wirklich gravierenden Unterschiede zum Original" handele, "wodurch man das Werk nicht mehr verstehen könne", haengt doch sehr davon ab, was man unter "das Werk verstehen" versteht. Das Metrum ist an sich schon ein Problem, da das Italienische im Durchschnitt weniger Silben erfordert als das Deutsche. Der zusaetzliche Reimzwang erfodert dann erst recht Umstellungen, Weglassungen oder Hinzufuegungen, und im Ergebnis entsteht bei solchen Uebersetzungen dann eben doch meist ein sehr eigener Text, der im schlimmsten Fall noch nicht einmal eine ungefaehre Kenntnis, geschweige denn ein Verstaendnis der Aussage des Originals ermoeglicht. Die erzaehlte Handlung kann man natuerlich auch bei Streckfuss in Grundlinien nachvollziehen, und auch von den eingebetteten Lehrgespraechen kommt sicher vieles ungefaehr richtig 'rueber. Auf das Detail, an dem bei Dante manches haengt, und auf den Stil sollte man es dagegen nicht ankommen lassen. In puncto Woertlichkeit waere Bachenschwanz oder notfalls eine ungereimte metrische wie die von Philalethes in jedem Fall vorzuziehehen, aber wer wirklich eine verlaessliche woertliche Uebersetzung braucht, muss ohnehin zum Englischen (bes. Singletons Prosa) greifen.
- Felistorias Vorschlag, Streckfuss anhand anderer Uebertragungen zu korrigieren, war sicher kein guter Vorschlag und ist wohl auch laengst aus der Welt. Deinen Vorschlag, mehrere verschiedene Uebersetzungen anzubieten, halte auch ich fuer gut, falls dafuer genug Zeit und Ressourcen zur Verfuegung stehen, nur fragt sich, wie der Leser dann herausfinden soll, welche es ist, die ihm "am meisten nuetzt". Otfried Lieberknecht (uangemeldet: --84.60.199.119 22:35, 5. Sep 2006 (CEST))
Fühle mich ein wenig nun doch verantwortlich dafür, diese lange Diskussion ausgelöst zu haben. Zunächst mal meinen Dank an Otfried für sein Gutachten und an DivineDanteRay für ihre/seine Stellungnahme. Ich bin, wie Otfried, davon überzeugt, dass es hier nicht um einen Übersetzer-Diskurs gehen sollte; ich hatte auch recht schnell bemerkt, dass mein "Hineinkorrigieren"-Vorschlag (der woanders Sinn macht, z.B. wenn es sich um eine mit einer vorliegenden Quelle beinahe identische Gutenberg.DE-Version handelt) hier recht einfältig war; tatsächlich bin ich dafür, dass man das, was man schon hat, nicht über Bord wirft, sondern zusieht, was man daraus macht. Die Tatsache, dass hier über die (bereits vorhandene) Streckfuß-Übersetzung bei Otfried und DivineDanteRay unterschiedliche Urteile vorliegen, sagt mir, dass sie geeignet ist - denn lesbar ist sie allemal. Inwieweit man nun dieser andere gegenüberstellt, sollte, da folge ich Otfried, wiederum überlegt sein - denn das Ding ist lang, und deshalb finde ich Otfrieds dezenten Hinweis auf unsere "Ressourcen" ganz richtig. Sein Einwand der möglichen Irritation des Lesers ist allerdings ein über Dante hinausführender, der - was Übersetzungen betrifft - in Zukunft womöglich doch den jeweiligen Diskurs im Einzelfall erforderlich machen könnte. --Felistoria 23:36, 5. Sep 2006 (CEST)
- Na, es ist doch in Ordnung, dass du diese "lange Diskussion ausgelöst" hast, finde ich zumindest. Jetzt weiß ich wenigstens, dass ich nicht der einzige bei Wikisource bin, der sich für Dante interessiert.
- Zur Diskussion an sich: Dann sind wir uns ja alle einig: Streckfuß behalten, und weitere Übersetzungen einbringen, wenn möglich.
- Da wir aber eh schon beim Thema Dantes Komödie sind, würde ich die Diskussion noch gerne auf einen anderen Gesichtspunkt der Komödie lenken: nämlich die "Anmerkungen"
- Ich hab die Komödie selber mittlerweile schon 4 mal gelesen, und dennoch bin ich immer wieder froh, wenn ich auf die Anmerkung im Buch zurückgreifen kann, da, wenn man die Komödie wirklich verstehen will, ein gewissen Hintergrundwissen zu den über 600 Personen sicherlich hilfreich ist.
- Deswegen würde ich jetzt gerne eure Meinung dazu wissen, ob ihr es für sinnvoll haltet Anmerkungen in die digitale Version der Göttlichen Komödie (egal ob Streckfuß, Philaletes, Bachenschwanz, Kannegießer etc...) einzubauen. Denn spätestens im 3. Kapitel der Hölle gibt der Leser, der die Komödie zum ersten Mal (ohne Anmerkungen) liest, auf.
- @ Otfried Lieberknecht: Ohne Sie zu Kennen, erkenne ich doch zumindest an Ihren Beiträgen, dass Sie sehr kompetent sind, wenn es um das Thema Dante geht. Da ich gerade an meiner Facharbeit über Dantes deutsche Übersetzer arbeite, und ich gern möglichst viel Informationen sammeln will, wär es sehr schon wenn ich mit dir/Ihnen Kontakt aufnehmen könnte. Haben Sie vielleicht eine Benutzerseite/Diskussionsseite hier bei Wikisource, oder so?, wo ich Sie erreichen kann? --DivineDanteRay
- Ohne jetzt als Kenner des Dante aufzutreten, ist es sehr sinnvoll solche Texte mit Anmerkungen zu versehen. Insbesondere bei älteren Texten tun wir dies meist sehr ausführlich um auch einem interessierten Leser die Möglichkeit zu geben die Texte zu verstehen und einordnen zu können. Bsp. wie das aussehen kann sind u.v.a. Drei Register Arithmetischer ahnfeng zur Practic und Hernach volgend die zehen Krayß. Ersteres mit einem sehr ausführlichen Erklärungsapparat der weit über normale Fußnoten hinausgeht und bei Zweiterem liegt der Schwerpunkt auf der Identifizierung der Personen. Gruß --Finanzer 01:25, 6. Sep 2006 (CEST)
- Ich denke auch, dass die meisten Leser mit dem Text ohne Anmerkungen nicht viel anfangen koennen werden. Ihr solltet allerdings wissen, worauf Ihr Euch da einlasst. Die Commedia ist der meistannotierte Text der Literaturgeschichte, seit 1322 wurde er immer wieder Stelle fuer Stelle kommentiert, und die Ergebnisse dieser Kommentartradition, die viel Gutes und viel Schlechtes produziert hat, fuellen heute viele Regalmeter in den Bibliotheken. Selbstaendig Anmerkungen produzieren zu wollen waere eine Riesenaufgabe, aber wer's versuchen will und Latein und Italienisch lesen kann, findet viele wichtige Kommentare in der Datenbank des Dartmouth Dante Project. Wer es sich einfacher machen will (und trotzdem noch sehr viel Arbeit haette) koennte das Noetigste aus einem Kommentar wie dem von Gmelin oder (besser) Singleton extrahieren.
- Bei Philalethes waere es eine schoene, aber technisch wohl nicht ganz leichte Sache, dessen Anmerkungen (die in der Druckausgabe meist mehr als die Haelfte der Seite ausmachen) zu uebernehmen. Sie entsprechen natuerlich nicht mehr dem Stand der Forschung (sind trotzdem an einigen Stellen richtiger als mancher heute etablierte Kommentar), sind aber ein bedeutendes Werk der Dantephilologie und jedenfalls hilfreich fuer die Lektuere.
- Sehr ernsthaft beteiligen kann ich mich aus Zeitgruenden nicht, aber fuer Fragen stehe ich gerne zur Verfuegung (DivineDanteRay habe ich schon auf seiner persoenlichen Seite geantwortet, Kontaktdaten stehen dort). Otfried Lieberknecht (84.60.198.184 02:14, 8. Sep 2006 (CEST))
Wie ist das bei Nationalhymnen mit dem Urheberrecht. der Autor Dildar ist erst 1948 gestorben. --Jörgens.Mi Talk 11:17, 3. Sep 2006 (CEST)
- Das ist problematisch, da es ja auch keine offizielle Nationalhymne eines allgemein anerkannten Staates ist. Staates ist. Nebenbei ist der Text ganz offensichtlich nicht deutsch und gehört dahere wohl auch nicht nach DE. -- Timo Müller Diskussion 12:19, 3. Sep 2006 (CEST)
- Eigentlich gab es da schon mal einen Löschantrag.--AlexF 13:53, 3. Sep 2006 (CEST)
Bitte auch das beachten: Diskussion:Ey_reqîb
Eingestellt wurde es von einem neuen Benutzer der mich auf meiner Disku fragte ob das so in Ordnung ist --Jörgens.Mi Talk 14:05, 3. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe es erstmal als Wiedergänger und URV gelsöcht. Leider ist es nämlich aus urheberrechtlciher Hinsicht nicht in Ordnung. :-( Außerdem ist es ja kein deutscher Text, also wäre die kurdisches WS, falls es eine solche gibt, und sonst Oldwikisource dafür zuständig. -- Timo Müller Diskussion 17:32, 3. Sep 2006 (CEST)
- Eigentlich wäre dies doch Allgemeingut, die Nationalhymne. Überdies könnte ich eine Übersetzung bringen. Wäre es dann ok? --Bangin 17:39, 3. Sep 2006 (CEST)
- Das Problem ist, dass der Urheber noch keine 70 Jahre tot ist. Bei Nationalhymnen gehen wir normalerweise davon aus, dass sie als amtliche Werke Public Domain sind. Aber Kurdistan ist kein "ofizieller" Staat. Wie das da aussieht weiß ich nicht. Am besten fragst da Benutzer:FrobenChristoph, der hat Ahnung von Urheberrecht. Wenn es OK ist, wäre auch eine freie Übersetzung nötig, schließlich ist das hier de.wikisource.org. An sonsten ist für kurdische Texte Oldwikiource zuständig (oldwikisource:Main Page:Kurdî), denn eine kurdische Wikisource gibt es noch nicht. -- Timo Müller Diskussion 18:22, 3. Sep 2006 (CEST)
- Eigentlich wäre dies doch Allgemeingut, die Nationalhymne. Überdies könnte ich eine Übersetzung bringen. Wäre es dann ok? --Bangin 17:39, 3. Sep 2006 (CEST)
Übersetzungen unfreier Texte bleiben unfrei, auch wenn die Übersetzung unter eine freie Lizenz gestellt wird. Leider habe ich für unsere Nationalhymnen eine unerfreuliche Entdeckung im umfangreichsten Urheberrechtskommentar von Schricker ²1999 gemacht (§ 5 Rdnr. 50): Grundsätzlich nicht anzuerkennen sei das von § 5 Abs. 2 UrhG geforderte spezifische amtliche Interesse bei Nationalhymnen (ebenso sehe das v. Albrecht S. 92, anderer Ansicht sei v. Ungern-Sternberg GRUR 1977, 766-9). Daraus folgt: Von dem für uns vorrangig Absatz 1 (Gesetze, Urteile) kann keine Rede sein. Katzenberger (der Autor im Schricker) vereint sogar Absatz 2, für den Änderungsverbot und Quellenangabe gilt. Wir sollten auf Wikisource amtliche Werke gemäß Absatz 2 akzeptieren. Wer jetzt sofort wg. freier Inhalte lostrompetet (ich kenne da jemand), möge bitte § 50 Rdnr. 59 im zit. Kommentar ZUVOR durchlesen. Wenn wir z.B. die leider unter Abs. 2 fallende amtliche Begründung eines Gesetzes komplett und unverändert veröffentlichen und Nachnutzer auf das Gebot der Quellenangabe und der Unveränderbarkeit deutlich hinweisen, wüsste ich nicht, was dagegen spräche.
