Wikisource Diskussion:Projekte/Archiv/2010

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15 Seiten. Da es wohl keinen Spaß macht, den Register korrektur zu lesen, biete ich entsprechend mehr Eigenleistung (etwa 1:3) --Robot Monk 01:33, 12. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

eingeschoben: es sind noch ganze 6 Seiten zu meistern, dann ist das Werk vollständig fertig. --CIEL 09:53, 13. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
da warens nur noch fünf --WikiAnika 11:20, 13. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hab eine Seite gemacht (bleiben 14) und wäre für eine entsprechende Gegenleistung dankbar, wobei das Verhältnis sich schon dadurch nahelegt, dass ein engbedrucktes dreispaltiges Register mit Sicherheit, auch wenns Hspaßr hmachenr htätr, sehr viel länger dauert als eine durchschnittliche Seite --FrobenChristoph 02:39, 12. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ging aber schnell! Ich danke allen, die Korrektur gelesen haben. Ich melde mich gleich bei jedem. --Robot Monk 21:08, 13. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Robot Monk 21:08, 13. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

ADB:Vogt, Carl (1817-1895) „Untersuchungen über Thierstaaten“ (Edition 1851) Scan siehe Michigan 248 Seiten Fraktur
Es handelt sich um ein fundiert wissenschaftliches Buch gewürzt mit parodistischen Anspielungen auf damalige Regierungsstrukturen.
biete Mitarbeit 1:1 bei anderen Projekten --CIEL 22:16, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ok Ich übernehme 30 Seiten im Tausch gegen gleiche Menge Der Stechlin. --Dorades 23:05, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok Würde einen Durchgang übernehmen, 1. oder 2. K. egal. Tausche mit Grässe, Bd. 2, 2. K. (1. K. würde ich dann machen), alternativ 2. K. ERE. --enomil 23:54, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
 Naja, Seitenzahlen differieren immens. oder meinst Du 1:1 Seiten?
 Natürlich, hast doch oben auch 1:1 angeboten. --enomil 02:08, 13. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
 Bin durch, geschätzt etwa 210 Seiten. Bitte gib noch bescheid, ob Grässe Bd. 2 (damit ich da 1. K. mach) oder ob ERE. --enomil 22:37, 16. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Gut, dann Grässe --CIEL 12:54, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok  10 Seiten im Tausch gegen "Eigenes" nach Absprache, wenns gut läuft auch mehr --Historiograf 00:14, 12. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Die bisher von mir korrigierten Seiten entsprechen hoffentlich den 10 zugesagten Seiten (einige waren nicht ganz voll), von daher warte ich erst mal ab, es läuft ja auch ohne mich ganz gut. Gegenleistung kann vereinbart werden --FrobenChristoph 18:50, 15. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Antwort siehe weiter unten. Bin zur Gegenleistung bereit, muss aber keine Halsgerichtsordnung sein. --CIEL 11:54, 16. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

damit wäre von meiner Seite der Weg freigeschaufelt. Wenn das Plazet erfolgt und ich es schaffe, die Google-Scans für mich zu nutzen, würde ich peu à peu in das Projekt einsteigen. --CIEL 09:51, 13. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun hast du bereits zusagen für rund 320 von 250 Seiten und mindestens 3 Mitarbeiter; worauf wartest du denn noch? -- Jowinix 12:17, 13. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
... dass ich rechtzeitig selber in die Puschen komme, schließlich ist es mein erster Versuch mit PR2. Erst einmal auf meiner Baustelle, ehe es on air geht. Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden. --CIEL 23:29, 13. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Projekt hat sich zu einem Selbstläufer entwickelt. Alle Texte eingestellt, alle Seiten zumindest korrigiert, fast die Hälfte bereits auf Status fertig. Wenn es in diesem Stile weitergeht, ist in drei Tagen Sense und ich erhalte die Kompensations-Rechnungen auf den Tisch geknallt. Na denn man Tau. --CIEL 11:54, 16. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Projekt abgearbeitet und auf fertig gestellt. Mille grazie an alle Unterstützer. Ich werde mich bemühen, die Kompensate in angemessener Zeit zu erfüllen. --CIEL 12:54, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 13:33, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Was die Heimat erzählt - Diskussion

Erklärung

  • sehr umfangreich: ist es, aber sehr kurzweilig geschrieben und aufgeteilt in kleine handliche Kapitel, so dass man sich pö a pö vorarbeiten kann. An einen Roman ähnlichen Umfanges hätte ich mich nicht herangewagt.
  • kein Mehrwert: hoffe diesem Einwurf konnte ich bereits unten entgegnen, vgl. [1]
  • einzelne nette Angebote zur Mitarbeit nicht vorschnell als allg. Zustimmung werten: habe ich nicht getan. Das Projekt wurde im Vorfeld drei Personen der WS-Community vorgestellt, die über den Umfang informiert waren. Von einem (René Mettke) hatte ich eine konkrete Zusage zur Mitarbeit. Zwei weitere haben mir Mut gemacht, dieses Projekt in Angriff zu nehmen. Insofern habe ich sie auch beim Wort genommen: nämlich dass ich da ein lohnendes Projekt habe und ich es guten Gewissens in Angriff nehmen kann, das Buch zu digitalisieren und an dieser Stelle bzw. im Skriptorium vorzustellen. Von keinem habe ich erwartet alle Seiten durchzuarbeiten. Inwieweit diese Personen zur Mitarbeit bereit wären, hoffte ich hier an dieser Stelle durch konkrete Hilfsangebote und Zusagen zu erfahren. Das beide letztgenannte Personen hier so querschießen und meinen von mir völlig überrumpelt worden zu sein, kann ich nicht nachvollziehen, zumal meine vorbereitenden Tätigkeiten im BNR einsichtig waren und beide Kenntnis dieser Seiten hatten.
  • Mindestbedenkzeit ansetzen: genau dies wollte ich mit meiner vorschnellen Einstellung vor Beginn des WEs gewährleisten. Ich hoffte noch auf weitere Zusagen, so dass mit diesem Projekt auf einen Pool von fünf und mehr WS-Mitarbeitern zurückgegriffen werden könnte, von denen mir zwei auch bei technischen Problemen abseits der Technikwerkstatt weiterhelfen können sollten. (Ja ich bin neu, ja ich mache Fehler, aber aus Fehlern lernt man.) Weitere Hilfe (u. a. für einen zweiten Korrekturdurchgang) hoffte ich auf dem Dresdner WP-Stammtisch akquirieren zu können, an dem auch viele Ostsachsen teilnehmen - der ist heute, deshalb die Eile.
  • Einarbeitungszeit von Nöten: Vom alleinigen Korrekturlesen setzt man sich nicht mit den Tücken der Technik und des PR auseinander. Die Fertigkeit kommt mit der Übung, nicht vom zuschauen.
  • von nur einem weiteren Korrekturgang ausgehen: traf auf ganze zwei Seiten zu, deren OCR von den Scans (die Störzner - Was die Heimat erzählt - Seiten) stammte und bei denen tatsächlich nur eine f-s-Korrektur und ähnliches von Nöten war. Mit den Fotografien ist das in dem Umfange leider nicht mehr möglich, weshalb ich mich im Vorfeld nach anderen Möglichkeiten erkundigte, die ich für die wenigen größeren Kapitel mit Seiten ohne eingebundene Abbildung in Anspruch zu nehmen gedachte. Auf die Möglichkeit des OCR im Vorwort bin ich übrigens von einem Mitarbeiter aufmerksam gemacht worden, dem ich genügend Sachverstand zugeschrieben habe, den Wert des OCR abzuschätzen.
  • Ganz so blauäugig wie dargestellt, bin ich also nicht ans Werk gegangen - dies traf vielleicht noch auf das Reinhardtswalder Sagenbüchlein zu. Mit den folgenden Edits (Vorwort, Register, Beispielkapitel) kann ich das Werk noch nicht (qualitativ) auf den gewünschten Stand bringen, aber zur vorläufigen Beurteilung sollte es genügen. --WikiAnika 01:07, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Mit Hilfe der Kennzeichnung der Leerseiten, die sich (häufig aber nicht immer) einseitigen Abbildungen und Illustrationen anschließen, sollte der tatsächlich zu erwartende Umfang etwas deutlicher umrissen werden. --WikiAnika 01:07, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Es interessiert dich offensichtlich nicht, dass der Umfang des Projekts auf gravierende Bedenken der Community stößt. Du setzt dich auch über die klare Vorgabe hinweg, dass du erst einmal selbst 530 Seiten korrigieren solltest. es liegen keine hinreichenden Zusagen zur Mitarbeit vor. Du selbst maßt dir an, die OAB Aalen abzulehnen, weil sie dir zu fremd ist. DIR SIND DIE REGELN DIESES PROJEKTS ALSO SCHNURZPIEPEGAL UND ICH GEDENKE DAS NICHT HINZUNEHMEN Also stell die Arbeit gefälligst ein, bis es hier eine Einigung gibt. Danke --FrobenChristoph 01:28, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Froben: Mir ist es eben nicht "schnurzpiepegal"! - Wenn es mir "schnurzpiepegal" wäre, hätte ich auch sagen können - ja klar mach mal (Hintergedanke: ätsch, ich werd die Seiten eh nie zusammenkriegen, aber mein Projekt ist durch!) Zudem habe ich Ausgleichsangebote gemacht und in kauf genommen einen Korrektor zu verlieren - also meinem Projekt zu schaden! Sollte dir eigentlich zeigen, dass mir das Projekt WS und deren Mitarbeiter nicht egal sind. Du ziehst die falschen Schlüsse. Und ja, wie bereits dargelegt: das Projekt ist jetzt auf einem Stand, auf dem sich hoffentlich jeder in Grundzügen über das selbe informieren kann. Das Rumgebrülle ist also völlig umsonst. Gruß --WikiAnika 02:30, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Der entsetzliche Lärm in meinem Garten weckte mich auf. Was war da los? Notdürftig bekleidet eilte ich hinaus. Der Zaun war plattgewalzt, die Erde aufgewühlt, mein wunderbarer alter Birnbaum lag entwurzelt am Boden. Mitten im Chaos stand ein 30 Tonnen Bulldozer, daran hing ein Brief:
Lieber Nachbar
Ich habe eine kleine Bitte. Wäre es Dir recht, wenn ich meinen Bulldozer in deinem Garten parke. Ich will Dich nicht mit dieser Frage überrumpeln und habe ihn deshalb bereits einmal hier abgestellt; so hast du Zeit Dir die Sache zu überlegen.
PS. Der Bulldozer braucht eine Reparatur; eine Wäsche wäre auch nötig. Ich bin gern bereit Deinen Zaun und den alten Birnbaum in meinem Kamin zu verfeuern.
Dein lieber Nachbar. -- Jowinix 18:01, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Letzte Woche habe ich einen neuen Job in einer Bar bekommen. Hochmotiviert ging ich ans Werk. Ein Lieferant brachte neue Gläser, also fing ich an, diese in die Regale einzusortieren. Nach und nach kamen die erfahrenen Mitarbeiter und beschwerten sich, dass diese Gläser dort nicht hingehören und es ja wohl nicht sein kann, dass ich die dort einfach platziert habe. Gezeigt, wo sie richtig stehen würden, hat mir jedoch niemand. Etwas ratlos wollte ich nun einen Vorschlag machen, wie man diese Gläser denn einsortieren könnte. Probeweise stellte ich einige wenige Gläser auf, und bat um Meinungen, ob die so stehenbleiben können. Ein paar der Mitarbeiter boten mir ihre Hilfe beim Einräumen der restlichen Gläser an, aber einige schrieen laut herum, dass ich die Gläser überhaupt noch nicht anzufassen hätte, bis mir jemand das Einräumen genehmigt. Frustriert habe ich gekündigt und mir eine andere Bar mit freundlicheren Mitarbeitern gesucht. --Stepro 18:57, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

