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ADB:Zusätze und Berichtigungen (Band 45)

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Artikel „Zusätze und Berichtigungen“ von Mehrere Autoren in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 45 (1900), S. 666–677, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Zus%C3%A4tze_und_Berichtigungen_(Band_45)&oldid=- (Version vom 15. Dezember 2024, 19:39 Uhr UTC)
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Band 45 (1900), S. 666–677 (Quelle).
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Zusätze und Berichtigungen.

Band I.

S. 432. Z. 2 v. o.: Andlern wurde am 1. März 1631 in Tübingen geboren, evangelisch, trat vor 1655 zur katholischen Kirche über.

S. 432. Z. 5 v. o. l.: in Nürnberg und 1654 auf dem Reichstage zu Regensburg gewesen war.

S. 432. Z. 10 v. o. l.: in Wien berufen von Kaiser Leopold I. am 3. November 1671 in den Ritterstand und am 18. September 1696 in den Reichsfreiherrnstand erhoben. Nach Ausweis der betr. Urkunden.

S. 441. Z. 19 v. o. l.: 1632 (statt 1631).

S. 484. Z. 1 v. o. l.: starb zwischen 1543 und 1546.

S. 484. Z. 19 v. u.: Neue Ausgabe der Chronik vom histor. Verein des Kantons Bern. Bern 1884. Vgl. Archiv des histor. Vereins des K. Bern. Bd. XI, S. 443.

Band II.

S. 113. Z. 9 v. u.: Von ihm findet sich auch ein Satz in dem Fasciculus primus Geistlicher wolklingender Concerten mit 1 und 2 Stimmen. Goslar 1638, Nr. 24: Wir glauben all an einen Gott.

S. 339. Z. 26 v. o.: Vgl. hierzu v. Weber, Aus vier Jahrhunderten. N. F. I (1861), 6 ff.

S. 408. Z. 15 v. o.: Württembg. Vierteljahrshefte für Landesgeschichte. 5. Jahrg., 4. Heft eine Urkunde zur Gesch. d. G. v. B. – Kamann: Die Fehde des G. v. B. mit der Reichsstadt Nürnberg und dem Hochstift Bamberg 1512–14. Nürnberg 1893.

S. 572. Z. 24 v. u.: Rudolf Besser leitete neben seiner eigenen Buchhandlung mehrere Decennien das bekannte „Geographische Institut von Justus Perthes“ in Gotha. Er starb am 11. August 1883 auf einer Erholungsreise in die Schweiz zu Engelberg am Schlagfluß.

S. 713. Z. 22 v. o. l.: Schwerin i. M. statt Lübeck, wie sich aus Acten des Kgl. S. Hauptstaatsarchivs in Dresden ergibt.

S. 728. Z. 15 v. o.: Der Satz von „Als – verwundet“ ist zu streichen und dafür zu setzen: In der Schlacht bei Freiberg wurde er verwundet.

S. 733. Z. 12 v. o. l.: 1845 (statt 1825).

[667]

Band III.

S. 180. Z. 11 v. u. l.: 15. (statt 16.) Jahrhunderts.

S. 653. Z. 21 v. o. l.: Urach (statt Aurach).

Band V.

S. 409. Z. 24 v. o. l.: Berlin (statt Dresden).

S. 573. Der Maler Johann Adam Eberle wurde laut Geburtsurkunde am 27. März 1804 (nicht 1805) zu Aachen geboren. Seine Eltern waren der Messerschmied Philipp Eberle und Elisabeth Franzin.

Band VI.

S. 501. Z. 25 v. o. hinzuzufügen: Dr. Kropatschek, Geschichtliche Entwickelung des geograph. Unterrichts (Sep.-Abdr. a. d. Verhandl. d. 2. deutschen Geographentages. Berlin, D. Reimer, S. 5).

Band VIII.

S. 242. Z. 25 v. u. l.: Wesen (statt wesen-).

S. 503. Z. 6. v. u.: Vgl. Die Geschichte des Bauernkrieges in Ostfranken von Lorenz Fries, hsg. von Schäffler und Henner. Würzburg 1883 ff. und Kluckhohn, Ueber das Project eines Bauernparlamentes in Heilbronn, in Nachrichten v. d. Kgl. Gesellschaft d. W. zu Göttingen, Nr. 7.

S. 503 statt 16–21 v. o.: Währenddeß – – auf l.: Während dessen sollten sehr merkwürdige Entwürfe einer durchgreifenden Reichsreform berathen werden. Von einem Gesinnungsgenossen Frdr. Weigand, kurmainzischem Cellar in Miltenberg, waren Vorschläge dafür bei Hipler angelangt, der einem Kriegsrath in Heilbronn beiwohnte. Als aber das Heer des schwäbischen Bundes unter dem Truchsessen von Waldburg gegen die Bauern heranrückte, mußte man alle Reformpläne aufgeben.

S. 549. Z. 15 v. u. l.: Christlieb Ehregott.

S. 549. Z. 17. v. u.: Neues über Chr. F. Gellert enthält die Vierteljahrsschrift für Litteraturgeschichte VI, 448 ff. von Distel.

