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Spiele

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Spiele
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Schiffelbord-Spiel an Bord eines transatlantischen Dampfers, von Emil Limmer, in: Das Schiffelbord-Spiel, Die Gartenlaube, 23/1895
strukturierte Tätigkeit, die zum Vergnügen ausgeführt wird
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Verwandte Themenseiten

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Kinder- und JugendliteraturKinderliederRätselSport

zu einzelnen Spielen: DameSchachSkat

Liste Siehe auch die bei Wikisource verfügbaren Texte in der Kategorie Spielbeschreibung.

Darstellungen

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Allgemeines

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  • [Caspar Diebold:] Vernünfftige- und Gesätz-mässige Gedancken von dem Spielen / oder sogenannten Kurtzweilen / darinnen was eigentlich von dem Spielen / von dem Gebrauch und Mißbrauch desselben zu halten / gezeiget; und die Principia Barbeyraci untersucht werden. Schaffhausen 1727 e-rara.ch
  • Gerhard Ulrich Anton Vieth: Betrachtungen über das Spiel besonders über das Pharao. Elberfeld 1815 Google
  • Julius Schaller: Das Spiel und die Spiele. Ein Beitrag zur Psychologie und Pädagogik wie zum Verständniß des geselligen Lebens. Hermann Böhlau, Weimar 1861 MDZ München = Google
  • Felix Bruck: Ueber Spiel und Wette. Dissertation. Greifswald 1868 Google
  • Heinrich M. Schuster: Das Spiel : seine Entwicklung und Bedeutung im deutschen Recht. Eine rechtswissenschaftliche Abhandlung auf sittengeschichtlicher Grundlage. Carl Georld’s Sohn, Wien 1878 Google
  • Moritz Lazarus: Über die Reize des Spiels. Ferd. Dümmler, Berlin 1883 Google
  • Das Spiel. In: J. E. Erdmann: Ernste Spiele. 4. Auflage. Wilhelm Hertz, Berlin 1890, S. 135–151 Google
  • M. Zettler: Die Bewegungsspiele. Ihr Wesen, ihre Geschichte und ihr Betrieb. A. Pichler’s Witwe & Sohn, Wien 1893 Google
  • Karl Groos: Die Spiele der Thiere. Gustav Fischer, Jena 1896 Google
  • Spielen und Spiele (= Zeitschrift für psychoanalytische Pädagogik, 5. Jg., Nr. 5/6). [Wien] 1932 Internet Archive

Geschichte

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  • Lorenz Grasberger: Erziehung und Unterricht im klassischen Alterthum. 1. Teil, 1. Abteilung. Stahel, Würzburg 1864 Google
  • Die Spielkarten der Weigel’schen Sammlung. T. O. Weigel, Leipzig 1865 Internet Archive
  • Gustav Schlegel: Chinesische Bräuche und Spiele in Europa. Dissertation. Breslau 1869 Google
  • Wilh. Adolph Becker; Hermann Göll: Gallus oder Römische Scenen aus der Zeit Augusts. Dritter Teil. Berlin 1882, S. 455–480 Google
  • Joachim Marquardt: Das Privatleben der Römer, 2. Teil (= Handbuch der römischen Alterthümer, 7,2). Hirzel, Leipzig 1882, S. 811–838 Google
  • Carl Schoenhardt: Alea. Über die Bestrafung des Glücksspiels im älteren römischen Recht. Eine strafrechtsgeschichtliche Studie. Enke, Stuttgart 1885 Google
  • Konrad Ohlert: Rätsel und Gesellschaftsspiele der alten Griechen. Mayer & Müller, Berlin 1886 Google
  • Wilhelm Richter: Die Spiele der Griechen und Römer (= Kulturbilder aus dem klassischen Altertume, 2). E. A. Seemann, Leipzig 1887 Google, Google
  • Alwin Schultz: Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger, 1. Band. 2. Auflage. S. Hirzel, Leipzig 1889, S. 152 ff., 531 ff. Google
  • Rudolf Spitzer: Beiträge zur Geschichte des Spieles in Alt-Frankreich. Dissertation. Heidelberg 1891 Internet Archive
  • Karl Sartori: Das Kottabos-Spiel der alten Griechen. Dissertation. München 1893 Google
  • Max Geisberg: Das älteste gestochene deutsche Kartenspiel vom Meister der Spielkarten (vor 1446) (= Studien zur deutschen Kunstgeschichte, Heft 66). Straßburg 1905 Internet Archive, Internet Archive
  • Wilhelm Pfändler: Die Vergnügungen der Angelsachsen. Dissertation. Halle 1906 Internet Archive

