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Melpomene

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Michael von Jung
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Titel: Melpomene oder Grablieder
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Erscheinungsdatum: 1839
Verlag: Selbstverlag des Verfassers
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Erscheinungsort: Ottobeuren
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Quelle: Erstausgabe von 1839 (als Faksmile in: Ausgewählte Werke, Federsee-Verlag, Bad Buchau 1985, ISBN 3-925171-04-5); Scans auf Commons
Kurzbeschreibung: Grablieder eines Pfarrers
Redaktionelle Texte stehen unter der Lizenz CC-by-sa-2.0.
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Unter dem Titel Melpomene oder Grablieder veröffentlichte Michael von Jung, Pfarrer in Kirchdorf an der Iller, 1839 im Selbstverlag 200 seiner Grablieder, die sich durch drastische Darstellung, Gottvertrauen, aufklärerischen Geist, aber auch unfreiwillige Komik auszeichnen. Der Titel bezieht sich auf Melpomene, die Muse der tragischen Dichtkunst und des Trauergesangs.

Titel

Melpomene oder Grablieder. Zwei Baendchen jedes hundert Grablieder enthaltend, mit zwanzig Melodien

Verfasst und herausgegeben von Michael von Jung, Ritter des Königl. Württembergl. civilverdienst Ordens, Ehrenmitglied der Kameralistisch, oeconomischen Societaet zu Erlangen, ehmal. Schulinspektor und Conferenzdirector, und seit 28 Jahren Pfarrer in Kirchdorf bei Memmingen an der Iller.

Band 1: I. Bändchen. Ottobeuren mit ganserschen Schriften. 1839. Zu haben bei dem Verfasser.

Band 2: II. Bändchen. Ottobeuren mit ganserschn Schriften. 1839. Zu haben bei dem Verfasser.

Bildunterschrift der Illustration:

In Trauer klagt auf Gräbern Melpomene,
Doch heben uns zum Himmel ihre Töne.

Melodien

(im Anhang veröffentlicht)

Melodie 1 Melodie 2 Melodie 3 Melodie 4
Melodie 5 Melodie 6 Melodie 7 Melodie 8
Melodie 9 Melodie 10 Melodie 11 Melodie 12
Melodie 13 Melodie 14 Melodie 15 Melodie 16
Melodie 17 Melodie 18 Melodie 19 Melodie 20


Inhalt

Band 1 Band 2

Editionsrichtlinien

  • ſ wird zu s
  • ſs wird zu ss (kommt nur in der Schreibschrift im Titel vor)
  • Ligaturen werden in Einzelbuchstaben aufgelöst
  • Die im Original verwendete Schriftart kennt offensichtlich keine großen Umlaute. Ü wird daher im Original stets als Ui, Ä als Ae, Ö als Oe dargestellt. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in der Transkription Ü, Ä und Ö gewählt (Ui ist für heutige Leser irritierend und schafft einen Abstand, der dem sonstigen Sprachstand kaum entspricht) .
  • Originale Rechtschreibung und Zeichensetzung wird ansonsten beibehalten, im heutigen Gebrauch unübliche Leerzeichen vor Satzzeichen werden jedoch nicht übernommen.
  • Überschriften werden fett in normaler Textgröße, Melodie-Angaben kursiv ausgezeichnet und nicht zentriert. Einrückungen am Versanfang werden nicht beachtet.
  • Das in Vor- und Nachwort vorkommende Et-Zeichen wird sinngemäß zu "etc." aufgelöst.
  • Errata aus dem im Original beigegebenen Verzeichniß der Druckfehler (Scan) sowie offensichtliche Druckfehler bei der Strophenzählung werden stillschweigend korrigiert. Im Quelltext werden solche Korrekturen auskommentiert erläutert; für die Errata wird eine einzelne Anmerkung angefügt (Beispiel: „Jungs Errata (Bd. 2, S. 294) wurden in den Text eingearbeitet.“).