Band IX.

S. 448s. Z. 21 v. u.: In der Handbibliothek des Kgl. Sächs. Hauptstaatsarchivs (Ke 930) befindet sich das Dedicationsexemplar für den Kurfürsten Johann Georg I. zu Sachsen der Schrift: De tutelis electoralibus testamentariis legitimas excludentibus, libri VI (1611).

Auch die zwei Jahre später hierauf erschienene Gegenschrift Johann Zechlin’s wird daselbst aufbewahrt.

S. 455. Z. 24 v. o. l.: Röder von Schwende (statt Reinhard v. Schwencke).

Band X.

S. 332. Z. 20 v. o. l.: 1546 magistrirte.

S. 372. Z. 24 v. o. l.: 25. November.

S. 396. Z. 4 v. u.: Schleiermacher verließ Stolp schon 1804.

S. 456. Z. 16 v. o. statt daselbst l.: in Wellbergen.

S. 673. Z. 21 v. o.: Vgl. Althaus, Histor. Taschenbuch 1884.

S. 741. Z. 3 v. o. zuzufügen: † zu Stuttgart den 2. Juni 1867.

[668]

Band XI.

S. 736. Z. 17 v. o.: Vgl. Reinhold Steig in d. Zeitschrift f. deutsche Philologie XXIX, 202 ff.

Band XII.

S. 7. Z. 20. v. o.: Hensler hieß eigentlich Albert Friedr. Henseler (vgl. Staatsanzeiger für Württemberg 1890, bes. Beil. 18).

S. 7. Z. 21 v. o. l.: Februar 1759 zu Vaihingen.

S. 7. Z. 22 v. o. l.: H. studirte und wurde Magister in Tübingen.

Band XIII.

S. 265. Z. 14 v. u. l.: drohte. Unter den Anklagen der Regierung gegen H. war auch die, er habe gesagt und gepredigt, niemand sei weiter schuldig Zins, Zehnten, Renten, Gült zu geben oder seinen Obern gehorsam und unterthänig zu sein (Loserth: Archiv für öst. Gesch. Bd. 77, S. 20).

S. 265. Z. 6 ff. v. u. zu streichen: „und wurde“ bis „zu geben“.

S. 266. Z. 19 u. 20 v. o. zu streichen: „Die Mitglieder der evang. Brüderschaft“.

S. 267. Z. 20 v. u.: Vgl. Loserth, Die Stadt Waldshut und die vorderösterreichische Regierung in den Jahren 1523–26 (Archiv f. öst. Gesch. Bd. 77, S. 191). Derselbe: B. Hubmaier, die Anfänge der Wiedertäufer in Mähren (Histor. Section des Franzens-Museum in Brünn S. 193). Lehnert: Studien zur Gesch. der 12 Artikel. Hallesche Dissertation 1894. Elben: Vorderösterreich und seine Schutzgebiete. Stuttgart 1889.

Band XIV.

S. 6. Z. 22 v. u. l.: mehr (statt weniger).

Band XVI.

S. 518. Z. 18 v. o.: Vgl. Distel in der Vierteljahrsschrift f. Litteraturgesch. IV, 578.

S. 705. Z. 1 v. o. l.: Pankraz.

Band XVII.

S. 111. Z. 8 v. o. l.: Kaspar statt Johann.

S. 111. Z. 9 v. o. l.: 3. September statt 8. September.

S. 212. Z. 16 v. o.: Vgl. noch v. Weber’s Archiv für die Sächsische Geschichte. N. F. I, 39 ff.

Band XVIII.

S. 262. Z. 17 v. u. l.: Crailsheim.

S. 315. Z. 21 v. o. l.: Engenthal.

S. 315. Z. 22 v. o. l.: Muttenz.

S. 315. Z. 26 v. o. l.: Editionen veranstaltete Leontorius nicht, sondern schrieb zu solchen nur einige Empfehlungsbriefe.

S. 315. Z. 13 v. u. l.: Fechter: in den Baseler Beiträgen.

[669]

Band XIX.

S. 615. Z. 11 v. o. l.: Neuenbürg (statt Neuenburg).

S. 759. Z. 1 v. o.: sein erstes Gedicht (1743) veröffentlichte Distel im Dresdner Anzeiger Nr. 184 (3. Juli) 1893, S. 4 Sp. 3, vgl. auch dessen Nachtrag ebenda Nr. 221 (9. Aug.) 1893, S. 17 Sp. 2/3.

Band XX.

S. 174. Z. 11 v. o. l.: Cultusdepartement.

S. 568. Z. 24 v. o. l.: 1812.

S. 576. Z. 18 v. o.: 20. October (statt 20. December), wie aus dem Tübinger Totenbuch hervorgeht.

Band XXI.