@all: Diese Diskussion ist momentan sowieso irrelevant, da erst über die neuen Regeln abgestimmt werden muss. Wikisource:Skriptorium#Regeländerung. Gruß --D.H 19:33, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

ich bin dabei

eine Zusage zur Mitarbeit von --Lydia 20:19, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
bis 300 Seiten 1:1 gegen Zweitkorrektur Beschreibung des Oberamts Aalen.--CIEL 15:06, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
ich kann das Projekt in technischen Fragen unterstützen --Robot Monk 03:15, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich übernehme 50 Seiten gegen gleiche Menge Der Stechlin. --Dorades 17:27, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
geht klar. Wäre bei meiner bisherigen Arbeitsweise ich roll das Feld von hinten auf und richtiger Zählung Kapitel 39 bis zum Schluss. Oder doch lieber der Reihenfolge nach? Hatte mich das zuvor nicht getraut, da ich nicht wusste, ob diese Seiten schon jemand in der Mangel hat. LG --WikiAnika 17:38, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Alle Seiten sind frei, du kannst aber gerne auch von hinten korrigieren, ganz wie du möchtest. Zählung stimmt. :-) --Dorades 18:01, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

ich hab da noch Bedenken

Noch ein Sagenprojekt kann nich schaden, ein "paar" Seiten werd ich wohl auch korrekturlesen. erstmal gestrichen, wer ein Projekt nichtmal ordentlich anlegen/beginnen kann, der sollte es lassen, zum putzen habe ich keine Lust... --enomil 23:59, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte einheitliche Scanbezeichnung wählen, entweder WdHe oder Was die Heimat erzählt, gleiche gilt für .jpg und .JPG, sowie den Inhalt der Dateibeschreibungsseiten, sieht irgendwie nach Kuddel und Muddel aus. Aushelfen kann da der Commons-Admin deines Vertrauens. --enomil 21:07, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Und die Seiten hier bitte ordentlich anlegen *graus bekomm bei den ersten*. --enomil 21:10, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dateien auf Commons können administrativ verschoben werden, das ist kein Problem. --32X 21:29, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich bin gegen das Projekt, da es sehr umfangreich ist und kein Mehrwert gegenüber bestehenden Sagenbüchern gegeben ist. Die heimatgeschichtlichen Ausführungen sind alle veraltet. Auch Wikipedianer sollten lernen mit verlässlichen und guten Quellen zu arbeiten statt mit wertlosem Heimatschmu. Dies aber nur als Meinung, zu den Annahmemodalitäten siehe im SKR --FrobenChristoph 21:58, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn das so ist, finde ich, dass man bei solchen größeren Projekten eine Mindestbedenkzeit ansetzen sollte um den inhaltlichen Wert genauer zu untersuchen. Angesichts der Tatsache, dass in dieser kleinen Community oft auch auf einfache Fragen oder Mitteilungen im Skriptorium nicht sofort, manchmal überhaupt keine Reaktion kommt, darf wie einzelne nette Angebote zur Mitarbeit nicht vorschnell als allg. Zustimmung gewertet werden. Die Kapazitäten sind hier so begrenzt, dass es nur Recht gewesen wäre, eine Weile solche sachlichen Einwände abzuwarten und ernsthaft zu diskutieren, bei allem Lokalpatriotismus auch über Alternativen. Lokale Interessen sind sicher eine wichtige Triebfeder zur Mitarbeit hier, auch meiner eigenen, aber eben nicht nur! Aber ich bin mir sicher, es gibt noch wertvollere Quellen für die Region, wenn Froben Recht hat und an seinem Sachverstand hatte ich noch keine Zweifel. Ich habe wenig Ahnung von der Sagenforschung, aber jeder Heimatforscher/Interessierte, der nicht ganz kritiklos vor sich hin werkelt oder konsumiert, der weiss, dass nirgends so viel Schmu getrieben wurde wie in diesem Bereich. Das geht häufig von Ausschmückungen über Umdichtungen bis zu kompletten Neuerfindungen. Da nützt es auch nichts, wenn solche Quellen ständig ungeprüft für Zeitungsartikel, Festschriften, Webseiten usw. benutzt werden bzw. präsent sind und von daher viell. eine Netzversion des kompl. Werkes willkommen wäre. Dies möchte ich wenigstens für die Zukunft noch Bedenken geben, wenn das Projekt schon nicht mehr zu stoppen ist. --94.217.104.48 01:01, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Abgesehen vom Inhaltlichen zeigt sich doch wiedermal, wie dringend und sinnvoll hier eine gewisse Einarbeitungszeit von Nöten ist. Da wird einfach losgerammelt (auch ohne Zusagen hier) und ohne Rücksicht auf Verluste. PR2 ist nicht von heute auf morgen zu durchschauen und zum ständigen Putzen werden die wenigsten Zeit und Lust haben. Ich schätze Grässe deckt mit seiner Ausgabe so ziemlich ganz Sachsen ab und sollte dennoch was fehlen, spricht ja nix gegen Störzner als Ergänzung. -- Paulis 01:42, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Eine kurze Richtigstellung sei mir an dieser Stelle erlaubt: Es handelt sich um kein Sagenbuch, obwohl auch Sagen enthalten sind. Die Texte werden sicher nicht unreflektiert irgendwo übernommen. Störzner gibt selbst auch weitere Literaturhinweise und benennt einige seiner Quellen. Geschichtliche Ereignisse werden vielleicht in hundert Jahren anders bewertet, aber sie haben doch stattgefunden. Ja, die heimatgeschichtlichen Ausführungen sind alle veraltet, denn sie geben einen historischen Stand(punkt) wieder - und gerade der ist interessant! (Zum Beispiel das Hochspielen der "Deutsch-Wendischen" Konflikte im Vorwort oder die Wertung anderer Ereignisse) Diejenigen, die das Buch in der Hand hatten, haben jedenfalls keine Zweifel an der Verwertbarkeit geäußert.
@enomil: In den Zitierhinweisen habe ich auch gesehen, dass das Pünktchen an dieser Stelle etwas deplaziert war, aber zum einen war ich da mit dem Erstellen eines informativen Inhaltsverzeichnisses beschäftigt (was ich als eine sinnvolle erachtete) und zum anderen waren da noch ein paar andere Fehlerchen, die es zu beseitigen gab. (Und das mit dem Punkt war nur eine Formsache, in der vorliegenden Ausgabe werden nun einmal alle Überschriften und Titel mit Punkt abgeschlossen, was ich auch in die Box übernommen hatte. Wie mit den Eintragungen dort weiter gearbeitet wird, kann mir nur die Erfahrung zeigen und die kommt mit der Übung). Was die Bilder angeht: Ja ich war wohl ein wenig schnell mit der Anmeldung hier und hätte zunächst alle vorhandenen Photos hochladen sollen. Da hat mir aber leider die Technik einen Strich durch Rechnung gemacht und da ich morgen nicht online sein werde, wollte ich es heute schon auf den Weg bringen um dieser kleinen Community eine Mindestbedenkzeit geben zu können. Leider war es mir nicht mit der nötigen Vorbereitung möglich. Und ja es fehlen leider immer noch Bilder. Die "Was die Heimat erzählt"-Bilder werde ich nicht umbenennen, da es sich hier um Scans handelt. Die "jpg"-Bilder waren noch etwas älteren Ursprunges (wie in der Versionshistorie zu sehen) und sind bereits umbenannt worden. --WikiAnika 02:08, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denke, bevor man ein so riesiges Projekt anfängt, sollte man einigermaßen fehlerfrei Scans hochladen können. PR2 ist nun mal nicht ohne, und hier gilt es, zunächst einmal Erfahrungen zu sammeln. Ich halte es prinzipiell nicht für richtig, eine Anfängerin, auch wenn sie hochmotiviert ist, an so ein umfangreiches Projekt zu lassen. Die inhaltlichen Bedenken sind vielleicht doch nicht so gravierend, da ja gerade der Typ eines Heimatbuchs für den Heimat-Diskurs von besonderer Relevanz ist [2]. Niemand würde sich aufregen oder Bedenken äußern, wenn das 70 oder auch 140 Seiten wären. Selbst für Lydia sind über 500 Seiten kein Pappenstiel. Angesichts der Fraktur wäre es etwas blauäuig, von nur einem weiteren Korrekturgang auszugehen. Je länger ein Text ist, um so mehr wird übersehen. Akzeptiert man das, muss WikiAnika ohnehin erst 530 andere Seiten korrigieren, bevor sie loslegen kann (gemäß der neuen Richtlinie oben). Wenn dann der Wunsch nach wie vor so brennend ist, dann würde ich keine weiteren Steine in den Weg legen --FrobenChristoph 02:45, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zur Info: Ich habe Anika vor einiger Zeit zugesagt, einen Anteil der Korrekturarbeit zu übernehmen. --René Mettke 17:53, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich will mich hier ungern auf verbindliche Zahlen festnageln lassen, aber bei einem Zwang zum Abarbeiten von Altlasten wäre diese Liste wohl kürzer oder der Zeitraum wesentlich länger. Ich halte einen Rahmen von 200 bis 500 Seiten für machbar, über den dafür benötigten Zeitraum kann ich jedoch nichts sagen. --René Mettke 21:44, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier geht es nicht um einen Zwang, sondern einzig und allein darum, dass eine nicht näher bezeichnete vage Mitarbeit als Zusage von Zweck und Sinn dieser Seite völlig wertlos ist. Ich kann mich auch nicht entsinnen, dass irgendjemand hier mit festen Fristen gezwungen wurde. Wir sind alle freiwillig hier und können jederzeit wieder gehen. Ohne verbindliche Mindestzahlen funktioniert diese Seite nicht, ist das so schwer zu verstehen? Verbindlich heißt, aber das kann man sich, wenn man ein bißchen mitdenkt und dieses Projekt kennt, auch denken: Wenn nichts dazwischen kommt, können die Seiten in einem angemessenen Zeitraum (bei 200 Seiten z.B. 2 Monate) geleistet werden. Wir brauchen hier keine genaue Termine, aber wenn ein überschaubarer Zeitraum für einen Herrn Mettke 1 Jahr ist, während andere darin vielleicht einen Momat sehen, bekommen wir ein Problem. Lieber eine kleine Zusage als eine auf die man nicht bauen kann. Ich bitte nochmals das zu lesen, was oben steht. Die Seite gilt dem Tausch, was nur funktionieren kann, wenn man sich bitteschön festlegt --FrobenChristoph 22:22, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau dieses Wenn nichts dazwischen kommt wollte dich durch meine Aussage bereits berücksichtigen, aber um die Sache voranzubringen: Wenn nichts dazwischen kommt, werde ich jede Seite des Buches, die bis zum 1. September eingestellt wird, innerhalb eines Monats korrekturlesen, sofern die Seite nicht bereits fertig ist. --René Mettke 12:47, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Es wäre sinnvoll, wenn der Anteil der Korrekturarbeit ungefähr beziffert wird. Wenn ich eine Seite korrigieren will, übernehme ich auch einen Anteil an den Korrekturarbeiten. Es bringt absolut nichts, wenn die "mithilfe" bei längeren Projekten vage bleibt. Es sollte also bitte stets eine Mindestzahl von Seiten angegeben werden (alternativ: ganzer Korrekturgang), um hier überhaupt etwas abschätzen zu können.

Zum weiteren Procedere schlage ich vor, falls kein gewichtiger Einwand kommt, wie folgt zu verfahren:

  • Die Arbeit an Störzner ruht (das gilt für alle), solange WikiAnika nicht die 530 anderen Seiten (vorzugswqeise aus Altlasten) nachweislich korrigiert hat, danach kann sofort losgelegt werden (und ich gehe davon aus, dass die übliche technische Unterstützung geboten wird) --FrobenChristoph 19:42, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das gilt für alle? Klingt nach FDJ-Sekretär...Du bist doch nicht der Chef, oder bist Du der Chef? der Boss? der Obermacker? Lies doch erst mal das hier Ich darf hier nicht der Boss sein! Komm runter und lass allen ihren Spaß! --A. Wagner 22:43, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Witz komm raus du bist umzingelt. Es gibt Regeln wie in jedem andern Projekt, und was dabei rauskommt wenn jemand ohne Erfahrung an die Sache rangeht, hat man gesehn. -- Paulis 22:49, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich warte noch auf Frobens return, (bin aber schon in Deckung)--A. Wagner 22:53, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe einen Vorschlag gemacht, der mir nach dem Verlauf der Diskussion vernünftig erscheint. Ich habe diesen Vorschlag als solchen gekennzeichnet, und ich denke, wenn sich niemand an irgendeine Regel zu halten braucht, kann hier jeder machen was er will und wir können ein gemeinsames Projekt vergessen. Von daher weise ich die Kritik zurück --FrobenChristoph 22:56, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Bissel trocken, Froben, habe mir mehr erwartet, kann ich ja glatt meinen Regenschirm wieder einpacken. Fakt ist doch aber, daß erst in der Summe aller Aktivitäten da ganz Große zu sehen ist. Lass doch WikiAnika ihr Werk einstellen, denn wie sagt so ungefähr Wilhelm Busch: Nichts ist unnütz, es kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen? --A. Wagner 23:03, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast Frobens Vorschlag nicht verstanden, sie soll Erfahrungen sammeln und dann kann losgelegt werden. Ich kann dir gern Projekte zeigen, die vor sich hingammeln weil der Einsteller die Lust verlor. Gib deine Zusage für 530 Seiten "Heimatschmu", in Summa mit den anderen beiden Zusagen wirds wohl reichen. -- Paulis 23:13, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Iss ja okay, aber wenn jemand sich einen Namen gibt wie: "WikiAnika", also ein Wiki werden will, dann wäre es Wahnsinn, diesen Jemand zu vergraulen, bei der bescheidenen Mitarbeiterzahl, die wir haben. Wir haben so viele angefangene Projekte, u.a. Die Gartenlaube, da kann es doch nur Wurscht sein, wenn jemand ein weiteres Projekt anfängt. Die G-Laube kann eh niemand toppen. --A. Wagner 23:22, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Zuerst noch @ A. Wagner: Das return kann sich Froben ersparen, denn ich finde auch, jeder sollte sich im klaren sein, wieviel Arbeit sein Projekt der Gemeinschaft macht und falls das nicht so ist haben wir noch Nachholbedarf in der Projektbeschreibung von WS. Jeder hat auch das Recht, ein Projekt abzulehnen, das diesbezüglich noch nicht auf sicheren Beinen steht. Gerne tut das niemand hier und über die verbindliche Art kann man zwar streiten, aber manchmal brauchts auch einen kleinen Ruck, bis es alle verstanden haben. Nachtag: Zu spät, dein return haste jetzt, aber du wolltest es ja nicht anders!
@René Mettke. Falls ich die Anspielung mit dem Stichwort Zwang nicht falsch verstanden habe, lass mich sagen: Auch wenn bei Fragen nach Neueinstellungen immer wieder auch die Altlasten ins Gespräch kommen, so kann ich mich nicht erinnern, das man von Neulingen verlangt hätte, die Altlasten anderer abzuarbeiten. Es geht nur darum, den Gemeinschaftsanteil des „eigenen“ Projektes also hauptsächlich die Zweitkorrektur durch Korrekturen anderer Seiten zu vergüten, solange die personelle Schieflage hier anhält. Anders haben die, die ohne eigene Projekte hier mitarbeiten, auch nicht die Chance, die Altlasten abzubauen, sie würden sich nur stetig vergrößern. Dieser Fremdanteil lässt sich natürlich auch an klassischen Altlasten abarbeiten, genauso aber an brandaktuellen Projekten, vielleicht sogar im Tausch mit jemand anderes, mach du meins, dann mach ich deins. Es ist auch möglich, sich von vornherein einen festen Partner zu suchen, aber wie du sagtest, möchtest du dich auch nicht auf einen so großen Brocken festnageln lassen, also müssen die anderen Wege genommen werden. Übrigens finde ich es lobenswert, dass du hier über deine eigenen Sachen hinaus noch weiter dabei bist und deine Bilanz, soweit ich das überblicken kann, ist gefühlt mindestens ausgeglichen. Ich hoffe nur, dass du dann auch zum deinem verdienten Lohn kommst und deine Zweitkorrekturen auch einmal erledigt sein werden. Dazu wäre ein Partnerprojekt von oder Projektpartner wie WikiAnika eigentlich ideal, wenn alle anderen Voraussetzungen gegeben sind. --92.75.211.83 23:28, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn es bislang nicht so war, dann ist es inzwischen jedoch der Fall: muss/müssen … du korrigierst erst 530 Seiten garniert mit einem Angebot der Benutzersperre. In meinen Augen erfüllt das einen Zwang, wenn man die offensichtliche Alternative, das Projekt wieder zu verlassen („wir sind eine kleine Community“) und sein Ding woanders zu drehen, wo man nicht mit einem Arschtritt begrüßt wird. Dass diese Ansage ausgerechnet von der Person kommt, die sich kürzlich erst darüber echauffierte, wie die Wikipedia mit ihren Schwesterprojekten umgeht, ist überaus traurig.
Wenn mein Angebot der Korrektur einer größeren Seitenzahl (das ich genausowenig wie bei der Neuen Thalia auf eine bestimmte Seitenzahl und einen bestimmten Zeitraum benennen kann), dann im Skriptorium mit einer abwertenden Bemerkung kommentiert wird, so frage ich mich, wofür ich es überhaupt abgeben sollte. (Bei der NT habe ich es übrigens eingehalten, die durch mich noch korrigierbaren Seiten sind inzwischen korrigiert worden, egal wie mies dort die Seitenqualität war.) --René Mettke 01:10, 27. Feb. 2010 (CET) PS: Sie korrigierte übrigens bereits einige meiner Seiten, ohne dass ich danach gefragt hätte, und hat noch einige meiner eingestellten Texte auf ihrer Todo-Liste vermerkt.[Beantworten]
@ Stimme aus dem off mit Namen 92.75.211.83: Was hat Du hier eingebracht? was korrigiert? was fertiggestellt? was willst Du? --A. Wagner 23:47, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Nochmal A. Wagner: Ich, die IP bin sicher der letzte, der nicht alles tun würde, um neue Leute zu bekommen und zu halten. (hatte dazu schon heute mittag etwas geschrieben, wie man das mit möglichst wenig Schaden handbaben könnte, habs aber noch nicht eingestellt, weil ich dann doch nich die Disku in die Länge ziehen, aber viell. überlege ichs mir noch) Aber irgendwann können wir den Aufwand nicht mehr auffangen. Alles was du Neulingen ersparen möchtest, müssen andere erledigen, was nicht minder übel ist. Die Gartenlaube hat Leute, die sonst kaum oder keine eigene Projekte haben und kann notfalls jederzeit auf Artikelorientierung umgebaut werden, wenn es einmal so in ganzen Bänden stocken sollte. Aber ich denke, noch so ein Großprojekt würde heute nicht mehr angefangen werden können. --92.75.196.64 23:57, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh Mann, mir drehts im Koppe, Du bist doch als 92.75.196.64 ein anderer als 92.75.211.83? Oder nicht? Aber vielleicht seit Ihr Zwillinge...aber nur im ersten Quadranten....92.75.....dann trennt sich das. Ich tippe auf 2-Eiige. Oder vielleicht doch 1-Eiige? Da kann nur ein Gentest Klarheit schaffen. Außerdem hatten wir heute mittag nach meinen Aufzeichnungen nur die 95.116. drin. Da stimmt doch was nicht, vielleicht kannst Du Dich nochmals rückwirkend einloggen? Wenn nicht, ist’s auch okay :) --A. Wagner 00:15, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass ich hier nicht mit Beiträgen wie „Fi...en“ oder „Heinz ist d..f“ aufwarte, sollte auch dir zu denken geben. Daneben ist die Tatsache, dass ich bereits unter drei verflossenen Accounts (die ich vorzugsweise bei akutem Wikistress geschmissen habe, aber eben nicht nur desshalb) und dazwischen wie seither unter unzähligen auch stark abweichenden Ips mitgearbeitet habe, wirklich nicht zum Schw...längenvergleich geeignet, was auch volle Absicht ist, denn ich kann es im privaten Umfeld wirklich nicht gebrauchen, wenn ein event. Jahrealter Account auffliegt, dann meine Aktivitäten mit Datum und Uhrzeit nachgesehen werden können und ich mir anhören muss, dass ich dafür Zeit habe, und mich doch bitte zuerst um dieses oder jenes kümmern könnte. Gemeint sind Dinge wie bestimmte Recherchen, die sich thematisch in ähnlichen Bereichen bewegen, die ich hier auch beackere, aber auch privatere Gründe. Genügt dass fürs erste oder soll ich weiterquatschen bis ich wirklich auffliege und mich hier nicht mehr blicken lassen kann? So jetzt hab ich die 88.XXXX Ich hoffe du drehst nicht ab. --88.67.121.239 00:35, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Also nochmals, auch wenn das jetzt eine Spur autoritär klingt: Weder das Phänomen "IP" ist hier Thema noch meine vermeintliche Cheffunktion. Ich habe einen Vorschlag gemacht, wie man im Rahmen unserer Tausch-Buchvorstellungs-Erprobungsphase das Problem konstruktiv lösen kann. Wenn WikiAnika dem nicht zustimmt oder sachliche Einwände oder riesige Mitarbeitszusagen kommen, OK. Aber alles andere führt den Test, auf den WIR uns geeinigt haben, ad absurdum --FrobenChristoph 01:46, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Abdrehen wäre Schwachsinn und für mich gibts nicht Geileres, als hier dabei zu sein. Wichtig sind die Quellentexte, die man hier zu lesen bekommt, der Rest ist Kompott.... sonst wirds zu langweilig. Alles roger? Bei mir schon. --A. Wagner 02:32, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

ich bin dagegen

Erstmal Korrekturlesen (Projekte sind genügend da) und dann neue Bücher einstellen... -- Claudia 08:34, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Diese Seite dient der Suche nach Mitarbeitern.
Eine Abstimmung läuft übrigens im Skriptorium --Robot Monk 10:08, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachdem das Projekt ja jetzt gestartet und in die Puschen gekommen ist, sollte diese ellenlange Diskussion im Archiv verschwinden, da sie für Einsteller nur noch abschreckend wirken kann. Ich habe mir daher erlaubt, nur noch die allernotwendigsten Einzelheiten unter dem ursprünglichen Thema zusammenzuführen und die Diskussion dazu für das Archiv zu präparieren.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 13:00, 2. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

OAB Ehingen

Ist zwar nicht mein Projekt, stört mich aber trotzdem:

ist bis auf drei Tabellen fertig. Außerdem müssen bei den einzelnen Kapiteln noch die Bearbeitungsstände geändert werden.

Dafür biete ich 10 Seiten Korrekturen an (mit Vorbehalt der Ablehnung im Einzelfall, es muss also ggf. verhandelt werden) --FrobenChristoph 19:46, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Paar Dinger putze ich auch ohne Gegenleistung. Dauert halt etwas, habe auch sonst noch einige Sachen auf der Pfanne. aber vorsichtige Frage: können wir solche Restanten nicht besser im Skriptorium bei den Korrekturen der Woche, mit Hinweis, dass dann ein Projekt endlich abgeschlossen würde, einstellen? Ich weiß, dort tut sich leider viel zu wenig, vielleicht auch, weil die Posten dort teilweise so alt sind, dass sie schon stark müffeln. Also wäre es wohl angebracht, in der laufenden Diskussion immer wieder auf die Korrekturen der Woche aufmerksam zu machen und dort bevorzugt solche Restanten mit einzustellen. --CIEL 09:32, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch noch andere Tabellen bei den OABs, die die Fertigstellung blockieren. Die werden im SKR bzw. in den Korrekturen der Woche genauso wie Blei liegen bleiben, weil niemand Lust dazu hat. Aber danke für die Bereitschaft --92.72.192.156 10:07, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist denkbar, aber wohl noch niemand außer dem Zweitkorrektor wirklich aufgefallen. Es ist nun mal ein Riesen Unterschied, ob ein 250-Seiten-Werk auf korrigiert steht, weil 250 Seiten oder nur 3 Seiten noch nicht zweitkorrigiert sind. Darauf aufmerksam zu machen, dass es sich nur noch um drei Seiten handelt, ist bei den Korrekturen der Woche besser aufgehoben als darauf zu warten, bis einer aus unserem Team zufällig darauf stößt. Auch bei der Thalia schrecken Zahlen von 80 Seiten ab, während vier 20-Seiten-Tranchen vielleicht Anklang finden. Manches muss man eben besser häppchenweise verkaufen. --CIEL 10:40, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe sie mal nach dem dortigen „Ausmisten“ in die Korrekturen der Woche aufgenommen, wie schon die Tabellen des OA Welzheim. Dort fehlen mittlerweile nur noch die letzten beiden Tabellen. --Jmb1982 16:16, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist jetzt Historie --CIEL 15:47, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Tabelle 4 fehlt --FrobenChristoph 23:17, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 20:25, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hünensteine im Oldenburgischen