Glücksspiele

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Lotterien

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Spielkarten

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  • Kartenmacher. In: Noel Chomel: Grosses und Vollständiges Oeconomisch- und Physicalisches Lexicon, Fünffter Theil. Leipzig 1753, Sp. 1032–1037 Google
  • Die Verfertigung der Spielkarten. In: Johann Samuel Halle: Werkstäte der heutigen Künste oder die neue Kunsthistorie, Band 4. Brandenburg und Leipzig 1765, S. 132–146 Google, dazu Tab. IV Google
  • Johann Gottlob Immanuel Breitkopf: Versuch, den Ursprung der Spielkarten, die Einführung des Leinenpapieres, und den Anfang der Holzschneidekunst in Europa zu erforschen
  • Gräße: Zur Geschichte der Spielkarten. In: J. A. Romberg (Hg.): Die Wissenschaften im neunzehnten Jahrhundert, Band 1. Leipzig 1856, S. 542–565 Google
  • R. v. Eitelberger: Über Spielkarten mit besonderer Rücksicht auf einige in Wien befindliche alte Kartenspiele. In: Mittheilungen der k. k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 5. Jg. (1860), Nr. 4, S. 93–102 Google und Nr. 5, S. 140–147 Google
  • Kartenstudie. In: Heinrich G. F. Mahler: Picta et Scripta, Band 1. Berlin 1861, S. 27–46 Google
  • Timon Schroeter: Spielkarte und Kartenspiel. Neue deutsche Spielkarten, erfunden und mit Versen begleitet. Druck von Drugulin in Leipzig, 1883 [fehlt Hilf mit!]
  • K. A. Bierdimpfl: Die Sammlung der Spielkarten des baierischen Nationalmuseums. München 1884 Google

Sammlungen

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17. Jahrhundert

  • Zwey Frantzösische kurtzweilige Spiel: mit Namen / Das Pickquet vnd Hoick-Spiel: Sampt dem lustigen Mund- oder Thurn-Spiel: Wie solche nach künstlicher Wissenschafft recht vnd wol zu spielen … Christian Hermsdorff, Frankfurt 1655 Google
  • [Eberhard Welper:] Das Zeit kurtzende Lust- und Spiel-Hauß. Zu Kunstburg in diesem Jahr [= Leipzig 1690] ÖNB-ABO, Google

18. Jahrhundert

  • Palamedes redivivus, das ist: Nothwendiger Unterricht, wie heutiges Tages Gebräuchliche Spiele, Als das Stein- oder Schach-Spiel, Das Picquet- Hoick- und Thurn-Spiel, Samt den L’Ombre-Spiel … zu spielen … August Martini, Leipzig 1719 Google
  • Die Kunst die Welt mitzunehmen in den verschiedenen Arten der Spiele, so in Gesellschaften höhern Standes, besonders in der Kayserl. Königl. Residenz-Stadt Wien üblich sind. Georg Bauer, Wien 1756 Google, Google
  • Die Kunst die Welt erlaubt mitzunehmen in den verschiedenen Arten der Spiele, so in Gesellschaften höhern Standes, besonders in der Kays. Kön. Residenzstadt Wien üblich sind. Johann Eberhard Zeh, Nürnberg 1769
  • Der beliebte Weltmensch, welcher lehret die üblichsten Arten der Spiele in kurzer Zeit nach den Regeln und der Kunst von sich selbst zu begreiffen, und in allen Gesellschaften als Meister aufzutretten. Joseph Gerold, Wien 1795 Google, Google, Google
  • Gesetzbuch der modernen Spiele Casino, Whist, Boston, Billard, Schach, Toccategli, Taroc, l’Homme, Imperial, und Triomphe. Schönfeldsche Handlung, Wien 1795 Google, Google
  • J. C. F. GutsMuths: Spiele zur Uebung und Erholung des Körpers und Geistes, für die Jugend, ihre Erzieher und alle Freunde unschuldiger Jugendfreuden. Schnepfenthal 1796 Deutsches Textarchiv, Google
  • Julius Cäsar: Spiel-Almanach, enthaltend die neueste Anweisung zu einer gründlichen und leichten Erlernung des Whist- l’Hombre- Quadrille- Tarok- … Kegel- und Ballspiel … Wilhelm Oehmigke, Berlin 1797 Google, Google
    • Neuer Spiel-Almanach fürs Jahr 1798. Oehmigke, Berlin Google
    • Neuester Almanach für Spieler. Berlin 1799 Google
    • Neuester Spielalmanach für das Jahr 1800. Berlin Google
    • Neuester Almanach für Karten- Schach- und Pharospieler … Berlin 1803 Google
    • Berliner Almanach für Karten- Schach- und Pharospieler auf das Jahr 1804. Berlin 1804 Google, Google
  • Ganz neues allgemeinnütziges Unterhaltungsbuch für muntere Gesellschaften jedes Standes, Alters und Geschlechts. Christian Friedrich Trötscher, Grätz 1799 Google