S. 371. Z. 5–7 v. o.: In der That war Mentelin zugleich Notar. Denn in einem seiner Drucke, und zwar in dem in Schlettstadt befindlichen Exemplar der Secunda secundae des Thomas von Aquin, findet sich der handschriftliche Eintrag: Anno Domini 1463 emi praesentem librum a Johanne Mentil notario et scriba, ciue Argentinensi, qui eundem cum aliis pluribus Summis impressit etc. Vgl. Centralblatt f. Bibliothekswesen, 8. Jahrg. 1891, S. 78 fg.

Band XXII.

S. 155. Z. 15 v. u.: Vgl. jetzt auch A. Buchholtz, Geschichte der Buchdruckerkunst in Riga 1588–1888, Riga 1890, wo gerade Mollyn besonders eingehend behandelt ist. Eine Berichtigung erfahren die Angaben des Artikels dadurch nicht, wol aber natürlich eine weitere Ausführung und Ergänzung; namentlich wird S. 253–309 ein genaues Verzeichniß der Mollyn’schen Drucke und Kupferstiche gegeben.

Band XXIII.

S. 44. Z. 17 v. u. l.: in Streit, wurde von aufrührerischen Bauern besetzt. Eine Züricher …

S. 46. Z. 25 v. o.: Vgl. Otto Merx: Th. Münzer und H. Pfeiffer 1523 bis 25. Göttingen 1889. H. Wolfram: Th. Münzer in Allstedt (Zeitschr. d. Vereins f. Thür. Gesch. N. F. Bd. 5). Brief Th. Münzers 1524 (in Zeitschr. des Harz-Vereins 1894, I).

Band XXIV.

S. 4. J. Noppius wurde am 25. October 1634 zum Secretär des Sendgerichts in Aachen erwählt, später bekleidete er zugleich die Stelle eines Syndikus beim dortigen Schöffenstuhl. Schon vorher hatte er „schwere officia bedient“, auch war er bereits 1627 „zu des rhats affairen und vornehmen commissionen mitgebraucht worden“. Verheirathet war er mit Kunigunde Husch (Heusch), einer Tochter des städtischen Baumeisters Johann Husch, die ihm, soviel bekannt, fünf Kinder, drei Söhne und zwei Töchter, gebar. Noppius starb am 2. Juni 1642. (Nach Acten im Stadtarchiv zu Aachen.)

S. 387. Z. 1 v. u.: Vgl. über Oporin nun auch R. Thommen, Geschichte der Universität Basel 1532–1632, Basel 1889, bes. S. 356 fg.

[670]

Band XXV.

S. 592. Z. 5 v. u. l.: 1810.

Band XXVII.

S. 49. Z. 25 v. u. l.: als Rittmeister aggregirt.

S. 50. Z. 12 v. u. l.: in der Brigade des Generals Morillo (statt unter dem Oberbefehl v. M.).

S. 51. Z. 15 v. o. l.: als eines von den acht.

S. 53. Z. 2 v. u. l.: 1742 (statt 1743).

S. 54. Z. 16 und 18 v. o. l.: dessen drei Söhnen – der dritte.

S. 55. Z. 10 bis 12 v. o. l.: Joh. Christ. Edler v. Q. hat keine Nachkommen hinterlassen und dieser geadelte Zweig ist mit ihm wieder ausgestorben.

Die in Vorpommern auf Krenzow u. s. w. angesiedelte Linie ist ein anderer Zweig und stammt von Joh. Gottfr. v. Q. S. 54 Z. 4 v. o., der 1782 am 8. März geadelt wurde.

S. 155. Z. 4 v. u. l.: 37 Jahre.

S. 156. Z. 5 v. o. l.: Arbeitern.

S. 415. Z. 17 v. u.: v. Raumer starb im elterlichen Hause zu Erlangen am 27. März 1851 an einer langwierigen schmerzhaften Halskrankheit.

S. 499. Z. 10 v. u. l.: Justitienrath.

S. 673. Z. 7 v. o. l.: üppig.

S. 673. Z. 23 v. o. l.: Kolm. Hs.

S. 673. Z. 24 v. o. l.: hort oder.

S. 698. Z. 18 v. o. l. u. a.: Er starb am 2. Juni 1888. Seine …

Band XXVIII.

S. 279. Z. 3 v. o. l.: Rottenburg.

S. 305. Z. 16 v. u. l.: 1778.

S. 806. Z. 3 v. o.: Nach Ausweis der im Stuttgarter Archiv vorhandenen Kaiserlichen Belehnungsbriefe ist es vielmehr Mark Neidlingen Oberamt Kirchheim in Württemberg.

Band XXIX.

S. 25. Z. 7 v. o.: Nach neuerer Forschung ist Katharina von Rödern nicht erst in Polen gestorben. Eine im Friedländer Schloßarchiv gefundene Urkunde vom 7. Mai 1618 bezeichnet sie bereits als todt.