Falls jemand das zu juristisch ist: Es sieht danach aus, als müssten wir alle Nationalhymnen löschen, deren Urheber/Übersetzer keine 70 Jahre tot ist. --FrobenChristoph 18:45, 3. Sep 2006 (CEST)
- Ich hab jetzt keine Lust, die alle durchzugehen, aber ich hab immer die Lebensdaten des Autors und des Komponisten in die Textdaten eingetragen, ein paar sind bestimmt drunter, auf die das zutrifft. Ein paar sind auch noch ganz ohne Quellenangabe. Bei denen würde ich dann nach der Sachlage nur noch schauen, wer die geschrieben hat, und sie ggf. gleich zur Löschung vorschlagen, oder? Abgesehen davon bleibt immer noch die Frage der Übersetzung. Wenn z.B. eine englische freie Original-Fassung ins deutsche übertragen und lizensiert wird (das kann ja theoretisch jeder von uns), und es gibt gleichzeitig eine unfreie Übersetzung (z.B. von einem Schriftsteller oder so), wie ist da der Sachverhalt? --Centipede 19:06, 3. Sep 2006 (CEST)
- Verstehe deine Frage noch nicht. Wieso freie englische Fassung? Üblicherweise liegen Nationalhymnen in der Landessprache vor. Gib bitte ein konkretes Beispiel, was du wissen möchtest --FrobenChristoph 19:11, 3. Sep 2006 (CEST)
Ich meinte wenn englisch die Landessprache ist, finde aber grad nix. Anderes Beispiel: Du gamla, Du fria. Der Autor ist lange genug tot, Übersetzer der deutschen Fassung unbekannt, möglicherweise ist es der Einsteller, vielleicht auch nicht. Was ist hier zu tun? Danke für eine Info im voraus. --Centipede 19:30, 3. Sep 2006 (CEST)
- Ich antworte immer auch ohne ein Danke für eine Info im voraus :-) Ich würde vorschlagen, wir müssen jetzt nicht in einen Löschwahn verfallen, sondern sollten bei den problematischen Texten Mail-Anfragen nach den Lebensdaten der Autoren/Übersetzer und dem Urheberrechts-Status im Ursprungsland bei den Botschaften stellen. --FrobenChristoph 20:13, 3. Sep 2006 (CEST)
So, mein erster Beitrag. Eine Stelle im Text habe ich mit ?? markiert, da ich das Zeichen im Scan nicht deuten konnte. Ansonsten funktioniert die Autoreneinbindung mittels Kategorie irgendwie nicht. Wie verlinke ich den Beitrag jetzt aus Wikipedia heraus am besten? Für Hilfe und generelle Hinweise wäre ich sehr dankbar. Grüße, --Polarlys 01:23, 4. Sep 2006 (CEST)
- ?? = etc. Gruß, --Sigune 01:47, 4. Sep 2006 (CEST)
- Danke! Wie markiert man hier generell Passagen, die man nicht lesen kann? Was ist mit der Autoreneinbindung? Kann mir noch jemand wegen der Verlinkung auf WP helfen? Wie verlinkt ihr generell auch ADB-Einträge? Bei mir sieht es erstmal so http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Christoph_von_Dreyhaupt aus. Grüße, --Polarlys 10:53, 4. Sep 2006 (CEST)
siehe Hilfe:Bearbeitungsstand#Korrekturprobleme in solchen Fällen wird entweder in die Projektvorloge Koorekturprobleme eingetragen oder die Vorlage {{Korrekturprobleme}} in die erste Zeile des Artikels eingetragen. Mit der ADB fragst du am besten Timo_M --Jörgens.Mi Talk 12:35, 4. Sep 2006 (CEST)
- Für ADB-Links gibt es in der WP eine Vorlage: w:Vorlage:ADB. Auf der dazugehörigen Disku steht auch die Verwendung genau erklärt. -- Timo Müller Diskussion 14:31, 4. Sep 2006 (CEST)
- Danke! Was nun noch bleibt ist die Autoreneinbindung als Kategorie. --Polarlys 19:32, 4. Sep 2006 (CEST)
- Die wird von der Vorlage ADBAutor generiert, sobald es eine eigenständige Autorenseite in der Wikisource gibt. Freundlicher Gruß, --Tsetse 20:05, 4. Sep 2006 (CEST)
- Danke noch für deine Begrüßung :-) --Polarlys 20:58, 4. Sep 2006 (CEST)
Hallo! In der ADB-Vorlage, Vorgänger und Nachfolger im Werk: Im Text ist jemand mit "Cellarius, Ludw. Friedr. C. (Keller)" angeführt. Wie schreibe ich es in der Vorlage und auch im Seitentitel: Vollständig oder am Original? Wie geht man mit der deutschen Variante um? --Polarlys 20:57, 4. Sep 2006 (CEST)
- In den Titel würde ich wohl Cellarius, Ludw. Friedr. schreiben. Kannst du mal einen Link angeben? -- Timo Müller Diskussion 21:05, 4. Sep 2006 (CEST)
- ADB:Cellarius, Christoph - es geht um den nachfolgenden Eintrag. Grüße, --Polarlys 21:53, 4. Sep 2006 (CEST)
Mikrofiches und Digitalisate
[Bearbeiten]Zur Etatdiskussion verschoben --FrobenChristoph 15:19, 6. Sep 2006 (CEST)
Transparenter Proxy
[Bearbeiten]Ich habe einen Proxy gefunden, über den sich in angenehmer geschwindigkeit google überlisten lässt. Dazu müsst ihr in euren Browsereinstellungen die IP-Adresse 192.206.187.61 und den Port 80 eintragen.
- bei Firefox findet ihr die unter Extras->EInstellungen->Allgemein->Verbindungseinstellungen
- beim IE unter Extras->Interneteinstellungen->Verbindungen->Lan-EInstellungen
Frohes downloaden wünscht --Xarax (Diskussion) 04:16, 4. Sep 2006 (CEST)
Ich habe gute Erfahrungen mit http://www.nodeproxy.com/ gemacht. Damit sind keine speziellen Browsereinstellungen nötig. --AndreasPraefcke 09:58, 4. Sep 2006 (CEST)
- ging bei mir leider nicht so gut, deshalb habe ich weitergesucht ;) --Xarax (Diskussion) 14:36, 4. Sep 2006 (CEST)
Bei Firefox sollte die Erweiterung Switch Proxy auch für mehr Komfort sorgen. --Polarlys 10:48, 4. Sep 2006 (CEST)
- Und was ist nun der Vorteil davon? Was kann ich denn bei Google Books damit runterladen? Schaengel89 23:05, 4. Sep 2006 (CEST)
dadurch kannst zwischen verschiedenen Proxy-konfigurationen wählen. z.B. eine für Deutschland, also wie bisher und eine zweite in der es aussieht als wärst du ein Rechner in Amerika. Dazu brauchst du den Namen oder die IP-Adresse eine Amerikanischen Proxy-Servers. --Jörgens.Mi Talk 23:38, 4. Sep 2006 (CEST)
- Ja. Man muss da halt nicht viel rumklicken, sich die Proxies notieren, sondern ändert in der Statusleiste das Profil und alles fließt über einen vorher eingestellten Proxy. --Polarlys 00:10, 5. Sep 2006 (CEST)
Üblicherweise können US-Bürger deutschsprachige Bücher, die zwischen 1865 und ca. 1922 erschienen sind, sehen, die bei uns nur mit "snippets" angezeigt werden z.B. Baracks Donaueschinger Handschriftenkatalog --FrobenChristoph 23:43, 4. Sep 2006 (CEST)
Formatvorlage für Orte?
[Bearbeiten]Angesichts steigender Anzahl der Artikel für Orte halte ich es für sinnvoll, eine Formatvorlage für Orte zu kreieren. In ihr werden, nach dem Beispiel der Wikipedia, sämtliche Kapitelüberschriften zu finden sein, unter denen wir WS-Quellen im jeweiligen Orts-Artikel ordnen wollen. Eignet sich hervorragend, um Wildwuchs zu vermeiden und ein einheitliches und klares Erscheinungsbild zu wahren. Schaengel89 15:45, 5. Sep 2006 (CEST)
- Ich denke, wir sollten hier erst einmal Erfahrungen sammeln. Eine Formatvorlage ist nicht vordringlich, ein eihentliches Erscheinungsbild kein Wert für sich --FrobenChristoph 15:58, 5. Sep 2006 (CEST)
- Ich stimme FrobenChristoph 100% zu. Selbst nach zigtausenden Artikeln erweist z. B. die Formatvorlage Stadt in der Wikipedia recht oft als völlig unbrauchbar für die spezifischen Gegebenheiten des Orts. --AndreasPraefcke 19:06, 6. Sep 2006 (CEST)
Bisserl Promo-Zeug
[Bearbeiten]Ich habe einen kleinen Ordner zur Auslage auf der Wizards of OS gebastelt.
Wer an dem Inhalt interessiert ist, kann ihn sich hier Bild:Sourcemappe.pdf runterladen (Obacht 11MB). Längerfristig wäre vielleicht eine Broschüre zum Projekt nicht schlecht (die soll dann aber bittte jemand professionelles machen ;). Liebe Grüße Kellerkind 19:14, 5. Sep 2006 (CEST)
- Auf jeden Fall ein herzliches Dankeschön dafür --FrobenChristoph 19:35, 5. Sep 2006 (CEST)
merkwürdiges Zeichen
[Bearbeiten]Ich übe mich mal gerade an was anderem und werde hier mit einem nicht verständlichen Zeichen bei der Korrektur konfrontiert: Was sollen die beiden Kringel in der ersten Zeile (hinter „groß“) mir sagen?
http://upload.wikimedia.org/wikisource/de/5/52/Reifegerste_Zimmer_4.323.jpg
Grüße, --Polarlys 22:44, 5. Sep 2006 (CEST)
- Hallo Polarlys, meinst Du das 2°? Das ist eine Angabe zum Buchformat und bezeichnet ein Folio. Schreib's doch wie in WP (vgl. meinen Link) mit dem Kreislein auf Deiner Tastatur; ich nehme an, die Konvention ist hier auch gültig. Viele Grüße --Felistoria 23:12, 5. Sep 2006 (CEST)
- Danke dir, auch für den Link! :-) --Polarlys 23:24, 5. Sep 2006 (CEST)
Promo 2 - Texte gesucht
[Bearbeiten]Hallo... wir werden beobachtet ;) Elian schrieb mir, dass sie bei der Erstellung von Werbematerial wie Image:Wikipedia-leaflet-en.pdf behilflich sein würde, wir müssten allerdings die Texte stellen. Ich denke, die Rückseite kann, mit Anpassung auf den deutschen Verein, so bleiben, die Frage für die Vorderseite wäre also:
- Wer soll prinzipiell adressiert werden (interessierte Laien, Kooperaionspartner...)?
- Was sollte hervorgehoben/thematisiert werden, was nicht.
Für ein paar Stichpunktvorlagen wäre ich dankbar, den ausformulierten Text lege ich dann hier zum Verris vor ;) Kellerkind 07:48, 6. Sep 2006 (CEST)
- OK. Ich habe mal unter Benutzer:Kellerkind/Werbezeug einen ersten Entwurf abgelegt. Bitte dort um Korrekturen (Haltet es einfach (OMA), haltet es kurz). Liebe Grüße Kellerkind 16:50, 6. Sep 2006 (CEST)
In der linken Navigation fehlt schon wieder das Skriptorium
[Bearbeiten]Bei mir sehe ich: Hauptseite WS-Portal - Aktuelle Ereignisse usw. Suche und Werkzeuge. Mitmachen fehlt wieder. Können wir vielleicht das Skriptorium auf RC verlinken? --FrobenChristoph 15:18, 6. Sep 2006 (CEST)
Gellerts Fabeln schon gelesen?
[Bearbeiten]Hallo, ich würde mich freuen, wenn jemand anhand der Scans die von mir bereits einmal korrigierten Fabeln und Erzählungen von Christian Fürchtegott Gellert noch einmal nachliest. Es ist nicht eilig, denn ich "verbläue" mit Unterstützung von Joergens.mi das Inhaltsverzeichnis eher langsam. Beim Lesen ist im Wesentlichen darauf zu sehen, dass ich die Rechtschreibung und die Interpunktion des 18. Jahrhunderts nach der Erstausgabe der "Sämmtlichen Schriften" vollständig und richtig erwischt habe. NB: Die Geschichten sind zum Teil recht amüsant und lehrreich :-), in toto enthalten sie das ganze Programm der deutschen Aufklärung des 18. Jahrhunderts. --Felistoria 17:24, 6. Sep 2006 (CEST)
Ich habe das Gespenst nochmals gelesen. Solange wir nicht die Standards von GaGa oder DPR erfüllen, die mehrere Korrekturdurchgänge (nicht nur wie wir zwei) vorsehen, habe ich ein Problem mit "fertig" bei so alten Texten --FrobenChristoph 19:09, 6. Sep 2006 (CEST)
- Dei Lesegang geht aus der Versionsgeschichte nicht hervor. --Felistoria 19:29, 6. Sep 2006 (CEST)
- Danke für den Nachtrag. Die Texte sind aus Gutenberg-DE; sie wurden mit Dir soeben das fünfte Mal gelesen. --Felistoria 20:05, 6. Sep 2006 (CEST)
Was spricht dagegen mehrere Bearbeitungsstände einzuführen, ähnlich wie bei GaGa:
- Unkorrigiert (Nachdem der Text oder Textteil vollständig eingestellt wurde von Person A)
- Erstkorrektur (Erste Korrektur von Person A)
- Zweitkorrektur (Zweite Korrektur von Person B)
- Endkorrektur (Dritte Korrektur von Person C)
- Fertig (Person C nach der Korrektur und wenn auch technische und visuelle Aspekte des Textes genügen, mit gleichzeitiger Sperrung)
Ist zwar mehr Arbeit, erhöht aber die Qualität unserer Quellen und lässt uns auch auf den kritischeren Blick besser dastehen. --Xarax (Diskussion) 20:31, 6. Sep 2006 (CEST)
- Hallo Xarax, hab ich etwas dagegen? Lies einfach Das Gespenst nochmal und dann ist's fertig; wenn nicht, bleibt's vorerst so stehen, bis es jemand tut. Gruß --Felistoria 20:38, 6. Sep 2006 (CEST)
Es wird doch mit Verlaub - auch auf die Gefahr dauernder Ungnade - durch Wiederholung nicht richtiger, dass die tolle Gellertausgabe, auf die wir hier dank Felistoria indirekten Zugriff haben, den gleichen Text bietet wie Gutenberg-DE. Im übrigen denke ich: realistischerweise können wir erst weitere Korrekturgänge einführen, wenn wir mehr als 50 Aktive sind. Bei GaGa tummeln sich einige tausend, dafür haben die aber die langweiligeren Texte --FrobenChristoph 20:57, 6. Sep 2006 (CEST)
- Ich denke auch, dass 2 Korrekturgänge erstmal voll und ganz ausreichen sollten. -- Timo Müller Diskussion 21:12, 6. Sep 2006 (CEST)
- Eigentlich hatte ich nur angefragt, ob jemand die Fabeln mal gegenlesen mag; schade, sie sind wirklich hübsch. Gellert war der mit Abstand erfolgreichste Autor in der Mitte des 18. Jahrhunderts. --Felistoria 02:02, 7. Sep 2006 (CEST)
Das Sklavenschiff
[Bearbeiten]Es gibt zwei Versionen von "Das Sklavenschiff" von Heinrich Heine. (siehe hier) Mir wurde geraten, hier zur Diskussion zu stellen, ob beide in Wikisource aufgenommen werden sollen (siehe auch hier). --Jarlhelm 14:37, 7. Sep 2006 (CEST)
Verursacher des ganzen war ich, da ich auf der Froben genannten Quelle leider kein Enstehungsjahr gefunden habe, habe ich beim Googlen eine andere "Quelle" entdeckt die ein Datum lieferte, aber bei der Gelegenheit auch eine Gegenüberstellung von 2 Varianten des Gedichts. Ich würde einen der Fachleuten bitte das mal zu überprüfen. Und wenn ich Frobens Intention richtig verstanden habe, wäre es hier auch sinnvoll beide Varianten zu haben. --Jörgens.Mi Talk 14:55, 7. Sep 2006 (CEST)
Ich habe das QM wieder hineingesetzt, da die angegebene Quelle heinrich-heine.net keine zuverlässige Textgrundlage ist. Es handelt sich nicht um das als Internetquelle (abgesehen von Scans der Erstausgaben) einzig für uns zulässige offizielle Heine-Portal http://germazope.uni-trier.de/Projects/HHP/start, sondern um eine beliebige private Zusammenstellung von Heinegedichten. Auch die zweite "Quelle" ist keine zuverlässige Textgrundlage. Ich verstehe nicht, wieso Joergens hier plötzlich von unseren Prinzipien abweicht. In beiden Internetquellen ist die dortige Textgrundlage nicht angegeben, damit scheiden sie schon mal aus. Sie enthalten auch keinen Scan aus Erstausgaben oder kritischen Ausgaben. Wenn hier nicht rasch Änderung geschaffen wird, werde ich den Text löschen --FrobenChristoph 16:17, 7. Sep 2006 (CEST)
- Wer Texte mit Quellenangabe löscht, kommt aufs Sklavenschiff an die Riemen und darf einmal mit den anderen Sklaven der SB München um den Planeten rudern. Quelle ist nachgetragen und Digitalisate der Textgrundlage sind auch vorhanden. --Xarax (Diskussion) 16:32, 7. Sep 2006 (CEST)
Ich habe heute erst später Zeit das zu prüfen. ich meine es gegen das Heine Portal korrekturgelesen zu haben, deswegen wundert mich die Aussage hier, da ich den Link von Froben auf der Disku von Jarlhelm benutzt habe. Kopf kratz :) --Jörgens.Mi Talk 17:08, 7. Sep 2006 (CEST)
- Vielleicht wars bei mir einfach ein Cache-Problem, nu is ja alles wieder gut :-) --FrobenChristoph 17:13, 7. Sep 2006 (CEST)
info-de@wikisource.org
[Bearbeiten]Viele Fragen:
- Gibt es bereits eine solche Mailadresse?