1800er

  • Anweisung zum Schach-Spiel, zum Billard, Trictrac und Toccategli-Spiel. 3. Auflage. Dreyßig, Halle [1800] Google
  • J. C. Gütle: Kleines Kunst- und Zauberkabinet für gesellschaftliches Vergnügen. Seidelsche Kunst- und Buchhandlung, Nürnberg 1805 Google
  • Neueste Anweisung zum Kreuz- Einsiedler- oder Kapuziner-Spiel. Montag-Weißische Buchhandlung, Regensburg 1807 Google
  • Kinderfreuden. Ein angenehmes Bilderbuch für die Jugend. Nürnberg 1808
    • Neue verbesserte Auflage. Friedrich Campe, Nürnberg 1810 SB Berlin

1810er

  • G. W. v. Abenstein: Spielalmanach für Karten-, Schach-, Bret-, Billard-, Kegel- und Ball-Spieler : zum Selbstunterrichte von Julius Cäsar. Gottfr. Hayn, Berlin 1810 Google
    • 2., verbesserte und vermehrte Ausgabe. Berlin 1820 Google
  • C. G. F. von Düben [= Christian Gottfried Flittner]: Talisman des Glücks oder der Selbstlehrer für alle Karten- Schach- Billard- Ball- und Kegel-Spiele. Societäts-Buchhandlung, Berlin 1816 Google
    • 2. Auflage. Flittner, Berlin 1819 Google
    • 3. Auflage. Sander, Berlin 1831 Google
  • Die deutschen Kartenspiele oder Anleitung die üblichsten gesellschaftlichen Spiele mit der deutschen Karte … zu erlernen. Neue Auflage (= Taschenbuch für Kartenspieler auf das Jahr 1817). Weygandsche Buchhandlung, Leipzig Internet Archive
  • C. G. F. von Düben: Unterricht zur gründlichen Erlernung des deutschen Kegelspiel und des Brett- oder Damespiel, des Mühlen- Quinze- und Tontinenspiel. 3. vermehrte Auflage. Flittner, Berlin 1819 MDZ München = Google
  • Archiv der Spiele : oder fortlaufende Beschreibung aller Spiele der Vorwelt und Mitwelt. Ludwig Wilhelm Wittich, Berlin 1819–1821 ZDB, 1.–3. Heft Google

1820er

  • C. G. F. von Düben: Neueste Anleitung zur gründlichen Erlernung des gewöhnlichen neuen Billard- Kegel- Ball- Damen- und sogenannten Polnischen Damen- und Dominospiels. 5. Auflage. Flittner, Berlin 1820 Google
  • Luise Hölder: Neue Gesellschaftsspiele und Unterhaltungen, zum Vergnügen und zur Uebung des Scharfsinns für die Jugend. J. Ebner’sche Buchhandlung, Ulm [1824] SB Berlin
  • Carl von Eckartshausen: Die Gaukeltasche, oder vollständiger Unterricht in den unterhaltendsten Taschenspieler- und Karten-Künsten und andern Belustigungen aus der natürlichen Magie … 3., verbesserte und vermehrte Auflage. Joseph Lindauer, München [1827] MDZ München
  • Leopold Klette: Sammlung nützlicher und angenehmer Jugendspiele : zur Beförderung körperlicher Stärke und Geschicklichkeit im Sommer, und zur Unterhaltung in Winterabenden. 4. Auflage. Joh. Andreas Kienreich, Grätz 1827 Google
  • Neuestes allgemeines Spielbuch. Enthaltend: Der vollkommene Kartenspieler … Der allezeit fertige Brettspieler … Der willkommene Gesellschafter … C. Haas, Wien 1829 Google, Google