S. 241. Z. 15 v. o. l.: Hohenhaslach.

S. 241. Z. 12 v. u. l.: geboren im Kloster Lorch am 11. October 1668.

S. 241. Z. 11 v. u. l.: Bebenhausen.

S. 241. Z. 3 v. u. l.: ist am 13. October 1733 gestorben.

S. 340. Z. 15 v. o.: Vgl. auch v. Weber’s Archiv Bd. V (1867), S. 332 ff., 390 ff.

S. 518. Z. 8 v. u. l.: 7. September.

S. 726. Z. 11 v. u. l.: söhnelose.

S. 727. Z. 10 v. o. l.: Kolberger.

Band XXX.

S. 127. Z. 25 v. o. l.: geboren am 17. November 1719 statt 1721.

[671] S. 411. Z. 17 und 26 v. o. l.: Rottenburg.

S. 413. Z. 4 v. o. hinzuzufügen: G. Bossert, Blätter f. Württ. Kirchengesch. 1889, S. 10 ff. 1890.

S. 615. Z. 20 v. u. l.: Wilhelm Engelbert Giefers statt H. Grahns.

S. 731. Z. 16. v. o.: Scheither hat nicht in der englischen, sondern in der hannoverschen Armee gedient. Mit dieser nahm er an Feldzügen von 1793 bis 1795 in den Niederlanden theil, im Treffen bei Famars am 18. Mai 1793 wurde er als Lieutenant bei der Leibgarde, wozu er am 6. Mai 1791 ernannt war, verwundet und gerieth in französische Kriegsgefangenschaft, aus welcher ihn die Einnahme der Festung Valenciennes jedoch bald wieder befreite, am 6. October 1793 wurde er zum Titulär-Premierlieutenant und am 18. Januar 1795 außer der Reihe zum Rittmeister beim 9. Regiment leichte Dragoner befördert. Nach der Rückkehr in die Heimath hat er sich (W. v. Hassell, Das Kurfürstenthum Hannover nach dem Baseler Frieden bis zur preußischen Occupation im Jahre 1806, Hannover 1894, S. 153) längere Zeit in Frankfurt a. M. aufgehalten und von da „Berichte über die damalige politische und militärische Lage nach Hannover geschickt, welche ein ungewöhnliches Beobachtungstalent bekunden“. 1798 wurde er Oberadjutant der Cavallerie und gehörte als solcher dem Stabe des commandirenden Generals, Graf Ludwig Wallmoden-Gimborn, an. Der Kurfürstlich Braunschweigisch-Lüneburgische Staatskalender für das Jahr 1800 nennt ihn noch als den Inhaber dieser Stellung. Die Ränke seines Vorgesetzten, des Flügeladjutanten Wallmoden’s, Oberstlieutenant Löw von Steinfurt, veranlaßten sein Ausscheiden aus dem hannoverschen Dienste und seinen Eintritt in das k. k. Heer. Wallmoden beklagt seinen Verlust in einer zur Aufklärung über sein Verhalten im J. 1803 bestimmten Flugschrift „Kurze aber gründliche Vertheidigung gegen Lästerzungen“ indem er schreibt: „Ich weiß sehr wohl, daß ich dem Lande manchen Schaden zufügte, so jenen durch den Abgang des mir unvergeßlichen und braven Herrn Obersten Scharnhorst und des biedern Herrn von Scheither“.

S. 745. Z. 25 v. u. l.: Hüfingen in der Baar.

S. 768. Z. 12 v. u. l.: 1747.

S. 770. Z. 16 v. o. l.: Geiselhöring.

Band XXXI.

S. 125. Z. 11 v. u. setze: 1844.

S. 135. Z. 23 v. o. l.: Freiburg statt Baden.

S. 137. Z. 16 v. o. vgl.: Stern, Zürich und Schertlin v. B. in dem Sammelbande Turicensia. Zürich 1891. – Lenz, Briefwechsel Landgraf Philipps von Hessen mit Bucer im Register.

S. 143. Z. 7 v. u. l.: 21 statt 22.

S. 145. Z. 16 v. o. l.: von März 1491 bis Herbst 1497.

S. 145. Z. 17 v. o. l.: 1497.

S. 180. Z. 19 v. o. l.: Gosbach.

S. 548. Z. 1 v. o. l.: Sohn von Joh. Ludw. S., vgl. S. 544.

S. 678. Z. 19 v. o. l.: Mezger.

S. 792. Z. 21 v. o. l.: Laber.

[672]

Band XXXII.

S. 253. Z. 10 v. o.: Vgl. jetzt A. Stern, Beiträge zur Litteraturgeschichte des 17. u. 18. Jahrh., 1893, S. 95–128. Ein gekrönter Dichter. – v. Schönaich war seit 1759 vermählt; seine Wittwe überlebte ihn. Ein 1760 geborener Sohn war bald nach der Geburt verstorben; vgl. des Dichters Oden, Satiren, Briefe und Nachahmungen (Leipzig) 1761 S. 138–153.

Band XXXIII.

S. 65. Z. 12 v. u. l. Heinsheim in Baden.

S. 105. Z. 13 v. u. l. Benzenzimmern.

S. 120. Z. 3 v. o.: Ueber W. Grimm’s Beziehungen zu Henriette Hendel-Schütz vgl. R. Steig’s Mittheilungen in d. Zeitschr. f. d. Philologie 29, S. 202–205.