5 Seiten Gartenlaube ab http://de.wikisource.org/wiki/Seite:Die_Gartenlaube_(1879)_119.jpg, dafür 10 Seiten nach Vereinbarung --FrobenChristoph 22:03, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Angelegt Hünensteine im Oldenburgischen und lesbar gemacht -- Jowinix 15:22, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
2. Korrektur kann ich übernehmen. Wenn jemand anderes von hinten anfangen möchte, kann er das gerne tun. Als Tausch hätte ich gerne einige Seiten Der Stechlin korrigiert, genaue Anzahl muss nach meiner Korrektur festgelegt werden. --Dorades 17:47, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich mach 1. K. auch ohne Gegenleistung. -- Paulis 18:00, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich sehe gerade erst, dass nur die erste Seite korrigiert ist. Ging davon aus, dass alles korrigiert ist; würde sonst auch 1. K. machen... --Dorades 18:09, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist fertig. --Dorades 22:47, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke, wer bekommt die ausgelobten 10 Seiten? --FrobenChristoph 23:14, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich schlage Jowinix vor. --Dorades 17:26, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
So leids mir tut, die werden wohl an Dir „hängenbleiben“ Dorades. ;) -- Jowinix 18:10, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sehr ärgerlich! ;-) Dankeschön. --Dorades 17:24, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hab 11 Seiten Stechlin gelesen und damit meines Erachtens meine Verpflichtung erfüllt --FrobenChristoph 01:17, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke! --Dorades 17:24, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 01:00, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Rückmeldung erbeten

Da ich sehr selten derartiges (so was von unbequemen Scans gegenüber der ADB) wie Die Herren Gehülfen im Buchhandel, korrigiere, ersuche ich dringend um Rückmeldungen, einerseits was die 2.Korrektur betrifft, andererseits ob ich korrekt die Altlast mit „durchstreichen“ markiert habe. Fraglich auch ob Verlinkung innerhalb WS (mittels Anmerkung- auf A. Humboldt) erwünscht ist? Ob die Anmerkungen „*), **)“ innerhalb der Seite verlinnkt werden sollen? In diesem Fall oder generell ... Die Verwendung von „small“: ist sie erwünscht, erfordert? Habe ich überhaupt den Bearbeitungsstand korrekt eingegeben? Zabia 10:51, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Zabia 08:24, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ludwig Bechstein: Hexengeschichten

http://archiv.twoday.net/stories/6262031/ Insgesamt gut 270 Seiten, für WS vorgesehen ist zunächst nur die erste Geschichte zum Teufel von Schiltach. Fraktur-OCR ist nach Auskunft von Paulis brauchbar, die sich an der Korrektur beteiligt. Gesamtbuch wird in PR2 erstellt, soll aber zunächst unvollständig bleiben. Hilfe von anderer Seite ist natürlich sehr willkommen. Das Werk wurde jüngst im Rahmen einer bemerkenswert schlechten Hamburger Habil.schrift behandelt. --FrobenChristoph 21:50, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Teufelsbuhlschaft ist in wenigen Minuten fertig, danke an Paulis und Jowinix --FrobenChristoph 23:15, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jmb1982 23:33, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da ich den ersten Satz geliefert hatte, und WikiAnika die Einstellerei mit Erstkorektur erledigt hat, bräuchte ich noch für dieses Gedicht eine 2. Korrektur (ca. 20 Zeilen). Außerdem: Ich hab die Auslassungszeichen von z.B. ums' nach ums’ geändert. Frage: Ist das überhaupt notwendig? Zabia 23:34, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zweitkorrektur mach ich. --Jmb1982 23:38, 22. Mär. 2010 (CET) erledigt. --Jmb1982 23:41, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ok  Danke allen! Gruß Zabia 14:58, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieso wurde ignoriert, dass das neueste Projekt oben steht? Wenn dieser Vorschlag nicht auf Akzeptanz steht, sollte man ihn entfernen, aber dass der eine mal oben und der andere unten schreibt, ist nicht sinnvoll --FrobenChristoph 00:00, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Auch ich finde die Regelung neue Projekte oben anzustellen wenig sinnvoll, obwohl ich den Gedankengang "das aktuellste zuerst" durchaus nachvollziehen kann. Für mich spricht zum ersten die allgemeine Regel auf Diskussionsseiten neue Beiträge immer unten anzustellen dagegen, da man nicht erwarten kann, dass man sich zunächst die Regeln, die für diese spezielle Seite gelten sollen, durchliest. Des weiteren werden mit Hilfe der Schaltfläche beigefügte neue Beiträge immer automatisch unten angestellt. --WikiAnika 14:02, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 --Jmb1982 14:05, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich versteh nur mehr Bahnhof. Was hab ich jetzt falsch gemacht? Sorry, es ging um ein 20zeiliges Gedicht, kein Projekt!, über das ich im Rahmen der ADB-Korrekturen, ADB:Thrämer, Theodor von gestolpert bin, und das mir wert erschien, der Community, wer immer sich da dazuzählt, verfügbar zu halten. Die dort erwähnte Ballade, hab ich für mich selber abgetippt, und die werde ich Wikisource, ich meine aus guten Gründen, eh erparen! Das andere hab ich noch gar nicht gesucht. Und wo bitte ist „oben“? Zabia 14:21, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Zabia, nicht aufregen... Es wurde wohl festgelegt, dass neue "Projekte" auf dieser Seite vorgestellt werden sollen, das neueste jedoch immer oben! Das wäre so mit das einzige, was du "falsch" gemacht haben könntest (nämlich: unten einstellen). Ich persönlich bin auch eher dafür - wie überall in diesem Projekt auf dieser Webseite - neue Beiträge nach unten zu stellen, darauf bezog sich auch mein Kurzkommentar +1. LG --Jmb1982 14:30, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ich bin auch dafür, neue Beiträge unten anzustellen. --Robot Monk 16:08, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Es waren keine 25 Zeilen. Zabia 16:49, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zabia, es wäre nett, wenn du diesen hysterischen Ton lassen könntest, wenn man hier Sachfragen bespricht. Niemand hat dich angegriffen. Ebenso wie bei der Auskunft hast du gegen eine formale Regel verstoßen. Bei der Auskunft hast du gegen die Regel verstoßen, dass du eine Frage gestellt hast, die keinen Quellentext betrifft. Hier hast du gegen die Vorgabe verstoßen, dass abweichend von den übrigen Diskussionsseiten der neueste Eintrag nicht unten, sondern oben stehen sollte. Diese Vorgabe war oben mit Fettschrift vermerkt. Beides war alles andere als schlimm, aber es geht einfach zu viel durcheinander, wenn man sich nicht an Vorgaben hält. Darum muss es erlaubt sein, auf das richtige Vorgehen hinzuweisen. Bitte verwechsle dergleichen nicht mit einem persönlichen Angriff.

Bei Wikisource:Etat funktioniert das von mir vorgeschlagene Verfahren, den neuesten Eintrag oben einzustellen. Da aber kein Konsens besteht, habe ich die Vorgabe nunmehr geändert in der Hoffnung, dass wir dafür kein Meinungsbild brauchen --FrobenChristoph 15:10, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Manche Wunden schmerzen lange … Ich ersuche dringend, in Zukunft abwertende Begriffe und Scheindiagnosen zu unterlassen. Und hier erwarte ich tatsächlich eine glaubwürdige Entschuldigung. Diesen beleidigenden Vorwurf hysterisch sollten wir nicht einfach hinnehmen und archivieren. Zabia 13:11, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe dazu keine Veranlassung. Es wurden mir gegenüber in der letzten Zeit genügend beleidigende Vorwürfe geäußert, für die sich niemand entschuldigt hat. --FrobenChristoph 21:06, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sich dann aber mit denjenigen auf eine Stufe zu stellen, finde ich nicht in Ordnung. (meine subjektive Meinung) --89.182.192.232 21:53, 30. Mär. 2010 (CEST) --Jmb1982 21:55, 30. Mär. 2010 (CEST) (ich war versehentlich nicht angemeldet)[Beantworten]
Einmal muss auch gut sein finde ich. Dieses ständige Nachkarten schafft nur neuen Streit. Wer nicht gelernt hat, dass ein hysterischer (=aufgeregter) Ton etwas anderes ist als die klinische Diagnose einer Hysterie, sollte sich ein dickeres Fell zulegen. Und Jmb hattest du nicht ein Friedensangebot unterbreitet? Dazu gehört auch, dass man nicht bei jeder Gelegenheit Streit sucht. EOD --FrobenChristoph 22:14, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Seine Meinung zu äußern ist - mit Verlaub - kein Streitsuchen. --Jmb1982 22:16, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]


Froben, Du solltest Dich für diesen persönlichen, sexistischen Angriff entschuldigen. Wenn andere Dich angreifen, ist das Dein Problem, nicht meines. Zumindest solltest du diese Ungeheuerlichkeit zurücknehmen. Es ist eine Sauerei, mir zuerst die fehlende akademische Bildung, dann (weil ich mich als mehrfache Doktormutter oute) Hysterie (etymologisch von Gebärmutter) vorzuwerfen, und im selben Beitrag zu verlangen, ich dürfe das nicht als persönlichen Angriff nehmen. Und streitsüchtig nenne ich es, wenn mir ein grundloser Vorwurf gemacht wird: Ich habe eben keinen Mitarbeiter für ein neues Projekt gesucht. Nur einen Zweitkorrigierer für 20 Zeilen (!). (Und ja, ich habe inzwischen 2 Beiträge gelesen, wo Du, Froben freundlicher bist.) Zabia 11:04, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich werde nicht weiter in deine Aufgeregtheiten einsteigen, die eine Kleinigkeit aufblasen. Ich habe für meinen Teil das Ende der Diskussion erklärt und dabei bleibt es. --FrobenChristoph 16:08, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da bleibt nur mehr das Dichterwort: (Heinrich Heine, Disputation, Vers 109-112) Zabia 10:46, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Zabia 10:46, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach Punkt 3a: 170 Seiten, Abarbeitung bei Hamburgische Geschichten und Sagen (etwa 40–50 Seiten bereits). --enomil 17:01, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fertig eingestellt und Genugtuung geleistet. --enomil 00:04, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: enomil 00:04, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mathematische Prinzipien der Naturlehre

Isaac Newtons Hauptwerk ist ein Projekt, das ich 3a folgend beginnen werde (allerdings nicht sofort sondern erst in ein paar Wochen bzw. Monaten).

Gemäß 3a verpflichte ich mich dafür, die 674 Seiten bei folgenden Projekten bereits vorher bzw. gleichzeitig gegenzulesen (mit der Zählung beginne ich heute, 11. März).

Siehe Benutzer:D.H/Gegenleistung.

Wen es interessiert, kann sich natürlich daran beteiligen. --D.H 00:40, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Gemäß WS:TG wäre allerdings zuvor zu klären, ob die Übersetzung die einzige gemeinfreie bzw. die am meisten geeignete ist --FrobenChristoph 00:52, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nun, es existiert nicht gerade ein Überangebot an deutschen Übersetzungen der w:Philosophiae Naturalis Principia Mathematica. Meines Wissens ist die Wolfers-Übersetzung die einzig gemeinfreie. --D.H 01:01, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Brockhaus von 1908 sowie Meyers von 1909 nennen als deutsche Übersetzung einzig die von Wolfers. --Robot Monk 19:15, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Regel 3a wurde erfüllt. --D.H 20:45, 22. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: D.H 20:45, 22. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Beschreibung des Oberamts Tübingen

Ich möchte in der Reihe der Württembergischen Oberamtsbeschreibungen die Beschreibung des Oberamts Tübingen einstellen. Sie umfasst 490 Seiten und, wie üblich, drei Tabellen. Die Scans der Seiten befinden sich bereits auf Commons, Tabellen und Karte folgen in Kürze.