- Wollen wir eine solche Mailadresse?
- Wo bekommt man die ggf. her?
- Wer kümmert sich dann darum?
Kellerkind 14:37, 7. Sep 2006 (CEST)
- 1. Nein.
- 2. Nur, wenn jemand Lust hat, täglich ins OTRS zu sehen. Bislang wurden alle Wikisource betreffenden Meldungen an jemanden mit OTRS-Zugriff (zuletzt an mich) weitergereicht und derjenige hat sie dann weiterverteilt (zuletzt an Finanzer)
- 3. Mir bescheid sagen, ich kann mich dann um die Einrichtung kümmern.
- 4. Derjenige, der nach der Einrichtung der Adresse den neuen OTRS-Zugang hat ;-)
- --Frank Schulenburg 16:30, 7. Sep 2006 (CEST)
- Nur, wenn jemand Lust hat, täglich ins OTRS zu sehen. Bislang wurden alle Wikisource betreffenden Meldungen an jemanden mit OTRS-Zugriff (zuletzt an mich) weitergereicht und derjenige hat sie dann weiterverteilt (zuletzt an Finanzer) Naja, prinzipiell reicht das ja auch. Ich dachte nur, hier könnte irgendwo ne Kontaktmail-Adresse verfügbar sein. Gehen die Mails bis jetzt an info(at)wikipedia.de? (Das erschließt sich dem laien ja nicht unbedingt) Es geht zwar viel Mist ins OTRS, aber vielleicht möchte uns ja auch mal wer was nettes sagen :-) Kellerkind 16:35, 7. Sep 2006 (CEST)
- Bislang wollte uns niemand etwas Nettes sagen. Seit Beginn des Jahres ist genau eine Mail angekommen – jene, auf die ich mich oben beziehe. Jemand bot uns einen Brief von Friedrich Accum an und Finanzer hat daraufhin Kontakt aufgenommen. Ich glaube zwar nicht, dass das Briefvolumen sich durch die Maßnahme vervielfachen wird, lasse die Adresse aber gerne einrichten. Vielleicht hilft's ja ;-) --Frank Schulenburg 19:39, 7. Sep 2006 (CEST)
- Jemand bot uns einen Brief von Friedrich Accum an Och, Geschenke
nehme ichnehmen wir auch an ;) Vielen Dank! Kellerkind 19:46, 7. Sep 2006 (CEST)
- Jemand bot uns einen Brief von Friedrich Accum an Och, Geschenke
- Bislang wollte uns niemand etwas Nettes sagen. Seit Beginn des Jahres ist genau eine Mail angekommen – jene, auf die ich mich oben beziehe. Jemand bot uns einen Brief von Friedrich Accum an und Finanzer hat daraufhin Kontakt aufgenommen. Ich glaube zwar nicht, dass das Briefvolumen sich durch die Maßnahme vervielfachen wird, lasse die Adresse aber gerne einrichten. Vielleicht hilft's ja ;-) --Frank Schulenburg 19:39, 7. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe OTRS Zugriff und würde mich drum kümmern. Massenweise Mails werden da ja kaum aufschlagen. Aber meinetwegen können wir es auch beim bisherigen Verfahren lassen. Gruß --Finanzer 16:45, 7. Sep 2006 (CEST)
Unser Impressum
[Bearbeiten]wurde von Finanzer geändert und er hat meine weiteren Änderungen ohne Begründung revertiert. Vielleicht können wir hier ja mal allgemein uns eine Meinung dazu bilden --FrobenChristoph 18:42, 7. Sep 2006 (CEST)
Ich versteh seine Reverts auch nicht, unter anderem auch nicht warum der Haftungsausschluss raus soll. Könnt er ja wenigstens mal erklären. Unter anderm bieten wir hier Gesetzestexte an, ich denke da ist der Hinweis auf die möglicherweise fehlende Aktualität dieser Texte nicht übertrieben. Ebenso mit den Gesundheitsthemen, auch wenn aus diesem Bereich noch keine Texte vorhanden sind, kann ja noch kommen und was schadets. Gerade im Bereich Gesetzestexte kümmert sich doch eh niemand darum diese auf dem laufenden zu halten. Also was solls, warum nicht der Hinweis im Impressum, so kann man mögliche Diskussionen im Keim ersticken. Und was die Entlinkung soll weiß ich auch nicht, warum soll man von der Seite aus nicht weiterklicken dürfen? --Xarax (Diskussion) 19:05, 7. Sep 2006 (CEST)
Was bitte schön habe ich denn revertet? Ich habe eine Mailadresse geändert, damit die Mails direkter zu Frank kommen. Auf der WP-Adresse vergammeln solche Mails eher. Und was bitteschön soll ein Haftungsausschluss zu Gesundheits- und Rechtsfragen? Wer sich anhand eines Kräterbuches aus dem 16. Jh. versucht zu therapieren oder das BGB von 1898 für aktuell hält ist wohl selber schuld, zumal wir keinerlei erläuternde Texte haben oder auch nur den Anspruch auf Aktualiät erheben. Dann sollten wir nämlich auch noch dazu schreiben, dass ein Perpetuum Mobile nicht funktioniert und die Handlungsanweisungen für Diener auch nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit sind. Das letzte polemische nur um das Absurde der Forderung nach einem Haftungsauschluss zu zeigen. Gruß --Finanzer 20:03, 7. Sep 2006 (CEST) P.S. Ach ich habe das mit den Links gesehen, war keine Absicht. Keine Ahnung wieso die rausgeflogen sind. Aber vll. tut es ja das nächste mal auch eine einfache Nachfrage bei mir ohne gleich hier den Aufstand zu proben.
- Beim Haftungsausschluß (juristisch nach deutschem Recht für grobe Fahrlässigkeit ohnehin nicht statthaft) denke ich auch, dass Finanzers Position besser begründet ist als der bisquerige eher verquaste und juristisch-laienhafte Text. Bei GNU FDL-Texten sind solche Haftungsausschlüsse im übrigen ewig mitzuführen bei allen Weiternutzungen, das spricht auch dagegen, sich damit zu belasten. --FrobenChristoph 20:07, 7. Sep 2006 (CEST)
- dann wird wohl wohl das gros der rechtsbezogenen websites, die ich mir angeschaut habe, irren, wenn sie solche aktualitätsausschlüsse in ihr impressum mit aufnehmen. cest la vive --Xarax (Diskussion) 21:17, 7. Sep 2006 (CEST)
Inhaltsverzeichnisse der De Wikisource Bücher auf Commons
[Bearbeiten]Nicht alles, was dort lagert, kann und muss hier bearbeitet werden. Es wäre aber wünschenswert, wenn auf Commons zu allen Büchern das Inhaltsverzeichnis als Erschließungshilfe vorhanden wäre. Ich habe das bei http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Diefenbach_Zauberglaube.pdf beigegeben und werde das auch für die "Herda" tun. Ansonsten wäre ich dankbar, wenn Mithilfe käme --FrobenChristoph 19:57, 7. Sep 2006 (CEST)
Und was soll das hier? Ist doch wunderbar aufgehoben in der WP das Ding. Ich empfnde das als unnötige Doppelung. Gruß --Finanzer 20:49, 7. Sep 2006 (CEST)
- Zitat: "Wikisource ist eine Sammlung von Quellentexten, die entweder urheberrechtsfrei sind oder unter einer freien Lizenz stehen." (Quelle) Warum also nicht diesen herrlich geistreichen Text hier aufnehmen? Jonathan Groß 20:54, 7. Sep 2006 (CEST)
- Sehe ich genauso wie Finanzer. Wir sollten uns auf historische Quellentexte beschränken. Bei Günter Grass könnte man eine Ausnahme machen, aber nicht bei Gebrauchsliteratur aus der WP, auch wenn sie sich ganz nett liest. Damit verspielen wir unsere Reputation. --FrobenChristoph 20:56, 7. Sep 2006 (CEST)
- Ooooch... schade. Aber gut, sehe ich ein. Noch 'ne Frage, nehmt's mir nicht krumm, aber: Günther Grass gemeinfrei? Kapier ich nicht. Oder war es nur ein hypothetisches Beispiel? Jonathan Groß 21:02, 7. Sep 2006 (CEST)
- P.S.: @Kellerkind: Ich wollte gerade einen SLA für die von mir neu eingestellte Diskussion stellen. ;-) Nix für ungut. Jonathan Groß 21:06, 7. Sep 2006 (CEST)
- Grass war ein hypothetisches Beispiel. --FrobenChristoph 22:19, 7. Sep 2006 (CEST)
Unser Klima
[Bearbeiten]Ich möchte dringend daran erinnern, dass jeder, auch der Bürokrat und die Admins gehalten ist, hier vom Grundsatz "Assume good faith" auszugehen. Weder war die (meines Erachtens begründete) Löschung der Anleitung über den guten Geschichtsartikel (eins höher) in angemessener Weise durch die Administratorin Kellerkind mit Hinweis auf Trollen begründet noch haben sich Finanzer, Concord, Timo Müller und Kellerkind korrekt verhalten mit Blick auf Die beiden Engel (Geibel). Ich erwarte, dass hier Konflikte und Auseinandersetzungen vernünftig und nicht durch Reverts oder kommentarlose Änderungen ausgetragen werden. Ich klebe durchaus nicht an meiner Ansicht und ich kann Bedenken in gewisser Weise auch nachvollziehen. Aber dazu habe ich nicht die geringste Lust, wenn man die eigene subjektive Ansicht als Urteil der Community ausgibt. Weder Finanzer, Concord, Timo Müller noch Kellerkind sind die Community. Das sind wir alle und wir können hier im Skriptorium meines Erachtens vernünftig auseinandersetzen, wenn es unterschiedliche Meinungen gibt. Ich denke, ich habe das Recht, nicht wie irgendein IP-Troll behandelt zu werden, wenn ich etwas mache, was einigen hier nicht passt. --FrobenChristoph 18:18, 8. Sep 2006 (CEST)
- Hallo Froben, in gewisser Weise kann ich deinen Ärger verstehen, es gibt genug Leichen im Wikikeller die ein ebenso engagiertes Vorgehen wie bei Geibel erfordern, aber vielleicht könntest du Entgegenkommen zeigen, indem du aus netbib direkt auf [4] verlinkst. Der Link auf die alte Version ist nicht Quellenbezogen und erschließt sich hier auf Wikisource nicht in einen Kontext. Das wäre nur einen kleine Bitte, um die Situation hier wider zu entspannen. --Rabe Socke 18:43, 8. Sep 2006 (CEST)
- Sorry Froben, glücklicherweise wird hier keiner anders behandelt, auch du nicht. Ich möchte dich - berechtigterweise - gehört haben, wenn irgendeiner auch längerer Mitarbeiter so etwas ohne Ankündigung im Artikel-Raum eingestellt hätte. Das finanzer innerhalb von 10 Minuten reagierte ist zwar in meinen Augen etwas schnell aber durchaus in Ordnung. Solche Versuche, wofür auch immer gehören in den Benutzernamensraum. Oder vorher hinreichend früh hier im Scriptorium angekündigt.