S. 318. Z. 7 v. o. l.: in Altorf einzutreten.

S. 372. Z. 13 v. o.: Für die musikalische Ausbildung Schweizer’s, der nicht in Gotha sondern in Coburg aufwuchs, sorgte nicht Friedrich III. von Gotha sondern Herzog Franz Josias von Coburg. In Gotha hielt sich S. erst von 1774 dauernd auf.

S. 500. Z. 13 v. o.: Sealsfield kam damals nicht in die Schweiz.

S. 500. Z. 21 v. o.: Siddons (so lautet der Name) ist wirklich Pseudonym für Sealsfield, von dem das Buch stammt.

S. 500. Z. 25 v. o.: Sealsfield war wirklich 1826 in Deutschland; einige seiner Briefe an Cotta sind aus Frankfurt a. M. datirt.

S. 500. Z. 31 f. v. o.: In Texas und Louisiana war damals S. nicht; der Roman Tokeah ist also nicht die Frucht dieser Reise.

S. 501. Z. 26 v. o.: Die „Transatlantischen Reiseskizzen“ sind kein eigenes Werk, sondern der 1. Theil der Lebensbilder aus beiden Hemisphären.

S. 502. Z. 14 v. u.: Zu vgl. ferner Kertbeny, „Besuche bei Sealsfield“ im 2. Band der „Silhouetten und Reliquien“, Prag 1863 und „Erinnerungen an Sealsfield“, Brüssel und Leipzig 1864. Leo Smolle, Sealsfield, Wien 1875. S. Hamburger, Postl; unveröffentl. Briefe, Wien 1879.

S. 514. Z. 7 v. o. l.: Veit (statt Karl) Ludwig.

S. 520. Z. 10 v. o. l.: Fürstenstaat.

S. 525. Z. 18 v. u.: Eine gute Biographie des Secundus gab bereits Edmund Dorer: Johannes Secundus, ein niederländisches Dichterleben. Baden 1854. Ebenderselbe hat auch eine Anzahl Gedichte des Secundus gemeinsam mit seinem Vater Edward Dorer in trefflicher Weise übersetzt: „Elegien von Joh. Secundus“ I–III. Heft und „Elegien und Oden von Joh. Secundus“ IV. Heft. Baden 1854.

S. 646. Z. 18 v. o. l.: 1352.

S. 667. Z. 14 v. u. l.: Lombach.

Band XXXIV.

S. 83. Z. 11 v. u. l.: Kraut.

S. 107. Z. 6 v. u. l.: Bitzfeld.

S. 423. Der Hofprediger Mathias von Sittard wurde zu Sittard (nicht Aachen) geboren. Das Religionsgespräch zu Worms, an dem er nach Gudeni codex dipl. IV, p. 708 theilnahm, fand 1557 (nicht 1567) statt, ist daher für Sittard’s Todesdatum ohne Bedeutung. Seinen [673] Todestag gibt ein im Privatbesitz befindlicher Nekrolog des Aachener Dominicanerklosters auf den 24. October an; das Todesjahr ist 1566, da in drei vom 14. Mai 1567 datirten, im Aachener Stadtarchiv befindlichen Briefen des dortigen Magistrats an den Kaiser Maximilian II., Erzherzog Ferdinand von Oesterreich und den Erzbischof von Prag bereits von dem Nachlaß weiland Mathias’ von Sittard die Rede ist.

S. 512. Z. 9 v. o. hinzuzufügen: Alfred Stern, Zur Biographie Ludw. Snell’s, Schweizer. Rundschau 1895, VI, 529–536.

Band XXXV.

S. 406. Z. 3 f. v. o: Ad. Stahr’s nachgelassene Papiere sind testamentarisch nicht seinem hier genannten ältesten Sohne, sondern dem Herrn Ad. St. in Köln vermacht. So lange Fanny Lewald-Stahr lebte, befanden sie sich in deren Besitz. (Nach Familienmittheilungen.)

S. 591. Z. 20 v. u. l.: 1809 zu Gontenschwyl (Aargau) geboren.

S. 632. Z. 23–27 v. o.: „Wenn“ bis „hätte“ sind zu streichen.

S. 632. Z. 28 v. o. l.: Stein statt ihm.

S. 666. Z. 19 v. u. l.: 1478–96.

Band XXXVI.

S. 21. Z. 1 v. u. hinzuzufügen: Dr. J. Dierauer, Briefwechsel zwischen J. R. Steinmüller und Hans Konr. Escher v. d. Linth, St. Gallen, 1889.

S. 46. Z. 11 v. u. l.: bei der Kirche von Sonnaxt.

S. 562. Z. 22. v. o.: Seit 1834 besorgte Streckfuß sämmtliche Originalausgaben der Werke Theodor Körner’s.

S. 566. Z. 1 v. u.: Wilhelmine Streit starb am 24. Juni 1870. Aus ihren Lebensschicksalen ist als ein interessantes Factum noch zu erwähnen, daß es ihr vergönnt war bei der feierlichen Bestattung Goethe’s mit ihrer Kunst dem verewigten Dichterfürsten das letzte Opfer darzubringen.