Ich glaube dass ich dafür, nach oben 3a), bereits ausreichend Vorleistungen erbracht habe. Wen es interessiert, dort dort gibt es Info. --9xl 20:29, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach Wikisource:Projekte sind grob geschätzt zwischen 2000 und 3000 Oberamtbeschreibungsseiten noch zu korrigieren. Ich halte das für eine sehr große Menge und finde, dass diese erst einmal fertig werden sollten, bevor man etwas Neues beginnt. Du bist fleißig, aber es nützt ja nichts, wenn du eine OAB nach der anderen hier einstellst, die dann mehr oder weniger liegen bleiben. Rein regelkonform magst du dich verhalten, aber im Sinne des Projekts wäre es nur, wenn du durch Tausch mit anderen Projekten dafür sorgst, dass die Oberamtsbeschreibungen tatsächlich auch fertig werden. --FrobenChristoph 21:03, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

@9xl: Das Projekt geht natürlich in Ordnung, aber vielleicht hast du Lust, Blaubeuren oder Gmünd auf fertig zu bringen? --Robot Monk 22:17, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wen meinst du? Ich sehe hier nur, dass wir 2000 bis 3000 Seiten aufgehäuft haben, für die ich nicht verantwortlich bin, auch nicht für Gmünd --FrobenChristoph 22:29, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich meinte 9xl --Robot Monk 22:33, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 07:55, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich ein neues, überschaubares Projekt begonnen habe, hier eine kurze Vorstellung: Das Werk Harnacks (1851-1930) ist ein "Klassiker" des Protestantismus an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Ihm liegt eine Art studium-generale-Vorlesung zu Grunde. Damit ist das Werk auch für Nicht-Theologen verfasst, verständlich und somit auch korrigierbar. Inklusive vieler Übersetzungen hat das Werk eine Auflage von etwa 100.000 gehabt. Es hat eine breite Rezeptionsgeschichte. --Batchheizer 17:06, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die technischen Details: DJVU wurde optimiert, ist vollständig, enthält keine unnötigen Seiten und befindet sich auf Commons. Der Scan ist super und bringt mit dem OCR-Tool sehr gute Ergebnisse - m.E. Schnellkorrektur möglich. Das Projekt ist trotz seiner 194 Seiten überschaubar: Nur eine Texttype (Fraktur), kein Hebräisch oder Griechisch. Insgesamt sehr wenige Zeichen pro Seite. Bisher muss man über den Index die Seiten editieren. Ein Inhaltsverzeichnis auf der Projektseite werde ich demnächst anlegen. --Batchheizer 17:46, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da der Text m.E. schnellkorrekturfähig ist, kann ich ihn selber auf "korrigiert" bringen. Wenn jemand anderer Meinung ist, bitte mir mitteilen. --Batchheizer 18:00, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da ich einer der wenigen Personen auf WS bin, die mit Altgriechisch und Hebräisch sehr gut klar kommen, bitte ich um betreffende Korrekturanliegen. --Batchheizer 18:00, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Realencyclopädie hat viele griechische Passagen. RE:Δῆμοι wurde mal gar zur Löschung vorgeschlagen, weil wir zu wenig Griechisch-Kenner haben. --Robot Monk 18:43, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Solange keine Zweitkorrektur griechischer und hebräischer Passagen sichergestellt ist, sollten wir kein neues Projekt von Batchheizer akzeptieren. Wir haben im Augenblick niemand, der willens ist, z.B. die riesigen Textmengen von Die Offenbarung Johannis korrekturzulesen --FrobenChristoph 19:00, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Text von Harnack gibt es keine hebräischen und griechischen Wörter (zumindest sind mir noch keine begegnet). Zudem sind schon ein paar Seiten fertig. Dies kann also kein Gegenargument gegen das Projekt sein. --Batchheizer 19:18, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bzgl. Offenbarung des Johannes: Das riesige Projekt wurde vor der Änderung (Stichwort: "neue Projekte") begonnen und ist mittlerweile korrigiert und größtenteils auf einem guten Niveau. Nachträglich damit zu argumentieren statt vielleicht ein wenig zu loben erscheint mir unfair. --Batchheizer 19:18, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin gerade am Der Talmud auf der Anklagebank mich mit dem Hebräischen Wörtern am herumschlagen. Diese Korrekturarbeit an etwa 20 Seiten ist einiges aufwendiger als eine mehrfaches an deutschen Texten. --Batchheizer 19:18, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die von dir angelegten Texte mit riesigen Griechisch-Passagen werden nach einem angemessenen Zeitraum gelöscht werden müssen, da eine Fertigstellung mangels einer Zweitkorrektur nicht möglich ist. Wer soll die machen? Wir möchten hier keine ewig unfertigen Texte mehr, also Altlasten. Auch vor der Regeländerung bestand ein breiter Konsens, dass man die Community nicht mit Riesen-Projekten belastet, ohne sich selbst in anderen Projekten zu engagieren. Wer soll z.B. bitteschön

zuende korrigieren? --FrobenChristoph 19:24, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wir sollten hier bei der Sache (Harnacks kleines Buch) bleiben und nicht ausufernd werden. Korrigierte (bzw. fast vollständig korrigierte) Projekte als "Altlasten" zu bezeichnen erscheint mir ein wenig übertrieben. Dieser Sprachgebrauch ist emotional, subjektiv wertend und unsachlich. Nenne bitte die Projekte doch wie sie sind: korrigiert oder teilweise fertig. Z.B. Index:Jüdischer Krieg kann jeder der deutschen Sprache mächtige und historisch interessierte Nutzer korrigieren bzw. fertig stellen. Der Text ist spannend und gut lesbar. Teilweise ist dies auch schon geschehen. Löschdrohungen sind m.E. wenig motivierend und vergraulen eher die wenigen Altsprachler. Davon profitiert niemand. Bitte keine nachträglichen Nutzungsänderungen. Für korrigierte alte Projekte muss es einen Bestandsschutz geben. --Batchheizer 20:43, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also nochmal zur Sache: Gibt es Argumente gegen Harnacks Werk? --Batchheizer 20:43, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Neue Projekte sind immer vor dem Hintergrund der Altlasten zu beurteilen. Altlasten ist das, was eingebracht wurde, ohne dafür Sorge zu tragen, dass es auch den BS fertig erreicht. Aus Qualitätsgründen ist es nicht zulässig, Texte dauerhaft bei korrigiert stehen zu lassen. Die inhaltliche Qualität von Texten kann nicht in die Waagschale geworfen werden, denn für jeden sind "seine Texte" hier die wertvollsten. Das hat nichts mit ausufern werden zu tun. Wenn hier ein Mitarbeiter ständig riesige Ruinen anlegt, ohne sich darum zu kümmern, dass andere weiterkorrigieren, halte ich es nicht für unsachlich, meiner Überzeugung Ausdruck zu verleihen, dass dieser Mitarbeit kein neues Buchprojekt starten sollte. Löschdrohungen wurden wiederholt im SKR (nicht von mir) ausgestoßen hinsichtlich von Texten, die über längere Zeit nicht fertig wurden. Wenn sich die Individualisten mit ihrer Position durchsetzen, kann es keinen Bestandsschutz für korrigierte Texte geben. Jeder darf dann nach Belieben Texte anlegen, diese werden aber nach einiger Zeit wieder gelöscht, wenn niemand sich drum kümmert. Meine Position, von vornherein dafür zu sorgen, dass Ruinen erst gar nicht entstehen, vergrault weniger nachhaltig als solche nicht nachvollziehbaren Löschungen --FrobenChristoph 20:54, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube wir müssen nicht länger diskutieren, die Regeln sind wie gesagt für jeden verbindlich. Das hat nichts mit vergraulen zu tun, sondern mit Fairness. Und Batchheizer, wenn du mal überlegst, was du hier schon eingebracht hast, ohne dich im geringsten an anderen Projekten zu beteiligen - so übern Daumen würde ich 2000 Seiten schätzen, die mindestens noch einer Korrektur harren. Korrigiere doch nebenher 200 Seiten eines Projektes deiner Wahl, dann ist in Ordnung - keiner sagt dass das Christentum in 2 Tagen durch sein muss. Vorausgesetzt natürlich die 2. Ausgabe entspricht Ws:TG. -- Paulis 21:07, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es sind "nur" 1530 Seiten. Siehe dazu http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium#Unfertiges_aus_dem_theologischen_Bereich.2C_teils_mit_Korrekturproblemen_Griechisch.2FHebr.C3.A4isch --FrobenChristoph 23:41, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Textgrundlage ist gegeben. Nach Auskunft der Neuedition (1999, Buchform), in der alle Vorworte sämtlicher deutschen Ausgaben enthalten sind, gab es in der zweiten Auflage die letzte Textänderung. In nachfolgenden Ausgaben blieb der Text konstant. Einzig ergänzende Anmerkungen im Anhang des Textes (also die Paginierung nicht beeinflussend) sind später hinzugekommen und diese sind bei Google in einem eigenen Dokument (ohne Haupttext) vorhanden (könnten also noch nachträglich hinzugeführt werden). Fazit: Textgrundlage ist TOP. --Batchheizer 21:51, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann gibts eh kein Problem. Gemäß Regel 3a korrigierst du einfach ca. 200 Seiten eines anderen Projektes und kannst reinstellen was du willst (vorausgesetzt Ws:TG stimmt). Ist zwar umständlich, aber diese Regel bietet auch einem Individualisten ein gewisses Maß an Schutz gegenüber den hier ausufernden Bestrebungen, aus de-WS einen Privatclub von Skriptorium-Lesern zu machen. PS: Es muss endlich mit der Unsitte aufgehört werden, erstkorrigierte Texte als "Ruinen" zu bezeichnen. Die (z.B. von mir) gemachten Vorschläge zur konsequenteren Löschpraxis bezogen sich ausschließlich auf über längere Zeiträume unvollständige bzw. unkorrigierte Texte. Ich glaube nicht, dass hier jemand ernsthaft die Idee vertritt, weitgehend korrigierte Texte mit ordentlicher Textgrundlage zur Löschung vorzuschlagen, und das wird hoffentlich auch nie geschehen. Die Kluft zwischen (unkorrigiert auf korrigiert) ist nämlich weit größer als die zwischen (korrigiert auf fertig), und das muss hier endlich ausreichend gewürdigt werden. --D.H 23:28, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
D.H. das ist deine Meinung, die ich überhaupt nicht teile. Ich verweise dazu auch aufs SKR (s.o.). Für mich sind Batchheizers Beiträge Ruinen, ob dir das nun passt oder nicht --FrobenChristoph 23:41, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es geht aber nicht um unsere Meinungen, was eine Ruine ist oder nicht, sondern um Regel 3a (da 3b hier wohl ausscheidet): Batchheizer, ich schätze die Arbeit, die du dir bei den bisherigen Projekten gemacht hast, sehr hoch ein. Aber bitte raffe dich auf und erbringe für dein neues Projekt die notwendigen Gegenleistungen - wenn ich mich an die neue Regel halten kann, wirst du es wohl auch können! --D.H 00:52, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, D.H., für deine neutrale Einschätzung und die Würdigung "meiner" bisherigen Projekte. Ich habe (Mathemathisches im Talmud), bin am (Talmud ... Anklagebank) und werde korrigieren (Talmud, wahrscheinlich auch RE-Artikel). Bitte, FrobenChristoph, wenn du möglicherweise auch deine Einschätzung über "Ruinen" und "Altlasten" nicht änderst, versuche bitte einen motivierenden Sprachgebrauch für solche Projekte zu finden. Denn es ist hoffentlich auch dein Interesse, dass User motiviert hier weiterarbeiten und sich nicht - wie ich - durch den m.E. emotionalen und unsachlichen Sprachgebrauch über ihre freiwillige und zeitintensive Arbeit beleidigt fühlen. Bei "Ruinen" denke ich an Benutzungsgefahr und Abriss, bei Altlasten an Chemieparks und verstrahltes Gelände. Die monierten Projekte als "im Aufbau" zu bezeichnen würde mir schon helfen motiviert weiterzuarbeiten. Mancher "Aufbau" dauert eben etwas länger: [3]. Mit besten Grüßen, --Batchheizer 13:15, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann nicht sehen, wieso man die Dinge nicht beim Namen nennen soll. Du hast hier 1500 noch von der Gemeinschaft zu korrigierende Seiten hinterlassen, von denen ein Großteil durch reichlich Griechisch und Hebräisch unkorrigierbar ist. Dass du deine Texte selbst korrigiert hast, unterscheidet dich von anderen, die längere Texte angefangen, aber nicht zuende korrigiert haben. Aber trotzdem haben wir ein gravierendes Problem, für das im SKR um Lösungsvorschläge gebeten wurde --FrobenChristoph 14:05, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann es grundsätzlich nicht mehr gutheißen, dass überhaupt ein einziges neues Projekt begonnen wird, ganz gleich von wem und ganz gleich was. War mal früher anderer Meinung, weil es ja tatsächlich viele hochrelevante Werke gibt, die bisher von niemanden weit und breit, selbst von Unis und Instituten nicht, digitalisiert wurden - eigentlich eine Schnade! -, aber bei Wikisource gibt es bereits einen erdrückenden Berg an begonnen, hochrelevanten Werken, die nur dann fertig gestellt werden können, wenn alle Mitarbeiter sich ausschließlich mit deren Korrektur beschäftigen. Wenn nicht, droht bald der Kollaps der Wikisource und wir können die Seite wegen Irrelevanz dicht machen. Denn was sind schon Texte wert, die nur teil- oder gar unkorrigiert sind? --Moros 14:52, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man diese Logik folgt, sind wohl en.wikisource, fr.wikisource und die anderen grossen Wikisource-Projekten (eigentlich alle ausser de.wikisource) schon lange her «irrelevant»? Denn alle die anderen Wikisource-Prjekten führen eine weit liberalere Politik als de.wikisource. Kåre-Olav 15:13, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Denkst du dass deine bescheidenen Benutzerbeiträge es dir gestatten, hier das große Wort zu führen? --FrobenChristoph 17:04, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme Kåre-Olav zu und ergänze el.wikisource und he.wikisource. Die Polarisierung (entweder fertig=perfekt oder "irrelevant", nicht brauchbar etc.) ist für mich nicht nachvollziehbar. --Batchheizer 16:45, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Andere Wikisource-Angebote sind für uns schon deshalb irrelevant, weil sie nach wie vor meist ohne Scans arbeiten und qualitativ nicht den Standards von de-Wikisource entsprechen. Es ist zumutbar und möglich, dafür zu sorgen, dass alle begonnenen Projekte in einem überschaubaren Zeitraum fertig werden, wenn man von vornherein entsprechende Maßnahmen vorsieht (z.B. Verpflichtung zum tausch von Seiten mit anderen) --FrobenChristoph 17:02, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fertig bedeutet nicht perfekt, auch diese Texte sind noch mit mehr Fehlern behaftet als eine die Konkurrenz bei zeno.org, Gutenberg-DE oder .org, die einen erheblich größeren Korrekturaufwand betreiben und das zu Recht --FrobenChristoph 17:06, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach meinem Verständnis geht es auf dieser Seite um neue Projekte, hier konkret um "Das Wesen des Christentums". Für neue Projekte sind oben die Regeln klar definiert. Die Punkte 1 und 2 scheinen erfüllt zu sein. Wenn Batchheizer sich nach Punkt 3a) bereit erklärt, im gleichen Umfang andere Texte zu korrigieren (was er, soviel ich sehe, allerdings noch nicht so richtig klar getan hat), dann sollte dem Projekt nichts im Wege stehen. Soviel ich weiß, gibt es keine Regel, die besagt, dass jemand keine neuen Projekte anfangen darf, wenn ältere Texte, die er eingestellt hat, noch nicht fertig sind. Ich verstehe ja, dass diese älteren Texte diskutiert werden, aber diese Diskussion sollte nicht mit der Diskussion über das neue Projekt vermischt, sondern im Skriptorium geführt werden. Und ja, diese Meinung äußere ich trotz meiner bescheidenen Benutzerbeiträge. Wenn ihr Meinungen von Leuten mit wenigen Beiträgen nicht lesen wollt, dann schreibt das doch bitte fett oben hin, damit man gleich von vornherein Bescheid weiß. --Nika 22:59, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du kannst hier deine Meinung sagen wie jeder, ich messe ihr nur keinerlei Gewicht bei. Und wenn jemand dieses Projekt mit 1500 noch zweitzukorrigierenden Seiten belastet, die aufgrund von Griechisch-Hebräisch-Problemen nicht korrigierbar sind, muss er sich meine Meinung anhören, dass nach meiner ganz persönlichen Sicht kein neues Projekt angemessen ist --FrobenChristoph 23:40, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Selbstverständlich ist es ganz allein Deine Entscheidung, welchen Meinungen Du Gewicht beimisst und welchen nicht. Und natürlich kannst Du Deine Meinung zu neuen Projekten äußern. Dass Deine Meinung in diesem Fall eben (nur) Deine ganz persönliche Sicht ist, die nicht auf irgendwelchen Regeln beruht, ist ja nun auch klargestellt. :-) --Nika 21:38, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach so vielen Meinungen, mein Vorhaben: Ich werde eine adäquate Anzahl RE-Artikel mit griechischen Zeichen korrigieren und die mit einigen schwierigen hebräischen Teilen versehenen Seiten von Der Talmud auf der Anklagebank. Mit beiden Dingen habe ich schon begonnen. --Batchheizer 17:56, 14. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Buch ist nun vollständig erfasst und komplett korrigiert. Es enthält weder hebräische noch griechische Zeichen und ist daher für jeden fertigstellbar. Die im Zusammenhang mit diesem Projekt gemachten Korrekturen an anderen Projekten können auf meiner Benutzerseite eingesehen werden. --Batchheizer 21:23, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Batchheizer 21:23, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