Was mich wirklich freut ist die Art wie du in diesem Falle deinen Ärger Luft machst, diese Form trägt unheimlich viel zu unserem guten Klima bei --Jörgens.Mi Talk 18:49, 8. Sep 2006 (CEST)
P. S. Wofür brauchst du das ?
Ich finde als Unbeteilige ebenfalls, dass der link nicht auf die Seite gehört. Vielleicht wenn wir mal eine Hilfe-Seite zur OCR haben, bis dahin würde ich das an deiner Stelle in deinem Benutzer-Namensraum parken. --Centipede 18:55, 8. Sep 2006 (CEST)
Da ich oben direkt angesprochen wurde, kurz auch was von mir: Es ist in diesem Projekt (und ebenso in der Wikipedia) seit langer Zeit guter Brauch und Sitte, dass derartige Dinge (Experimente, Betrachtungen aller Art, Sozial-Foo, wasauchimmer) auf den Benutzerunterseiten abgehandelt werden. Insofern ist vollkommen unverständlich, wie ein erfahrener Mitarbeiter (um einen Newbie handelt es sich bei Dir ja nicht) urplötzlich auf die Idee kommt für ihn persönlich würden diese Regularien nicht mehr gelten. Insofern solltest vielmehr du hier etwas erläutern, nicht die oben angesprochenen. Zum Betriebsklima und deinen Beiträgen zu selbigem sage ich jetzt mal nichts.... Kellerkind 19:21, 8. Sep 2006 (CEST)
- Die Art und Weise, wie ihr euch da gegeibelt habt, ist nicht schön. Den Wunsch, einen misslungenen OCR-Text zu dokumentieren, kann ich annähernd nachvollziehen - die Idee, dass bei Wikisource zu tun, hätte man aber sicherlich hier im Skriptorium diskutieren können, ehe man das tut. In jedem Fall wäre dafür ein anderes Lemma, eventuell ein anderer Namensraum zu wählen. Das Lemma "Die beiden Engel (Geibel)" sollte einen Text enthalten, der unseren Qualitätsstandards verpflichtet ist - und Geibel wiedergibt. Wird es mir übelgenommen, wenn ich aus Wikisource:Über Wikisource zitiere? Im Idealfall sollte die Textfassung der besten Edition folgen [...] Es können im Einzelfall mehrere Versionen des gleichen Texts geboten werden. Mein Vorschlag zur Güte, zum Klima und zum Weltfrieden wäre, OCR und korrigierten Text untereinander abzubilden. --Jonas 21:02, 8. Sep 2006 (CEST)
- Ach ja - mit einem erläuternden Kommentar, der dem unbedarften Surfer Sinn und Zweck der Aktion erläutert, bitte :-) Herzlichen Gruß, Jonas 21:04, 8. Sep 2006 (CEST)
- Ich möchte mich für mein Verhalten entschuldigen. Ich hätte meine Meinung auf der Diskussionsseite darlegen sollen, statt einfach die Seite zu ändern. Ich war einfach schlecht daruf. Ich weiß, dass ist keine Entschuldigung, eigentlich nichtmal eine schlechte Ausrede.
- Ich bin (oder war) der Ansicht, dass dass so etwas weder vollständig noch als Link in den ARtzikelnamenraum gehört, da es mit dem Quellentext nicht viel zu tun hat. Natürlich ist so etwas ohne Zweifel interessant. Es gehört nur nicht in den Artikelnamensrum, viel eher in den Benutzernamensraum oder den Wikisource-Namensraum (Wie wäre es mit Wikisource:OCR oder so?), wo mann dann auch darüber diskutieren könnte. Ich verstehe nicht, warum das unbedingt in den Artikelnamensraum muss. Aber vieleicht verstehe ich es einfach nur nicht.
- Natürlich wäre es besser gewesen, dass auf der Disku zu schreiben. Aber hintereher ist man immer schlauer. Und ich scheine ein Talent dafür zu haben, Konflikte auszulösen oder zumindest vorranzutreiben, die kurz darauf unter Kontrolle geraten. Langsam kommt mir die Idee, dass einige Trolle nicht aus Lust am Trollen trollen, sondern nur nicht abschätzen können, was für Konsequenzen ihr Handeln hat. Vieleicht geht es mir genauso, wenn auch wohl nicht ganz so extrem.
- Außerdem habe ich in letzter Zeit das efühl, meine Aufgaben hier wären erledigt: Ich hatte mir vorgenommen, dabei mitzuhelfen, dass WS etwas besseres wird als ein Gutenberg-Mirror auf Wikibasis ohne richtige Comunity. Das ist mitlerweile erledigt: Die Qualität steigt, und die Comunity wächst und ist stabil genug, dafür zu sorgen, dass diese Qualtät behalten und weiter verbessert wird. Ich bin damals von 3 Leuten zum Admin gewählt worden. Das war die ganze COmunity. Heute wäre ich wohl nicht mehr gewält worden, zumindest würde ich jemandem wie mir heute keine Stimme mehr geben. Mit dem Fortschritt des Projektes, dem Steigen der Qualität und mit dem Wachsen der Comunity sind auch die Ansprüche an die Admins gestiegen, und ich weiß nicht, ob ich diese Asprüche noch erfüllen kann.
- Auf jeden Fall hatte ich in den letzten WOchen ziemlich viel Stress, und konnte deswegenn nur selten hier voreischauen.Und das wird auch die nächste Zeit wohl so bleiben: Ich ich habe gerade ziemlich viel um die Ohren und fahre außerdem schon Freitag für 9 Tage nach Giglio. Das ist vieleicht auch besser so: Bis dahin hat sich die Situation sowohl hier im Wiki als auch bei mir wieder beruhigt... -- Timo Müller Diskussion 14:14, 9. Sep 2006 (CEST)
Langsam komme ich hinter die Idee. Allerdings bin ich auch verwundert. Google sagt selbst, das sich ihr OCR-Programm - was sie jetzt zur Weiterentwicklung in die Opensorce Gemeinschaft gegeben haben - noch nicht mit den anderen OCR-programmen messen kann und das bei modernen Schriften. Das es dann bei Fraktur komplett versagt war vorhersehbar. Auch alle Presseberichte die im IT-Bereich bei mir vorbeigeflogen sind sagen das aus. Ich schätze das wir noch 1 bis 2 Jahre warten müssen, bis das als OCR gut geeignet ist, interessant könnte es sein dieses Projekt ein Richtung Fraktur zu bewegen. Übrigens Google sucht Programmierer die sich mit OCR auskennen.
Timo einfach ruhig bleiben. Die Schwerpunkte an die richtige Stelle setzen und wenn dann noch Zeit und Spaß ist, hier mitschaffen. In deiner ADB ist noch viel zu tun. --Jörgens.Mi Talk 17:20, 9. Sep 2006 (CEST)
Ich sehe überhaupt nicht ein, warum ich falsch gehandelt haben sollte. Erstens haben solche Experimente, dazu noch unangekündigt, nichts im Hauptnamensraum zu suchen und zweitens eine simple Verschiebung als Zensur zu bezeichnen zumidnest äußerst unfein. Also bitte erst an die eigene Nase fassen bevor man hier ein schlechter werdendes Klima beklagt. --Finanzer 19:26, 10. Sep 2006 (CEST) P.S. Timo wir haben auch in Zukunft viel zu tun, also kein Grund zu gehen. Wen sich zeitlich ein geringeres Engagement hier ergibt, so werden wir damit leben lernen müssen ;-)
Nach der Lektüre eurer Auslassungen ist meine Motivation hier mitzuarbeiten extrem gesunken. Engstirnige Bürokraten wie euch gibts in der WP genug. Ich habe keine Lust mit euch zu diskutieren und bitte freundlich, meine Benutzerdiskussionsseite mit euren Ausschüttungen zu verschonen. Ich werde meine Arbeit hier bis auf weiteres auf fortsetzen, weil mir dieses Projekt am Herzen liegt. Ihr nicht. --FrobenChristoph 03:04, 16. Sep 2006 (CEST)
- Na, da freuen ich mich aber auf eine weitere gedeihliche Zusammenarbeit. --Finanzer 03:15, 16. Sep 2006 (CEST)
bibliotheca Augustana etc ...
[Bearbeiten]Macht es wirklich Sinn Texte, die als Quelle "bibliotheca Augustana" oder ähnliche Projekten angeben, zweimal korrekturzulesen? Ich habe ehrlich gesagt den starken Verdacht, dass der Wikisource Benutzer, der den jeweiligen Text von diesen Quellen hat, sich nicht die Mühe gemacht hat den Text nochmals abzutippen, sondern ihn einfach kopiert hat, womit das Korrektorat hinfällig wäre. -- DivineDanteRay
Das macht durchaus keinen Sinn, denn die korrektur soll ja anhand der Textgrundlage erfolgen, kann aber es aber in diesen Fällen nicht. Langfristig sollte das Ziel deshalb sein, diese Texte mit einer brauchbaren Quelle zu versehen. Gruß --Xarax (Diskussion) 20:17, 9. Sep 2006 (CEST)
- Mit anderen Worten: Das soll nicht gegen die Augustana korrekturgelesen werden, sondern gegen die maßgebliche Textausgabe. Hilfreich (aber nicht zwingend) sind dafür Scans von dieser Ausgabe. Ein erster Schritt wäre es, für die Augustana-Texte nach und nach die maßgeblichen Editionen herauszufinden, deren bibliographische Angaben hier einzutragen - und womöglich Scans zu organisieren. --Jonas 17:16, 10. Sep 2006 (CEST)
- Genau das ist das Anliegen, zu allen Texten und nicht nur für die der Augustana , die wir hier haben. Am Ende wollen wir einen Bezug auf den Scan einer qualitativ hochwertigen Ausgabe des Werkes. Wenn dies nicht der Fall ist, handelt es sich aus unserer Sicht um eine mangelnde Textgrundlage. Dabei ist uns am liebsten, wenn wir die zugehörigen Scans auf Commons liegen haben, alternativ dazu ist eine deep link eine verläßliche Quelle möglich. Verläßlichkeit bezieht sich nicht nur auf die Qualität sondern auch auf die Einschätzung der Lebensdauer. Das eine private Homepage über lange Zeit erhalten bleibt ist nicht zu garantieren, wenn man sich auf digitalsierte Bibliotheken aus dem öffentlichen Bereich abstützt ist die Warscheinlichkeit einer hohen Lebensdauer wesentlich größer. Unser Ziel sollte es auch sein nach und nach alle schon bestehenden Texte auf diese Basis zu stellen.
Aus meinem ganz persönlichen Blickwinkel ist die folgende Reihenfolge die sinnvollste.
- Erstens: Für alle unsere Texte eine gute Quellen zu finden, gegen die man sie Korrektur liest, damit ist die Qualität der Werke gewährleistet.
- Zweitens: Diese Quelle als Scan in unser Projekt einzubringen.
Da wir aber ein Gemeinschaftsprojekt sind, das davon lebt, das mehrere Leute sich die Arbeit teilen, ist es für die meisten Projekte sinnvoll diese Reihenfolge zu tauschen, damit alle mit derselben Quelle lesen.
Für mich ist aber der Qualitätsaspekt, sprich das Korrekturlesen gegen ein Quelle das höherwertige Ziel. --Jörgens.Mi Talk 18:09, 10. Sep 2006 (CEST)
Übersetzung von Homers Odyssee
[Bearbeiten]Habe: Homers Odyssee. Erklärt von J.U. Faesi, 8. Auflage, besorgt von Gustav Hinrichs, Berlin, Widmannsche Buchhandlung, 1884. Ist Originaltext mit kommentierter Übersetzung. Wäre das für uns interessant? Wenn nicht, gebe ich es in die Bücherbörse. Könnte man ev. selber fotografieren. Der Text ist lateinische Schrift, der Homer natürlich griechisch. Viele Grüße --Philipendula 09:55, 11. Sep 2006 (CEST)
- d.h Es ist vorhanden das griechische Orginal, die deutsche Übersetzung und eine deutsche Kommentierung. Prinzipiell halte ich das für sehr interessant. Zu klären ist ob dieses Prachtstück ein relevante Ausgabe oder haben wir hier ein göttliches Komödchen, so dass es viele Übersetzungen gibt, von denen die wenigsten taugen. Falls es sich als so wertvoll herausstellt wie ich es hoffe, macht es sich bestimmt gut in unserer Sammlung. Wobei ich ein Scannen dem Photographieren vorziehen würde, aber das ist dann erst der zweite Schritt, der sich auch durch einen Postversand lösen ließ :). --Jörgens.Mi Talk 12:22, 11. Sep 2006 (CEST)
- Keine Ahnung, wer er ist, aber meine Altphilologen-Kollegen kennen sich mit Übersetzungen/Editionen (naturgemäß sozusagen) hervorragend aus, ich frage gern nach; es gibt wohl auch hier hinreichend Odysseechen... Grüße --Felistoria 12:42, 11. Sep 2006 (CEST)
- Nun, ich denke, diese Ausgabe ist nicht gerade ein Ausbund von Rarität. Ich fotografiere mal ne typische Seite zum Eindruckgewinnen. Viele Grüße --Philipendula 12:46, 11. Sep 2006 (CEST)
- Och, @Phili, wer weiß, ich vertrau da immer meinen Kollegen (die wissen da sozusagen alles) und einem kleinen Katalog-CeDeRömmchen, das ich grad eben eingeworfen hatte: 1. Aufl. Deines Werks 1868/69 oder so. --Felistoria 13:23, 11. Sep 2006 (CEST)
Die Frage ist gar nicht ob es eine Rarität ist, das wäre doppelt schön. Die Frage ist, ist es eine inhaltlich wertvolle/anerkannte Ausgabe und nicht irgendeine Übersetzung die mit dem Orginal nur den Namen gemein hat. Wenn ich heute eine Übersetzung davon anfertige diese PD stelle und drucken lasse - abgesehen davon das ich kein Griechisch kann - glaube ich nicht das sich allzuviele auf diese (Mach)werk referenzieren würden, sie wäre also völlig irrelevant. --Jörgens.Mi Talk 13:43, 11. Sep 2006 (CEST)
- Genau darum geht's: Die Kollegen Altphilologen schätzen verschiedene Übersetzungen; da ich annehme, dass sie die berühmten (Voß, Bodmer, Scheffer usw. bis zu Herrn Schadewaldt, mit dem unsereiner sich zu plagen hatte:-) haben, freut man sich vielleicht über weitere aus dem 19. Jh. Also ich frag' mal nach der "Relevanz", ja? --Felistoria 15:05, 11. Sep 2006 (CEST)
- Hoffentlich bekommst du eine positve Antwort --Jörgens.Mi Talk 15:46, 11. Sep 2006 (CEST)
- Was ich für äußerst relevant und interessant halte, sind die Übersetzungen von Johann Heinrich Voß. Weiß jemand, ob da der Wunsch nach einer Erstausgabe (oder wenigstens nach einer originalgetreuen) realistisch ist? Jonathan Groß 20:33, 11. Sep 2006 (CEST)
- Nönönö. Ist ganz unrealistisch, Jonathan! --Felistoria 20:37, 11. Sep 2006 (CEST)
- Nada. Jonathan Groß 18:22, 12. Sep 2006 (CEST)
- Äh? [5] --Philipendula 19:33, 12. Sep 2006 (CEST)
- Nada. Jonathan Groß 18:22, 12. Sep 2006 (CEST)
Habe mal die Titelseite (leider unten etwas abgeschnitten *hrm*) und eine Beispielseite fotografiert, damit man einen Eindruck gewinnt. Zu besichtigen unter [6] und [7]. Die Fotos hauen einen nicht um, sie sind nur als Info gedacht. Viele Grüße --Philipendula 21:22, 13. Sep 2006 (CEST)
BKLÖ
[Bearbeiten]Hallo zusammen, habe gerade ein paar Biografien aus dem BLKÖ (aus verschiedenen Bänden) eingestellt. Könnte jemand die neuen Biografien entsprechend den Vorgaben einsortieren? Sie sind auch nicht nicht vollständig formatiert. Wenn ich Zeit habe werde ich das demnächst machen.