S. 643. Z. 27 v. o. l.: 1757 statt 1752.

S. 654. Z. 3 v. o. l.: „ihrer“ (statt „seiner“).

S. 788. Eine knappe Charakteristik von Stolle’s Humor und seinen deutsch-volksthümlichen Gestalten entwirft Anton Schönbach, Ueber die humoristische Prosa des XIX. Jahrhs. (1875), S. 27–29.

Band XXXVII.

S. 135. Zum Artikel Suffrian: S. besuchte auf dem Gymnasium in Herford 1810 nur 5 Monate lang die unterste Classe bis zur Versetzung seines Vaters. – Als Fr. Thiersch seine berühmte Schulreise durch Baiern hielt, machte er einen Abstecher über den Rhein nach Westfalen zu seinem Bruder Bernhard, dem Gymnasialdirector in Dortmund, und wohnte dort dem naturwissenschaftlichen Unterrichte des Oberlehrers Suffrian bei; die Bewunderung, welche ihm derselbe einflößte, dem er nichts Bekanntes an die Seite stellen konnte, hat er in seinem bekannten Buche über die Gelehrten Schulen ausführlich ausgesprochen. Von Dortmund berief ihn der Oberpräsident v. Vincke zur völligen Umgestaltung des alten, nach nassauischem Muster angelegten Pädagogiums [674] in Siegen in eine höhere Bürgerschule (dies die ältere Bezeichnung der späteren Realschule I. O.). Die neue Anstalt wurde ein Vorbild für zahlreiche, dasselbe Ziel verfolgende Schulen. Suffrian wurde seitdem oft vom Ministerium mit pädagogischen Reisen und Berichten beauftragt. Eine Geringschätzung der Unterrichtsfächer des Gymnasiums lag ihm durchaus fern; bei seinem staunenswerthen Gedächtniß war er in der ganzen Weltgeschichte ungewöhnlich zu Hause, sein deutscher Unterricht in den oberen Classen war ausgezeichnet, er pflegte mit einem Freunde abendlich seinen geliebten Homer zu lesen. Von seinem außerordentlichen organisatorischen Talent zeugt der eingehende Aufsatz von ihm über Provinzial-Schulkonferenzen in Schmid’s Encykl. des Unterrichtswesens VI, 424–453, eine der werthvollsten Arbeiten in diesem Werke.

S. 351. Z. 2 v. o. streiche „vermuthlich“.

S. 351. Z. 4 v. o. l.: † 1813.

S. 555. Z. 9 v. u. l.: Vgl. Knefel im Herforder Gymn.-Progr. von 1817. – Lipp. Reg. IV, 3133, wo die Brüder Barthol. Amelius und Joh. Neer ausführlich den Vorfall bekunden, und Hölscher, Reform.-Gesch. der Stadt Herford, 1888, S. 16 fg. Die Gefangenen wurden 13 Monate auf Schloß Dringenberg festgehalten; der Eid wurde von den Conventualen für erzwungen erklärt.

S. 581. Z. 13 v. u. l.: Meyer und Zoller.

S. 590. Z. 6 v. u.: Vgl. ferner: Fr. Baum, Die Vorstände der Freiburger Lateinschule nach ihrem Leben und Wirken von der Mitte des 13. Jahrhunderts bis 1773 (Beigabe zum Programm des Großh. Lyceums zu Freiburg i. Br. für das Schuljahr 1866/67). – Zeitschrift f. Gesch. d. Oberrheins. N. F. 8, S. 147. – Alemannia 20, S. 254.

Band XXXVIII.

S. 307. Z. 12 v. o. l.: Wellmitz.

S. 471. Z. 11 v. u. l.: Landesherren rechte Hand auch er es, welcher denselben ermuthigte zu seinem Zuge.

S. 625. Z. 22 v. u. l.: Trismosin statt Trismorin.

S. 697. Z. 16 v. u.: Vgl. J. Kehrein, Biographisch-literarisches Lexikon kath. Dichter II, 213 f.

S. 791. Z. 15 v. o. l.: 1470 statt 1570.

Band XXXIX.

S. 26. Z. 30 v. o.: Ein Meisterlied ‚a Johanne Erhardo Tijsch civi Argentinensi‘, das Lambel in Wagner’s ‚Archiv für die Geschichte deutscher Sprache und Dichtung‘ I, 442 aus der Wiener Hs. 3214 veröffentlicht hat und das mir leider bei der Abfassung von Tüsch’s Biographie nicht gegenwärtig war, bestätigt meine Vermuthung, daß Tüsch aus Straßburg stammte. Die beiden äußerst verkünstelten Strophen, in deren schlagreimreichen Zeilen fast die Hälfte aller Silben reimt, interessiren besonders durch die zahlenmystische Ausdeutung ihres metrischen Baus, die ihnen in einem Prosanachwort beigegeben ist.