1830er

  • J. F. Müller: Neuestes Spiel-Taschenbuch. Oder gründlicher Unterricht zur praktischen Erlernung der Karten-, Billard-, Schach- und anderer Spiele. 2. Auflage. Ebner, Ulm 1830 Google
  • Verstand und Glück im Bunde. Ein theoretisch-practisches Spielbuch aller bis jetzt bekannten, älteren und neuesten, ihrer Solidität wegen beliebten und erlaubten Kartenunterhaltungen … für Jedermann faßlich vorgetragen. F. Tendler, Wien 1830 Google, Google
  • Der allezeit fertige Brettspieler, oder Anweisung zur schnellsten practischen Erlernung sowohl, als auch der Regeln vom Schach-, Domino-, Dame-, Kegel-, Billard-, Ball-, Trictrac- und Toccategli-Spiel. Carl Haas, Wien 1835 Google

1840er

  • Herrmann Ewald; F. E. Hübner: Commerce Lieder. Berlin 1842, Anhang: Gesellschaftsspiele Google
  • Neuestes allgemein faßliches Spielbuch. 3. Auflage. Carl Haas, Wien 1842 Google
  • Allgemeines und vollständiges Spielbuch. Theoretisch-praktische Anleitung alle bekannten Conversations-Karten-Spiele … alle Bretspiele, so wie die Kegel- und Ball-Spiele auf das Gründlichste zu erlernen. Franz Tendler, Wien 1845 Google

1850er

  • Encyclopädie der Spiele : enthaltend alle bekannten Karten-, Bret-, Regel-, Billard-, Ball-, Würfel-Spiele und Schach. Gründliche Anweisung zur Erlernung dieser Spiele, nebst Angabe ihres historischen Ursprungs, ihrer Regeln, Gesetze, Feinheiten und üblichen Kunstausdrücke. Otto Wigand, Leipzig 1853 Google
    • 2. Auflage. Leipzig 1855 Google
    • 5. Auflage. Leipzig 1889 Google
  • Christian Vanderheid: Das beliebte Mariagespiel. Leichtfaßliche Anleitung … und einem Anhange: Ecarté mit allen Feinheiten und Nuancen spielen zu lernen. Albert A. Wenedikt, Wien 1858 Internet Archive

1860er

  • F. von Thalberg: Der perfecte Kartenspieler : oder practische Anleitung zur leichten Erlernung von 86 Kartenspielen … Nebst Belehrung über die Kunstgriffe falscher Spieler bei den verschiedenen Kartenspielen und einem Anhange, enthalted: Roulette und Trente et Quarante. S. Mode, Berlin [ca. 1860] Google
  • Moritz Kloss: Das Turnen im Spiel oder Lustige Bewegungsspiele für muntere Knaben. Eine Auswahl der einfacheren Jugend- und Turnspiele zur geistigen und körperlichen Erholung des jüngern Alters. Schönfeld’s Buchhandlung, Dresden 1861 Google
  • v. Posert: Zweiundsiebenzig Deutsche, Französische und Englische Kartenspiele, als: Skat, L’Hombre, Whist, Préférence … etc., nach den allgemeinen Regeln und Gesetzen leicht und richtig spielen zu lernen. Ernst’sche Buchhandlung, Quedlinburg 1861 Google
  • Heinrich Handelmann Volks- und Kinder-Spiele der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Ein Nachtrag zu Müllenhoff’s Sammlung der Sagen, Märchen und Lieder. Ernst Homann, Kiel 1862 Google
  • August Köhler: Die Bewegungsspiele des Kindergartens. Hermann Böhlau, Weimar 1862 Google
    • 6. Auflage. Weimar 1878 Google
  • Marie Leske: Illustrirtes Spielbuch für Mädchen. 1001 unterhaltende und anregende Belustigungen, Spiele und Beschäftigungen für Körper und Geist, im Freien sowie im Zimmer. (= Neue Jugend- und Hausbibliothek, 6. Serie, 3. Band). Otto Spamer, Leipzig 1865 Google
    • 2., durchgesehene und vermehrte Auflage. Leipzig 1868 Google
  • Chr. Vanderheid (Hg.): Neuestes Universal-Spielbuch. Vollständige Anleitung zu allen bekannten Conversationsspielen. Albert A. Wenedikt, Wien 1866 Google