Beim Abschreiben ist mir noch folgendes Aufgefallen: 1. Die Formatierungen ändern sich im Laufe der Zeit. D. h. ältere Bände haben eine ein wenig unterschiedliche Formatierung zu jüngeren Bänden. Beispiel: In jüngeren Bänden wird die Jahreszahl bei Geburtsdaten oder anderen wichtigen Daten fett formatiert, in älteren Bänden (z. B. Bd. 1) nicht. Wie soll in solchen Fällen vorgegangen werden?
2. Die Quellen-Angaben am Ende der Biografie sind mit kleinerer Schrift formatiert. Soll das auch so gemacht werden?
3. Ich finde die jetzige Formatierung für das Lesen eines Artikels -vor allem wenn dieser länger ist- sehr unschön. Spezielle der "Flattersatz" am Zeilenende. Könnte man hier nicht einen Blocksatz anwenden?
Grüsse, Cabuff
Als erstes eine Bitte, kopier dir doch aus einem schon formatierten Artikel die Vorlage in diese Artikel hinein und trage die korrekten Daten ein, so das auch andere in der Lage sind deine Wünsche nachzuvollziehen. Wenn das passiert hat man wenigstens eine Diskusionsgrundlage. Es wäre auch hilfreich eine "alten" und einen "neuen" Artikel hier zu benennen, die meisten von uns kennen sich nämlich in der BLKÖ nicht aus. Zur Formatierung: Auf der Projektseite sollten alle wichtigen Angaben dazu stehen. Mit besten Grüßen --Jörgens.Mi Talk 14:50, 11. Sep 2006 (CEST)
- Gib am besten mal Links zu den betreffenden Artikeln an. -- Timo Müller Diskussion 21:32, 12. Sep 2006 (CEST)
- Zu meinen obigen Fragen konnte ich bereits die Geschichte mit der Formatvorlage in einem langen Aufenthalt in der Spielwiese klären.
- Was noch offen ist:
- Ich habe gestern mehrere BLKÖ-Artikel eingestellt. Die Artikel finden sich aber nicht unter der Kategorie: "Biografisches Lexikon des Kaiserreich Österreich" (BKLÖ). Ich finde Sie aber bei mir unter dem Punkt "Eigene Beiträge". Habe ich beim Einstellen was falsch gemacht bzw. wie kann ich die Artikel in die Kategorie BKLÖ verschieben und wie kann ich das zukünftig vermeiden das die Artikel in meinem Bereich erscheinen sondern in der Kategorie BLKÖ. Cabuff Diskussion
- Wenn du die Artikel richtig eingestellt hast/hättest würden sie auch dort auftauchen. Es wäre immer angenehm wenn du hier bei einem Problem die Namen der Artikel aufführen würdest, die Probleme machen. Es ist absolut nicht begeisternt duch die Listen nach deinen Beiträgen zu suchen und dann nicht zu wissen ob der ein Problem hat oder nicht.
- In den BKLÖ Artikeln sind keine Kategorien einzugeben, dies geschieht automatisch durch die Vorlage. Was sein kann, da bisher sinnvollerweise nicht für alle Bände eine Kategorie angelgt ist sondern nur für die, aus denen Artikel stammen, ist das die Kategorie noch nicht existiert. Dann kann man diese anlegen in dem man nach speichern des Artikels auf die Rote Kategorie klickt und dann dort aus einer anderen schon bestehenden und funktionierenden Kategorie den Inhalt kopiert und adaptiert. Ich habe das für den Band 1 bereits erledigt. Die exiostieren Bandkategorien kannst du unter Kategorie:BLKÖ nachlesen oder in dem du unter dem Artikel auf den Text BKLÖ in der Kategorieleiste klickst Mfg --Jörgens.Mi Talk 12:17, 13. Sep 2006 (CEST)
- Durch Probieren habe ich das mit den Kategorien rausgekriegt. Tut mir leid das ich hier Ärger mache, aber ich bin totaler Anfänger und muss mir erst mal die Prinzipen erarbeiten. Das liegt aber meiner Meinung nach an der unvollständigen Beschreibung Hilfebeschreibung (das hatte ich schon mal in einem vorhergehenden Beitrag versucht zu erläutern!!! Aber auch da erhielt ich nur die lapidare Antwort -lese die Hife, da steht alles-! Leider steht aus meiner Sicht nicht alles in der Hilfe. Zumindest nicht so das es ein Anfänger kapiert!!!)
- So, jetzt habe ich alle meine Artikel korrigiert. Leider hat sich wieder ein Fehler eingeschlichen, ein Artikel ist doppelt: http://de.wikisource.org/wiki/Kategorie:BLK%C3%96
- Wie kann ich einen davon löschen? Liegt das u. U. an dem "blank" zwischen dem Doppelpunkt? Wenn ja, es gibt noch zwei weitere Artikel, bei denen das der Fall ist. Cabuff Diskussion
- Ja, daran lag es, den Artikel gab es zweimal: Einmal mit Leerzeichen nach dem Doppelpunkt und einmal ohne. Den mit dem Leerzeichen habe ich gelöscht. Bei den anderen kannst du {{löschen|-- ~~~~}} eintragen, dann werden sie von einem Admin gelöscht. -- Timo Müller Diskussion 14:31, 13. Sep 2006 (CEST)
- <Nachtrag: Die beiden anderen Artikel Mit Leerzeichen habe ich der Einheitlichkeit wegen verschoben, und die Redirects gelöscht. -- Timo Müller Diskussion 14:34, 13. Sep 2006 (CEST)
- Ach ja: Was die Hilfeseiten angeht: Die sind wirklich mies. Sollte man vielleicht mal ändern... -- Timo Müller Diskussion 14:39, 13. Sep 2006 (CEST)
- Es stimmt, es ist schade, wenn Informationen in den Hilfeseiten fehlen. Wenn konkret gesagt wird, was fehlt, kann man was ändern. Das das funktioniert hast du ja auch mitbekommen. Aber ein lapidares es steht da nicht alles, ist zu wenig.
- Das Scriptorium ist auch dafür da konkrete Fragen zu stellen und dann dazu konkrete Antworten zu bekommen. Gemeinplätze sind definitiv langweilig. Dazu gehört auch, das wenn nachgefragt wird, das man dann die Informationen auch nachliefert. Dazu gehört auch das Probleme konkret, komplett und mit Bespielen beschreibt.
- Eine weitere excellente Lernmöglichkeit ist, das man sich bestehende funktionierende Artikel anschaut und diese für seinen konkreten Fall nachbildet.
Hallo Timo, das ist ein Wiki, du bist Admin. Wenn du findesr das die Hilfeseiten mies sind, wie wäre es wenn du sie deutlich verbesserst!
Beste Grüße --Jörgens.Mi Talk 16:49, 13. Sep 2006 (CEST)
- Ja, ich hatte vor, sie zu verbessern. Außerdem sind sie nicht wirklich mies, ich war nur ein bisschen schlecht gelaunt. -- Timo Müller Diskussion 17:16, 13. Sep 2006 (CEST)
Hallo zusammen, das mit dem "mies drauf" hat man gemerkt! Also dann versuche ich mal konkret einen Hinweis auf die nicht ganz vollständige Hilfe zu geben: Hier:http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Neuen_Artikel_anlegen ist erläutert wie man einen neuen Artikel anlegt (sogar mit dem Beispiel BLKÖ). Das funktioniert aber so nicht!. Denn nach dieser Methode passiert genau das was ich oben erläutert habe! Der/Die Artikel landen "Eigene Beiträge" des jeweiligen Useres. Und dann wundert man sich, wo denn das Ergenis der Arbeit gelandet ist. Nur durch Zufall habe ich herausgefunden das dort meine erstellten BLKÖ-Artikel gelandet sind. Im Prinzip wäre zu verbessern! Und die daran anschliessenden Erläuterung sind m. E. für einen Anfänger nicht in sich schlüssig!
- Generell müsste man untescheiden zwischen Neueinstiegern bei WS und "alten erfahrenen Wikianern" die bereits ihre Erfahrung haben.
- Sollte die Frage geklärt werden: Was kann denn ein Neueinsteiger (Anfänger oder Erfahrener) den tun? Z. B. gleich mit einem Projekt anfangen, irgendwo Korrektur lesen, neue Artikel einstellen (z. B. bei ADB oder BLKÖ) usw.
Das, meine ich, fehlt in der Hilfe. Ich als völliger (motivierter) Anfänger war total vor den Kopf geschlagen über die Informationen, die das auf einen hereinbrechen. Hier lesen, da lesen, dann über die Links völlig ins "Nirvana" gelaufen und anschliessend nichts mehr kapiert und mich gefragt was ich hier eigentlich helfen kann/soll. (das nur mal so als kleine Situationsbeschreibung). Cabuff Diskussion
- Um das erste Mißverständnis auszuräumen. Jeder von uns der einen neuen Artikel anlegt oder einen bestehenden Artikel ändert bekommt dies eingetragen in seinem privaten Informationsfeld "Eigene Beiträge". Dieses Protokoll hilft einem eigene Bearbeitungen wiederzufinden. Man kann also keinen Artikel anlegen der dort nicht erscheint.
Wenn du einen Artikel angelegt und gespeichert hast, so findest du ihn wieder wenn du diesen in die Suche einträgst und suchen läßt. Dabei kommt es allerding auf jedes Zeichen an. Fehlschreibungen und unterschiede in den Blanks führen zum nicht finden.
Für größere Werke benutzen wir Projekt/Themenseiten, auf diesen sind dann Verweise auf die einzelnen Artikeln. Um Artikel zusammenzuhalten wird auch oft eine thematische Kategorie vergeben. Wenn diese in dem Artikel steht entweder direkt durch eintragen [[Kategorie:..... ]] oder indirekt durch das Einbinden ein Vorlage (wie z.b: die Vorlage für die {{BLKÖ|...}} kann man dies auch über die Kategorien finden
Deine Projektseite Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich liefert dir den Zugang zu diesen Kategorien über die dort vorhandenen roten und blauen Links. Wobei ein roter link heist da ist noch nichts dahinter. Das heißt wenn du einen neuen Artikel anlegst, die Vorlage BLKÖ euinträgst, diese korrekt ausfüllst speziell inclusive des Bandnamens, so wirst du den Artikel wieder finden auf der Projektseite entweder unter Liste aller derzeit vorhandenen Artikel oder in der Tabelle darunter genannt Inhalt unter dem entsprechenden Band. Projektspezifische Fragen, also alles was mit BLKÖ zu tun hat stellt man besten auf der Diskusion des Projekts Diskussion:Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich, wiel dort alle die sich mit diesem Projekt auseinandersetzen (die Spezialisten) miteinander diskutieren und austauschen. Dies gilt auch für alle anderen Projekte.
Mithilfe ist überall gern gesehen. Wenn man irgend einen Bereich hat, der einen interessiert, sollte man sich die dazugehörige Projektseite suchen, dort mit den andern Kontakt aufnehmen, die einem dann sagen wie und wo du am besten helfen kannst. Das beste ist es eigentlich sich als Anfänger einem intensiv beabeitetn Projekt anzuschließen, da bekommt man dann auch die meiste Hilfe. Wenn man dann ausreichend Erfahrung gesammelt hat und somit die üblichen Arbeitsverfahren kennt, kann man sich dann auch einem kleineren Projekt widmen. Um herauszubekommen wo besonders viel los ist kann man im Skriptorium fragen oder denjenigen fragen der einen als Neuen begrüßt hat. (Wir versuchen es eigentlich jeden neuen persönlich zu begrüßen) Der hilft dann auch weiter oder sagt dir, wer weiterhelfen kann.
Bei der BLKÖ direkt kann ich dir nur wenig weiterhelfen, da ich dort nicht aktiv bin.