S. 203. Z. 24 v. o.: Vgl. Max Schasler, Ueber ein halbes Jahrhundert. Erinnerungsblätter aus d. Leben eines alten Burschenschafters (1895), S. 24.

[675] S. 267. Z. 15 v. u.: Die „Geschichte des studentischen Shakespeare-Vereins in Halle a. S. während der Jahre 1864–1889“ (Halle 1889) bemerkt für die Zeit seit 1876 auf S. 49 f.: „Ulrici las nicht mehr über Shakespeare, schon früher hatte er jeden Besuch bei uns [vgl. ebd. S. 21, auch S. 15 u. ö.] mit der ebenso höflichen wie bestimmten Erklärung abgelehnt, daß ihm die freie Forschung bei uns zu lieb wäre, als daß er sie durch sein Erscheinen einengen sollte“. Daß die betreffenden Kreise der akademischen Jugend aber gleichwol mit U. in guten Beziehungen blieben, beweist ihre herzliche Theilnahme bei seiner studentischen Ehrung 1881 (s. ebd. S. 65).

S. 320. Z. 9 v. u. l.: 25. März 1838.

S. 321. Z. 19 v. o.: Vgl. noch Baltzer und Ritter zum Andenken an D. Unterholzner, Breslau 1838.

S. 483. Z. 13 v. u. l.: Backnang statt Backnangen.

S. 483. Z. 17 v. u. l.: Löwenstein statt Leonstein.

S. 706. Z. 26 v. o.: Vgl. jetzt Fränkel’s ausführl. Nekrolog auf V. in der Zeitschr. f. franz. Sprache u. Lit. XVII, 192–194.

S. 743. Z. 5 v. u.: Diese Unterredung fand erst vor dem 2. vereinigten Landtag, 2.–10. April 1848, statt.

S. 751. Z. 17 v. u.: Ostenwalde, der eigentliche Stammsitz der Familie, gelangte schon 1846 vor Vincke’s Verheirathung in seinen Besitz.

S. 752. Z. 24 v. o. l.: geboren auf dem Familienbesitz Haus Busch bei Hagen i. W. (statt „geboren – wird“).

S. 752. Z. 17 v. u.: Todestag ist 5. Februar.

S. 780. Z. 8 v. u.: Beachtenswerth ist noch R. Haym’s ausgezeichnete Charakteristik, Preuß. Jahrb. 1863, XI, 444 ff.

Band XL.

S. 67. Z. 25 v. o.: Zu Ludw. Friedr. Vischer, dem Robinson-Uebersetzer, der de la Hontan’s „Mémoires de l’Amérique“ verdeutscht hat und dem Interesse für Columbus und Amerika vgl. Martini Simonii De literis pereuntibus libellus praefationem adiecit et annotationibus illustravit Jo. Hermannus ab Elswich (Frankf. u. Lpz. 1726), S. (33–)35.

S. 177. Z. 4 v. o. l.: Er studirte zuerst in Zürich, dann in Jena und Berlin.

S. 177. Z. 3 v. u. l.: 8. October 1889.

S. 204. Zu dem Artikel Georg Voigt gehen uns von Seite der Familie folgende Berichtigungen zu: Voigt folgte dem Rufe nach München 1858 und übersiedelte nach Rostock 1860. Die erste Auflage der „Wiederbelebung des klassischen Alterthums“ erschien 1859.

S. 253. Z. 9 v. u. l.: bis 1876.

S. 270. Z. 1 v. u. st. „wann?“ l. 1530.

S. 404. Z. 2 v. u. l.: Nußdorf.

S. 405. Z. 25 u. 29 v. o. l.: Wittich.

S. 455. Z. 12 u. 30 v. o. und S. 456 Z. 12 v. o. l.: Strebel.

S. 657. Z. 21 v. o. l.: badischer.

Band XLI.

S. 173. Z. 12 v. u. setze: Curaten.

S. 373. Z. 4 v. o. l.: 8. März 1794.

[676] S. 556. Z. 11 v. u. l.: 1841 f.

S. 596. Z. 16 v. o. l.: Staraja Russ–Arensburg.

S. 635. Z. 22 v. o. l.: Rechtsanwalt.

S. 682. Z. 2 v. o. l.: geboren am 23. Februar 1612 in Lauingen, † am 27. September 1665.

S. 787. Z. 4 v. o.: Ernestine Wegner ist dennoch 1883 (nicht 1884) gestorben, wie uns ein Augenzeuge ihrer Beerdigung versichert.

Band XLII.

S. 132. Werthes erhielt seine Bildung hauptsächlich auf der Universität Tübingen.

S. 375. Z. 15 v. u.: Wiedeburg ist geboren am 14. März 1708. Hamb. Schriftst.-Lexikon Nr. 4354. Nach der Matrikel des Hamb. Akadem. Gymnas. Nr. 2151 wurde W. daselbst im J. 1724 immatriculirt. Das richtige Geburtsdatum (14. 3. 1708) steht auch in Meusel’s Lexikon.