1870er

  • P. F. L. Hoffmann: Der Meister in allen Kartenspielen. Eine praktische Anleitung zur schnellen Erlernung aller beliebten Kartenspiele. Hamburg 1874 Google
  • F. v. H. Der Whist-, Boston- und Scat-Spieler wie er sein soll. 9. Auflage. Ernst’sche Buchhandlung, Quedlinburg 1876 Google
  • Th. Vernaleken; Frz. Branky (Hgg.): Spiele und Reime der Kinder in Oesterreich. Neue Ausgabe. Sallmayer und Comp., Wien 1876 Internet Archive
  • Hermann Wagner (Hg.): Illustrirtes Spielbuch für Knaben. 1001 unterhaltende und anregende Belustigungen, Spiele und Beschäftigungen für Körper und Geist, im Freien sowie im Zimmer. 5., verbesserte Auflage (= Das Illustrirte goldne Kinderbuch, 3. Gruppe, 1. Band). Otto Spamer, Leipzig 1876 Google
    • 9. verbesserte Auflage. Leipzig und Berlin 1888 Google
  • Hermann Goldammer: Gymnastische Spiele und Bildungsmittel für Kinder von 3–8 Jahren. Für Haus- und Kindergarten (= Der Kindergarten, Teil 3). Carl Habel, Berlin 1879 Google
  • F. A. L. Jakob (Hg.): Deutschlands Spielende Jugend. Eine Sammlung von mehr als 430 Kinderspielen auszuführen im Freien und im Zimmer. 2., vermehrte und verbesserte Auflage. Eduard Kummer, Leipzig 1879 SB Berlin

1880er

  • Chr. Vanderheid: Die Salon-Hazardspiele: Naschi-Waschi (Pharao) … Macao-Spiel … Polnische Bank, ferner Angehen oder Maus nebst Geheimdeutungen gegen das Kosakengift. Albert A. Wenedikt, Wien 1880 Google
  • Jan Daniel Georgens; Jeanne Marie von Gayette-Georgens: Illustrirtes Allgemeines Familien-Spielbuch (= Spiel und Sport, Band 1). Otto Spamer, Leipzig und Berlin 1882 Google, Google
  • Ernst Kohlrausch; Marten (Hgg.): Turnspiele nebst Anleitung zu Wettkämpfen und Turnfahrten für Lehrer, Vorturner und Schüler höherer Lehranstalten. Carl Meyer, Hannover 1883 Google
  • L. Mittenzwey: Das Spiel im Freien. Eine reichhaltige Auswahl von Gruppenspielen zum Gebrauche für Spielvereine, bei Kinder- und Volksfesten, sowie auf dem Turnplatze und bei Turnfahrten etc. K. Merseburger, Leipzig 1884 Google
  • Jeanne Marie von Gayette-Georgens: Neues Spielbuch für Mädchen. Eine Auswahl der schönsten Spiele, anregender und unterhaltender Beschäftigungen und Belustigungen im Freien und im Zimmer. M. Neufeld, Berlin [1887] SB Berlin
  • R. Löwicke: Spielbuch : enthaltend Gesellschaftsspiele, Auslösen der Pfänder, Rätsel, Charaden etc. Carl Flemming, Glogau [1887] SB Berlin
  • L. Mittenzwey: Das Spiel im Zimmer. Eine reichhaltige Sammlung ausgewählter Spiele zum Gebrauche für jung und alt, für den Einzelnen, wie für kleinere und größere Kreise. K. Merseburger, Leipzig 1887 SB Berlin

1890er

  • Neues Spielbuch. Sammlung der beliebtesten Gesellschafts-Spiele. A. Pichlers Witwe & Sohn, Wien [ca. 1890] MDZ München
  • 100 Schulspiele gesammelt nach den Altersstufen der Kinder. Alwin Huhle, Dresden 1893 SB Berlin
  • Edgar Aalborg (Hg.): Wie amüsieren wir unsere Gesellschaft? Neuer maître de plaisir für Freunde geselliger Vergnügungen … Levy & Müller, Stuttgart [1894] Google
  • Hermann Dunger: Kinderlieder und Kinderspiele aus dem Vogtlande. 2. vermehrte Auflage. Neupert, Plauen i. V. 1894 Internet Archive
  • A. Netsch: Spielbuch für Mädchen im Alter von 6–16 Jahren. Auswahl von Lauf-, Sing- und Ruhespielen für Schule, Volksspielplatz und Familie. Carl Meyer, Hannover 1895 Google
  • Hermann Schubert: Zwölf Geduldspiele : Zauberquadrate, Rösselsprung-Bildungen, Boss-Puzzle, Nonnenspiel … u.s.w. für Nicht-Mathematiker zum Zwecke der Unterhaltung historisch und kritisch beleuchtet. Ferd. Dümmler, Berlin 1895 Google
  • Franz Magnus Böhme (Hg.): Deutsches Kinderlied und Kinderspiel. Volksüberlieferungen aus allen Landen deutscher Zunge … Breitkopf und Härtel, Leipzig 1897 Google
  • Wilhelm Grosse: Unterhaltende Probleme und Spiele in mathematischer Beleuchtung. Quandt & Händel, Leipzig 1897 Google