begonnen hat die Diskussion einst dort: Wikisource:Skriptorium#Was die Heimat erzählt --WikiAnika 20:37, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich würde gern das Werk Was die Heimat erzählt. Sagen, geschichtliche Bilder und denkwürdige Begebenheiten aus Sachsen. Beiträge zur Sächsischen Volks- und Heimatkunde von Friedrich Bernhard Störzner, erschienen im Verlag Arwed Strauch, Leipzig 1904, einstellen. Dafür suche ich noch Unterstützer.

Das Werk umfasst knapp 530 Seiten und enthält viele Grafiken und Tafeln (einseitige Abbildungen wurden auf der Rückseite nicht bedruckt). Es ist in 222 eigenständige Kapitel aufgeteilt von halbseitigem bis etwa achtseitigem Umfang. Was die Heimat erzählt enthält heimatkundliche Betrachtungen zu Ostsachsen und wurde bereits mehrfach als Quelle für WP-Ortsartikel nachgefragt. (Die Transkription dient also nicht dem Selbstzweck.)

Digitalisate befinden sich auf Commons: commons:Category:Störzner - Was die Heimat erzählt und commons:Störzner - Was die Heimat erzählt. (unscharfe Bilder werden noch ersetzt)

Darf ich weitermachen? --WikiAnika 19:52, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

ich bin dabei

Anmerkung: die anschließende Diskussion mit erheblichen Bedenken, Kritik und Zuspruch an WikiAnika ist unter dem Titel „Was die Heimat erzählt - Diskussion“ ins Archiv verlagert worden.

Entwicklung

Stand 17.03.2010: totale Seitenzahl 536. Davon unkorrigiert 162, korrigiert 113, fertig 24. Alle Scans vorhanden.

Unter Berücksichtigung der auf der Indexseite verlinkten Buchseiten ergibt sich folgendes Bild (Stand 13:27, 6. Apr. 2010 12:45, 23. Mai 2010 (CEST) 10:52, 24. Jun. 2010 (CEST)):

  • 000 000 530 Seiten insgesamt
  • 100 075 052 Seiten fehlen noch
  • 028 000 000 Seiten haben den Status unkorrigiert
  • 096 059 066 Seiten haben den Status korrigiert
  • 306 396 412 Seiten haben den Status fertig oder sofort fertig

Dieses vermeintlich riesige Projekt (Worte der ablehnenden Fraktion) wurden am 21. Juli vollständig zweitkorrigiert. Das sind 5 Monate seit seinem Anfang, also noch innerhalb der seit kurzem propagierten Halbjahresfrist. Wären gewisse Aktionen eines Quertreibers sowie administrative Sperrankündigungen nicht erfolgt, wäre das Projekt vermutlich noch schneller an diesem Stand angelangt. Jetzt kann man der Projektleiterin nur noch viel Spaß beim Erschließen der Quellenliteratur sowie beim Nachtragen der Bilder wünschen. --René Mettke 15:39, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 08:37, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tausch EnomilPDD

Ich tausche 25 Seiten Demme (genauer: über Rudolf Kühnapfel) gegen 30±5 Seiten Friedländer, jeweils einmal 1. K. und 2. K. Sollte in der nächsten Woche etwa erfolgen. Ich kündige dies hier nur an, damit PDD nicht vorgeworfen wird ein Großprojekt (siehe bspw. hier, "geplant unvollständig") anzulegen ohne Gegenleistung zu erbringen. Damit es fair bleibt, bitte ich die anderen sich nicht an den 2 Texten zu beteiligen. --enomil 14:35, 8. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: enomil 14:32, 19. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Beschreibung des Oberamts Heilbronn

361-seitiges Buch in Fraktur, von Dr. Titot verfasst und 1865 veröffentlicht in der Reihe der Württembergischen Oberamtsbeschreibungen, von deren 64 Erstversionen bis dato 19 bereits in Wikisource stehen. Das Projekt selbst wurde vor einigen Jahren generell genehmigt.

Die Scans sind von Google, bereits auf Commons abgeladen. Abgesehen von seitenweise dabei geringfügig abgeschnittenen Rändern eine absolut brauchbare Vorlage. Das Stadtarchiv Heilbronn hat darüber hinaus selbiges Werk bereits ebenfalls veröffentlicht und ist mit der weitgehenden Kupferung durch uns einverstanden. Die Vorarbeiten dazu sind bis auf die fehlenden Tabellen bereits abgeschlossen.

Die bisherigen Oberamtsbeschreibungen (Altlasten) sind, soweit von mir noch steuerbar, weitgehend abgearbeitet. Genannte 19 OABs sind fertig bis auf

150 Seiten Laupheim (voraussichtlich in 4 Wochen fertig, Stand 101118: 96 Seiten)
450 Seiten Gmünd (erstkorrigiert)
230 Seiten Saulgau (wird im Anschluss an Laupheim angegangen)
270 Seiten Ravensburg (erstkorrigiert)
5 Tabellen Münsingen

Pfaerrich 12:31, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Es wäre mir willkommen, wenn die weiteren Befürworter dieses Projektes sich jetzt schon an Gmünd und Ravensburg beteiligen würden. Ich respektiere die gemachten Fortschritte, aber 720 Seiten Altlast müssen nun mal auch abgebaut werden und generell habe ich den Eindruck, dass nur sehr wenige für die Arbeit an den OABs zu motivieren sind --FrobenChristoph 16:10, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich bin bereit 25 Heilbronn Seiten zu korrigieren, falls jemand die gleiche Anzahl Gmünd übernimmt. --FrobenChristoph 20:05, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich korrigiere 25 Seiten Gmünd --Lydia 21:04, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich sage volles Engagement bei der Zweitkorrektur vom Heilbronn zu. Weitere Zusagen wären mir aber auch sehr willkommen. --9xl 18:08, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn ihr die Werke gleich verlinken würdet würden manche sich evtl. eher mal dahin verirren. -- Matthead 06:43, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Das glaube ich zwar nicht, aber schaden kann es nicht. Anscheinend bleiben wir absolute Exoten, sozusagen Masochisten, die dafür büßen müssen, dass sie Vater und Mutter umgebracht haben.
Nachdem kein Widerspruch erfolgt ist, werde ich mit der Einstellung in den nächsten Stunden beginnen. Ich bedanke mich für die unerwartete Unterstützung des Projekts durch FC und bin nicht böse, wenn ein Paar weitere Seiten temporäre Liebhaber finden. Ich verspreche Gegendienste in ebenbürtigem Umfang. --Pfaerrich 20:01, 18. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 20:42, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Reinhold Steig: Über Grimms „Deutsche Sagen“. In: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen. Band 135 (1916), S. 47–68, 225–259. Auch wenn Grimms Deutsche Sagen (noch) nicht (bzw. nur vereinzelt) auf WS vorhanden sind, gibt der Text interessante Informationen über die Sagen allgemein und viele im speziellen Falle bzgl. Herkunft, Veränderung der Grimms, Ungenauigkeiten etc.

  • 1. Textgrundlage: Zeitschriftenbeitrag, EA
  • 2. Scanqualität: Gegeben (djvu vom IA), Scan auf Commons
  • 3. nach a) siehe Benutzer:Enomil/Quantität

--enomil 14:37, 1. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Unterstütze dich beim Steig. Storm ist durch, Schiltberger in Arbeit und die über PomMon muss ich zwecks Planung noch etwas nachdenken. --Katharos24 16:42, 1. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dank dir :) --enomil 17:45, 1. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

22+35=57 danke für die exakte Pflichterfüllung. Gegen das Projekt hätte wohl auch niemand Einwände gehabt, wenn es aus Umfangsgründen hier nicht vorgestellt worden wäre, aber die Vorstellung gibt Gelegenheit, die Korrektur einiger Seiten zuzusagen --FrobenChristoph 18:46, 1. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]


Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Katharos24 12:16, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Historisches Buch mit Predigten

Ich habe bei Commons.wikimedia.org die ersten Seiten eines historischen Werkes aus der Zeit vermutl. zw. 1711 bis 1724 veröffentlicht, welches vermutlich von Arnold Heinrich Sahme aus Königsberg stammt. Dieses Werk umfasst eine Sammlung von Predigten, die einen Einblick in die Gesellschaft dieser Zeit in der damaligen preußischen Stadt geben. Somit kommt es weniger auf die religiösen Inhalte als mehr auf das Buch als Zeitzeuge an.

An dieser Stelle Sammelband Predigten habe ich bereits mit den ersten Abschriften begonnen. Das Werk wird voraussichtlich ca. 500 Seiten umfassen, die aufgrund der Drucktechnik nur wenig Text beinhalten. Der Text ist vorwiegend in deutscher und teilweise in lateinischer Sprache. Insoweit würde ich um die Mithilfe weiterer Bitten.