S. 422. Z. 3. v. u. l.: Winiewski.

S. 455. Z. 22 v. o.: Nach dem Hamb. Schriftsteller-Lexikon hat Just. Heinr. Wigand sich verheirathet „1) am 10. Mai 1796 mit Elisabeth Margarethe Willigmann, einer Tochter des Notars Hans Diedrich Willigmann, und 2) am 22. Februar 1811 mit Maria Therese geb. Meyer, Wittwe des 1798 verstorbenen Dr. med. Christ. Ludw. Kunsemüller, Arzt in Hamburg. Sie verstarb in Lübeck am 26. September 1828“.

S. 496. Z. 16 v. u. l.: Heinrich Fick.

S. 623. Z. 2 v. u. l.: 1865.

Band XLIII.

S. 270. Z. 5 v. o.: Willers war 1857 oder 58 zum 2. Male in Griechenland, wohin ihn diesmal der Landschafter Louis Spangenberg begleitete.

S. 326. Z. 10 u. 9 v. u. zu streichen: katholischen und evangelischen. (Herzog Karl Eugen war nie evangelisch.)

S. 644. Z. 7 v. u. l.: 1873 statt 1869.

S. 645. Z. 15 v. o. l.: Sein letztes, im Manuscript hinterlassenes Werk: „Augsburger »Reformatoren«. Historisch-kritischer Beitrag zur Geschichte der »Reformation«“, erschien im Druck als fortlaufende Beilage zu Hefele’s „Diözesan-Archiv von Schwaben“, von 1885–1889 (statt „Eine – worden“).

S. 650. Z. 26 v. o.: Briefe von W. aus den Jahren 1767–87 veröffentlicht F. Kenninck: Les idées religieuses en Autriche de 1767 à 1787. Correspondance du Dr. Wittola avec le Cte Dupac de Bellegarde; Revue internationale de Théologie 1898, p. 308–335; 573–601.

Band XLIV.

S. 685. Z. 12 v. o. l.: „an der Steinach“ statt am Main.

S. 737. Z. 15 u. 14 v. u. l.: Gymnasium zu Stuttgart … an der Universität zu Tübingen.

Band XLV.

S. 22. Z. 17 v. u.: Die hier erwähnten „Lieder einer Verborgenen“ sind nicht von Frau Zeller, der sie auch anderwärts irrthümlicher Weise [677] zugeschrieben werden, sondern von Meta Heußer-Schweizer (A. D. B. XII, 339). Vgl. Züricher Taschenbuch 1897, S. 66.

S. 55. Zu Joseph Zenger. Z. wurde 1787 Lehrer am Gymnasium zu Regensburg, 1792 Professor der Philosophie und Mathematik und Studienpräfect am Lyceum daselbst, 1797 Pfarrer zu Kirchenroth bei Straubing, acht Jahre später Pfarrer zu Reissing, 1822 Domcapitular zu Passau. Seinen anonym erschienenen Schriften ist noch beizufügen: „Mein Lämpchen zur Beleuchtung des baierischen Concordats“ (Straubing), 1818.

Vgl. Literaturzeitung für die kath. Geistlichkeit, hg. v. Fr. v. Besnard, 1834, Bd. IV, S. 337.

S. 407. Z. 25 v. o. l.: Tafingersche.

S. 408. Z. 17–20. Die hier irrthümlich genannten Schriften sind nicht von dem hier besprochenen Zoller, sondern von seinem gleichnamigen Sohne.

S. 446. Z. 1 v. o. l.: Kienlen.

S. 590. Z. 4 v. u. l.: „ganz“ statt „ganze“.

S. 600. Z. 24 v. o. l.: „seinen Sohn (Ferdinand III.) krönen lassen“ statt „sich krönen lassen“.

S. 607. Z. 6 v. u. sind die Worte „unzeitig oder voreilig erlassen“ zu streichen.

S. 615. Z. 26 v. o. l.: ihm volle Genugthuung von Jedermann verhieß. Noch bestand der Plan, ihm den Kaisersohn Ferdinand III. im Felde mitzugeben oder richtiger W. demselben, wenn auch mehr nominell, zu subordiniren – ein Plan, der jedoch bald aufgegeben wurde. Eggenberg brachte“ u. s. w.

S. 623. Z. 15 v. u. l.: „Bei aller Vorsicht neuen Friedensverhandlungen keineswegs abgeneigt, ward Arnim doch veranlaßt, hier zurückhaltender zu bleiben, als auf der andern Seite der schwedische Reichskanzler, welcher“ u. s. w.

S. 626. Z. 7 v. o. l.: „Sie trat … unter den peinlichsten Auslassungen offen zu Tage“.

S. 629. Z. 24 v. o. l.: „verschaffen helfen“ statt „verschafft“.

S. 641. Z. 11 v. o. ist, als eben erschienen, noch hinzuzufügen: Walter Struck, Johann Georg und Oxenstierna (Stralsund 1899).