1900er

  • Hugo Elm: Spiel und Arbeit. Bildende Arbeiten und unterhaltende Spiele für Knaben und Mädchen. Nach Fröbelschen Grundsätzen bearbeitet. 2. durchgesehene und verbesserte Auflage von W. Schröter. Otto Spamer, Leipzig [1900] Internet Archive
  • Bruno Donath: Physikalisches Spielbuch für die Jugend. Zugleich eine leichtfaßliche Anleitung zu selbständigem Experimentieren und fröhlichem Nachdenken. Friedrich Vieweg und Sohn, Braunschweig 1902 Internet Archive, Internet Archive
  • Gertrud Züricher: Kinderlied und Kinderspiel im Kanton Bern. Nach mündlicher Ueberlieferung gesammelt (= Schriften der Schweizerischen Gesellschaft für Volkskunde, 2). Zürich 1902 Internet Archive
  • Ph. Heineken: Lawn Tennis und andere Spiele. 2. Auflage (= Illustrierte Taschenbücher für die Jungend, 19). Union Deutsche Verlagsgesellschaft, Stuttgart [ca. 1905] SB Berlin
  • Caesar Mitis: Allerlei Brettspiele und andere Hausspiele. Leichtfaßliche Anleitung zur Erlernung der beliebtesten Brettspiele etc. (= Sammlung „Spielbücher“, Band 2). Otto Maier, Ravensburg [1905] SB Berlin
  • Alban von Hahn (Hg.): Buch der Spiele. Encyklopädie sämtlicher bekannten Spiele und Unterhaltungsweisen für alle Kreise. 5. Auflage. Otto Spamer, Leipzig [1909] SB Berlin
  • Theodor Rulemann (Hg.): Das große illustrierte Spielbuch : Enthaltend gegen 1000 neuere und ältere Spiele und Belustigungen … Merkur, Berlin 1909 SB Berlin
  • Karl Wehrhan: Kinderlied und Kinderspiel (= Handbücher zur Volkskunde, Band 4). Wilhelm Heims, Leipzig 1909 Internet Archive

1910er

  • Georg Schlipköter: Was sollen wir spielen? 380 der beliebtesten Jugend-, Turn- und Volksspiele für Schule, Haus, Vereine und Gesellschaftskreise. 2. Auflage. Agentur des Rauhen Hauses, Hamburg 1910 SB Berlin
  • Hermine Weller: Das Buch der Gesellschaftsspiele. Max Fischer’s Verlagsbuchhandlung, Dresden [ca. 1910] SB Berlin
  • Allerhand Kurzweil für jung und alt (= Heim und Herd, Band 4). Moritz Schauenburg, Lahr in Baden 1911 SB Berlin

1920er

  • Franz Unger: Das beliebte Mariagespiel und das vornehme Ecarté. Leichtfaßliche Anleitung … und einigen der schönsten Patiencen für 2 Teilnehmer. 3. Auflage. Franz C. Mickl, Wien [1920] Internet Archive

Einzelne Spiele

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  • Felix Donat Kyd: Chinesisches Rechnungsbrett sammt dessen Gebrauchslehre. Ein nützliches Spielzeug für die lernbegierige Jugend … Altdorf 1831 e-rara.ch
  • Goldsmith: Victoria-Spiel. Oder: die Kunst, vermittelst 2er Würfel die englische Sprache spielend zu erlernen. Ein Gesellschaftsspiel für die gebildete Jugend und deren Freunde. Plahn’sche Buchhandlung, Berlin 1858 Google
  • A. J. Mole [= Anton Josef Wolf]: Der Würfel, ein Spielzeug für Gross und Klein. [Prag] 1862 ÖNB-ABO = Google

Backgammon

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  • Neueste Anleitung wie die Trictrac- und Toccateglie-Spiele recht und wohl zu spielen. George Bauer, Nürnberg 1767 Google

Belltafel

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Belltafel = Pilkentafel, Beilkentafel