Bei konkreten Fragen zu konkreten Problemen - wie geht das und das, immer mit Beispiel - kannst du mich jederzeit oder auch einen anderen auf der Diskussionsseite ansprechen. Auf meine Diskussionsseite kommst du auf zwei Methoden entweder du klickst auf meinen Namen in meiner Unterschrift, damit kommst du auf meine Benutzerseite und dort klickst du auf Diskussion oder du klickst auf das Talk, dann landest du direkt auf meiner Diskussion. Das Verfahren 1 sollte bei jedem von uns funktionieren, so das du jeden fragen kannst.
--Jörgens.Mi Talk 12:19, 14. Sep 2006 (CEST)
Formatproblem
[Bearbeiten]Von Diskussion:Knabe_und_Eichhorn:
Hm, geht es nur mir so, oder seht ihr auch bei so zentriert-ausgerichteten Gedichten, die Zeilenangaben mitten im Text liegen? -- DivineDanteRay
- Ich sehe das auch so, und es fällt mir keine Lösung ein. Gestern hab ich versucht die Zeilen nach links zu kriegen, das sah noch komischer aus: [8] Weiß irgendjemand eine Lösung? --Centipede 07:21, 13. Sep 2006 (CEST)
- Hm, ich sehe die Zeilennummern in beiden Beispielen am linken Rand. -- Timo Müller Diskussion 07:59, 13. Sep 2006 (CEST)
- Opera und Firefox zeigen die Zeilennummern normal an, im IE sehe ich die Zeilennummern auch mitten im Text. --85.178.242.64 08:21, 13. Sep 2006 (CEST)
- IE-Nutzer sind in Zukunft selbst schuld. Ich habe diese Extrawürste langsam satt, nur weil ein gewisser Browser kein richtiges CSS versteht. -- Timo Müller Diskussion 08:49, 13. Sep 2006 (CEST)
- Opera und Firefox zeigen die Zeilennummern normal an, im IE sehe ich die Zeilennummern auch mitten im Text. --85.178.242.64 08:21, 13. Sep 2006 (CEST)
- Hm, ich sehe die Zeilennummern in beiden Beispielen am linken Rand. -- Timo Müller Diskussion 07:59, 13. Sep 2006 (CEST)
OK, muss ich dann halt versuchen, meinem Arbeitgeber zu verklickern ;-) --Centipede 08:53, 13. Sep 2006 (CEST)
- Firefox hat aber selbstverständlich noch andere Vorzüge: Beispielsweise den besseren Schutz vor Spyware, die häufig über manipulierte Seiten durch Banner- und Klickwerbung auf deinen PC gelangen. Von dem Schutz vor feindlichen Angriffen ganz zu schweigen. Wer also Firefox hat, surft sicher. Schaengel89 08:57, 13. Sep 2006 (CEST)
- Es kann sich das nicht jeder aussuchen. Wenn Wikisource nur mit bestimmten Voraussetzungen nutzbar ist, sollte darauf irgendwo hingewiesen werden, finde ich.--Centipede 09:05, 13. Sep 2006 (CEST)
- Wir müssen unsere Artikel so aufbauen das die Nutzer der Standardbrowser zurechtkommen. Und weltweit ist es halt so, das über 80 % den IE als Browser nutzen. Die anderen sind Firefox, Opera, Konquerer (den für Apple kenn ich nicht). Es ist völlig egal ob man persönlich andere Preferenzen hat. Kleinere Abweichungen im Layout zwischen den Browsern sind akzeptabel, wenn z.B in einem die Tabelle einen Rahmen hat und im anderen nicht. Aber solche "Enstellungen" müssen wir verhindern. --Jörgens.Mi Talk 09:49, 13. Sep 2006 (CEST)
- Es ist ja nicht so, dass wir Schuld sind, wenn IE das nicht darstellt, sondern, IE und die Wiki-Software. Diese generiert HTML und CSS, und sorgt dafür, dass unser Text inkl. unserer Formatierung so dargestellt wird, wie wir sie eingeben. Wenn IE das nun nicht korrekt darstellt (vielleicht tritt es ja auch nur in allen Versionen unter dem neuesten IE 7.0 auf), können wir nichts dafür. Schaengel89 19:39, 13. Sep 2006 (CEST)
- Es geht nicht um die Schuldfrage, aber wir wissen um die schwache Leistung des IE, also sind wir IMO verpflichtet alle Stilelemente so einzusetzen, daß mit allen "großen" Browsern zurechtkommen. Wenn die Standardkonformen Browser es besser darstellen ist das sehr angenehm, aber der text muß sinnvoll auch auf dem schlechtesten Kandidaten dargestellt werden. Wir können nicht 80% ausschließen, die sagen nämlich nicht daran ist mein Browser schulds, sondern eher wir sind zu bl.. das richtig zu machen. W.. taugt nichts ich kann sie auf Arbeit nicht nutzen, weil ich da nur IE habe. --Jörgens.Mi Talk 19:46, 13. Sep 2006 (CEST)
- Naja, es bringt doch hier jetzt nichts über die Vor- und Nachteile verschiedener Browser zu reden. Dennoch möchte ich die Frage in die Runde werfen, ob es wirklich sinnvoll ist Gedichte zentriert auszurichten, wenn es dafür auf Kosten der "Verbraucher" geht, die nun einmal zu einem großen Teil den Internet Explorer verwenden. Was spricht denn dagegen die Gedichte ganz normal linksbündig auszurichten? Der Text bleibt doch der selbe. -- DivineDanteRay
- Normalerweise werden die gedichte eigentlich linksbündig ausgerichtet geschrieben. Aber bei manchen Gedichten sind einzelne dabei die im Orginaltext anders ausgerichtet sind, diese werden so weit möglich an die Orginalformatierung angelehnt. --Jörgens.Mi Talk 20:09, 13. Sep 2006 (CEST)
- Das ist mir schon klar, nur ich halte es nicht wirklich für sinnvoll sie mittig auszurichten, wenn es eben diese Probleme gibt. Außerdem wage ich zu behaupten, daß es 95 % der WikiSource-Nutzer völlig egal ist, ob ein Gedicht im Original linksbündig oder zentriert ausgerichtet ist. Versteht mich nicht falsch, ich finde es gut, dass wir uns am Original orientieren, z.b. bei der Ortographie etc... Aber die Ausrichtung ist doch wirklich eine nichtige Sache. -- DivineDanteRay
- das könnte sein - und allzu bekannt ist Wikisource wohl auch noch nicht, dass wir hier einen Ruf zu verlieren hätten. Ich meine, die Schuldfrage hilft uns zu klären, wo das Problem ist und wer etwas ändern muss. Als einzigen Ausweg sehe ich allerhöchstens eine minimale Softwareänderung dahingehen, dass Gedichte solcher Formatierung für IE-Nutzer korrekt dargestellt wird. Wir sollten es als Bug melden und dabei belassen. Ich möchte keine Gedicht-Formatierung wegen der minimaler Probleme ändern; vielleicht ist das Problem ohnehin schon bei den Devs bekannt und sie arbeiten daran - wer weiß? Schaengel89 20:33, 13. Sep 2006 (CEST)
- Finde ich in Ordnung, den Vorschlag, ich werde es so abändern. Gruß --Centipede 20:32, 13. Sep 2006 (CEST)
Wunschliste
[Bearbeiten]Wo ist denn die Wunschliste der zu bearbeitenden Digitalisate hingekommen? Ich finde sie nicht mehr! Cabuff
- Du meinst vermutlich entweder Wikisource:Liste_potentieller_Projekte oder Wikisource:Projekte. Benutzer:Tsetse/Bibliothek ist auch ein Anlaufpunkt. --BruderNicolausius 15:52, 13. Sep 2006 (CEST)
Deutsche und französische Grammatik in einem russischen Buch
[Bearbeiten]Wäre das für uns interessant? Es ist ein russisches Buch von 1840, und zwar im ersten Teil eine französische und im zweiten Teil eine deutsche Grammatik, nett unterfüttert mit Beispielen. Habe mal Innentitel und Beispielseite futtegrafiert: [9] und [10]. Ich finde es sehr anrührend. Das Problem wäre, dass auch das Französische und Russische transskribiert werden müsste. Viele Grüße --Philipendula 21:27, 13. Sep 2006 (CEST)
- Zuerst habe ich gedacht, das wäe nichts für DE, aber er scheint genug deutscher Text drin zu sein. Allerdings sollten wir das Buch, wenn wir es transskribieren wollen, auf jeden Fall komplett machen. UTF-8 kann kyrillische Zeichen ohne Probleme darstellen. -- Timo Müller Diskussion 21:41, 13. Sep 2006 (CEST)
Beweis:
ПЕЧАТАЬ ПОЗВОЛЯЕТСЯ,
In welchem Verhältniss stehen die Sprachen denn zueinenader? Ist das überwiegend deutsch, oder überweigend russisch? -- Timo Müller Diskussion 22:28, 13. Sep 2006 (CEST)
- Überwiegend deutsch bzw. französisch. Die Hälfte der Grammatik ist französisch. --Philipendula 00:31, 14. Sep 2006 (CEST)
Öffentlich Anfrage bezüglich der Regelung der Aufnahme neuer Gesetze unter Berücksichtigung vorhandener unvollständiger neuerer Gesetze und Verordnungen hier bei Wikisource
[Bearbeiten]Da unsere Gesetze teilweise unvollständig sind und sich im Internet für aktuellgültige Gesetze durchaus wertvollere Quellen ergeben, würde ich vorschlagen, dass in Zukunft nur noch historische Gesetze aufgenommen werden, deren Geltung aufgehoben wurde und das auf die Aufnahme aktuellgültiger Gesetze verzichtet wird. Zu diesem Vorschlag bitte ich um Wortmeldungen und um Vorschläge wie mit den vorhandenen gültigen Gesetzen verfahren werden soll. Ich sehe die Probleme vor allem in der fehlenden Aktualität, die wir ohne weiteres nicht gewährleisten können. Und zum andern müssen wir das Rad nicht neu erfinden. Gruß --Xarax (Diskussion) 23:32, 13. Sep 2006 (CEST)
- Interessante Sache. Ich bin nicht firm in der Historizität von Gesetzestexten, deshalb die Frage: Worin besteht der Wert von unterdessen novellierten oder aufgehobenen Paragraphen? Mir fällt ein: Aufhebung des Kranzgeld-Paragraphen oder des Kuppelei-Paragraphen (beides StGB) Anfang der 70er Jahre: ersterer hatte einem Verlobten in die Tasche gegriffen oder ihn bei Zahklungsunfähigkeit in den Knast gebracht, wenn er (jawohl: er, galt für Männer!) sich's anders überlegte, der zweite hatte Schlummermütter, die Studentenzimmer vermieteten und nicht rund um die Uhr Wache standen, zu Kriminellen gemacht. Ist an so etwas gedacht? --Felistoria 23:48, 13. Sep 2006 (CEST)
- Nein es geht mir eher darum, eine Regelung zu finden, wie in Zukunft die Aufnahme von Gesetzen geregelt wird. Wenn wir gültiges Recht aufnehmen, sollten wir dieses auch aktuell halten. Wenn dazu keiner Lust hat, bringen die hier abgelegten Gesetze niemandem etwas. Anders bei nicht mehr gültigen historischen Gesetzen, die ich ausnehmen würde, da diese keiner Aktualisierung mehr bedürfen. Als Beispiel, ein Verfassung der Freien Hansestadt Bremen bringt nur dann etwas, wenn dieses zum einen vollständig ist und zum andern auch aktuell ist. Unsere Version ist weder das eine noch das andere. Und um in Zukunft zu vermeiden, das solche Sachen hier abgelegt werden (wir müssen ja nicht alles sammeln) würde ich Vorschlagen keine gültigen Gesetze mehr aufzunehmen und das irgendwo zu verankern. --Xarax (Diskussion) 00:03, 14. Sep 2006 (CEST)
- Die Diskussion hatten wir vor einer geraumen Weile schon mal und wir hatten uns geeinigt nur noch Gesetze von vor 1950 neu aufzunehmen. Genau aus den Gründen die du ansprichst. Niedergelegt haben wir diesen Konsens hier Wikisource:Gesetze. Gruß --Finanzer 00:08, 14. Sep 2006 (CEST)
- Oh, Danke Finanzer, war mir glatt entgangen. Dann hat sicher diese Anfrage somit erledigt. Gruß Xarax (Diskussion) 01:05, 14. Sep 2006 (CEST)
- Gern geschehen. Und nur kurz zur Ergänzung. Da wir seitdem auch keine (oder fast keine) neuen Gesetze geduldet haben, besteht das Problem auch nicht mehr, dass ständig irgendwelche Gesetze hier abgelegt werden. Gruß --Finanzer 01:08, 14. Sep 2006 (CEST)
- Ich würde gerne noch eine zusätzliche Regelung einführen: Es sollte bei jedem Gesetz, auch bei denen, die schon länger da sind, die Version angegeben werden. Alle Gesetze sollten auf eine feste Version festgesetzt und nicht mehr aktualisiert werden (Falls das noch nicht geschehen sein sollte). Nur über das neueistellen von weiteren Versionen ließe sich reden, alledings sollte nicht einfach jede Version rein, nur Versionen, die entweder schon älter oder zumindest interessant sind. -- Timo Müller Diskussion 07:25, 14. Sep 2006 (CEST)
Übrigens, das Tägermoosstatut 1831 ist immer noch gültig. Gültigkeit ist also nicht unbedingt ein Kriterium für einen Ausschluss, denn sowas ist zweifelsohne richtig in Wikisource. --AndreasPraefcke 09:35, 15. Sep 2006 (CEST)
- Ja, da hst du recht. Allerdings wird das Tägermoosstatut auch bald Geschichte sien, wenn die WP Recht hat. -- Timo Müller Diskussion 10:07, 15. Sep 2006 (CEST)
- Hat mich schon überrascht, dass ihr noch keine Angaben zur Version eines Gesetzes habt. Auf der cs.source haben wir zwar nicht auf neuere Texte ganz verzichtet, vor allem nicht wenn es auf der wiki einen Artikel gibt, aber wir haben soeben einen Konzept ausgearbeitet, der die Nennung der veröffentlichten Version vorsieht und ausserdem dann externe Links zu neuereren Versionen im Net, die als red. Anmerkung erscheint. So hat man zwar nicht die letzte Fassung, aber wenn die wiki etwas schreibt, so informativ das fast neue ist da. -jkb- 19:19, 16. Sep 2006 (CEST)
FYI
[Bearbeiten]Ich habe unserer Vorlage Textdaten ein paar automatische Abfragen hinzugefügt, um festzustellen, bei welchen Texten wichtige Informationen in der Box fehlen. Es werden damit automatisch die Kategorie, die unter Wikisource:Baustelle zu finden sind und mit "Ohne" anfangen, befüllt. Bitte ab und an unter Kategorie:Wikisource:Baustelle in die entsprechende Kategorie schauen, vielleicht können wir die Informationen ja nach und nach ergänzen, sofern nötig. Gruß --Xarax (Diskussion) 14:47, 15. Sep 2006 (CEST)
- Die Automatik erfasst, wie es scheint, auch korrekte Angaben, so z.B. sind Gellert-Fabeln auf der "Baustelle" wg. fehlenden Autors, aber die Artikel hatten diesen von Anfang an und auch ordentlich verlinkt. Ich entferne die einfach mal aus der Liste, in Ordnung? --Felistoria 15:04, 15. Sep 2006 (CEST)
- <Konflikt>Die Grundidee kann ich ja sehr gut verstehen, leider mangelt es noch etwas. Zum Bsp. ist 103 Gedichte in der Kategorie:Ohne Bearbeitungsstand und in der Kategorie:Ohne Textgrundlage. Ein Bearbeitungstanbd bei einem Sammelband ist überflüssig, da die einzlnen Gedichte entsprechend markiert werden und zweiteres versteh ich komplett nicht. Das selbe in Grün mit Wahlkapitulation Leopold I.. Dort steht Ohne Erscheinungsjahr und Ohne Bearbeitungsstand. Ersteres ist zumindest als Entstehung angegeben und zweiteres ist hier ebenfalls sinnlos. Mir scheint da ist noch etwas Optimierungsbedarf ;-) Gruß --Finanzer 15:07, 15. Sep 2006 (CEST)
- Was mit fehlender Textgrundlage gemeint ist wird mir nicht klar, zB ist das Ding hier Deß gwesten Pfaltzgrafen Glück und Unglück auch dort eingeordnet. Ich wüsste nicht welche Angaben ich diesbezüglich ergänzen sollte. Gruß --Finanzer 15:12, 15. Sep 2006 (CEST)
- Mir scheint, das Problem der Automatik besteht darin, dass diese den Inhalt ja nicht kennt; so finden sich in der Kategorie "Ohne Autor" nahezu ausschließlich Werke anonymer Herkunft, wie Gebete oder Kommerslieder, alt- und mittelhochdeutsche Texte oder fast alle alten historischen Quellen. (Ich habe nur 2 Texte in dieser Kategorie gefunden, die wahrscheinlich einfach mangelhaft referenziert sind.) Irreführend ist m.E. die Einordnung unter "Baustelle", denn als Suchfunktion ist "Anonym" ja durchaus o.k. --Felistoria 15:23, 15. Sep 2006 (CEST)
- Zu den Autoren, wo ist das Problem, als Autor Anonymous anzugeben, machen Bibliotheken auch und lässt den Leser gewiss sein, das der Autor unbekannt ist, ganz im Gegensatz zu keiner Angabe.