Zunächst möchte ich jedoch angesichts der bisherigen Diskussion auf meiner Benutzerseite um eine Abstimmung bitten, ob das Werk hier veröffentlicht werden soll, da ich mir andernfalls die Mühe spare.

Gruß, --StMH 13:00, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie dort bereits schlüssig belegt, eignet sich das Buch derzeit nicht für WS. Solche Predigtsammlungen gabs wie Sand am Meer, und Anfänger sollten meines Erachtens überhaupt kein so großes Werk starten dürfen --FrobenChristoph 18:20, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich teile die Einschätzung von FrobenChristoph weder in der inhaltlichen (Einschätzung des Werkes), noch in der benutzereinschränkenden Sicht in keiner Weise. --Batchheizer 15:42, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Projekt scheint auf Eis gelegt worden zu sein.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pfaerrich 18:02, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Leopold Mozart: Versuch einer gründlichen Violinschule

Guten Tag miteinander,

ich würde sehr gerne den ‹Versuch einer gründlichen Violinschule› von Leopold Mozart einstellen. Für die Nicht-Musiker, die das Werk vielleicht nicht kennen, hier eine Kurzbeschreibung: «Der ‹Versuch einer gründlichen Violinschule› ist eines der ersten Bücher, die die Didaktik des Geigenspiels systematisch aufbereiten. Es wurde von Leopold Mozart (dem Vater von Wolfgang Amadeus Mozart) 1756 verfasst und ist nicht nur für Geiger und andere Streicher, sondern für alle Musiker und Musikpädagogen von Interesse, insbesondere für jene, die sich mit historischer Aufführungspraxis befassen. Neben systematischer Didaktik ist es beeindruckendes Zeugnis für die historische und sprachwissenschaftliche Gelehrsamkeit dieses großen Musikers.» (Wikipedia: Versuch einer gründlichen Violinschule, Version vom 28. Mai 2010)

Konrad Stein hat freundlicherweise die dritte vermehrte Auflage, Augsburg 1787, bey Johann Jakob Lotter und Sohn eingescannt und nach Commons hochgeladen; die Scanqualität ist hervorragend und eignet sich sehr gut fürs Korrekturlesen und das Texterkennungsprogramm. Der Scan ist komplett und besteht aus 286 Seiten, wobei rund ein Drittel davon Notenbeispiele sind. Als Gegenleistung werde ich in gleichem Umfang beim ‹Versuch einer Anweisung die Flöte traversière zu spielen› von Johann Joachim Quantz Korrektur lesen.

Im Voraus besten Dank für Eure Unterstützung, Raphael Frey 10:49, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aus meiner persönlichen Sicht sollten erst die vielen Musikruinen abgeräumt werden, bevor man etwas Neues beginnt. Hier kann ein neuer Nutzer auch Erfahrungen hinsichtlich des Projekts sammeln. Wie ich in Lüneburg ausgeführt habe, erscheint es mir unangemessen, wenn neue Nutzer sofort ein großes Projekt erstellen dürfen --FrobenChristoph 14:42, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aus Sicht der neuen verbindlichen Projektregeln erfüllt das Werk, das Raphael Frey vorschlägt, sowie die Vorgehensweise und Korrekturen, die geleistet werden sollen, alle Vorraumsetzungen. Gerne starten. --Batchheizer 11:03, 14. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
@FrobenChristoph & Batchheizer: Ihr beide scheint sehr engagierte und gute Mitarbeiter mit zugleich krassen Diskrepanzen hinsichtlich der hiesigen Gepflogenheiten zu sein. Vielleicht solltet ihr euch beide mal gemeinsam einen Abend mit einem guten Glas Rotwein hinsetzen... Gruß, --StMH 22:21, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bezweifle, dass Batchheizer ein guter Mitarbeiter ist --Historiograf 22:08, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Historiograf = FrobenChristoph? --84.60.157.59 18:54, 10. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist ja ganz und gar wurscht, aber die Identität steht auf der Benutzerseite --Historiograf 21:01, 10. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Offenbar hat sich seither nichts getan. Also vorerst ab ins Archiv!
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pfaerrich 17:48, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Philo: Ueber das Leben Mosis

Die Schrift entstammt: Leopold Cohn, Isaak Heinemann, Maximilian Adler und Willy Theiler (Hrsg.): Philo von Alexandrien. Die Werke in deutscher Übersetzung. (7 Bände, Berlin 1909–1938 und (Band 7) 1964), dort aus Bd. I, S. 217-365 von (Benno Badt † 1909): Ueber das Leben Mosis. Nachdem bereits alle editierten Philoschriften dank Moros, Jmb1982, Dorades, Trets, Katharos24 (ich hoffe, keinen Benutzer vergessen zu haben), den Bearbeitungsstand fertig erreicht habe, ist diese Schrift für die nächsten Jahre die letzte unter den vielen Philoschriften, die bereits gemeinfrei und somit editierbar ist.

Kurze Prüfung anhand der neuen Projektregeln:

  • 1. Textgrundlage entspricht unseren Anforderungen. Siehe Textgrundlage.
Ist gegeben: Philon war einer der wichtigsten antiken jüdischen Philosophen. Im geplanten Projekt soll die einzige, wissenschaftlich immer noch aktuelle Übersetzung seines Werkes Über das Leben Moses editiert werden. Sie hat die kritische griechische Standardausgabe als Übersetzungsgrundlage und verfügt über die gängige Paragraphenzählung. Im Internet ist mir keine deutsche Ausgabe der Schrift begegnet.
  • 2. Scanqualität ist ausreichend für das Korrekturlesen.
Ist gegeben: Der Text ist bereits gescannt und die OCR-Ergebnisse überzeugen.
  • 3. Zur Erhaltung unseres 4-Augen-Prinzips ist entweder Punkt a) oder b) zu erfüllen:
    • a) Vor oder während der Arbeit wird eine Gegenleistung ähnlichen Umfangs in anderen Projekten erbracht (z. B. Korrekturlesen)
Schon vollzogen: vor allem durch viele RE-Korrekturen (einige davon sind auf meiner Benutzerseite aufgelistet - viele andere finden sich dort nicht).

oder

    • b) Das Projekt hat genügend Unterstützung gefunden, um in überschaubarer Zeit fertig gestellt zu werden. Für die Suche nach Mitarbeitern kann diese Seite benutzt werden.
Zusagen liegen vor: Jowinix (Email) und hier --Jowinix 14:13, 25. Nov. 2010 (CET), Moros, jmb1982 haben ihre Unterstützung bereits zugesagt.[Beantworten]

Gibt es auf der Grundlage der neuen Projektregeln Einwände gegen das Projekt oder Hinweise zur Projektgestaltung? --Batchheizer 10:45, 25. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Von mir keine Einwände. Gruß -- Finanzer 11:27, 25. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich kann nicht erkennen, dass bei den Batchheizer-Altlasten riesige Fortschritte gemacht worden wären. Ich bin also dagegen --FrobenChristoph 18:41, 1. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist fertig, Dank an Moros. :)--Jowinix 16:48, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jowinix 16:48, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Beschreibung des Oberamts Leonberg

Dank Initiative von Froben C. hat die Uni Düsseldorf diese auch als Reprint nicht mehr verfügbare Oberamtsbeschreibung in brauchbarer Weise ins Netz gestellt. 9xl hat sie in commons überführt. Der OCR ist aber nicht ganz einfach zu bewerkstelligen und verlangt viel manuelle Nachbesserung. In meiner Baustelle habe ich bereits begonnen und im Index die ersten 70 der rund 240 Seiten eingepflegt. Ich bitte um Genehmigung des Projektes, vorausgesetzt, dass sich genügend Helfer für die Zweitkorrektur finden. Gegenleistung in vergleichbarer Größenordnung ist Ehrensache.

Zur Entwicklung und dem Stand des Oberamtsprojektes insgesamt:

bisher 20 der 64 Oberämter eingestellt. Davon 16 fertig. (Heilbronn benötigte gerade mal acht Wochen dank 9xl und Rosenzweig)
Saulgau: noch 60 Seiten und vier Tabellen zweitzukorrigieren
Ravensburg: noch drei Tabellen, dann fertig, dank Lydia
Münsingen: fertig bis auf 5 Tabellen
Gmünd: bisher nur erstkorrigiert – übernehme hier die Zweitkorrektur --Lydia 16:26, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Facit: Altlast weitgehend abgearbeitet.

--Pfaerrich 10:38, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich übernehme die Zweitkorrektur. --9xl 16:06, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bin auch dabei. --D.H 21:19, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sehr schön, danke. Dann werde ich mal den bereits gefertigten Teil überführen. Und Dank an Lydia, dass sie sich der Mühe unterzieht, Gmünd zu begrünen. --Pfaerrich 18:56, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Mir wäre es lieber, es würden die noch nicht erledigten Oberamtsbeschreibungen endlich einmal fertiggemacht, ehe neue Projekte begonnen werden. Dann kann man wirklich die Neuanlage von Projekten sehr viel entspannter sehen --FrobenChristoph 19:26, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit Links zu den Oberamtsbeschreibungen in Wikipedia-Artikeln könnte man ggf. Einheimische gewinnen, die sich für die Geschichte ihres Ortes/Oberamts interessieren. -- Matthead 23:39, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Österreicher waren nicht wirklich interessiert daran bei den Merians. Denke bei OAB wirds nicht unbedingt mehr werden (schade eigentlich). --enomil 00:26, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, wenn man so einem Link folgt und dann einen trivialen Kurzeintrag wie Kitzbühel / Kitzpühel / Eine Statt / am Fluß Ach / so deß Bergwercks halber berühmt / vnnd zu Tyrol gehörig ist; davon im Text / p. 144. vorfindet ist man schon etwas ernüchtert. In den OABs dagegen dürfte jeder Ort mit ca. 100 Sätzen bedacht werden. -- Matthead 02:12, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich sehe es nur, dass es am Ende als Linkspamming wie bei der TopoGer gesehen wird und nur eine Menge Aufwand und vielleicht Ärger auf beiden Seiten bringt (es sollten ehr gepflegte Ortsseiten in WS erstellt und verlinkt werden). Wurde schonmal versucht an aktive Mitarbeiter/Portale in dem Themenbereich heranzutreten? --enomil 02:54, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

@FC:Ich halte nichts davon, das Diskussionsfass in dieser Beziehung erneut aufzumachen. Wir haben es, abgesehen vom leidigen Thema Gmünd, mit gerade noch 60 Seiten zu tun, von ursprünglich mind. 8tausend. Und Gmünd wird von Lydia jetzt auch angegangen und die kritisierten Stellen (z.B. Links von der Ausgangsseite aus) bereinigt.

Wohl nur jemand, der schon längere Zeit in den OABs tätig ist oder war, kann die Schwierigkeiten ermessen, mit denen man beim Erstellen und Korrigieren konfrontiert wird. Gerade die Notwendigkeit, mit einer Unzahl von (oft ermüdenden) Statistiken und Tabellen umzugehen, schreckt in aller Regel ab.