Billard

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  • Anton Baumann: Gründlicher Unterricht und Regeln des Billdard-Spieles. Wien 1795 Google, Google
  • V. R. Grüner: Gründlicher Unterricht im Billardspiele, nebst der Erklärung und Anweisung zu allen coups secs oder Drehstößen … mit einem Anhange der Wiener neuen Billardregeln für alle jetzt üblichen Spielparthien versehen. C. Haas, Wien 1827 Google
  • Chr. Vanderheid: Der Billardspieler in seiner Ausbildung. Praktischer Führer für Anfänger und Geübtere im edlen Billardspiele. 2. verbesserte Auflage. Albert A. Wenedikt, Wien 1866 Google
  • Cz. Bogumil [= Gottlieb Mensch]: Das Billardbuch. Vollständige Theorie und Praxis des Billardspiels. J. J. Weber, Leipzig 1876
    • 2., verbesserte Auflage. Leipzig 1895 Google
  • Hugo Toeppen: Das Carambole-Spiel. Für angehende Spieler theoretisch und praktisch behandelt. 2. Auflage. Hartleben, Wien [1890] Google

Boston

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  • Das Lüneburgsche BostonSpiel. Neue, verbesserte und mit TriBoston und BostonWhist vermehrte Auflage. Herold und Wahlstab, Lüneburg 1802 ULB Halle
  • J. F. Kuhn: Das Bostonspiel mit seinen Feinheiten und Eigenthümlichkeiten, und mit neuen, nur wenig bekannten Spielarten. Gottfried Basse, Quedlinburg / Leipzig 1828 ULB Halle
  • Anleitung zum Boston-Spiel in allen seinen Abarten. August Rücker, Berlin 1836 Google
  • Ausführliche Darstellung des Kartenspiels Boston, zum Selbstunterrichte … gestützt auf die in Frankreich und England beliebteste Spielweise und jahrelange Erfahrung. Jasper’sche Buchhandlung, Wien 1847 Google

Bridge

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Domino

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  • Theoretisch-praktische Anleitung zu dem beliebten Domino-Spiele, wie solches der strengsten Räson gemäß, nach bestehenden Regeln, behandelt werden müsse … Kaulfuß und Krammer, Wien 1828 Google
  • O. S. Adler; Fritz Jahn (Hgg.): Sperrdomino oder das alte Dominospiel zu zweien und Dominosa : neue Dominospiele zur Selbstunterhaltung. 3. Auflage. Züllchower Anstalten, Züllchow bei Stettin 1920 Internet Archive
  • Oskar Korschelt: Das japanisch-chinesische Spiel „Go“ : Ein Concurrent des Schach. Sonderabdruck. Yokohama 1884 Google
  • Leopold Pfaundler: Das chinesisch-japanische GO-Spiel : eine systematische Darstellung und Anleitung zum Spielen desselben, B.G. Teubner-Verlag Leipzig 1908 Google Internet Archive

L’Hombre

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  • Das Königliche L’Ombre Und Piquet-Spiel / Mit unterschiedenen neu erfundenen curieusen Karten und andern Spielen nach den jetzigen Gebrauch beschrieben und vermehret. 1697 Google
  • Das Neue Königliche L’Hombre Spiel / Auch wie Espadille Forçé, L’Hombre selb Ander / selb Dritte und selb Fünffen nach jetziger Manier zu spielen … beygefüget: Das Pilcken- Tafel- Das Schach Das Ballen-Spiel / Und Das Verkehren im Bret. Benjamin Schillers Wittwe, Hamburg 1715 Google
  • Das l’Hombre-Spiel oder Anweisung dasselbe in wenig Stunden zu erlernen. Johann Adolph Nitzsche, Nordhausen 1806 Google
  • L’Hombre royal, oder vollständige theoretisch-praktische Anleitung zur gründlichen Erlernung des königlichen oder französischen L’Hombre’s, sowohl unter drey, als auch unter zwey und vier Personen. C. Haas’sche Buchhandlung, Wien 1824 Google
  • Gustav Schwetschke: Geschichte des L’Hombre. Schwetschke, Halle 1863 Google

Jo-Jo

[Bearbeiten]
  • Ueber das Joujou de Normandie. Baumgärtnerische Buchhandlung, Leipzig 1792 Google

Kegeln

[Bearbeiten]
  • Am ersten Schub alle Neune. Winke, Aufklärungen, Vortheile und Geheimnisse eines alten Kegelschiebers. Mit einem vollständigen Kegel-Reglement und einer Lobrede auf das Kegelspiel. Albert A. Wenedikt, Wien 1851 Google

Krocket

[Bearbeiten]
  • James Dunbar Heath: The Complete Croquet-Player. London 1874 Google

Macao

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Pachisi

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Paille-Maille

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Patience

[Bearbeiten]
  • K. J. D.: Die Patiencen oder Geduldspiele mit Karten. Haller’sche Buchdruckerei, Bern 1857 Google
  • Moritz zu Bentheim-Tecklenburg: Das Patiencen-Buch oder das durch Karten veranstaltete Geduldspiel. Julius Kellner, Würzburg 1863 Google
  • Illustriertes Buch der Patiencen. Neue Folge: Noch 60 Patience-Spiele. 4. Auflage. J. U. Kern, Breslau [1885?] Google