- Fehlende Textgrundlage ist ein schwieriger Fall, aber bei vielen Gedichten nun mal vorhanden, und bei Erzählungen und dergleichen oftmals auch. Da ich mich in Zukunft verstärkt den fehlenden Informationen insbesondere bei Gedichten widmen wollte, wäre diese Hilfsmittel für mich nützlich. Ich habe aber keine Lust anhand der Special:Allpages alle Artikel durchzugehen, das ist Zeitraubend und uneffektiv.
- Den Bearbeitungsstand bei einem Sammelwerk halte ich trotzdem für nützlich, zumindest die Information, ob dieser unvollständig hier abgelegt ist. Dafür haben wir doch die Vorlage unvollständig.
- Zum Erscheinungsjahr, das ist in der Regel bekannter als das Entstehungsjahr. Deß gwesten Pfaltzgrafen Glück und Unglück wird wahrscheinlich 1621 erschienen bzw. veröffentlicht worden sein, aber das Entstehungsjahr kannst du nur mutmaßen, es sei denn du hast Quellen, die dir verraten, wann der Anonyme Schreiberling das Ding verfasst hat. Und wenn du dir sicher bist, das es 1621 entstanden ist, warum nicht beides eintragen?
- --Xarax (Diskussion) 15:38, 15. Sep 2006 (CEST)
Über Details kann man sich dann ja noch unterhalten, aber es scheint mir im Grunde eine sehr gute Suchfunktion zu sein, vielen Dank schon mal erstmal! --Centipede 15:43, 15. Sep 2006 (CEST)
- Doppelangabe Entstehung und Erscheinungsjahr könnte man machen wäre mE aber überflüssig, weil die Flugschriften so wie heutige Zeitung waren (hiessen teilweise auch so). Also heut geschrieben morgen gedruck übermorgen unters Volk gebracht. Aber egal. Was meinst du aber nun mit Textgrundlage? Das wird mir nicht klar. Mit dem anderen Rest könnte ich leben. --Finanzer 15:47, 15. Sep 2006 (CEST) P.S. Ich will nicht deine Idee kaputt machen, prinzipiell eine tolle Sache, braucht halt hier und da noch etwas Feinschliff.
- Ohne Textgrundlage heißt ohne Herkunft oder ohne Angabe der eigenständigen Veröffentlichung. Da Gedichte in der Regel in Gedichtbänden, -sammlungen oder was auch immer veröffentlicht werden, diese Information aber hier oftmals fehlt, hab ich diese Kat noch gemacht. Das überschneidet sich dummerweise mit eigenständigen Veröffentlichungen. Ich habe dafür keine Lösung. Ich weiß nur das viele Novellen, Erzählungen oder eben Gedichte irgendwo veröffentlicht wurden. Und auch wenn in der Quelle eine kritische Ausgabe ist, muss diese Quelle ja auf irgendeinem Text basieren. Wenn du mal in die Kat schaust, siehst du ja wie viele Texte zur Versdichtung gehören, und wie wenige davon die eigentlich Textgrundlage angegeben haben. --Xarax (Diskussion) 16:32, 15. Sep 2006 (CEST)
- Doppelangabe Entstehung und Erscheinungsjahr könnte man machen wäre mE aber überflüssig, weil die Flugschriften so wie heutige Zeitung waren (hiessen teilweise auch so). Also heut geschrieben morgen gedruck übermorgen unters Volk gebracht. Aber egal. Was meinst du aber nun mit Textgrundlage? Das wird mir nicht klar. Mit dem anderen Rest könnte ich leben. --Finanzer 15:47, 15. Sep 2006 (CEST) P.S. Ich will nicht deine Idee kaputt machen, prinzipiell eine tolle Sache, braucht halt hier und da noch etwas Feinschliff.
- Ah, das meintest du, doof ist eben tatsächlich, dass nun all die eigenständigen Schriften leider auch in dieser Kat landen, obwohl alle Angaben da sind. Mal grübeln wie man das umgehen kann. Gruß --Finanzer 16:45, 15. Sep 2006 (CEST)
- Finde die Idee auch gut. Beim Bearbeitungsstand selber, ist aber die Differenzierung schon vorhanden. Wenn also die Vorlage in einem Umfeld genutzt wird wo wir den Bearbeitugnsstand darstellen (anzeigen) brauchen wir nicht noch etwas zusätzliches. Wenn wir ihn nicht darstellen ist das sammeln dieser Artikel in einer Kategorie nicht besonders nützlich.
Vielleicht fällt dir da ein sinnvolle Lösung ein. Bisher ist es so, wenn das Feld leer war wurde er nicht angezeigt, wenn irgendetwas drinstand wurde er der zugehörigen Kategorie zugeordnet, notfalls in der Kategorie Bearbeitungszustand unbekannt, diese wurde immer dann gestetzt, wenn ein Text nicht den 8 vordefinierten Zuständen entsprach.
ich hoffe ich hab dir noch ein bischen Information dazugegeben. In vielen Buchartikeln ist eine Textbox drin ohne Bearbeitungsstand, da dort die Seiten / Kapitel den Bearbeitungsstand führen und dieser im Projektartikel keinen Sinn macht
Bei den anderen Punkten sollten wir vor Änderungen uns noch mal Gedanken machen, es geht da ja auch um die Möglichkeit der Aufnahme in so ein Bibliothekssystem, zum einen können wir vielleicht schon einen weiteren Schritt dahin machen, zumindest sollten wir uns den Weg durch eine Änderung nicht verbauen.
Grüße --Jörgens.Mi Talk 16:12, 15. Sep 2006 (CEST)
- Zu den unbekannten Autoren möchte ich gerne noch eine Unterscheidung beisteuern: ein "Anonymus" ist (auch für die bibliothekarische Titelaufnahme ein Autor, der seinen Namen - z.B. wg. der zensur - gezielt verschweigt; Texte und Werke nicht festzustellender Autorschaft (wie zum Beispiel das Hildebrandslied) werden zur Unterscheidung als "anonym" geführt. Man sollte nicht überall "Anonymus" hineinschreiben, da das für viele Texte (z.B. Volkslieder oder gebete) nicht zutrifft; ebenso ist Goethes "Götz", 1773 auf eigene Rechnung und ohne seinen Namen gedruckt, deshalb weder "anonym" noch von einem "Anonymus" verfasst; die bibliothekarische Titelaufnahme macht das für diesen Druck von 1773 kenntlich durch eine spezielle Ansetzungsform.--Felistoria 16:27, 15. Sep 2006 (CEST)
- Ich hab aber keine möglichkeit abzufragen, ob die Zeile überhaupt drin ist, mir sind gestern nacht etliche texte über den weg gelaufen, die das nicht drin hatten, aber haben sollten. Oder seh ich da eine andere Möglichkeit vielleicht nicht? Ansonsten sollten wir wirklich langsam die Altlasten aufräumen und dazu brauchen wir aber eine Möglichkeit die effizient ist und uns nicht doppelt arbeit macht, indem mehrere leute die gleichen texte überprüfen. Der Hauptkritikpunkt ist glaub ich die textgrundlage, da könnte man mittels abfrage noch prüfen, wenn herkunft gleich off oder nicht leer, dann keine kat, ansonsten schon. Ist technisch glaub ich machbar. Weiß nciht ob ich mich da jetzt verzettel, aber ich halte die kat für eine der wichtigsten, um zu sehen, bei welchen Texten eine notwendige Textgrundlage fehlt. --Xarax (Diskussion) 16:32, 15. Sep 2006 (CEST)
- Hallo, ich hab mich mal an ein paar Sachen aus Xarax' Kats gemacht. Das Hildebrandslied hat mit einem E-Text der Humboldt Universität Berlin eine m. E. erst mal hinreichende "Textgrundlage". Nur: wie bekomme ich die Kategorie da raus? Sie erscheint nicht im "Bearbeiten"-Modus. Wo und wie entfernt man so etwas? Auch "Ohne Erscheinungsdatum" ist irgendwie unpassend :-)--Felistoria 18:48, 15. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe jetzt bei Erscheinunsgjahr und Herkunft eine Abfrage eingebaut. Wenn in die Felder off geschrieben wird, dann werden die Kats nicht benutzt und die Felder trotzdem ausgeblendet. Alle einverstanden damit? --Xarax (Diskussion) 18:55, 15. Sep 2006 (CEST)
- die Idee mit dem Ausschalttext ist gut, bevor sich jemand über das englisch aufregt, anstelle von off wäre none (für keinen Inhalt besser geeignet). das würde auch beim Bearbeitungsstand helfen mit none würde er nicht angezeigt.
Nach dem Zuckerbrot jetzt die Peitsche. In dem Momentanen Teststadium wäre es sehr wichtig wenn auf der Diskussion der Vorlage die aktuelle Definition in der Dok sauber mit geführt wird.
--Jörgens.Mi Talk 19:08, 15. Sep 2006 (CEST)
- Hallo, ich habe nur mal die literarischen Sachen versehen und hör' jetzt mit der Liste "Ohne Autor" auf; ihr solltet erst sehen, ob das so gemeint war mit der Aufforderung zur Durchsicht oben. Ist etwas fummelig, find ich ;-) --Felistoria 19:27, 15. Sep 2006 (CEST)
Bis auf weiteres hab ich erstmal die Überprüfung des Bearbeitungsstandes wieder rausgemacht, da aufgrund der Verschachtelung der Vorlagen, die Parameter nicht ausgewertet werden. Ich werd da aber nochmal drüber nachdenken, also freut euch nicht zu früh ;)) Gruß --Xarax (Diskussion) 20:49, 15. Sep 2006 (CEST)
Juchu, Mensch siegt über Tier (das Textdatenvorlagenschwein). Es geht jetzt auch den Bearbeitungsstand mittels des Schlüsselwortes off zu dekativieren, bzw. die Kategorisierung zu unterbinden. Also derzeit bei den Parametern BEARBEITUNGSSTAND, ERSCHEINUNGSJAHR und HERKUNFT. --Xarax (Diskussion) 14:21, 16. Sep 2006 (CEST)
Bedeutung der Kategorien: Quelle - Textgrundlage
[Bearbeiten]Mal aus Neugierde gefragt: Wo finde ich denn heraus, welche Bedeutung die Kategorien Kategorie:Mangelhafte Textgrundlage, Kategorie:Ohne Quelle, Kategorie:Ohne Textgrundlage haben? Ich hab dazu nichts gefunden. Besonders die Unterscheidung von Textgrundlage und Quelle ist mir unklar. Wikisource:Textgrundlage und Hilfe:Bearbeitungsstand helfen mir da auch nicht weiter. --Jonas 01:17, 16. Sep 2006 (CEST)
- Mangelhafte Textgrundlage ist eine manuell gesetzte Vorlage, um die Textgrundlage in Zweifel zu ziehen. Ohne Quelle heißt halt ohne Quelle, in der Textdatenbox wurde keine Quelle angegeben und Ohne Textgrundlage heißt, das die Herkunft nicht angegeben wurde. Insbesondere bei Gedichten, die ja meist einer Sammlung entstammen. Siehe Diksussion eine klitzekleines Stück weiter oben. Gruß --Xarax (Diskussion) 14:21, 16. Sep 2006 (CEST)
- Danke, ich hatte den Absatz oben übersehen. Verzeiht mir, dass ich nochmal nachfrage, aber mir erscheinen die Einträge für HERKUNFT und QUELLE in der Textdaten-Vorlage als eine unnötige Doppelung. Vielleicht sollten wir die Diskussion darüber auf der entsprechenden Seite Vorlage Diskussion:Textdaten führen?