Die Links aus der WP auf die OABs haben nach meiner Kenntnis bisher zu keiner Konfrontation, sprich dem Vorwurf des Spamming geführt. Ob sie auch genutzt werden, ist mir nicht bekannt. Aber wer Ortsartikel in der WP oder manch selbstbeweihräuchernden und geschichtlich inhaltsleeren Auftritt der Gemeinden selbst durchliest, muss es eigentlich begrüßen, hier eine Fülle von Informationen zu finden, die anderswo schlicht nicht verfügbar sind. Man kann hinschauen wohin man will: von vormals selbständigen, jetzt zu Ortsteilen degradierten Gemeinden wird meist überhaupt keine Notiz mehr genommen. Unter Hinweis auf „Unser Material“ können wir diesem Mangel abhelfen. --Pfaerrich 12:22, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die ominösen 60 nicht-Gmünd-Seiten verstecken sich wohl in sechs Tabellen Münsingen, zwei Tab. Ravensburg und bei Saulgau in sechs Tab. sowie ein paar Dutzend Seiten. Den Projektfortschritt könnte man in der Übersichtstabelle ("Bände") angeben. Zudem brauchen dort bei den fertigen OAB die sonstigen verfügbaren Scans nicht angegeben werden, die sind bei den OAB-Artikeln selber besser aufgehoben. Da ich gerade bei Gmünd die Tabellen interessehalber per Tabellenkalkulation auf Konsistenz überprüft habe, kann ich das auch für die anderen Orte machen, falls das nicht schon gemacht wurde. -- Matthead 03:09, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
richtig. Und die Tabellenkalkulation kann nie schaden, auch wenn die meisten von ihnen bereits vor Einstellung mit excel auf Stimmigkeit überprüft wurden. Kleinere Fehler sollten stiekum geduldet, größere mit WS-Anmerkung dokumentiert werden. Mein Eindruck: auch schon damals wurde nicht immer mit letzter Akkuratesse gearbeitet. Und miserable Scans, besonders bei handschriftlichen (Sütterlin-) Tabellen, tun ein Übriges, die Erstellung dieser Seiten zu einem stundenlangen Lupenfestival ausarten zu lassen.--Pfaerrich 11:43, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Eingabe samt Erstkorrektur ist erledigt, nur zwei der drei Tabellen sind sub omne canone. Hier wird mir die DNB weiterhelfen müssen.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pfaerrich 17:16, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Weitere Reihen der ERE, 2. K. übernimmt wohl wieder D.H oder sonst wer, nichts desto trotz rechne ich es mir an auf Benutzer:Enomil/Quantität (natürlich auf Soll-Seite). --enomil 14:50, 20. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zweitkorrektur übernehme ich. --D.H 18:43, 20. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: D.H 18:20, 5. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Reinhold Steig: Frau Auguste Pattberg geb. von Kettner. In: Neue Heidelberger Jahrbücher. Band 6 (1896), S. 62–122 (61 Seiten). Der Beitrag ist in zwei Teile gegliedert: Die erste Hälfte (36 Seiten) macht eine Biographie der Auguste Pattberg aus (kleinerer Teil), sowie Literaturhistorische Untersuchungen zu ihrer Mitarbeit und ihr Verhältnis zu den anderen Autoren der Heidelberger Romantik. Der zweite Teil gibt ihre Schriften in der Badischen Wochenschrift (vor allem Sagen und ähnliches) und im Wunderhorn (Volkslieder) wieder. Besonders an die vielen verschiedenen Ausgaben der Badischen Wochenschrift ist wohl nicht so einfach heranzukommen.

  1. Textgrundlage: Zeitschriftenbeitrag, EA
  2. Scanqualität: Gegeben (djvu vom IA), Scan auf Commons
  3. nach a) siehe Benutzer:Enomil/Quantität

--enomil 15:44, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Schreibers Badische Wochenschrift wurde von mir vor vielen Jahren eingesehen, die Digitalisierungs-Tarife der UB Heidelberg sind unbezahlbar, aber an einzelne Stücke käme ich heran. Von mir aus keine Einwände, sofern vorab ein Autorinnenartikel Padberg angelegt wird --FrobenChristoph 18:47, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Eine Autorenseite ist geplant. Die einzelnen Texte stehen dann im ganzen Aufsatz und werden als Einzeltexte angelegt. Wollte dies aber nach der Transkription machen (damit ich während der Transkription die einzelnen Titel sammeln kann, erspart mir einen Arbeitsschritt). --enomil 19:38, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was soll so schwierig daran sein, eine provisorische Autorinnenseite schon vorab verfügbar zu machen? Diese kann ja dann ergänzt werden --FrobenChristoph 19:28, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Weil allein die provisorische Liste eine Stunde dauerte: Auguste Pattberg … --enomil 21:04, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Übernehme Zweitkorrekturen. --D.H 21:20, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: D.H 18:20, 5. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Diverses Theodor Storm

Da wir von Storm schon einiges haben (z.T Altlasten, zum Teil von mir) habe ich jetzt die beiden bekanntesten Stormschen Novellen in Vorbereitung:

  • Immensee (51 Seiten)
  • Schimmelreiter. (222 Seiten)

Beides nach dem jeweils ersten Buchdruck. Seite seiten sind jeweils recht kurz (ca. 1000 Zeichen) Immensee ist schon angelegt in Sommergeschichten und Lieder, von denen ich einige kleinere Erzählungen und und ein paar der fehlen Gedichte eingestellt habe. Der Schimmelreiter fehlt noch auf Commons. Die OCR und Korrektur ist beide lokal auf meinem Rechner in Arbeit.

Frage: Gibt es Einwände? und Wer hat Lust sich an der Zweitkorrektur zu beteiligen?

Ich biete dafür Korrektur in ähnliche Menge, bevorzugt Erstkorrektur.

Noch eine Nebenfrage zur den Gedichten in den Sommerliedern: Einige Gedichte sind schon nach einen späteren Druck, der 8. Auflage des Gedichte, bearbeitet. Sollen Sie so stehen bleiben oder durch die frühere Version ersetzt werden? So weit ich gesehen habe sind keine Änderungen Außer evt. einige wenige in der Rechtschreibung zu erwarten. --Catrin 17:07, 4. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich fände es gut, wenn die noch nicht fertigen Storm-Texte hier aufgelistet und - ggf. über die Korrekturen des Monats - ein gutes Stückweit abgearbeitet würden, bevor ein neues größeres Storm-Projekt begonnen würde. Unter dieser Voraussetzung sage ich 30 S. zu. WS:TG ist OK. --FrobenChristoph 17:28, 4. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Immensee und Schimmelreiter sind keine Altlasten sondern Neuanlagen, soweit ich sah. Was ist eigentlich mit der Underweysung der Messung, mit dem Zirckel und Richtscheyt, in Linien, Ebenen unnd gantzen corporen, wäre vorher nicht noch die 1. K drin? -- Paulis 18:05, 4. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Froben: Die Stormliste hab ich Wikisource:Projekte#Theodor_Storm aktualisiert. Bis auf Polepoppen Späler sind sie für mich nicht mehr machbar.
@Paulis: Das die Schimmelreiter und Immensee Altlasten sind, wollte ich nicht ausdrücken.
Du hast natürlich Recht mit dem Dürer. Vorschlag: ich stelle den Vorschlag hier bis Ende Juli zurück, bis dahin sollte ich dem Dürer durch sein. Den Vorschlag hier lasse ich mal stehe, damit sich noch jemend äußen kann. --Catrin 12:24, 5. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist sehr löblich. Dafür bekommste von mir auch die Zusage für 30 Seiten Storm-Korrektur ohne Gegenleistung. -- Paulis 21:13, 10. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Catrin, was Storm angeht, stehe ich hinter dir … :-) Leider kann ich dir noch keine definitive Zusage zwecks Zweitkorrektur zu den beiden angestrebten Neuanlagen geben, da ich meine Internetzugangsmöglichkeiten der kommenden Monate noch nicht abschätzen kann (Jobangebot im Ausland und der damit verbundene mögliche Umzug stehen zur Zeit im Raum).

Vorschlag: Wenn sonst niemand zusagt, könntest du ja vielleicht den Schimmelreiter noch bei dir auf der Platte lassen und ich melde, wenn ich weiß, wie’s bei mir aussieht.

@Froben und Paulis: Die restlichen Storm-Texte stehen bei mir ganz oben auf der To-do-Liste, es ist im Moment lediglich eine Frage der Zeit, wann ich mit dem Korrekturlesen anfangen kann (werden also keine Ewig-Altlasten). Allerdings bin ich momentan noch am Stendhal und 2 Nebenprojekten dran. Sobald eins davon fertig ist, fängt bei mir die „Storm-Zeit“ an. Früher geht es bei mir nicht, weil ich gemerkt habe, dass ich mich bei mehr als 3 Projekten irgendwann verzettele und Murks mache und das wollen wir ja alle nicht. Also @ all: lasst mir ein bisschen Zeit, der Storm wird schon fertig! --Katharos24 13:09, 5. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

So, alles was wir an Storm haben ist jetzt fertig. Meinetwegen kann der Schimmelreiter kommen. --Katharos24 15:48, 1. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zur Info Der Schimmelreiter ist nach freundlichen Zusage von Katharos24 die Zweitkorrektur zu über nehmen in Arbeit. Nichts destoweniger steht Dürer nachwievor oben auf meiner Tu-Liste. --Catrin 18:34, 21. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

So, Der Schimmelreiter ist nun auch fertig. Damit ist Alles was wir vom Theo haben jetzt 2x korrekturgelesen. --Katharos24 10:41, 27. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Katharos24 16:12, 28. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich würde gerne, so nach und nach dieses Werk in der Übersetzung von Pauly machen. JonathanGroß hat die Seiten schon angelegt, und ich finde, dieser Text ist unverzichtbar. Ich hab mal S. 684–748 (Wahre Geschichten I und ÌI, erstellt und zwar gleich auf korrigiert, (eigentlich irrtümlich, aber äußerst gewissenhaft). Mit diesem Werk wäre mein WS-Konto dann auf Null. Ich hab durchaus vor, nebenbei auch anderes zu tun, zur Abwechslung. Ich suche also Mitstreiter, die durchaus auch kleine Schritte mitgehen wollen. Zabia 01:32, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wahre Geschichten Sechstes Bändchen, Seite 684–748 (65 Seiten) wäre auf fertig zu stellen. Zabia 11:00, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Da die Begeisterung endenwollend ist, ich außerdem inzwischen festgestellt habe, dass Lucian/Pauly unter den laufenden Projekten gelistet wird, ziehe ich dieses Angebot zurück. Ich mache allerdings weiter und werde bei den laufenden Projekten den Fortschritt dokumentieren. Wer mitarbeiten will, wird dort bestimmt fündig. Danke jedenfalls Jowinix und JonathanGroß für die bisherige und hoff. auch weiterhin, Unterstützung! Zabia 18:54, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist vollständig eingestellt, und wird gerade nach und nach zweitkorrigiert.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Zabia 17:40, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Enzyklopädien und Lexika

(Nach Wikisource:Skriptorium#Enzyklopädien_und_Lexika verschoben, dort ist dieser Beitrag besser platziert.) --9xl 07:59, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 08:58, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich plane dieses Werk (136 Seiten, Samuel von Pufendorf, aus dem lateinischen übersetzt von Harry Breßlau, Fraktur) in den nächsten Tagen einzustellen. Gegenleistung wurde von mir in den letzten Wochen u.a. durch Fertigstellung der Hamburgischen Kirchengeschichte vollbracht und werde Der Stadt Hamburg Statuta und Gerichts Ordnung in den nächsten Wochen komplett zweitkorrigieren. Die OCR des Werkes wird von mir hochgeladen und anschließend erstkorrigiert. Gruß -- Finanzer 22:28, 24. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich beteilige mich bei Deinem Projekt wg Statuta (und überhaupt) --Catrin 11:22, 25. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 08:52, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Für ein paar Artikel in der Wp werden vereinzelte Texte aus diesem Buch als Quelle benötigt. Es werden deshalb derzeit nur die Seiten transkribiert die zu einem solchen Artikel benötigt werden. Das das Werk als unvollständig geplant ist, ist auf der Index-Seite bei den Editionsrichtlinien vermerkt. Ich freue mich allerdings über jeden Artikel der daraus entsteht. Die OCR des finereader 8 bringt unmittelbar sehr gute Ergebnisse. -- Jörgens.Mi Talk 09:20, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine Wartungskategorie für planmäßig unvollständige Projekte ist dringend wünschenswert. In den ER muss dafür immer eine identische Formulierung gewählt werden --Historiograf 22:09, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachdem keine Einsprüche gekommen sind, habe ich mit der Umsetzung angefangen. Die Abfrage nach geplant unvollständigen Index-Seiten klappt schon mal, an anderen Stellen dürfte es noch etwas haken. Ich bitte um Nachsicht. --René Mettke 21:40, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nun auch noch einen Bearbeitungsstand unvollständig (geplant) angelegt. Das wollte ich zwar ursprünglich nicht, denn unvollständige Seiten werden weiterhin vervollständigt oder in Bezug auf den jeweiligen Text als Ausschnitt mit den regulären Bearbeitungsständen behandelt (unkorrigiert, korrigiert, fertig). Diese Vorlage hat sich jedoch als notwendig erwiesen, da die übergeordneten Werksseiten mit BS unvollständig den Leser zur Hilfe zur Vervollständigung aufrufen, während auf der vollständig grünen Indexseite gegenteiliges behauptet wird. Die Dokumentation (und ggf. eine Fehlermeldung bei Einbindungen im Seitennamensraum) folgt demnächst. --René Mettke 15:56, 7. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe es jetzt auf der Projektseite unter Geplant unvollständig aufgelistet. Daher kann die Diskussion auf dieser Seite m.E. ins Archiv.--Wassermann 15:39, 23. Dez. 2011 (CET):Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wassermann 15:39, 23. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]