Roulette

[Bearbeiten]
  • Albert Wild: Das Roulette-Spiel nach den Grundsätzen der Wahrscheinlichkeits-Rechnung beleuchtet. E. A. Fleischmann, München 1862 Google
  • Oskar Heggelsmüller: Technik des Roulettes. Mentor für Deutsche in Monte Carlo. München [1895] Google

Salta

[Bearbeiten]
  • Hermann Schubert: Salta das neue Brettspiel : für Anfänger erläutert. G. J. Göschen, Leipzig 1899 Internet Archive
  • [Hermann Schubert:] Salta und Salta-Solo (= Miniatur-Bibliothek, 382). [Leipzig 1902] Internet Archive

Schiffelbord

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Sizette

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Tangram

[Bearbeiten]
  • C. L. A. Kunze: Das geometrische Figurenspiel für Kinder und Erwachsene. Albrecht’sche Buchdruckerei, Weimar 1842
    • 5. Auflage. Hermann Böhlau, Weimar 1866 SB Berlin

Tarock

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  • Die beste und neueste Art das in den vornehmsten Gesellschaften heutiges Tages so beliebte Taroc-Spiel, sowol in drey Personen zum König, als in vier wirklichen Personen mit zweyerley Karten recht und wohl zu spielen. Johann Eberhard Zeh, Nürnberg 1772 Google
  • Theoretisch-praktische Anweisung zur gründlichen Erlernung des beliebten Tarok-Tappen-Spiels … Carl Haas, Wien 1821 Google
  • Das Sansprendre-Spiel in Regeln zur richtigen Auffassung und Ausführung desselben nach seinen verschiedenen Nuancen dargestellt. Grau’sche Buchhandlung, Bayreuth 1839 Google
  • J. St. Schmidt: Leitfaden zur richtigen Auffassung und Ausführung des Tarok-Spiels. Nürnberg 1851 Google
  • P. A. Historische Entwicklung der praktischen Regeln des Zigo-Taroc-Spieles : nebst einem allgemein-deutschen Zigo-Gesetze und einem Trauerliede. Mannheim 1860 Internet Archive
  • Tarok (Sans prendre). Gründliche und praktische Anleitung zu diesem beliebten Kartenspiele …
    • 3. Auflage. München [1889] Google
    • 5. Auflage. München [1891] Google

Tatteln

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  • Das Tertl-Spiel. Fr. Pustet, Regensburg 1855 Google

Tressette

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Whist

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  • C. G. F. von Düben: Neueste Anweisung zur leichten und gründlichen Erlernung des Whistspiels. 9. Auflage. Berlin 1824 Google
  • Neuestes Elementarbuch für das Whist-Spiel. Wien 1828 Google
    • 2. vermehrte Auflage. Wien 1829 Google
    • 3. Auflage. Wien 1844
    • 4. unveränderte Auflage. Wien 1849 MDZ München
  • Anleitung und Regeln zum Immediat-Whist-Spiele welches mit 2, 3, 4, 5 und 6 Personen gespielt werden kann. Eine Verbesserung des gewöhnlichen englischen Whist’s, da es ohne Partner (Gehülfen) gespielt wird, nebst einer Einleitung, in der die vielen Vortheile dieser Spiel-Reform angegeben werden, und sechs Musterspielen, als nöthiger Leitfaden für Anfänger, und Uebersicht für erfahrne Dilettanten dieses Spieles, Wien ²1830 UB Ljubljana
  • J. S. Ebersberg: Das edle Whist, wie man es in den besten Gesellschaften spielt. Faßlichste Anleitung zur leichten und gründlichen Erlernung des Whistspieles. Carl Reichard, Güns 1836 Google

Recht

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Rezeption

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  • Joachim Christoph Nemeitz: Sejour de Paris, Oder Getreue Anleitung, Welchergestalt Reisende von Condition sich zu verhalten haben … 3. Auflage. Frankfurt 1728, S. 168: Vom Spiel. Google
  • Signor Domino [= Emil Cohnfeld]: Das Spiel, die Spielerwelt und die Geheimnisse der Falschspieler. Eine Beleuchtungs- und Enthüllungs-Schrift. J. U. Kern, Breslau 1886 Google
  • Fedor Dostojewski: Der Spieler. Roman aus dem Badeleben. Berlin 1888 > siehe Autorenseite