- Meines Erachtens können die genauen bibliographischen Angaben (inkl. Angabe des exakten Exemplars, einer Webseite etc.) in einem Feld zusammengefasst werden. --Jonas 14:43, 17. Sep 2006 (CEST)
- Quelle und Herkunft (Herkunft = Textgrundlage) sind zwei verschiedene Sachen, die müssen nicht zwangsläufig gleich sein. Zum Beispiel sind einige Text hier aus kritischen oder unkritischen Werkausgaben, die wiederum als Textgrundlage die Ausgabe letzter Hand, der Erstausgabe oder der Handschrift haben. Nun kann man sich darüber streiten, ob die Information zur Textgrundlage einen Wert hat, ich finde genau das kann der Mehrwert unserer Texte gegenüber anderen im Netz veröffentlichten sein. Gerade bei Prosa und Belletristik ist die Textgrundlage von Bedeutung und sollte hier auch entsprechend angegeben sein. Auch bei Scans auf Commons hast du beides, eben die Quelle auf Commons und die Textgrundlage eben das dort liegende Werk. --Xarax (Diskussion) 15:45, 17. Sep 2006 (CEST)
- Die Herkungt (also das Sammelwerk, der Sammelband) ist nicht nur bei literarischen Texten wichtig, sondern auch bei historischen Quellen. Da uns ja in den meisten Fällen nicht die Originalurkunde (oder was auch immer) zur Verfügung steht, werden diese eben aus einem Sammelwerk wie Das Teutsche Reichs-Archiv transkribiert. Und die Quelle ist dann eben der genaue Standort der Digitalisate im Netz, also Commons oder eine Seite einer Uni oder es wird als Quelle angegeben welches Exemplar genau gescannt wurde. Das ist im übrigen auch ziemlich deutlich auf der Diskussionsseite der Vorlage:Textdaten niedergelegt. Das ganze hat also sehr wohl seinen Sinn und ist keine Doppelung. --Finanzer 15:58, 17. Sep 2006 (CEST)
Djvu-Feature auf Commons
[Bearbeiten]Die neue Thumbnail-Funkion für djvu-Dateien auf Commons ist freigeschaltet und kann am Beispiel des Reinhardtschen Rechenbuchs begutachtet werden. Vielen herzlichen Dank an die Entwickler. --Frank Schulenburg 17:53, 16. Sep 2006 (CEST)
- Schick! Können wir eine automatisierte Konvertierung der Google-PDFs in Djvu realisieren? Und zweitens: Können wir eine automatisierte Konvertierung unserer de-Wikisource Bücher auf Commons in Djvu realisieren? --FrobenChristoph 19:39, 16. Sep 2006 (CEST)
- Mal blöd gefragt, wie erstell ich denn so ein djvu? --Xarax (Diskussion) 15:59, 17. Sep 2006 (CEST)
- Das ist eine sehr gute, keine blöde Frage, meines Wissens gibt es dazu keine freien Programme. Von LizardTech wurde eine Referenz-Implementierung unter der GNU General Public License (GPL) veröffentlicht, die zwar einen Decoder, jedoch nur einen unvollständigen Encoder enthält, mit dem insbesondere das Trennen von Hintergrund und Text sowie das verlustbehaftete Komprimieren der Textebene nicht möglich ist. Das Erzeugen von DjVu-Dateien aus gescanntem Material ist daher derzeit praktisch nur mit der kommerziellen Software von LizardTech möglich. w:DjVu --FrobenChristoph 18:46, 17. Sep 2006 (CEST)
Nachdem ich mir nun ein bischen Zeit genommen hab, die djvulibre zu kompilieren und mit viel geduld und spucke mein erstes djvu gebaut hab und auch auf commons hoichgeladen hab, kommt leider ein oller fehler beim ansehen. schade, irgendwo scheinst zu haken und 500 euronen für so ein olles djvu tool werd ich sicherlich nicht ausgeben
Output:
exception 'Exception' with message 'String could not be parsed as XML' in /usr/local/apache/common-local/php-1.5/includes/Image.php:2299 Stack trace: #0 /usr/local/apache/common-local/php-1.5/includes/Image.php(2299): SimpleXMLElement->__construct() #1 /usr/local/apache/common-local/php-1.5/includes/Image.php(2321): Image->initializeMultiPageXML() #2 /usr/local/apache/common-local/php-1.5/includes/ImagePage.php(255): Image->pageCount() #3 /usr/local/apache/common-local/php-1.5/includes/ImagePage.php(50): ImagePage->openShowImage() #4 /usr/local/apache/common-local/php-1.5/includes/Wiki.php(338): ImagePage->view() #5 /usr/local/apache/common-local/php-1.5/includes/Wiki.php(50): MediaWiki->performAction(Object(OutputPage), Object(ImagePage), Object(Title), Object(User), Object(WebRequest)) #6 /usr/local/apache/common-local/php-1.5/index.php(47): MediaWiki->initialize(Object(Title), Object(OutputPage), Object(User), Object(WebRequest)) #7 /usr/local/apache/common-local/live-1.5/index.php(3): require('/usr/local/apac...') #8 {main}
Irgendwo ist da noch der Wurm drin, mit dem lizardtech plugin kann cih es ansehen und blättern --Xarax (Diskussion) 20:31, 17. Sep 2006 (CEST)
Zeitschriften der Royal Society zwei Monate lang frei abrufbar
[Bearbeiten]Aus der Mailingliste C18 vom 15. September: „The complete archive of the Royal Society journals, including some of the most significant scientific papers ever published since 1665, is to be made freely available electronically for the first time today (14th September 2006) for a two month period. … The electronic archive contains papers documenting the discovery of new planets, the first descriptions of organisms through a microscope, and the first account of photography. Early journal papers contain fascinating descriptions of how Captain James Cook preserved the health of his crew aboard the HMS Endeavour and the astonishment of 18th century Society by the performance of a eight year-old Mozart.“
Ab Dezember 2006 wird das Angebot gebührenpflichtig. Hier können die Zeitschriftenartikel abgerufen werden. --Frank Schulenburg 18:01, 16. Sep 2006 (CEST)
Sind eine Menge interessanter Dinge drin. Danke für den Tip. Für WS ein kleines problem - all of them are in english. Aber ich habe wieder was schönes zum stöbern. Naturwissenschaften :) --Jörgens.Mi Talk 18:07, 16. Sep 2006 (CEST)
Page Namespace
[Bearbeiten]The new ProofreadPage extension was recently activated on en and fr subdomains. The text corresponding to a page of a book is in a 'Page' namespace, and it is transcluded for display into the main namespace.
Here is an example: fr:Œuvres de Fermat - I and its page list : fr:Index:Fermat - Livre 1.
Since the german wikisource has a lot of scanned pages, I think it would greatly benefit from this technique. You need to have someone activate the extension, and to request a 'Seite' namespace.
ThomasV 19:22, 16. Sep 2006 (CEST)
- Hello ThomasV, thanks for the information abaout the new proofread extension. But why we need an extra namespace? For what kind of pages is it needed? On the other side, we have here an very good funkctionality for proofreading, implemented with java script. Greetings --Finanzer 19:41, 16. Sep 2006 (CEST)
the extension does not require an extra namespace; however we requested one, because it makes it easier to configure it through css, and because we do not want scanned pages of a book to be counted as valid articles. ThomasV 19:49, 16. Sep 2006 (CEST)
- If i understand you right, the proofreading is making in extra namespace and then the text is transferring to main namespace. Greetings --Finanzer 19:54, 16. Sep 2006 (CEST) P.S. And on example pages in fr i can't find the proofreading functionality. How i can make there the proofread? Forget ist, i have find it on the pages.
- in fr:Œuvres de Fermat - I, you have to click on 'liens vers les pages' if you want to see the links. ThomasV 22:02, 16. Sep 2006 (CEST)
Nochmal "Das Sklavenschiff"
[Bearbeiten]Ich habe es nun endlich geschafft, "Das Sklavenschiff" im Heinrich-Heine-Portal zu öffen. Und dort ist einiges anders als bei Wikisource: Das Sklavenschiff, das ich ursprünglich aus einer unzulässigen Quelle entnham, das aber gegen das Heine-Portal korrekturgelesen sein soll (das ist jetzt auch als Quelle angegeben). Zum Vergleich habe ich die Fassung aus dem Heine-Portal auf Diskussion:Das Sklavenschiff kopiert. Was soll nun geschehen? --Jarlhelm 02:29, 17. Sep 2006 (CEST)
Kongoakte
[Bearbeiten]Ist die Kongoakte (38 Artikeln) von 1884 verfügbar bzw. kann sie hier zur Verfügung gestellt werden? --Atamari 21:09, 17. Sep 2006 (CEST)
- Wenn ein gute Quelle (z.B. Scans auf Commons oder im Netz, oder vertrauenwürdige E-Texte) verfügbar ist, die das korrekturlesen ermöglichen, dann kann das gern hier aufgenommen werden. Gruß --Finanzer 21:11, 17. Sep 2006 (CEST)
Andersrum gesagt, wenn du Zugriff darauf hast würden wir uns freuen wenn du sie zur Verfügung stellst. Wir haben sie nicht. --Jörgens.Mi Talk 21:41, 17. Sep 2006 (CEST)
Der Text der Kongoakte ist abgedruckt z.B. in der zum Artikel Kongokonferenz angeführten Reichstagsdrucksache und in, Kol-GG. I 102 - Weißbuch, dem D. Reichstage vorgelegt in der 1. Session der 6. Legislaturperiode (1885) Solche Quellen findest du in gut sortierten Bibliotheken, das sind keine verwunschenen Schatzinseln, sondern jeder kann dort anfragen und - ggf. kostenpflichtig - Kopien anfordern, die wir dann gerne in einen E-Text überführen --FrobenChristoph 03:18, 18. Sep 2006 (CEST) Besitznachweise zum "Weißbuch" h ttp://digbig.com/4mxxa --FrobenChristoph 03:23, 18. Sep 2006 (CEST)
Hitparade in der Wikisource - ?
[Bearbeiten]Hallo. Ich kan es nicht finden. Die Frage: Habt ihr irgendwann diskustiert die Veröffentlichung von Hitparaden hier? Also, ein Radiosender macht Umfrage und stellt fest, diese 500 Lieder sind derzeit in. Erst einmal ist nicht klar, wo das verůffentlicht wurde. Aber, folgende zwei Punkte sind fúr mich wichtiger: Erstens, ähnliche Listen sind in der Wikisource nicht immer willkommen, wie Listen von Primärzahlen usw; und dann ist für mich noch lange nicht die Frage der Autorenrechte klar - ist es geschützt oder nicht? - Ich bräuchte dies relativ schnell klären (hm, für die cs.source), wäre für hinweise ausgesprochen dankbar. -jkb- 19:57, 18. Sep 2006 (CEST)
Von meiner Disku hierher verschoben, eine Frage von cs.ws. --Jörgens.Mi Talk 21:07, 18. Sep 2006 (CEST)
Zu Charts gibt es ein BGH-Urteil, das diesen einen Datenbankschutz zuspricht http://www.aufrecht.de/4188.html. Zudem hatten wir in der WP eine kurze Disku zur sog. Forbes-Liste der Millionäre --FrobenChristoph 21:19, 18. Sep 2006 (CEST)
Hm, danke, der Hinweis auf den Urteil ist nützlich. Mit der Disku zur Forbes-Liste: meinst Du w:Diskussion:Forbes Magazine? -jkb- 14:18, 19. Sep 2006 (CEST)
Nein http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Liste_von_Milliard%C3%A4ren#Bzgl._mgl._Urheberrechtsverletzung Ich halte solche Listen in der Regel nicht für wikisource-würdig --FrobenChristoph 15:33, 19. Sep 2006 (CEST)
Danke. Nun, ich halte Wikisource auch für etwas wo andere Sachen hingehören, aber da gibt es Leute die da streiten würden... Wichtiger ist jedoch die Frage der Lizent, das ist eine eindeutige Entschediungshilfe. Also danke noch einmal, -jkb- 15:57, 19. Sep 2006 (CEST)
Was ist das für ein Blödsinn??
[Bearbeiten]Spamschutzfilter aus Wikisource, der freien Quellensammlung Wechseln zu: Navigation, Suche
Die Seite die Sie speichern wollten wurde vom Spamschutzfilter blockiert. Das liegt wahrscheinlich an einem Link zu einer externen Seite.
Der folgende Text hat den Spamfilter ausgelöst: h ttp://digbig.com
- Ist leider so. Man muss dann tricksen, siehe oben --FrobenChristoph 23:55, 18. Sep 2006 (CEST)